DE19624105A1 - Becher, insbesondere für Lebensmittel - Google Patents
Becher, insbesondere für LebensmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Becher, insbesondere für Lebensmittel, mit den
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Becher sind z. B. durch DE 38 04 275 A1 bekannt geworden.
Diese Becher haben eine zylindrische oder gerade prismatische Form und
sind so ausgebildet, daß sie nach Gebrauch als Bausteine verwendet und zu
einem Baukastensatz kombiniert werden können.
Aus DE-GM 82 26 733 ist als bekannt zu entnehmen, daß zwei zur Ver
packung von Lebensmitteln bestimmte Becher in der Weise miteinander
kombiniert werden, daß ein oberer Becher als Deckel für einen unteren
Becher dient.
Bekannt sind auch Becher mit einem flanschartig verbreiterten Siegelrand,
die mittels am Boden und an Seitenwänden angebrachter Verbindungselemen
te Boden an Boden und/oder Seite an Seite miteinander auch zu größeren
Strukturen verbunden werden können.
Aus DE 32 19 804 C2 ist eine Einwegverpackung für Milchprodukte
bekannt, welche ohne Hinzunahme von Hilfsmitteln ein Schlagen bzw.
Mischen des Milchprodukts ermöglicht. Hierzu wird auf einen gefüllten,
zunächst verschlossenen Behälter, der einen Randflansch aufweist, ein Ring
aufgesteckt und der Behälter geöffnet. Weiterhin wird in diesen Ring ein
ungefüllter Behälter, der ebenfalls einen Randflansch aufweist, eingeführt und
beide Behälter werden flüssigkeitsdicht miteinander verrastet.
Aus DE 33 14 097 A1 ist eine Verpackung bekannt, die aus einem Paar
von becherförmigen Behältern besteht. Jeder dieser Behälter weist einen
ebenflächigen Umfangsflansch und eine Verschlußscheibe auf, die mit dem
Flansch versiegelt ist. Einer der beiden verschlossenen Behälter liegt umge
kehrt auf dem anderen verschlossenen Behälter.
Aus DE 25 38 641 ist ein Behälter, insbesondere für Lebens- und Genuß
mittel, bekannt. Dieser Behälter ist mit Vorsprüngen an wenigstens zwei
einander gegenüberliegenden Seiten und mit komplementären Ausnehmungen
an wenigstens zwei weiteren einander gegenüberliegenden Seiten versehen.
Weiterhin weist der Behälter am oberen Rand seiner Wandung einen Kragen
auf. Zum Verbinden der Kragen von zwei Behältern dienen Nocken und
Vertiefungen, die so ausgebildet sind, daß beim Einführen der Nocken in
die Vertiefungen eine Rastwirkung eintritt. Die beiden miteinander verbunde
nen Becher bilden einen Baustein.
Aus DE 22 37 745 und DE 22 50 272 ist jeweils ein Doppelbecher für eß-
und trinkbare Medien vorzugsweise zum direkten Verzehr bekannt. Dabei
sind zwei gleichförmige, gefüllte Becher mit ihren z. B. aus aufgespannten
Alu-Folien bestehenden Deckeln aufeinandergesetzt und durch ein beide
überstehenden Becherränder umfassendes Verschlußband formschlüssig und
lösbar miteinander verbunden. Die aufeinander zu stülpenden Becher können
auch im Bereich oberer Randzonen ringförmige, massive oder zungenartig
überstehende, parallel zur Becherwand verlaufende gleichförmige, außen
glatte Ansätze zur Aufnahme eines glatten maschinell aufzubringenden Klebe
bandes aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Becher der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß Variationsmöglichkeiten für Sekundärverwen
dungen verbessert werden.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch das Aufeinandersetzen von jeweils zwei Bechern mit ihrer jeweiligen
Öffnung zueinander und durch die Möglichkeit, die Becher in dieser Position
miteinander zu verbinden, werden vorzugsweise Behälter etwa doppelten
Volumens wie ein einzelner Becher geschaffen. Die verschließbaren Behälter
können zur Aufbewahrung von kleineren Gegenständen, wie sie z. B. im
Haushalt in Form von Lebensmittel oder in einer Werkstatt oder beim
Heimwerker anfallen, verwendet werden. Paare von Bechern lassen sich
horizontal und vertikal fest miteinander verbinden, so daß Strukturen gebildet
werden können, die sich neben der Verwendung als Spielzeug auch dazu
nutzen lassen, gegebenenfalls unter Hinzufügung von zusätzlichen, z. B.
