DE1962485C3 - Vorrichtung zum Abbremsen von Flugzeugen auf einer Landebahn - Google Patents
Vorrichtung zum Abbremsen von Flugzeugen auf einer LandebahnInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/02—Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables
- B64F1/029—Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables using a cable or tether
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- Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
Description
962 485
Fig.4 zeigt, wie ein Sei} von einer Rolle 10 getragen
werden kann, die ihrerseits von der Hubanordmung getragen wird. Diese Anordnung erlaubt es, das
Seil während des Anhebens in bezug auf die Huban-. Ordnung zu bewegen.
Gemäß F i g. 5 sind alle vorgesehenen Seile in ein und demselben Graben untergebracht. Dadurch läßt
sich die gesamte Anordnung einfacher eufbauen und unterhalten, und zwar unter dem Gesichtspunkt der
Reinigung, der Befreiung von Schnee usw. Die Hubanordnung kann, wie in der Zeichnung dargestellt,
in> geeigneter Weise derart angeordnet sein, daß das in der Mi'.te liegende Seil senkrecht nach oben angehoben
wird.
Im Unterschied zu der Verwendung von Seilen, die unterschiedliche Dicken besitzen, können auch
Seile von gleicher Dicke verwendet, ausgewählt und angehoben werden. Dabei kann jeweils ein Seil ange-Jjoben
werden, und zwar bei Vorliegen von gleichen »der ungleichen Seilen. Ferner können die Seile in
unterschiedlichen Kombinationen ausgewählt und angehoben werden.
In F i g. 6 und 7 sind drei Seile gezeigt, die unterschiedliche Dicken besitzen. Diese Seile können einfceln
oder in Kombinationen angehoben werden. So können z. B. alle in F i g. 6 dargestellten Seile gemeinsam
angehoben werden.
In Fig. 8 sind zwei Gräben 11 und 12 dargestellt, deren jeder zwei Seile aufnimmt. Die Gräben sind
dabei in einem solchen Abstand voneinander ange-Hegt, daß der zweite Satz der Fangseile (in Bewegungsrichtung
des Luftfahrzeugs gesehen) als Reserveseilgruppe für die erste Seilgruppe dienen kann.
Dies ist in dem Fall von Bedeutung, daß aus irgendeinem Grund die erste Seilgruppe für den Haken des
S
Liegt
Liegt
,stem mit einer Vielzahl von Seilen ' bekannte T—~"
BremseinTicntung mit den jeweiligen _
die das Flugzeug stillgesetzt wird, hergestellt wird. Mit Hilfe derartiger Kupplungseinrichtungen können
nicht benutzte Seile freigegeben werden. Das System arbeitet jedoch auch ohne eine derar-
we"de„ „nd zSÄede, einzeln ode,Mn Gruppen
stelle mit aen jcwcmgcu «».„» _
nend. Dies bedeutet, daß die auf diese Seile ausgeübte
Sonderbelastung gering ist.
Werden derartige Kupplungen nicht verwendet — bzw. sind derartige Kupplungen aus Sicherheitsgründen
vorgesehen —, so müssen der Graben und die Einrichtungen', welche das jeweilige Seil in dem Graben
aufnehmen, so ausgelegt sein, daß die Seile nach
oben aus dem Graben herausgezogen werden können.
Das Herausziehen der Seile beginnt, wie oben ausgeführt, an den Enden und setzt sich zur Mitte
hin nach innen fort.
An Stelle der Seile können auch äquivalente EIe-
mente wie Bänder verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abbremsen von auf einer zu unerwünschten Belastungen bei leichteren Flug-Landebahn
aufsetzenden Flugzeugen mit einem 5 zeugen, wenn ein in bezug auf dieses Flugzeug relasich
quer über die Landebahn erstreckenden, in tiv schweres, quer über die Start- und Landeoahn
Ruhestellung in einem quer zur Landebahn ver- verlaufendes Seil plötzlich auf die Geschwindigkeit
laufenden Graben untergebrachten, mittels Hub- des Flugzeugs beschleunigt wird.
