DE19622850B4 - Lippendichtungsanordnung - Google Patents
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Abstract
Lippendichtungsanordnung (1),
– mit zwei Dichtungsringen (2),
– bei der die beiden Dichtungsringe (2) jeweils ringförmige Dichtlippen (8) aufweisen,
– bei der die beiden Dichtungsringe (2) zueinander koaxial zu einer gemeinsamen Achse (3) angeordnet sind,
– bei der die beiden Dichtungsringe (2) so ausgebildet sind, dass sie Positionierungsmittel aufweisen, die sich zwischen den beiden Dichtungsringen (2) befinden und zur Zentrierung und koaxialen Positionierung der beiden Dichtungsringe (2) relativ zu der gemeinsamen Achse (3) dienen, und
– bei der Abschnitte des einen Dichtungsringes (2) in den anderen Dichtungsring (2) ragen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die in den anderen Dichtungsring (2) ragenden Abschnitte des einen Dichtungsringes (2) die beiden koaxialen Dichtungsringe (2) in festen Positionen relativ zueinander halten, und
dass die in den anderen Dichtungsring (2) ragenden Abschnitte des einen Dichtungsrings (2) Vorsprünge (18) sind, die in passende Einbuchtungen (14) des jeweils anderen Dichtungsrings (2) einschnappen.
– mit zwei Dichtungsringen (2),
– bei der die beiden Dichtungsringe (2) jeweils ringförmige Dichtlippen (8) aufweisen,
– bei der die beiden Dichtungsringe (2) zueinander koaxial zu einer gemeinsamen Achse (3) angeordnet sind,
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– bei der Abschnitte des einen Dichtungsringes (2) in den anderen Dichtungsring (2) ragen,
dadurch gekennzeichnet,
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dass die in den anderen Dichtungsring (2) ragenden Abschnitte des einen Dichtungsrings (2) Vorsprünge (18) sind, die in passende Einbuchtungen (14) des jeweils anderen Dichtungsrings (2) einschnappen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lippendichtungsanordnung, mit zwei Dichtungsringen, bei der die beiden Dichtungsringe jeweils ringförmige Lippen aufweisen, bei der die beiden Dichtungsringe zueinander koaxial zu einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, bei der die beiden Dichtungsringe so ausgebildet sind, dass sie Positionierungsmittel aufweisen, die sich zwischen den beiden Dichtungsringen befinden und zur Zentrierung und koaxialen Positionierung der beiden Dichtungsringe relativ zu der gemeinsamen Achse dienen, und bei der Abschnitte des einen Dichtungsringes in den anderen Dichtungsring ragen.
- Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Dichtungsanordnung, die verwendet werden kann, um für jedwede Flüssigkeitseinrichtung vorteilhaft zu sein, die der Trennung zweier Kammern mit jeweils unterschiedlichen Flüssigkeiten bedarf, und die von ein und derselben Drehachse durchstoßen sind.
- Bekanntlich ist es bei Flüssigkeitseinrichtungen des obigen Typs wesentlich, die Flüssigkeit in der einen Kammer vor Leckage und Vermischen mit der Flüssigkeit in der anderen zu bewahren, und ebenso für einen äußeren Abfluß jedweder Flüssigkeit, die aus einer oder beiden Kammern austritt, zu sorgen.
- Um das zu erreichen, werden im Stand der Technik verschiedene Lösungen vorgeschlagen.
- So ist beispielsweise aus der
US 3 576 426 A eine Dichtungsanordnung bekannt, bei der zwei Lippendichtungsanordnungen koaxial um eine drehbare Welle herum montiert werden. Diese bilden zwischen sich eine Kammer, die mittels Luft unter Druck gesetzt werden kann und so die Dichtungen außer Kontakt mit der Welle setzt. Auf diese Weise kann ein ständiger Luftstrom durch die Dichtungen strömen und so Öl oder Verunreinigungen daran hindern, sich in eine Richtung entgegen dieses Luftstroms zu bewegen. - Aus der
US 4 053 166 A ist eine mehrteilige Dichtungsanordnung bekannt, bei der zwei Lippendichtungsringe koaxial um eine Welle gelegt werden. Die beiden Dichtungsringe bestehen aus unterschiedlichen Werkstoffen. Ein weicher, flexibler Dichtungsring ist der Hochdruckseite der Dichtung zugewandt, während ein zweiter Dichtungsring aus einem härteren Material vorgesehen ist, der ein auf- und abwärts laufendes Element berührt. Die beiden Dichtungsringe besitzen ein konstantes Profil, das so ausgebildet ist, dass es ringsum gleichförmig ineinander eingreift. Dadurch soll die Wahrscheinlichkeit einer Leckage zwischen den beiden Dichtungsringen reduziert werden. - Weiter bekannt ist ein Doppellippen-Dichtungsring, in dem die Drehachse innerhalb zweier gegenüberliegender, einteiliger Dichtlippen, eine für jede Kammer, eingeschlossen ist.