plattenförmigen Elementen, Möbel, z. B. Sessel, Regale, Tische und der
gleichen, herzustellen. Im Vordergrund steht allerdings die Sekundärver
wendung des Bechers als Spielzeug. Es ist bekannt, daß Kinder gerne
Gegenstände zu einem größeren Gegenstand zusammensetzen und auch
wieder auseinandernehmen. Die erfindungsgemäß ermöglichte Sekundärver
wendung der Becher zeichnet sich durch ihre ökologische Nützlichkeit aus,
da die für die Primärverwendung hergestellten Becher, die z. B. der Auf
nahme von Lebensmitteln, insbesondere von Molkereiprodukten dienen, einer
Sekundärverwendung zugeführt werden, und die entsprechenden sonst notwen
digen Gegenstände (Behälter, Spielzeuge, etc.) nicht herzustellen und zu
entsorgen sind. Dies wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen
erreicht.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behälters weisen
keinen, sonst im Stand der Technik vorhandenen Siegelrand bzw. Flansch
auf. Ein Siegelrand bzw. Flansch dient im Stand der Technik zum einen als
Auflagefläche für eine Verschlußfolie und zum anderen als Auflagefläche für
eine etwaige Verbindung mit einem anderen Behälter. Damit weist der
erfindungsgemaße Behälter eine Reihe weiterer Vorteile auf: es wird Material
für den Siegelrand und auch für die Verschlußfolie eingespart. Weiterhin
wird auch der Energieeinsatz für die Herstellung des Behälters reduziert.
Zugleich läßt sich der erfindungsgemäße Becher, da er keinen Siegelrand
aufweist, als komfortabler Trinkbecher benutzen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der im Anspruch 1 beschriebenen Becher
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Becher, die jeweils zu einem verschließbaren Behälter verbindbar sind,
können identisch oder unterschiedlich ausgebildet sein.
Die Unteransprüche beziehen sich auf Anordnungen aus erfindungsgemäßen
Bechern, die durch entsprechende Ausbildung ihrer Randbereiche zusammen
steckbar und mit weiteren Bechern zu einem räumlichen Gebilde baukasten
artig zusammensetzbar sind. Der gemäß Anspruch 1 gebildete Behälter stellt
dabei das Grundelement für derartige Konstruktionen dar. Die seitlichen
Wandungen bzw. Randbereiche der Becher können dabei so ausgebildet sein,
wie dies in der älteren, noch nicht offengelegten Patentanmeldung DE 195
14 072.9-27 vorgeschlagen wird, d. h. die Breite der Auflagefläche für die
Verschlußfolie ist maximal gleich der Wanddicke der Becherwandung bzw.
des Randbereichs, und es werden störende Flansche oder Verdickungen am
Öffnungsrand der Becher vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im lotrechten Schnitt einen aus zwei unterschiedlich ausgebildeten,
im Horizontalschnitt vieleckigen Bechern zusammengesetzten Behäl
ter mit vergrößerter Darstellung des Zusammenwirkens der Randbe
reiche und der Auflagefläche für die Verschlußfolie;
Fig. 2 für die Sekundärverwendung seitlich miteinander verbundene Becher
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Anordnung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Becher bei der
Herstellung;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie S-S durch den Gegenstand von Fig. 5;
Fig. 5 im lotrechten Schnitt einen aus zwei unterschiedlich ausgebildeten
Bechern bestehenden, im Horizontalschnitt runden Behälter;
Fig. 6 für die Sekundärverwendung seitlich miteinander verbundene Becher
gemaß Fig. 5;
Fig. 7 einen aus zwei identisch ausgebildeten Bechern gebildeten Behälter
in der Seitenansicht;
Fig. 8 das in Fig. 7 mit A bezeichnete Detail in vergrößerter Schnittdar
stellung;
Fig. 9 das beim Gegenstand der Fig. 8 verwendete Verbindungsprofil in
der Draufsicht und im Schnitt; und
Fig. 10 perspektivische Darstellungen von horizontal und vertikal mitein
ander verbundenen Becherpaaren.
