DE19622183A1 - Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien - Google Patents
Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von MaterialienInfo
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- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von
Materialien gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtungen ist beispielsweise in der EP-0 684 191 A1
beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird der zu sammelnde Becher, der mit Pfand
belegt ist, mit seiner Öffnung von vorn in eine Aufnahmeöffnung eingesetzt. Im
Bereich der Aufnahmeöffnung wird mittels eines Strichcodelesers überprüft, ob
dieser Becher zu gesammelt werden soll. Falls der Strichcodeleser und seine daran
angeschlossene Auswertungseinheit feststellt, daß dieser Becher gesammelt
werden soll, wird der Becher durch die Preßeinrichtung zusammengepreßt.
Anschließend öffnet sich der Verschluß einer Schleuse, und der Becher gelangt zu
einer unterhalb angeordneten Sortiereinrichtung. Für diesen Fall wird über eine
geeignete Vorrichtung der Pfandbetrag zurück gezahlt. Falls nun jedoch der
Strichcodeleser und die Auswertungseinrichtung feststellen, daß dieser Becher nicht
gesammelt werden soll, wird der Becher zurückgegeben.
Bei dieser Vorrichtung muß der Behälter immer so in die Aufnahmeöffnung eingelegt
werden, daß der Strichcode zu dem Strichcodeleser weist. Dieses wird jedoch in
vielen Fällen von den die Becher zurückgebenden Personen nicht beachtet, so daß
der an sich zurückzunehmende Becher nicht als zurücknehmend erkannt wird bzw.
eingestuft wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch arbeitende Vorrichtung
zu schaffen, die ohne manuellen Eingriff sicher arbeitet und die auf den zu
sammelnden Materialien angebrachten Bezeichnungen, wie Strichcodes erkennt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Maßnahme wird auf einfache Weise das eingestellte Material durch
die rotierende Aufstandsfläche gedreht, so daß die auf dem Material angebrachte
Bezeichnung und/oder Codierung, wie beispielsweise der Strichcode, Barcode oder
EAN-Code an der Leseeinrichtung vorbei geführt wird. Durch die horizontal
angeordnete Aufstandsfläche wird eine sichere Drehung des Materials in jedem Fall
sicher gewährleistet.
Ein einfaches Lesen des Strichcodes, Barcode oder EAN-Code oder einer anderen
Codierung durch eine geeignete Kamera wird dadurch erreicht, daß die Einrichtung
einen Aufnahmeraum mit einer Eingabeöffnung aufweist, daß sich in der Wand des
Aufnahmeraumes ein aufrecht verlaufender Schlitz befindet, daß vor dem Schlitz
eine Codeleseeinrichtung, wie beispielsweise eine Kamera, angeordnet ist.
Die Kamera kann so ausgelegt sein, daß auch gleichzeitig eine auf die Behälter vom
Betreiber oder für den Betreiber der Vorrichtung aufgebrachte fluoriszierende
Schicht gelesen werden kann. Das Verfahren kann genutzt werden, wo neben dem
Barcode eine weitere Kennung notwendig ist, um damit eine individuelle
Barpfändung zu realisieren. Die fluorizierende Schicht wird somit von dem
Pfanderheber aufgetragen. Würde diese zusätzliche Kennung nicht aufgetragen, so
würde der Pfandbetrag auf allen Dosen erstattet, die einen Barcode besitzen, das
wiederum führt zu einem unwirtschaftlichen Betreiben der Vorrichtung, wenn diese
nicht mit einer fluoreszierenden Schicht versehenen und nicht mit Pfand belegten
Materialien zurückgenommen würden.
Auch kann eine geometrische Vermessung durch die Kamera in Verbindung mit in
der Steuerungseinrichtung oder Kamera enthaltenen Software erfolgen.
In einfacher Weise kann das Drehen der Aufstandsfläche mit dem Becher dadurch
ereicht werden, daß die Aufstandsfläche mit ihrer äußeren Umfangsfläche über
eine Übertragungseinrichtung mit Antriebseinrichtung in Antriebsverbindung steht.
Dieses Drehen läßt sich dadurch verwirklichen, daß die Aufstandsfläche an ihrer
äußeren Umfangsfläche einen Gummi- oder Kunststoffmantel aufweist, der mit
einem vorzugsweise einen ein vorzugsweise ein gummi- und/oder
kunststoffbeschichtetes Druckrad der Antriebseinrichtung in Antriebsverbindung
steht.
In einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Aufstandsfläche
auf ihrer äußeren Umfangsfläche eine Verzahnung aufweist, die mit einem
Antriebszahnrad der Antriebseinrichtung in Antriebsverbindung steht.
Desweiteren ist vorgesehen, daß die Aufstandsfläche aus der Position unterhalb
des Aufnahmeraumes in eine Position seitlich des Aufnahmeraumes bringbar ist.
Hierdurch wird in einfacher Weise erreicht, daß der Behälter aus dem
Aufnahmeraum nach unten zu dem Sammelbehältern ohne zusätzliche Hilfsmittel
gelangen kann. Hierbei kann die Aufstandsfläche mittels eines Hebels drehbar
gelagert sein. Zur einfachen Betätigung ist vorgesehen, daß der Hebel mittels einer
Gelenkverbindung, die sich seitlich des Aufnahmeraumes befindet, an der
Vorrichtung schwenkbar befestigt ist, daß an dem Hebel eine motorisch
angetriebene Betätigungseinrichtung angreift.
Desweiteren kann vorgesehen sein, daß im oberen Bereich des Aufnahmeraumes
eine ein Preßschild aufweisende und motorisch angetriebene Preßeinrichtung
angeordnet ist, daß die Aufstandsfläche als Preßwand ausgebildet ist. Durch diese
Preßvorrichtung ist es auf einfachste Weise möglich, die Einwegwegbehälter
zunächst auf ein möglichst geringes Volumen zu komprimieren bevor sie in einen
Sammelbehälter gegeben werden, so daß sehr viele zusammengedrückte Behälter
in einem Sammelbehälter gesammelt werden können. Durch eine entsprechende
Programmierung der Steuerung für die Sammeleinrichtung kann zunächst auf
einfachste Weise sichergestellt werden, daß nur diejenigen Behälter komprimiert
werden, die die Vorrichtung annehmen und/oder zurücknehmen, also sammeln soll.
Die Behälter, die nicht gesammelt werden sollen, können so in einfacher Weise in
eine Rückgabeeinrichtung umgeleitet werden. Es werden nur diejenigen Behälter
komprimiert, die für die Rücknahme vorgesehen sind. Desweiteren wird durch die
integrierte Anordnung der Komprimier- oder Preßvorrichtung in die
Aufnahmevorrichtung eine sehr klein bauende Rücknahme- und
Komprimiervorrichtung geschaffen.
Um in einfacher Weise evtl. sich noch in den Behältern befindliche Flüssigkeit in
einem Behälter aufzufangen, ist vorgesehen, daß die Aufstandsfläche auf ihrer
Oberseite konkav ausgebildet ist, daß in dem Zentrum der Aufstandsfläche sich ein
durchgehender Durchbruch befindet, welcher mittels einer Leitung mit einem
Flüssigkeitsauffangbehälter verbunden ist. Somit wird eine Verschmutzung der
Vorrichtung durch Flüssigkeitsreste zumindest weitgehend vermieden.
Um verschiedene Materialien sortenrein sammeln zu können, ist vorgesehen, daß
unterhalb des Aufnahmeraumes und der Aufstandsfläche eine Sortiereinrichtung
angeordnet ist. Hierbei kann vorgesehen sein, daß mittels der Sortiervorrichtung
entsprechend der Erkennung des Materials durch die Einrichtung zum Erkennen des
Materials das jeweils sich in der Aufnahmeöffnung befindliche Material dem
vorgesehenen Sammelbehälter zugeführt wird. Desweiteren kann vorgesehen sein,
daß die Sortiervorrichtung mehrere nebeneinander angeordnete Öffnungen
aufweist, denen jeweils ein zu einem Sammelbehälter führender Sammelschacht
zugeordnet ist, daß oberhalb jedes Sammelschachtes eine bewegbare Klappe
angeordnet ist, welche wahlweise den Sammelschacht abdeckt oder den
Sammelschacht freigibt. Hierbei kann desweiteren vorgesehen sein, daß mittels der
Sortiereinrichtung die Verpackungen und/oder Behältnisse nach Materialart in
verschiedene Sammelbehälter leit- und sammelbar sind.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß oberhalb der Einrichtung zum Erkennen des
in einer Eingabeöffnung eingebrachten Materiales eine Wasch- und/oder
Spüleinrichtung angeordnet ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß eine Reinigung
der Sortier- und/oder Preßeinrichtung einfach durchgeführt werden kann, wenn
diese durch Reste in den zurückgenommenen und zusammengepreßten
Behältnissen verschmutzt worden ist. Hierbei ist die Wasch- und/oder
Spüleinrichtung derart ausgelegt und/oder angeordnet ist, daß mittels der Sprüh- und/oder
Waschdüsen der Bereich der Eingabeöffnung, der Aufstandsfläche
und/oder der Codiereinrichtung reinigbar sind.