- Obwohl weitverbreitet verwendet, sind bekannte Dichtungsringe des obigen Typs schwierig herzustellen, infolge des Vorliegens von Unterschneidungen, welche Einzelfertigungsschritte und relativ komplexes, teures Zubehör erfordern.
- Darüberhinaus macht es die Anordnung der Dichtlippen und im allgemeinen die Gesamtform der bekannten Dichtungsringe der obigen Art außerordentlich schwierig, falls nicht (sogar) unmöglich, äußere Durchgänge durch diese zu bilden, um jedwede Leckage durch die Dichtlippen kontinuierlich abzuleiten.
- Die obigen Nachteile werden derzeit in der Praxis durch Verwendung einer Anordnung überwunden, die zwei getrennte, benachbarte, einlippige Dichtungsringe, einen für jede Kammer, aufweist. Obwohl relativ leicht herzustellen (unter Verwendung zweier getrennt hergestellter Ringe und weil der Aufbau von äußeren Ableitdurchlässen vereinfacht wird), fordern diese Anordnungen ziemlich viel Zeit und Schwierigkeiten, um sie einzupassen, hauptsächlich wegen der beiden Ringe, die in präzise Positionen eingepaßt werden müssen oder genauer gesagt, in einem präzisen Abstand im Verhältnis zueinander und mit sehr genauen Toleranzen.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Dichtanordnung vorzusehen, die zum Überwinden der vorgenannten Nachteile geschaffen ist, und die im einzelnen leicht und kostengünstig herzustellen ist und für ein schnelles, müheloses Einpassen sorgt.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lippendichtungsanordnung vorzuschlagen, mit der diese Ziele erreicht werden.
- Diese Aufgabe wird bei der Erfindung mit einer gattungsgemäßen Lippendichtungsanordnung erreicht, die sich dadurch auszeichnet, dass die in den anderen Dichtungsring ragenden Abschnitte des einen Dichtungsringes die beiden koaxialen Dichtungsringe in festen Positionen relativ zueinander halten, und dass die in den anderen Dichtungsring ragenden Abschnitte des einen Dichtungsringes die beiden koaxialen Dichtungsringe in festen Positionen relativ zueinander halten, und dass die in den anderen Dichtungsring ragenden Abschnitte des einen Dichtungsrings Vorsprünge sind, die in passende Einbuchtungen des jeweils anderen Dichtungsrings einschnappen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Lippendichtungsanordnung vorgesehen, die zwischen zwei Hohlräume mit unterschiedlichen Flüssigkeiten eingefügt wird, und die zwei Dichtungsringe aufweist, die jeweilige ringförmige Lippen zeigen; gekennzeichnet durch das Aufweisen von gemeinsamen Positionierungsmitteln, die zwischen den Dichtungsringen eingefügt sind und zum Positionieren der Dichtungsringe in fester Position im Verhältnis zueinander sind; und Verbindungsmittel zum Verbinden der Dichtungsringe miteinander.
- Die gemeinsamen Positionierungsmittel der obigen Anordnung weisen vorzugsweise Zentriermittel zum Positionieren der Lippen koaxial zu einer gemeinsamen Achse auf; und Distanzhaltemittel zum Entfernthalten der Dichtungsringe in einem vorgegebenen Abstand voneinander entlang der gemeinsamen Achse.
- Die beiden Dichtungsringe der obigen Anordnung sind vorzugsweise identisch.