Die erfindungsgemäßen Becher sind insbesondere Joghurtbecher, die im
befüllten Zustand mit einer Verschlußfolie verschlossen sind (Primärver
wendung). Nach Verbrauch des Joghurts läßt sich aus jeweils zwei erfin
dungsgemäßen Becher ein verschließbarer Behälter herstellen, der etwa das
doppelte Volumen eines einzelnen Bechers hat. Der Behälter läßt unter
anderem zur Aufbewahrung von Haushaltsgegenständen, als Spielzeug oder
als Element eines Bausatzes z. B. für Möbel verwenden (Sekundärverwen
dung).
In Fig. 1 ist dargestellt, daß aus zwei Bechern 1a und 1b ein Behälter
gebildet ist, und zwar dadurch, daß die Becher 1a und 1b mit ihrer Öff
nung aufeinandergesetzt und miteinander verbunden sind. Es entsteht da
durch ein Behälter, der etwa ein doppelt so großes Volumen aufweist wie
ein einzelner Becher. Der durch ein Becherpaar gebildete Behälter läßt sich
entweder durch die Formgebung der beiden Becher und/oder durch ("erste")
Verbindungselemente (13 in Fig. 7 - 9) fest verschließen.
Die Becher eines Becherpaares können, insbesondere in ihrem Verbindungs
bereich ("Randbereich 2a, 2b"), unterschiedlich (Fig. 1 bis 6) oder
identisch (Fig. 7) ausgebildet sein. Wie noch beschrieben wird, können die
Becher darüber hinaus mindestens ein weiteres ("zweites") Verbindungs
element zur horizontalen Verbindung (9, 10 in Fig. 2, 3, 4, 6) von
mindestens einem Becher und/oder ein drittes Verbindungselement zur
vertikalen Verbindung (6, 7 in Fig. 1 und 5) mit einem Becher auf
weisen. Auf diese Weise lassen sich Becherpaare horizontal und/oder vertikal
zueinander verbinden, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist.
Die Becher 1a und 1b weisen jeweils einen Randbereich 2a bzw. 2b auf,
wobei diese Randbereiche 2a und 2b von senkrecht zur Öffnung verlaufen
den Wandungen gebildet sein können.
Die in Fig. 1 dargestellten Becher 1a und 1b sind unterschiedlich ausgebil
det, und zwar in der Weise, daß die Außenabmessungen des Randbereichs
2b des Bechers 1b den Innenabmessungen des Randbereichs 2a des Bechers
1a entsprechen. Die Becher 1a und 1b sind so unter Formschluß inein
andergesteckt.
Die Randbereiche 2a und 2b gehen über einen Ringbund 3a bzw. 3b in den
übrigen Teil des Bechers 1a bzw. 1b über. Der freie Rand des Bechers 1b
liegt am Ringbund 3a des Bechers 1a an, so daß hierdurch die Bewegung
beim Ineinanderstecken der Becher 1a und 1b begrenzt ist.
Der größere Becher 1a hat an der Innenseite seines Randbereichs 2a nahe
der Auflagefläche 4 für die Verschlußfolie einen Wulst 5 oder Warzen,
wobei dieser Wulst 5 bzw. die Warzen den Ringbund 3b des kleineren
Bechers 1b hintergreift bzw. hintergreifen. Dadurch wird eine Sicherheit
gegen ungewolltes Aufbrechen der durch das Ineinanderstecken hergestellten
Verbindung erreicht.