Desweiteren ist es möglich, diese Wasch- und Spüleinrichtung so auslegen, daß
sie nach einstellbaren Preßintervallen automatisch eine Reinigung durchführt; somit
wird in periodisch selbständiger Weise eine Reinigung erreicht.
Dadurch, daß gebrauchte Verkaufspackungen zurückgenommen werden und
gegebenenfalls Getränkereste sich in den Rücknahmegut befinden können, kann eine
Verschmutzung des Annahmebereiches eintreten. Durch die vorgesehene
Spüleinrichtung, die sich in vorteilhafter Weise im Preßstempel befindet, ist eine
automatische Selbstspülung erreichbar, mit dessen Hilfe der Eingabebereich in
einstellbaren Zeiten automatisch gespült wird.
Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß unterhalb des Aufnahmeraumes eine
Sortiereinrichtung angeordnet ist, daß oberhalb jedes Sammelschachtes zumindest
eine bewegbare Klappe angeordnet ist, welche wahlweise den Sammelschacht
abdeckt oder den Sammelschacht frei gibt, daß zumindest einem Sammelschacht
zwei Klappen angeordnet sind, von denen der in schräger Fallrichtung gesehen
unteren Klappe ein ein- und ausschaltbarer Elektromagnet zugeordnet ist, daß die
untere Klappe derart angeordnet ist, daß sie mit der vorherigen Klappe einen
Trichter bildet. Hierdurch kann in einfacher Weise eisenhaltiges Material von den
anderen metallischen Materialien getrennt gesammelt werden.
Mittels des Elektromagneten wird ein elektrisches Feld erzeugt. Dadurch wird eine
Materialtrennung von Getrankedosen nach Weißblech und Aluminium durchgeführt.
In der Form, daß die Weißblechdose durch das Magnetfeld an der Klappe, an der
sich das Magnetfeld befindet, haften bleibt, während sich die gegenüberliegende
Klappe öffnet und z. B. Aluminiumdosen durch die Klappenöffnung in den hierfür
vorgesehenen Sammelbehälter fallen. Verzögert öffnet die Klappe mit dem
Elektromagneten. Hat diese ihre maximalen Ausschlag erreicht, wird der
Elektromagnet abgeschaltet und das bisher durch den Magnetismus gehaltene Gut
kann dann abfallen und so in den hierfür vorgesehenen Sammelbehälter fallen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Aufnahmevorrichtung mit der Preßvorrichtung der Vorrichtung in
Vorderansicht, vergrößertem Maßstab und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die Aufnahmevorrichtung der Vorrichtung in Vorderansicht nach Fig. 1 mit
nach unten geschwenkter Aufstandsfläche
Fig. 3 die Vorrichtung in Vorderansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 4 die Vorrichtung in Vorderansicht und in Prinzipdarstellung mit einer anderen
Stellung der Klappen der Sortiervorrichtung,
Fig. 5 die Vorrichtung in Vorderansicht und in Prinzipdarstellung mit einer weiteren
Stellung der Klappen der Sortiervorrichtung,
Fig. 6 die Vorrichtung in Vorderansicht und in Prinzipdarstellung mit einer weiteren
Stellung der Klappen der Sortiervorrichtung,
Fig. 7 die Vorrichtung in Vorderansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 8 die unteren Klappen der Sortiervorrichtung nach Fig. 7 in einem größerem
Maßstab
Fig. 9 die Vorrichtung in Vorderansicht und in Prinzipdarstellung mit einer anderen
Stellung der Klappen der Sortiervorrichtung gemäß Fig. 7 und
Fig. 10 die Vorrichtung in Vorderansicht und in Prinzipdarstellung mit einer weiteren
Stellung der Klappen der Sortiervorrichtung gemäß Fig. 7.