- Eine nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll beispielhaft unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
-
1 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtanordnung zeigt; -
2 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie II-II in1 zeigt; -
3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie III-III in1 zeigt; -
4 eine gebrochene Ansicht der zusammengesetzten Teile der Dichtanordnung aus3 zeigt. - Die Bezugsziffer
1 in den beigefügten Zeichnungen steht für eine Lippendichtungsanordnung zum Anbringen auf einer Drehachse (nicht dargestellt) und zum Trennen zweier Kammern (nicht dargestellt), die jeweilige Flüssigkeiten beinhalten und beide von der Drehachse durchstoßen sind. - Die Anordnung
1 weist zwei benachbarte Dichtungsringe2 derselben Form und Größe auf, die jeweilige, einander genau entsprechende Achsen3 darbieten. - Jeder Dichtungsring
2 ist getrennt von dem anderen gebildet, vorzugsweise durch Übervulkanisation, und weist ein Zwischenplattenteil4 , das durch zwei flache, ringförmige, parallel zueinander angeordnete Stirnseitenoberflächen5 ,6 definiert ist; und einen äußeren, ringförmigen Teil7 auf, der aus der Oberfläche5 koaxial zur Achse3 und von einem äußeren Umfangsrand des Plattenteils4 hervorragt. - Jeder Dichtungsring
2 weist auch eine ringförmige Dichtlippe8 bekannter Form auf, die sich koaxial zur Achse3 von einem inneren Umfangsrand des Plattenteils4 und auf derselben Seite wie und gänzlich innerhalb des Teils7 ausbreitet. - Jede Dichtlippe
8 weist einen inneren, ringförmigen Dichtteil auf, der beim Gebrauch verschiebbar mit der äußeren seitlichen Oberfläche der Drehachse (nicht gezeigt) zusammenwirkt, und im Gebrauch in Berührung mit der Drehachse (nicht gezeigt) durch eine bekannte ringförmige Feder9 gedrängt wird, die innerhalb eines auf der Außenseite der Dichtlippe8 und offen in Richtung zu Teil7 gebildeten Ringumfangssitzes eingeschlossen ist. - Jeder Dichtungsring
2 wird aus einem beliebigen bekannten elastomerischen Material hergestellt, innerhalb dessen eine Aussteifungsstruktur10 aus Metall völlig eingelagert ist. In dem gezeigten Beispiel weist die Aussteifungsstruktur10 einen inneren ringförmigen, die Dichtlippe8 umgebenden Teil11 auf; einen äußeren, ringförmigen Teil12 , der sich innerhalb eines ringförmigen Umfangsteils des Plattenteils4 und innerhalb des Teils7 ausbreitet; und zahlreiche Radialteile13 (nur einer in2 gezeigt), die winklig, gleichmäßig verteilt und einteilig mit Ringteilen11 und12 sind. - Unter Bezug auf
3 und4 weist das Plattenteil4 in den nicht ausgesteiften Teilen jedes Ringes2 zwei Einbuchtungen14 beziehungsweise. Aufweitungen auf, die einzig aus elastomerem Material gebildet sind und sich in diametral gegenüberliegenden Positionen innerhalb des Raumes zwischen Lippe8 und Teil7 ausbreiten. Genauer gesagt weist jede Einbuchtung14 eine flache Bodenwandung15 , im wesentlichen parallel zu dem Plattenteil4 auf. Sie wird im Inneren durch eine geformte Oberfläche16 bestimmt und definiert eine jeweilige Auflagerfläche17 (einen Sitz17 ). - Wiederum in den nicht ausgesteiften Teilen jedes Ringes
2 weist das Plattenteil4 ebenso zwei hohle Vorsprünge18 auf, die auch aus elastomerem Material gefertigt sind und sich von der Oberfläche6 auf der gegenüberliegenden Seite des Plattenteils4 im Verhältnis zu den Einbuchtungen14 ausbreiten. Jeder Vorsprung18 eines jeden Ringes2 wird zwischen den jeweiligen Einbuchtungen14 gebildet, schnappt in eine jeweilige Auflagerfläche17 an dem anderen Ring2 ein und wird bestimmt auf der Vorderseite durch eine flache Oberfläche19 , die die jeweilige Wand15 berührt, und auf der Seite durch eine Oberfläche20 , in Ergänzung zu der jeweiligen Oberfläche16 (4 ). - Wenn Vorsprünge