Der kleine Becher 1b weist am Boden eine Erhöhung 6 ("drittes Verbin
dungselement") auf, der größere Becher 1a eine Vertiefung 7 ("weiteres
drittes Verbindungselement"). Die Erhöhung 6 entspricht in ihrer Abmes
sung der Vertiefung 7. Beim Aufeinandersetzen zweier Becher greift die
Erhöhung 7 des einen Bechers vorzugsweise unter (hintergriffigem) Paßsitz
in die Vertiefung 6 eines anderen Bechers ein, so daß die von jeweils zwei
Bechern gebildeten Behälter aufeinandersetzbar sind. Bei einer Ausbildung
der Erhöhung 6 und der Vertiefung 7, bei welcher die Erhöhung bzw.
Vertiefung eine zum Becherboden parallele, kreisförmige Querschnittsfläche
aufweist, ist dieses Aufeinandersetzen in beliebigen Winkelstellungen möglich.
Je nach der Beschaffenheit der Lagerung lassen sich die aufeinandergesetzten
Becher zweier Becherpaare gegeneinander verdrehen.
Die rechte Darstellung von Fig. 1 zeigt die Ausbildung der Auflagefläche
4 für die Verschlußfolie vor deren Anbringen. Es ist ersichtlich, daß die
Auflagefläche 4 in ihrer Breite maximal der Wanddicke des Bechers bzw.
des Randbereichs entspricht. Außerdem weist die Auflagefläche 4 minde
stens eine umlaufende Vertiefung auf, wobei diese Vertiefungen beiderseits
eines umlaufenden, rippenartigen Vorsprungs 8 gebildet sind. Diese Ver
tiefungen, z. B. Nuten mit einer Tiefe von 0,1 mm und einer Breite von 0,1
mm, nehmen Material der Becherwandung, welches bei der Verbindung der
Verschlußfolie mit der Auflagefläche 4 verdrängt wird, und/oder Material
eines die Verschlußfolie und die Auflagefläche 4 verbindenden Mittels
(Siegellack) auf. Der Vorsprung 8, der beim Aufbringen der Verschlußfolie,
mindestens partiell abgeschmolzen wird, hat eine Breite von beispielsweise
0,3 mm und eine Höhe von 0,2 mm. Der Becher besteht aus einem ge
eigneten Material, insbesondere aus Kunststoff wie z. B. aus Polystyrol oder
aus Polypropylen. Ein Siegelkopf, der die Verschlußfolie auf die Becherwand
bzw. den Randbereich drückt, hat eine Temperatur von etwa 150 bis 180
Grad Celsius, wenn die Becherwandung aus Polystyrol besteht und eine
Temperatur von etwa 200 Grad Celsius, wenn die Becherwandung aus
Polypropylen besteht. Es ist auch möglich, den Becher und die Verschlußfo
lie in anderer Weise zu verbinden. Beispiele hierfür sind das Ultraschall-
und das Induktionsschweißverfahren.
Die Verschlußfolie besteht typischerweise aus Aluminiumplatinen, die an
ihrer dem Becher zugewandten Seite eine etwa 0,05 mm dicke Siegellack
schicht aufweisen. Die Aluminiumfolie selbst ist circa 0,2 mm dick.
In Fig. 1 ist eine Sekundärverwendung der Becher gezeigt, nämlich die
Bildung eines Behälters, der für sich zum Aufnehmen von Gegenständen
oder in Verbindung mit anderen Behältern oder Bechern als Baustein,
insbesondere als Kinderspielzeug bestimmt ist.
In Fig. 2 ist dargestellt, auf welche Weise der in Fig. 1 gezeigte Behälter
oder die größeren Becher 1a miteinander seitlich verbunden sind, um eine
in der Horizontalen sich ausbreitende Konstruktion zu bilden.
Die Becher 1a sind sechseckig ausgebildet. An drei Seiten des Randbe
reichs 2a sind paarweise im Querschnitt hakenförmige Verbindungsstege 9
("zweite Verbindungselemente") angeordnet, wobei diese Verbindungsstege
senkrecht zur Öffnung des Bechers 1a verlaufen. Die Haken der Verbin
dungsstege 9 sind gegeneinander gerichtet.