Die Vorrichtung zum Sortieren und Sammeln von Materialien weist den
kastenförmigen Rahmen oder Gehäuse 1 auf. Auf dem Boden 2 im Innern der
Sammelvorrichtung befinden sich beim Ausführungsbeispiel die Sammelbehälter 3,
4 und 5. Im oberen Bereich der Sammelvorrichtung befindet sich ein als
Zwischenboden 6 ausgebildeter Halterungsrahmen. An dem Halterungsrahmen 6 ist
hinter dem Gehäuse 1 die einen Aufnahmeraum 7 aufweisende
Aufnahmevorrichtung 8 angeordnet. Die Aufnahmevorrichtung 8 weist eine
Eingabeöffnung 9 und die Aufstandsfläche 10, die als runde Platte ausgebildet ist,
auf. Die Eingabeöffnung des Aufnahmeraumes 7 ist mittels eines bewegbar
angeordneten Verschlußelementes 11 verschließbar.
In der seitlichen Wandung 12 des Aufnahmeraumes 7 ist eine als aufrecht
verlaufender Schlitz 13 ausgebildete Öffnung angeordnet. Vor diesem Schlitz 13 ist
neben des Aufnahmeraumes 7 eine Leseeinrichtung 14, die als Kamera ausgebildet
ist, zum Erkennen des in den Aufnahmeraum 7 eingestellten Rücknahmegutes, in
diesem Fall ein Becher 15, der mit strichpunktierten Linien angedeutet ist,
angeordnet. Diese Leseeinrichtung 14 ist beispielsweise als Strichcodeleser
ausgebildet. Durch den Schlitz 13 kann der Barcodeleser 14 den auf dem Becher 15
oder auf anderen Behältnissen angebrachten Strichcodes lesen, und so feststellen,
ob entsprechend der vorgegebenen Werte ein zurückzunehmendes Behältnis oder
nicht zurück zu nehmendes Teil sich in der Aufnahmeraum 7 befindet. Der Becher
15 wird durch die Aufstandsfläche mindestens soweit gedreht, bis die Codierung
zumindest einmal ganz an der Leseeinrichtung 14 entlang gedreht worden ist.
Der Boden des Aufnahmeraumes 7 ist mittels der Platte 8 als Aufstandsfläche für
den Becher 15 ausgebildet. Die Platte 8 ist mittels des Lagers 16 um die aufrechte
Achse 17 drehbar an dem Hebel 18 gelagert. Desweiteren ist die Platte 8
abnehmbar an dem Hebel 18 angeordnet, um so beispielsweise in einfacher Weise
eine Grundreinigung durchführen zu können. Die Platte 8 weist auf ihrer
Umfangsfläche 19 die Verzahnung 20 auf. Die Verzahnung 20 steht mit dem
Zahnrad 21 des Antriebsmotors 22 in Antriebsverbindung. Durch den Antriebsmotor
22 ist die Platte 8 mit der auf der Aufstandsfläche 10 gestellten Dose um die
aufrechte Achse 17 drehbar, so daß der Strichcode an dem Schlitz 13 und somit an
dem Strichcodeleser 14 vorbeidreht. Somit ist der Strichcode von dem
Strichcodeleser 14 zu lesen.
Der Hebel 18 ist mittels der Gelenkverbindung 23, die sich seitlich des
Aufnahmeraumes 7 befindet, an der am Zwischenboden 6 befestigten Halterung 24
um eine vorzugsweise horizontal verlaufende Schwenkachse 25 schwenkbar
befestigt. Mittels des von einem Motor angetriebenen Betätigungseinrichtung 26 ist
die als Platte 8 ausgebildete Aufstandsfläche 10 aus der horizontalen Position
(Fig. 1) unterhalb des Aufnahmeraumes 7 in eine Position seitlich des
Aufnahmeraumes 7 (wie Fig. 2 zeigt) zu verschwenken.
Die Aufstandsfläche 10 der Platte 8 ist zumindest annähernd horizontal ausgerichtet
angeordnet. Die Platte 8 ist auf ihrer Oberseite konkav gewölbt ausgebildet, so daß
die Flüssigkeit sich im Zentrum 27 sammelt. In dem Zentrum 27 der Platte 8 ist der
durchgehende Durchbruch 28 angebracht. Der Durchbruch 28 ist mittels der Leitung
29 mit einem Flüssigkeitsauffangbehälter verbunden, so daß sich evtl. in dem
Becher 15 befindliche Flüssigkeit sauber aufgefangen werden kann.
Oberhalb des Aufnahmeraumes 7 ist das Preßschild 30 der Komprimier- und
Preßvorrichtung 31 angeordnet. Die Komprimier- und Preßvorrichtung 31 weist den
Preßkolben 32 mit dem Preßschild 30 auf. Das Preßschild 30 ist in seiner Größe an
den Querschnitt des Aufnahmeraumes 7 angepaßt. Die Platte 8 bildet als Preßwand
das Gegenhalteelement zu dem Preßschild 31. Das Preßschild 31 weist auf seiner
zum Aufnahmeraum 7 gewandten Seite einen Keilansatz 33 auf, um Dosen leichter
zusammenpressen zu können.