18 innerhalb der jeweiligen Auflagerflächen17 einrasten, werden die Dichtungsringe2 im Verhältnis zueinander und um Achsen3 in einem vorgegebenen Winkel gedreht, der gleich ist mit dem Winkel zwischen jedem Vorsprung18 und der benachbarten Auflagerfläche17 , und der in dem gezeigten Beispiel im wesentlichen gleich 90° ist. - Die Vorsprünge
18 und Einbuchtungen14 bilden oder bestimmen eine Einrichtung21 zum lösbaren aufschnappenden Verbinden der Dichtungsringe2 (3 ), und gleichzeitig einen Teil einer Einrichtung22 zum Positionieren der Dichtungsringe2 im Verhältnis zueinander. Für jeden Dichtungsring2 weist die Einrichtung22 zum Positionieren ebenfalls eine Anzahl von axialen Abstandshaltern23 auf, die aus elastomerem Material gefertigt und auf der jeweiligen Oberfläche6 verteilt sind, vorzugsweise in den Teilen des Plattenteils4 zwischen den Vorsprüngen18 und den jeweiligen Auflagerflächen17 (1 ). Genauer gesagt ragen Abstandshalter23 eines jeden Dichtungsringes2 von der Oberfläche6 auf der gleichen Seite wie Vorsprünge18 heraus und jeder weist eine flache Stirnseitenoberfläche24 auf, die die Stirnseitenoberfläche24 eines korrespondierenden Abstandshalters23 auf dem anderen Ring2 berührt, wenn Vorsprünge18 in die jeweiligen Auflagerflächen17 eingreifen (2 ). - Um eine plötzliche Trennung der beiden Dichtungsringe
2 im Betrieb zu vermeiden, werden die Stirnseitenoberflächen24 der Abstandshalter23 einteilig miteinander verbunden, und genauer gesagt miteinander verschweißt, vorzugsweise mitvulkanisiert. - Die Mitvulkanisierbearbeitung wird bei untereinanderliegenden Dichtungsringen
2 ausgeführt – zuvor getrennt und in einem stabilen, perfekt handhabbaren Zustand gebildet – zu einem zeitlich festgelegten Erhitzungsprozeß, der für ein Entvulkanisieren des elastomeren Materials sorgt und für das Bilden von Verbindungen zwischen Oberflächen24 ohne die Notwendigkeit, die Oberflächen24 gegeneinander zusammenzudrücken. - Wenn die Stirnseitenoberflächen
24 der Abstandshalter23 einander berührend angeordnet sind, definieren die Dichtlippen8 einen ringförmigen Hohlraum25 , der beim Gebrauch im Inneren durch die äußere Oberfläche der Drehachse (nicht gezeigt) geschlossen wird, und die Plattenteile4 der beiden Ringe3 definieren einen Durchgang26 (2 und3 ), der auf einer Seite mit dem Hohlraum25 und auf der anderen Seite mit der äußeren Umgebung in Verbindung steht, und der der Reihe nach im Gebrauch einen Austritt für jegliche Leckage innerhalb des Hohlraums25 definiert. - Die Vorteile der Dichtungsanordnung
1 werden durch die vorangehende Beschreibung deutlich. - Im einzelnen, während sie die gleichen Leistungsdaten und genauer die gleiche Effizienz und Zuverlässigkeit aufweist wie bekannte Doppellippendichtungsringe, zeigt die Anordnung
1 den weiteren Vorteil, leicht herzustellen zu sein und kein Spezialwerkzeug zu erfordern. Tatsächlich werden die beiden Dichtungsringe2 der Anordnung1 getrennt voneinander geformt und dann verbunden, wobei dadurch die durch die Unterschneidungen der bekannten Doppellippendichtungsringe gestellten Herstellungsprobleme behoben werden. - Im Vergleich zu bekannten Doppellippendichtungsringen zeigt die Anordnung
1 auch den weiteren Vorteil, einen permanenten Durchgang26 aufzuweisen, der den Spalt zwischen den beiden Dichtlippen8 mit der äußeren Umgebung verbindet, und folglich einen permanent offenen Austrittsweg für jede Leckage im Betrieb durch die Dichtlippen8 . Zusätzlich zu der äußeren Drainage sorgt der Durchgang26 ebenfalls für eine permanente Verbindung der ”Luft”-Seiten der Dichtlippen8 mit der äußeren Umgebung, welche bekanntlich die Wirkung der Dichtlippen8 großartig verbessert und genauer gesagt, für ein effizientes Einwirken irgendwelcher hydrodynamischer Geräte (nicht gezeigt) auf die Dichtlippen8 sorgt. - Im Vergleich zu Lösungen, die zwei getrennte Dichtungsringe aufweisen, sorgt die Anordnung