An den dazwischenliegenden übrigen Seiten des Sechsecks sind paarweise
Verbindungsstege 10 vorgesehen, die ebenfalls einen hakenförmigen Quer
schnitt haben, wobei die Haken allerdings in entgegengesetzte Richtungen
weisen.
Die Verbindungsstege 9 und 10 sind so ausgebildet, daß ihre Haken unter
Formschluß ineinandergeschoben werden können. Dadurch wird die Ver
bindung zwischen benachbarten Bechern 1a hergestellt.
Zwischen den Verbindungsstegen 9 und 10 eines Paares sind elastische
Lippen 11 angeordnet, die parallel zu den Verbindungsstegen 9 bzw. 10
verlaufen. Diese Lippen 11 dienen dazu, benachbarte Becher auseinanderzu
drücken und dadurch eine für die Verhakung der Verbindungsstege 9 und 10
positive Belastung zu verursachen. Es wird also durch die Lippen 11
zusätzlich zum Formschluß noch ein Reibungsschluß hergestellt.
Fig. 3 zeigt die Herstellung von vier Bechern 1a und 1b in einem soge
nannten Viererpack. Der Viererpack enthält jeweils zwei größere Becher 1a
und zwei kleinere Becher 1b. Die Herstellung erfolgt im Spritzgußver
fahren. Die vorstehend bereits erwähnten elastischen Lippen 11 dienen
dazu, den Zusammenhalt der Becher während der Herstellung und während
des Füllens und Verschließens zu gewährleisten. Die Lippen 11 haben den
Querschnitt eines schmalen Dreiecks, dessen Basis an den Randbereich 2a
des größeren Bechers 1a angeformt ist. Die Spitze des Dreiecks ist mit
dem Randbereich 2b des kleineren Bechers 1b verbunden. Diese Verbin
dung läßt sich, wenn sie nicht mehr benötigt wird, leicht aufreißen. Dies
kann nach dem Füllen und Verschließen der Becher erfolgen, es ist aber
auch möglich, die Becher im Viererpack zum Verkauf anzubieten, so daß
das Abreißen des einen Bechers 1b vom anderen Becher 1a erst vom
Konsumenten durchgeführt wird. Ganz allgemein gilt, daß mindestens zwei
Becher, die identisch oder nichtidentisch ausgebildet sind, vor ihrer Ver
bindung zu einem geschlossenen Behälter paarweise in der Weise miteinander
verbunden sind, daß ihre Öffnungen in etwa derselben Ebene liegen.
Fig. 4, die einen Schnitt längs der Schnittlinie S-S in Fig. 3 zeigt, ver
deutlicht die vorstehend beschriebene Situation. Aus Fig. 4 ist ferner
ersichtlich, daß die Wandungen des Hauptteils der Becher 1a und 1b unter
einem Winkel von 30° zur Senkrechten verlaufen.
Der Gesamtinhalt eines Bechers 1a beträgt beispielsweise etwa 62,5 oder 50
ccm und ist damit etwas größer als der Gesamtinhalt eines Bechers 1b.
Das bedeutet, daß die Füllhöhe etwas unterschiedlich ist, wenn die ein
zufüllenden Mengen für jeden Becher gleich sind.
Die Fig. 5 und 6 entsprechen den Fig. 1 und 2 mit dem Unterschied, daß
die Becher 1a und 1b etwa halbkugelförmig ausgebildet sind. Demzufolge
sind die Randbereiche 2a und 2b kreisförmig. Im übrigen gelten sinngemäß
die zu den Fig. 1 und 2 gemachten Ausführungen, und auch die dort
verwendeten Bezugszeichen sind beim Gegenstand der Fig. 5 und 6 anwend
bar. Ebenfalls können die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Becher 1a seitlich
miteinander durch gegenseitigen Eingriff von Verbindungsstegen 9 und 10
verbunden werden.
Den in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Bechern 1a und 1b ist gemeinsam, daß
die von ihnen gebildeten Behälter bausteinartig seitlich und übereinander zu
beliebigen Strukturen zusammensetzbar sind. Solche Strukturen können
neben der Verwendung als reines Spielzeug auch dazu benutzt werden,
gegebenenfalls unter Hinzufügung von zusätzlichen, z. B. plattenförmigen
Elementen, Möbel, z. B. Sessel, Regale, Tische und dergleichen, herzustellen.