anordnungen in Betriebssteliung anhebbaren Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Seil, das an seinen Enden mit Bremsgliedern ver- io eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
bunden ist, gekennzeichnet durch meh- schaffen, die eine Anpassung der jeweils verwende-
rere in einem ihnen gemeinsamen Graben oder in ten Seilstärke an das Gewicht des abzubremsenden
verschiedenen Gräben (4,5,6, 11, 12) unterge- Flugzeugs ermöglicht.
brachte Seile (1,2,3) und durch mehrere, unab- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
hängig voneinander betätigbare, in· dem Graben 15 Vorrichtung der obigen Art gelöst, die gekennzeich-
oder den Gräben (4,5,6, 11, 12) untergebrachte net ist durch mehrere in einem ihnen gemeinsamen
Hubanordnungen (8,9, 10) zum wahlweisen An- Graben oder in verschiedenen Gräben untergeheben
unterschiedlich starker Seile (1,2,3) und/ brachte Seile und durch mehrere, unabhängig von-
oder einer unterschiedlichen Anzahl von Seilen. einander betätigbare, in dem Graben oder den Grä-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 ben untergebrachte Hubanordnungen zum wahlweikennzeichnet,
daß mehrere Seile über die Brems- sen Anheben unterschiedlich starker Seile und/oder
glieder mit der gleichen Bremsvorrichtung ver- einer unterschiedlichen Anzahl von Seilen.
bunden sind (F i g. 8). Vorzugsweise sind mehrere Seile über die Brems-
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden glieder mit der gleichen Bremsvorrichtung verbun-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwi- as den. Zwischen den Seilen und den ihnen zugeordneschen
den Seilen und den ihnen zugeordneten tea Brenrgliedern können selbsttätige oder fernsteu-Bremsgliedern
selbsttätige oder femsteuerbare erbare Kupplungen vorgesehen sein.
Kupplungen vorgesehen sind. Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform
Kupplungen vorgesehen sind. Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden der Erfindung sind in Landerichtung hintereinander
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dab in 3° mindestens zwei Seilgruppen angeordnet, von denen
Landerichtung hintereinander mindestens zwei die in Landerichtung hintere als Reserveseilgruppe für
Seilgruppen angeordnet sind, von denen die in die in Landerichtung vordere betätigbar ausgebildet
Landerichtung hintere als Reserveseilgruppe für ist.
die in Landerichtung vordere betätigbar aus- Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich
bildet ist. 35 aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme
auf die Zeichnung.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Start- und
Landebahn mit einer drei parallele Seile enthaltenden Fangvorrichtung, deren jedes Seil in einem eige-40
nen Graben liegt;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- der Fig. 1:
bremsen von auf einer Ladebahn aufsetzenden Flug- Fig· 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele von Mezeugen
mit einem sich quer über die Landebahn er- chanismen zum Anheben der Seile;
streckenden, in Ruhestellung in einem quer zur Lan- 45 Fig. 5, 6 und 7 zeigen verschiedene Seile in ein debahn verlaufenden Graben untergebrachten, mittels und demselben Graben;
streckenden, in Ruhestellung in einem quer zur Lan- 45 Fig. 5, 6 und 7 zeigen verschiedene Seile in ein debahn verlaufenden Graben untergebrachten, mittels und demselben Graben;
Hubanordnungen in Betriebsstellung anhebbaren F ig. 8 zeigt in einem bestimmten Abstand vonein-Seil,
das am seinen. Enden mit Biemsgliedera verbun- ander entfernt liegende Gruppen von Fangseilen,
den ist. In Fig. 1 sind drei Seile 1,2 und3 von verschiede-Aus der schwedischen Patentschrift 189 991 und 50 ner Dicke gezeigt. Diese Seile liegen dabei in abgeden USA.-Patentschriften 3 146 974 und 3 148 849 senkter lage in Gräben 4, 5 und 6 oder in in der ist es bekannt, Fangseile, die mit Hilfe von Hubvor- Start- und Landebahn 7 vorgesehenen Ausnehmunrichtungen in die Betriebsstellung anzuheben sind, gen. In gleichen Abständen von dem Graben versetzt quer über die Landebahn anzuordnen. Die USA.-Pa- sind hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Hubtentschrift 3 138 355 zeigt quer über die Oberfläche 55 anordnungen 8 vorgesehen, deren jede mit einem der Landebahn verlaufende Gräben, in die die Fang- Hebel verbunden ist. Mit Hilfe dieser Hubanordnunseile bei Außerbettiebnahme abgesenkt werden kön- gen können die Seile in die durch gestrichelte Linien nen. angedeutete obere Stellung angehoben werden, vviih-Gemäß der USA.-Patentschiil< 2 846 166 verläuft rend die jeweils übrigen Seile in ihren Gräben verein magnetisierbar^ Seil in einer gegebenenfalls als 60 bleiben. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Gegenpol wirkenden, quer über die Landebahn ver- Stillsetzen eines Luftfahrzeugs verhindert. Die Seile laufenden Aussparung. Bei Annäherung eines Flug- sind an ihren Enden an nicht dargestellten Bremsen zeuges wird das Seil durch entsprechende Magneti- befestigt.