1 auch für eine sehr viel schnellere Einpassung und für das Beheben von jedweden Problemen, die durch Fehlpositionieren der Ringe verursacht werden. Im einzelnen sorgen Vorsprünge18 und Auflagerflächen17 der Einbuchtungen14 für eine zueinander perfekt koaxiale Positionierung der jeweiligen Achsen3 der Dichtungsringe2 , und Abstandshalter23 sorgen für eine Positionierung der Dichtungsringe2 und dadurch der Dichtlippen8 in einem vorgegebenene Abstand voneinander. - Die Einrichtung
21 zum aufschnappenden Verbinden (Aufschnappverbindungseinrichtung) sorgt für ein leichtes Verbinden und das Verbleiben der Dichtungsringe2 in einer vorgegebenen Bezugsposition, zumindest bis sie mitvulkanisiert werden, um sie permanent in einer vorgegebenen gegenseitigen Position miteinander zu verschweißen. - Das Verschweißen der beiden Dichtungsringe
2 sorgt auch für das Entfernen von Verbindungsmaterialien und für das Sicherstellen einer permanenten Verbindung unter jedweden Arbeitsbedingungen. - Die Verwendung zweier identischer Dichtungsringe, die aus derselben Gußform hergestellt sein können, und die unkomplizierte Art, in der die Dichtungsringe
2 miteinander verbunden werden, sorgen für eine besonders starke Reduzierung der Herstellungskosten im Vergleich zu bekannten Lösungen. - Die Tatsache, daß die Dichtungsringe
2 identisch sind, und die Art, in der sie miteinander verbunden sind, sorgen für die Bildung einer im wesentlichen symmetrischen Dichtungsanordnung, die die Einpassung weiter vereinfacht dadurch, daß es der Anordnung1 ermöglicht wird, uneingeschränkt in beiden Richtungen eingepaßt zu werden und ohne Berücksichtigung der Drehrichtung der Achse (nicht gezeigt). - Schließlich ermöglicht das Vorhandensein von durch die Verstärkungsstruktur aus Metall gebildeten Öffnungen die Verwendung von Extraktoren, wobei deren Greifelemente zwangsläufig in die Öffnungen eingreifen.
- Natürlich können Änderungen an der Dichtungsanordnung
1 , wie sie beschrieben und hier gezeigt ist, vorgenommen werden, ohne sich jedoch von dem Gebiet der vorliegenden Erfindung zu entfernen. - Genauer gesagt, können die Dichtungsringe
2 sich in der Form von den beschriebenen unterscheiden, können aus einem anderen als den beschriebenen Materialien gefertigt sein und können zum Beispiel nichtmetallene Verstärkungsstrukturen, teilweise oder vollständig eingebettet in elastomeres Material aufweisen und unterschiedlich zu den beschriebenen geformte Dichtlippen besitzen, um beispielsweise für eine stärkere Dichtungswirkung zu sorgen. - Zusätzlich können die Einrichtungen
22 zum Positionieren der Dichtungsringe2 im Verhältnis zueinander durch andere Einrichtungen ersetzt werden; und die Dichtungsringe2 können miteinander einfach aufschnappend verbunden werden oder einfach miteinander verschweißt werden oder durch das Dazwischenbringen verschiedener Materialien verbunden werden, die haftende Eigenschaften zeigen oder zumindest derartig sind, um unter jedweden Arbeitsbedingungen eine permanente Verbindung der Dichtungsringe2 sicherzustellen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Lippendichtungsanordnung
- 2
- Dichtungsringe
- 3
- Achsen der Dichtungsringe
- 4
- Zwischenplattenteil
- 5
- Stirnseitenoberfläche des Zwischenplattenteils
- 6
- Stirnseitenoberfläche des Zwischenplattenteils
- 7
- äußerer ringförmiger Teil
- 8
- Dichtlippe des Dichtungsrings
- 9
- ringförmige Feder
- 10
- Aussteifungsstruktur
- 11
- inneres ringförmiges Teil, das die Dichtlippe
8 umgibt - 12
- äußeres ringförmiges Teil
- 13
- zahlreiche Radialteile
- 14
- Einbuchtungen oder Aufweitungen
- 15
- flache Bodenwandung
- 16
- geformte Oberfläche
- 17
- Auflagerfläche oder Sitz
- 18
- hohle Vorsprünge
- 19
- flache Oberfläche
- 20
- Oberfläche
- 21
- Einrichtung zum lösbaren aufschnappenden Verbinden
- 22
- Einrichtung zum Positionieren der Dichtungsringe
2 - 23
- axiale Abstandshalter
- 24
- flache Stirnseitenoberfläche der Abstandshalter
23 - 25
- ringförmiger Hohlraum
- 26
- Durchgang vom Hohlraum
25 zur äußeren Umgebung
Claims (12)
- Lippendichtungsanordnung (
1 ), – mit zwei Dichtungsringen (2 ), – bei der die beiden Dichtungsringe (2 ) jeweils ringförmige Dichtlippen (8 ) aufweisen, – bei der die beiden Dichtungsringe (2 ) zueinander koaxial zu einer gemeinsamen Achse (3 ) angeordnet sind, – bei der die beiden Dichtungsringe (2 ) so ausgebildet sind, dass sie Positionierungsmittel aufweisen, die sich zwischen den beiden Dichtungsringen (2 ) befinden und zur Zentrierung und koaxialen Positionierung der beiden Dichtungsringe (2 ) relativ zu der gemeinsamen Achse (3 ) dienen, und – bei der Abschnitte des einen Dichtungsringes (2 ) in den anderen Dichtungsring (2 ) ragen, dadurch gekennzeichnet, dass die in den anderen Dichtungsring (2 ) ragenden Abschnitte des einen Dichtungsringes (2 ) die beiden koaxialen Dichtungsringe (2 ) in festen Positionen relativ zueinander halten, und dass die in den anderen Dichtungsring (2 ) ragenden Abschnitte des einen Dichtungsrings (2 ) Vorsprünge (18 ) sind, die in passende Einbuchtungen (14 ) des jeweils anderen Dichtungsrings (2 ) einschnappen. - Lippendichtungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den anderen Dichtungsring (2 ) ragenden Abschnitte des einen Dichtungsrings (2 ) symmetrisch von beiden Dichtungsringen (2 ) aus in jeweils anderen Bereichen der beiden Dichtungsringe (2 ) ineinander eingreifen. - Lippendichtungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dichtungsring (2 ) zumindest zwei Vorsprünge (18 ) und zumindest zwei Einbuchtungen (14 ) aufweist, wobei die Vorsprünge (18 ) eines der Dichtungsringe (2 ) jeweils in die Einbuchtungen (14 ) des anderen Dichtungsringes (2 ) einschnappen. - Lippendichtungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (18 ) und die Einbuchtungen (14 ) auf jedem Dichtungsring (2 ) radial umlaufend abwechselnd vorgesehen sind. - Lippendichtungsanordnung (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dichtungsring (2 ) eine Verstärkungsstruktur (10 ) aufweist, und dass die in den jeweils anderen Dichtungsring (2 ) eingreifenden Abschnitte mit den Vorsprüngen (18 ) und Einbuchtungen (14 ) in Teilen der Dichtungsringe (2 ) gebildet sind, in denen die Verstärkungsstruktur (10 ) nicht ausgebildet ist. - Lippendichtungsanordnung (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dichtungsringe (2 ) außerdem Abstandshaltemittel (23 ) zum Einhalten eines vorgegebenen Abstandes der beiden Dichtungsringe (2 ) längs der gemeinsamen Achse (3 ) aufweisen. - Lippendichtungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshaltemittel (23 ) jeweils einander berührende und entsprechend positionierte Abstandshalter (23 ) auf jedem der beiden Dichtungsringe (2 ) aufweisen. - Lippendichtungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den ringförmigen Lippen (8 ) der beiden Dichtungsringe (2 ) ein ringförmiger Hohlraum (25 ) gebildet ist, und dass der ringförmige Hohlraum (25 ) zwischen den beiden Dichtungsringen (2 ) über einen Durchgang (26 ) mit der Umgebung verbunden ist. - Lippendichtungsanordnung (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dichtungsringe (2 ) identisch sind. - Lippendichtungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden identischen Dichtungsringe (2 ) relativ zueinander vor dem Verbinden um 90° um die gemeinsame Achse (3 ) gedreht sind. - Lippendichtungsanordnung (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dichtungsringe (2 ) miteinander verschweißt, insbesondere miteinander vulkanisiert sind. - Lippendichtungsanordnung (
1 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dichtungsringe (2 ) im Bereich der Abstandshalter (23 ) miteinander verschweißt sind.
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