Gemäß Fig. 7 und 8 sind zwei Becher gleicher Gestaltung mit ihrer Öff
nung aufeinandergesetzt. Der Öffnungsrand jedes Bechers 1 weist minde
stens einen nach außen gerichteten, umlaufenden Flansch 12 auf. Diese
Flansche 12 bilden die Auflageflächen für eine Verschlußfolie. Für die
Sekundärverwendung werden nach Abziehen der Verschlußfolie und nach
Entleerung der Becher 1 diese mit ihren Flanschen 12 aufeinandergesetzt und
durch ein die Flansche 12 umgreifendes Verbindungsprofil 13 miteinander zu
dem Behälter doppelten Volumens wie ein einzelner Becher verbunden.
Das Verbindungsprofil 13, das in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist und
aus weichelastischem Material besteht, hat einen etwa C-förmigen Querschnitt
und wird auf die Flansche 12 aufgedrückt. Das Verbindungsprofil 13 kann
umlaufend sein oder aus einzelnen, im Abstand voneinander angeordneten
Stücken bestehen.
Die freien Schenkel 15 des Verbindungsprofils 13 umgreifen am äußeren
Rand der Flansche 12 angeordnete Ringstege 14 und halten dadurch die
Becher 1 zusammen.
Das Verbindungsprofil 13, das in Fig. 9a in der Draufsicht auf seine
offene Seite und in Fig. 9b im Querschnitt dargestellt ist, wird beim
Verkauf des gefüllten Bechers mitgeliefert, indem es z. B. ablösbar mit der
Becherwandung verbunden ist.
Die Standfläche des im übrigen etwa halbkugelförmigen Bechers 1 wird
durch eine Einstülpung 16 (Fig. 7) gebildet.
Die Becher 1 können einen Randbereich 2 aufweisen, dessen Wandungen
senkrecht zur Öffnung verlaufen. Es ist aber auch möglich, auf derartig
ausgebildete Randbereiche 2 zu verzichten, weil bei der Ausführungsform
nach den Fig. 7 bis 9 die Becher 1 nicht ineinandergesteckt werden.
Becher gleicher Ausgestaltung können auch ohne Flansch 12 ausgebildet sein.
Die Verbindung von zwei derartigen Bechern erfolgt beispielsweise durch ein
Klebeband, das außen und/oder zwischen beide Becher angeordnet wird, oder
z. B. durch in den Randbereich der Becher angeordnete Rastelemente.
Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität der Becher können diese in den
Figuren nicht dargestellte Verstärkungselemente aufweisen, beispielsweise in
Form vertikaler, säulenförmiger Verstärkungen in den Becherwandungen. Die
Becherwandungen haben eine Wandstärke von z. B. maximal 4 mm; vorzugs
weise beträgt die Wandstärke 0,5-1,5 mm.
Fig. 10a und Fig. 10b zeigt jeweils eine perspektivische Darstellung
einer Anordnung aus Becherpaaren, wobei die Becherpaare horizontal und
vertikal miteinander verbunden sind.
In der vorstehenden Beschreibung ist vorausgesetzt worden, daß beide Becher
eines Becherpaares selbst bei unterschiedlicher Ausbildung im Verbindungs
bzw. Randbereich ein in etwa gleiches Volumen haben. Ein Behälter kann
aber durch zwei Becher gebildet werden, deren Größe bzw. Volumen
signifikant voneinander abweicht.