den ist. In Fig. 1 sind drei Seile 1,2 und3 von verschiede-Aus der schwedischen Patentschrift 189 991 und 50 ner Dicke gezeigt. Diese Seile liegen dabei in abgeden USA.-Patentschriften 3 146 974 und 3 148 849 senkter lage in Gräben 4, 5 und 6 oder in in der ist es bekannt, Fangseile, die mit Hilfe von Hubvor- Start- und Landebahn 7 vorgesehenen Ausnehmunrichtungen in die Betriebsstellung anzuheben sind, gen. In gleichen Abständen von dem Graben versetzt quer über die Landebahn anzuordnen. Die USA.-Pa- sind hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Hubtentschrift 3 138 355 zeigt quer über die Oberfläche 55 anordnungen 8 vorgesehen, deren jede mit einem der Landebahn verlaufende Gräben, in die die Fang- Hebel verbunden ist. Mit Hilfe dieser Hubanordnunseile bei Außerbettiebnahme abgesenkt werden kön- gen können die Seile in die durch gestrichelte Linien nen. angedeutete obere Stellung angehoben werden, vviih-Gemäß der USA.-Patentschiil< 2 846 166 verläuft rend die jeweils übrigen Seile in ihren Gräben verein magnetisierbar^ Seil in einer gegebenenfalls als 60 bleiben. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Gegenpol wirkenden, quer über die Landebahn ver- Stillsetzen eines Luftfahrzeugs verhindert. Die Seile laufenden Aussparung. Bei Annäherung eines Flug- sind an ihren Enden an nicht dargestellten Bremsen zeuges wird das Seil durch entsprechende Magneti- befestigt.
sierung a<js der Aussparung angehoben und erfaßt Fig. 3 zeigt einen Scherengelenkmechanismus 'J
den Haken des Flugzeugs. 65 zwischen der HubanordnungS und dem Seil I. Mit
Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil. Hilfe dieses Scherengeienkmechanismus 9 kann das
daß es nicht möglich ist, jeweils ein dem Gewicht des jeweilige Seil in die durch gestrichelte Linien angedeir-
aufsetzenden Flugzeug der Stärke nach angepaßtes tcte Stellung angehoben werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE17101/68A SE334820B (de) | 1968-12-13 | 1968-12-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962485A1 DE1962485A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1962485B2 DE1962485B2 (de) | 1973-09-20 |
DE1962485C3 true DE1962485C3 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=20303234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962485A Expired DE1962485C3 (de) | 1968-12-13 | 1969-12-12 | Vorrichtung zum Abbremsen von Flugzeugen auf einer Landebahn |
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GB (1) | GB1263320A (de) |
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- 1969-12-10 GB GB60307/69A patent/GB1263320A/en not_active Expired
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- 1969-12-12 DE DE1962485A patent/DE1962485C3/de not_active Expired
Also Published As
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US3670997A (en) | 1972-06-20 |
GB1263320A (en) | 1972-02-09 |
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DE1962485B2 (de) | 1973-09-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |