DE19622588C1 - Vorrichtung zum Feststellen der Dichtheit von gefüllten Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum Feststellen der Dichtheit von gefüllten BehälternInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fest
stellen der Dichtheit von gefüllten Behältern, die zumindest
bereichsweise einen nachgiebigen Bereich, insbesondere einen
angesiegelten oder angeschweißten Deckel, aufweisen, bei wel
chem der Bereich beziehungsweise Deckel zu einem Ausbeulen
gebracht wird und dieses gegebenenfalls vorhandene Ausbeulen
des Bereiches beziehungsweise Deckels mittels einer Erfas
sungseinrichtung erfaßt und anschließend ausgewertet wird,
mit einer im wesentlichen luftdicht verschließbaren Kammer,
Mittel zum Erzeugen eines Unterdrucks oder Überdrucks in der
Kammer und einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen und Aus
werten des gegebenenfalls vorhandenen Ausbeulens des Berei
ches beziehungsweise Deckels.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung in der genannten Art ist
aus der DE-OS 35 28 248 bekannt. Dabei wird zum Feststellen
der Dichtheit eines gefüllten Behälters das zwischen dem
Deckel und dem Füllgut des Behälters befindliche Luft- oder
Gaspolster erwärmt, wobei die sich ergebende Luft- oder Gas
volumenvergrößerung zu einem Ausbeulen beziehungsweise zu
einer Lageänderung des Deckels oder dergleichen führt. Gerade
jedoch bei Füllmedien aus dem Bereich der Lebensmittel, wie
Milch und Milchprodukten, insbesondere Joghurt, Quarkspeisen
und dergleichen, ist die Zufuhr von Wärme als nachteilig
anzusehen. Zum einen kann sie das Produkt selbst schädigen,
beispielsweise dadurch, daß geschlagene Sahne veranlaßt wird,
zusammenzufallen, oder dadurch, daß bei Verwendung mittlerer
Temperaturen (um 60 Grad Celsius) das unerwünschte Wachstum
von Keimen begünstigt wird, andererseits dadurch, daß bei
Verwendung höherer Temperaturen das Material des Deckels
beschädigt werden kann, nachdem bei der bekannten Vorrichtung
eine Heizeinrichtung zusätzlich zu einer Abtastvorrichtung
vorhanden sein muß, zumal die Verlagerung beziehungsweise das
Ausbeulen des Deckels nicht direkt, sondern über einen geson
derten Stößel festgestellt wird, der die Heizeinrichtung
beinhaltet.
Die DE 37 18 600 zeigt ebenfalls eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art, bei der Behälterquetscheinrichtungen
vorgesehen sind, die auf die Wandungen des Behälters einwir
ken, wobei die jeweils der Abtasteinrichtung zugeführten
Behälter in den Behälteraufnahmen einer Transportplatte ange
ordnet sind und die Transportplatte in ihrer Abtaststellung
auf in Transportrichtung verlaufenden Stützstegen ruht, die
Supporte für die Behälterquetscheinrichtungen bilden. Die
Druckerhöhung erfolgt ausschließlich auf mechanischem Wege,
wobei jedoch die Gefahr besteht, daß die Behälterwandung bei
Materialfehlern beschädigt werden kann, wodurch es zu Verun
reinigungen kommen kann. Darüber hinaus können nicht mehrere
Behältnisse in ihrer eigentlichen Verpackungseinheit geprüft
werden, da die Prüfung auf der Transportplatte erfolgt.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist in der EP 0277458 A1
beschrieben. Dabei wird ein Behälter in einen wesentlichen
luftdicht verschließbare Kammer gebracht und anschließend in
diese Kammer ein Unterdruck erzeugt, der das ggf. vorhandene
Ausbeulen des Bereiches bzw. des Deckels bewirkt. Dabei
erfolgt die Prüfung ohne mechanische Beanspruchung der Wan
dung des Behälters und ohne daß es erforderlich ist, Wärme
zuzuführen. Eine Beeinträchtigung des Füllgutes ist damit
ausgeschlossen. Wird im Innern der Kammer der Unterdruck
erzeugt, beulen die nachgiebigen Bereiche bzw. die Deckel
nach oben aus, sofern das Behältnis dicht ist bzw. die
Deckel dicht angesiedelt bzw. aufgeschweißt sind. Dieses
Ausbeulen wird abgetastet, ausgewertet, wobei anschließend
undichte Behälter aussortiert werden.