Neben den vorstehend beschriebenen ersten, zweiten und dritten Verbin
dungselementen kann ein Becher auch mindestens ein viertes Verbindungs
element für eine abgeschrägte Verbindung mit einem weiteren Becher auf
weisen. Ein solches viertes Verbindungselement ist an der Becherwandung
selbst angeordnet. Bei den Ausführungsform nach den Fig. 1 und 4 kann
mindestens ein (in den Figuren nicht dargestelltes) viertes Verbindungsele
ment an der abgeschrägten Becherwandung (Bereich zwischen Boden und
Randbereich) angeordnet sein; und bei der Ausführungsform nach den
Fig. 5 und 7 kann mindestens ein (in den Figuren nicht dargestelltes)
viertes Verbindungselement an der kugelförmigen Becherwandung (Bereich
zwischen Boden und Randbereich) angeordnet sein. Ein solches viertes
Verbindungselement ermöglicht die Verbindung zweier Becher an ihren
Wandungen, so daß sich Strukturen mit Diagonalelementen bilden lassen.
Bezugszeichenliste
1a, 1b Becher
2a, 2b Randbereich
3a, 3b Ringbund
4 Auflagefläche für Verschlußfolie
5 Wulst
6 Erhöhung
7 Vertiefung
8 Vorsprung
9, 10 Verbindungsstege
11 Lippen
12 Flansch
13 Verbindungsprofil
14 Ringsteg
15 Schenkel
16 Einstülpung
2a, 2b Randbereich
3a, 3b Ringbund
4 Auflagefläche für Verschlußfolie
5 Wulst
6 Erhöhung
7 Vertiefung
8 Vorsprung
9, 10 Verbindungsstege
11 Lippen
12 Flansch
13 Verbindungsprofil
14 Ringsteg
15 Schenkel
16 Einstülpung
Claims (19)
1. Becher, insbesondere für Lebensmittel, mit einem Boden und einer dem
Boden gegenüberliegenden Öffnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Becher (1a) an seiner Öffnung einen an diese anschließenden
Randbereich (2a) aufweist, daß der Randbereich (2a) des Bechers (1a)
durch eine Wandung mit einer Auflagefläche (4) für eine Verschlußfolie
gebildet ist, daß die Breite der Auflagefläche (4) maximal gleich der
Wanddicke der Wandung ist, daß der Becher in der Weise ausgeformt
ist, daß der Becher (1a) und ein weiterer Becher (1b) mit ihrer Öff
nung zueinander aufeinandersetzbar und durch ihre Formgebung und/
oder durch erste Verbindungselemente so paarweise miteinander verbind
bar sind, daß ein geschlossener Behälter gebildet wird.
2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (1a)
und der weitere Becher (1b) identisch ausgebildet sind.
3. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (1a)
und der weitere Becher (1b) unterschiedlich ausgebildet sind.
4. Becher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Randbereich (2a, 2b) durch eine senkrecht zur Öffnung
verlaufende Wandung in Form eines Vielecks oder rund ausgebildet ist.
5. Becher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenabmessungen des Randbereichs (2a, 2b) des einen Bechers (1b)
den Innenabmessungen des Randbereichs (2a) des anderen Bechers (1a)
entsprechen, so daß die Becher unter Formschluß ineinandersteckbar
sind.
6. Becher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Randbereich (2a, 2b) über einen Ringbund (3a, 3b) in den übrigen Teil
des Bechers (1a, 1b) übergeht.
7. Becher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (1a)
und der weitere Becher (1b) unterschiedlich groß ausgebildet sind, daß
der größere Becher (1a) an der Innenseite seines Randbereichs (2a)
nahe einer Auflagefläche (4) für eine Verschlußfolie mit einem Wulst
(5) oder mit Warzen versehen ist und daß dieser Wulst (5) oder die
Warzen den Ringbund (3b) des kleineren Bechers (1b) hintergreift bzw.
hintergreifen.
8. Becher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Becher (1a) mindestens ein zweites Verbindungselement zur
horizontalen Verbindung mit mindestens einem zweiten Becher (1b)
und/oder mindestens ein drittes Verbindungselement zur vertikalen
Verbindung mit einem weiteren Becher (1b) aufweist.
9. Becher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ver
bindungselement aus Paaren von im Querschnitt hakenförmigen Ver
bindungsstegen (9, 10) besteht, die im Randbereich (2a) des Bechers
(1a) außerhalb des Bechers angeordnet sind, wobei die Haken des einen
Paares in die entgegengesetzte Richtung wie die Haken des anderen
Paares weisen, und daß die Verbindungsstege (9, 10) des Bechers (1a)
in der Weise ausgeformt sind, daß sie beim seitlichen Anschluß des
Bechers (1a) mit einem zweiten Becher (1a) unter Formschluß in Ver
bindungsstege (9, 10) des zweiten Bechers (1a) ineinandergreifen.
10. Becher nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Verbindungsstegen (9, 10) eines Paares elastische Lippen (11)
angeordnet sind.
11. Becher nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein drittes Verbindungselement im Boden eines Bechers eines ersten
Becherpaares angeordnet ist, daß der Boden eines Bechers eines zweiten
Becherpaares, das vertikal bezüglich des ersten Becherpaares anzuordnen
ist, ein weiteres drittes Verbindungselement aufweist und daß das dritte
und das weitere dritte Verbindungselement in der Weise miteinander
korrespondieren, daß das erste und das zweite Becherpaar aufeinander
aufsetzbar sind.
12. Becher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Ver
bindungselement eine Vertiefung (6) ist und daß das weitere dritte
Verbindungselement eine Erhöhung (7) ist.
13. Becher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung
(6) und die Erhöhung (7) eine zum jeweiligen Becherboden parallele,
kreisförmige Querschnittsfläche aufweisen.
14. Becher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Auflagefläche der Wandung des Randbereichs mindestens
eine umlaufende Vertiefung aufweist, die Material der Wandung, wel
ches bei der Verbindung der Verschlußfolie mit der Auflagefläche der
Wandung verdrängt wird und/oder Material eines die Verschlußfolie und
die Auflagefläche der Wandung verbindenden Mittels aufnimmt.
15. Becher nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Becher (1a) rings um die Öffnung mit einem nach außen
gerichteten Flansch (12) versehen ist und daß der Flansch (1) eines
Bechers mit dem Flansch (12) eines weiteren Bechers (1b) durch ein
erstes Verbindungselement verbindbar ist.
16. Becher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Verbindungselement ein Verbindungsprofil (13) ist.
17. Becher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch
(12) an seinem äußeren Rand einen zum Becherboden weisenden Ring
steg (14) aufweist und daß das Verbindungsprofil (13) mit den die
Ringstege (14) umgreifenden Schenkeln (16) versehen ist.
18. Becher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens zwei Becher (1a, 1b) vor ihrer Verbindung zu
einem geschlossenen Behälter paarweise nebeneinander in der Weise
verbunden sind, daß ihre Öffnungen in etwa derselben Ebene liegen.
19. Becher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
der Becher (1a) im Bereich zwischen Boden und Randbereich (2a)
mindestens ein viertes Verbindungselement für eine abgeschrägte Ver
bindung mit einem weiteren Becher (1b) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124105 DE19624105A1 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Becher, insbesondere für Lebensmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124105 DE19624105A1 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Becher, insbesondere für Lebensmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624105A1 true DE19624105A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7797154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996124105 Withdrawn DE19624105A1 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Becher, insbesondere für Lebensmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19624105A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1273251B1 (de) * | 2001-07-04 | 2004-09-29 | Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag | Tafelaufsatz, insbesondere für ein Buffet |
CN113525866A (zh) * | 2021-07-13 | 2021-10-22 | 东莞世巨五金塑胶制品有限公司 | 六边形收纳体 |
CN114084464A (zh) * | 2021-11-05 | 2022-02-25 | 东莞世巨五金塑胶制品有限公司 | 收纳结构 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2250272A1 (de) * | 1972-08-01 | 1974-04-25 | Rolf Becker | Doppelbecher fuer ess- und trinkbare medien vorzugsweise zum direkten verzehr |
DE8622192U1 (de) * | 1986-08-19 | 1986-10-02 | Ferrero oHG mbH, 3570 Stadtallendorf | Zusammensteckspiel |
EP0518252A1 (de) * | 1991-06-11 | 1992-12-16 | Ferrero oHG mbH | Kleinbehälter mit Steckverbindung |
-
1996
- 1996-06-17 DE DE1996124105 patent/DE19624105A1/de not_active Withdrawn
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