Ahnliche Vorrichtungen, die auch nach dem Prinzip des Erzeu
gens eines Unterdrucks in einer Kammer mit anschließendem
Messen des Ausbeulens der flexiblen Deckel arbeiten, sind in
der DE 42 30 025 A1 und DE 39 36 063 A1 beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zum
Feststellen der Dichtheit von gefüllten Behältern mit einer Erfassungseinrichtung anzugeben,
die konstruktiv einfach aufgebaut ist und eine dauerhaft
zuverlässige Erfassung gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltun
gen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß eine längsverschieblich gelagerte Stößel
welle mit einem überstehenden Endbereich vorhanden ist, der
beim Erfassen an dem Bereich/Deckel anliegt, ein längsver
schieblich gelagertes Stößelführungsprofil vorhanden ist, das
beim Erfassen in seiner Lage arretierbar ist, an einem Grund
körper angeordnete Führungslagereinheiten für das Stößelfüh
rungsprofil vorhanden sind, zwischen dem Stößelführungsprofil
und dem Grundkörper ein Ringraum vorhanden ist, in dem Ring
raum ein flexibler Klemmschlauch vorhanden ist und der Klemm
schlauch einseitig mit einem Druckmedium, insbesondere Druck
luft, beaufschlagbar ist, wodurch das Stößelführungsprofil in
seiner Lage arretiert ist.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Stößelwelle über ein Federelement an dem Stößel
führungsprofil gelagert ist. Durch das Vorsehen einer Feder
wird verhindert, daß kleine Undichtigkeiten übersehen werden.
Wird nämlich mit entsprechend eingestellter Federkraft auf
den Bereich beziehungsweise den Deckel gedrückt, so läßt sich
auch relativ rasch feststellen, daß eine kleine Undichtigkeit
vorliegt.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale
sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein
ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensicht
lich gegenseitig ausschließen.
Ausführungsformen der Erfindung
werden im folgenden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisierte Darstellung des Verfahrens zum Fest
stellen der Dichtheit von gefüllten Behältern durch
Erzeugen eines Unterdrucks,
Fig. 3 schematische Teilquerschnittdarstellung der Vorrich
tung mit Erfassungseinrichtung im Ausgangszustand und
Fig. 4 schematische Teilschnittdarstellung der Vorrichtung
mit Feststelleinrichtung im Prüfzustand.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird das Prüfverfahren prinzipiell
beschrieben. Zunächst wird ein Behältnis 12 mit einem aufge
siegelten Deckel 13 in eine Kammer 14 gebracht, die Bestand
teil einer Vorrichtung zum Feststellen der Dichtheit des
Behältnisses 12 darstellt. Die Kammer 14 wird luftdicht ver
schlossen, und über eine in den Fig. 1 und 2 nicht darge
stellte Vakuumpumpe wird ein Unterdruck innerhalb der Kammer
14 erzeugt, nachdem die Erfassungseinrichtung 20 die Aus
gangslage des Deckels 13 des Behältnisses 12 erfaßt hat.
Durch den entstehenden Unterdruck wölbt sich der Deckel 13
wie in Fig. 2 schematisch dargestellt (Maß A). Diese Ver
schiebung wird von der Erfassungseinrichtung 20 erfaßt und
ausgewertet. Nach Abschluß des Prüfvorgangs wird der Unter
druck abgebaut und das Behältnis 12 aus der Kammer 14 heraus
gebracht. Undichte Behältnisse können dann problemlos aussor
tiert werden.
Die Darstellung in den Figuren zeigt beispielhaft die Prüfung
an einem Behältnis. Es ist in der Praxis problemlos möglich,
Erfassungseinrichtungen mit mehreren Erfassungseinheiten aus
zustatten, die rasterförmig angeordnet sind, so daß Behält
nisse, die bereits in ihrer endgültigen Verpackungseinheit
angeordnet sind, in einem Vorgang geprüft werden können.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Inner
halb der Kammer 14 ist ein über eine Höhenverstellwelle 42
höhenverstellbarer Grundplattenkörper 18 angeordnet. Der
Grundplattenkörper 18 besitzt eine durchgehende Ausnehmung
19, innerhalb derer ein über Führungslagereinheiten 26 längs
verschieblich gelagertes Stößelführungsprofil 24 angeordnet
ist. In dem Stößelführungsprofil 24 ist ebenfalls längsver
schieblich eine Stößelwelle 22 gelagert.
Sowohl das Stößelführungsprofil 24 als auch die Stößelwelle
22 ragen auf beiden Seiten über den Grundplattenkörper hin
aus. In dem in den Fig. 3 und 4 unteren Endbereich der Stö
ßelwelle 22 ist eine Druckplatte 36 angeordnet. Zwischen dem
Stößelführungsprofil 24 und der Stößelwelle 22 ist ein Feder
element 38 angeordnet, das sich einerseits an der Druckplatte
36 und andererseits an einer an dem Stößelführungsprofil vor
handenen Federzentrierung 44 abstützt.
In dem in den Fig. 3 und 4 oberen Endbereich des Stößel
führungsprofils 24 und der Stößelwelle 22 ist jeweils eine
Anschlageinheit 32 an der Stößelwelle 22 und eine Anschlag
einheit 34 an dem Stößelführungsprofil 24 vorhanden.
An die Anschlageinheit 34 ist eine Meßeinheit 21 angeschlos
sen, mittels derer es möglich ist, die Stellung des Anschla
ges 32 der Stößelwelle 22 zu messen beziehungsweise zu beur
teilen.
Im Bereich zwischen der Außenwandung des Stößelführungspro
fils 24 und der Innenwandung der Ausnehmung 19 der Grundkör
perplatte 18 ist ein Ringraum 28 ausgebildet, in dem ein fle
xibler Klemmschlauch 30 angeordnet ist. Der Ringraum 28 steht
über einem im Grundplattenkörper 18 verlaufenden Kanal 46 und
einen an den Kanal 46 anschließenden, innerhalb der Höhenver
stellwelle 42 verlaufenden Kanal 48 mit einer nicht näher
dargestellten Druckluftquelle in Verbindung. Bei Einleitung
von Druckluft (Pfeil P) wird der Klemmschlauch 30 zusammenge
drückt, so daß er mit der Außenwandung des Stößelführungspro
fils 24 zur Anlage kommt und dadurch das Stößelführungsprofil
in seiner Lage arretiert wird.
Oberseitig ist schematisch eine Vakuumpumpe 16 dargestellt,
die bei Betätigung einer Schalteinheit 17 einen Unterdruck in
der Kammer 14 erzeugt. Eine Anzeigeeinheit 50 zeigt den
jeweiligen Druck in der Kammer 14 an. Der Prüfvorgang wird
nun wie folgt ausgeführt. Zunächst wird das Behältnis 12
unter den Grundplattenkörper 18 gefahren. Der Grundplatten
körper 18 und die Vakuumkammer 14 senken sich, bis die Druck
platte 36, die Stößelwelle 22 und das Stößelführungsprofil 24
sich um ca. 20 mm angehoben haben, was zu Toleranzausgleichs
zwecken durchgeführt wird. In diesem Zustand ist die Kammer
14 luftdicht verschlossen.
Durch die Höhenverstellwelle 42 wird Druckluft (Pfeil P)
zugeführt, wodurch der Klemmschlauch 30 an das Stößelfüh
rungsprofil 24 gedrückt wird und dieses axial arretiert. Ein
Vakuumventil wird geöffnet und der Innenraum der Kammer 14
bis auf einen vorgebbaren Unterdruck evakuiert.
Der Innendruck im Behältnis 12 drückt den Deckel 13 und damit
die Druckplatte 36 gegen die Wirkung des Federelements 38
nach oben. Somit verschiebt sich ebenfalls der Anschlag 32
der Stößelwelle 22 nach oben, wobei die Lage des Anschlages
32 über die Meßeinheit 21 abgefragt wird. Ist der einge
stellte Druck erreicht, kontrolliert die Meßeinheit 21, ob
der Anschlag die geforderte Endposition erreicht hat.
Hat der Anschlag 32 den geforderten Schiebeweg nicht
erreicht, so liegt ein undichtes Behältnis vor. Dies kann
dann in bekannter Art und Weise über Anzeigeeinrichtungen
angezeigt werden.
Nach dem Kontrollvorgang wird der Unterdruck wieder abgebaut
durch Schließen des Vakuumventils und Öffnen der Kammer 14.
Durch Anheben der Kammer kann das kontrollierte Behältnis 12
weitertransportiert werden, und ein weiterer Prüfvorgang kann
nach dem Einbringen eines weiteren Behältnisses gestartet
werden.
Es ist erfindungsgemäß ebenfalls möglich, anstelle eines
Unterdrucks einen Überdruck zu erzeugen. Dann wölbt sich der
Deckel nicht nach außen sondern nach innen, falls ein dichter
Verschluß vorliegt. Diese Wölbung nach innen kann ebenfalls
ausgewertet werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Feststellen der Dichtheit von gefüllten
Behältern (12), die zumindest bereichsweise einen nach
giebigen Bereich, insbesondere einen angesiegelten oder
angeschweißten Deckel (13), aufweisen, bei welchem der
Bereich beziehungsweise Deckel (13) zu einem Ausbeulen
gebracht wird und dieses gegebenenfalls vorhandene Aus
beulen des Bereiches beziehungsweise Deckels mittels
einer Erfassungseinrichtung (20) erfaßt und anschließend
ausgewertet wird, mit
- - einer im wesentlichen luftdicht verschließbaren Kammer (14),
- - Mittel zum Erzeugen eines Unterdrucks oder Überdrucks in der Kammer (14) und
- - einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen und Auswerten
des gegebenenfalls vorhandenen Ausbeulens des Bereiches
beziehungsweise Deckels (13),
dadurch gekennzeichnet, daß - - die Erfassungseinrichtung (20) derart ausgebildet ist, daß
- - eine längsverschieblich gelagerte Stößelwelle (22) mit einem überstehenden Endbereich vorhanden ist, der beim Erfassen an dem Bereich/Deckel (13) anliegt,
- - ein längsverschieblich gelagertes Stößelführungsprofil (24) vorhanden ist, das beim Erfassen in seiner Lage arretierbar ist,
- - an einem Grundkörper (18) angeordnete Führungslagerein heiten (26) für das Stößelführungsprofil (24) vorhanden sind,
- - zwischen dem Stößelführungsprofil (24) und dem Grund körper (18) ein Ringraum (28) vorhanden ist,
- - in dem Ringraum (28) ein flexibler Klemmschlauch (30) vorhanden ist und
- - der Klemmschlauch (30) einseitig mit einem Druckmedium beaufschlagbar ist, wodurch das Stößelführungsprofil (24) in seiner Lage arretiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Erfassungseinrichtung mehrere rastermatrixartig ange
ordnete Erfassungseinheiten besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stößelwelle (22) über ein Federelement (38) an dem
Stößelführungsprofil (24) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem überstehenden Endbereich stirnseitig eine Druck
platte (36) angeordnet ist, die zum Erfassen mit dem
Bereich/Deckel (13) zur Anlage gebracht wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stößelwelle (22) und/oder das Stößelführungsprofil
(24) an dem anderen Endbereich eine Anschlageinheit (32,
34) besitzt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmedium
Druckluft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122588 DE19622588C1 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | Vorrichtung zum Feststellen der Dichtheit von gefüllten Behältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122588 DE19622588C1 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | Vorrichtung zum Feststellen der Dichtheit von gefüllten Behältern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622588C1 true DE19622588C1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7796234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996122588 Expired - Fee Related DE19622588C1 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | Vorrichtung zum Feststellen der Dichtheit von gefüllten Behältern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19622588C1 (de) |
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- 1996-06-05 DE DE1996122588 patent/DE19622588C1/de not_active Expired - Fee Related
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