Der Preßkolben 32 wird mittels eines motorischen Antriebes 34 auf- und abgefahren.
Der Antrieb 34 ist als vom Elektromotor 35 angetriebener Zahnstangenantrieb 36
ausgebildet.
Unterhalb der Platte 8 bzw. des Aufnahmeraumes 7 ist die Sortiereinrichtung 37
angeordnet, mittels der das sich in der Aufnahmevorrichtung 8 sich befindliche
Material dem entsprechenden Sammelbehälter 3, 4, 5 oder der Rückgabevorrichtung
38 zugeleitet wird. Die Sortiereinrichtung 37 kann für mehrere Sammelbehälter
ausgebildet sein, so daß mehrere Materialien und verschiedene Behälter, wie
Kunststoff- und Pappbecher sowie Dosen sortenrein zu sammeln sind.
Die Sortiervorrichtung 37 weist mehrere nebeneinander angeordnete und von
Klappen 39, 40; 41 abdeckbare Öffnungen 42, 43 und 44 auf, denen ein zu einem
Sammelbehälter 3, 4, 5 oder der Rückgabevorrichtung 38 führender Sammelschacht
45, 46, 47 zugeordnet ist. Den Klappen 39, 40, 41 ist jeweils ein motorisches, nicht
dargestelltes Betätigungselement zugeordnet, mittels welchem die jeweilige Klappe
39, 40, 41 in die jeweilige Position zu bringen sind. Das motorische
Betätigungselement ist über geeignete Übertragungsmittel mit einer
Steuerungseinrichtung 48 verbunden.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wenn ein Behälter 15 durch die Eingabeöffnung 9 in den Aufnahmeraum 7 auf die Aufstandsfläche 10 gestellt worden ist, wird zunächst durch den aufrechten Schieber 11 die Eingabeöffnung 9 verschlossen. Anschließend wird der Startvorgang initiiert. Danach wird durch den Antriebsmotor 22 die die Aufstandsfläche 10 aufweisende Platte 8 gedreht, so daß der auf dem Behälter 15 angebrachte Strichcode an dem Schlitz 13 und somit an der Leseeinrichtung 14 zumindest einmal vorbei gedreht wird. Über den Strichcodeleser 14 wird also zunächst festgestellt, ob es sich um ein zurückzunehmendes Behältnis oder um ein nicht zurückzunehmendes Teil handelt. Die entsprechenden Daten werden an die Steuerungseinrichtung 48 übermittelt.
Wenn ein Behälter 15 durch die Eingabeöffnung 9 in den Aufnahmeraum 7 auf die Aufstandsfläche 10 gestellt worden ist, wird zunächst durch den aufrechten Schieber 11 die Eingabeöffnung 9 verschlossen. Anschließend wird der Startvorgang initiiert. Danach wird durch den Antriebsmotor 22 die die Aufstandsfläche 10 aufweisende Platte 8 gedreht, so daß der auf dem Behälter 15 angebrachte Strichcode an dem Schlitz 13 und somit an der Leseeinrichtung 14 zumindest einmal vorbei gedreht wird. Über den Strichcodeleser 14 wird also zunächst festgestellt, ob es sich um ein zurückzunehmendes Behältnis oder um ein nicht zurückzunehmendes Teil handelt. Die entsprechenden Daten werden an die Steuerungseinrichtung 48 übermittelt.
Falls das Behältnis 15 als nicht anzunehmend eingestuft wird, wird die Klappe 39
der Sortiereinrichtung 37 in die senkrechte Stellung (wie Fig. 3 zeigt) gestellt.
Weiterhin wird der Hebel 18 mit der Platte 8 in eine Position seitlich des
Aufnahmeraumes 7 (wie Fig. 2 zeigt) verschwenkt, in dem der Motor, der den
Hebel 26 betätigt, von der Steuerungseinrichtung 48 einen entsprechenden Impuls
erhält. Dieses nicht anzunehmende Teil wird der Rückgabeeinrichtung 38 zugeleitet.
Falls der Becher 15 als zurückzunehmend eingestuft wird und festgestellt worden ist,
um welches Material und/oder Behältnis es sich handelt, werden entsprechende
Daten an die Steuerungseinrichtung 48 übermittelt. Aufgrund dieser Daten wird über
der Motor 35 der Komprimier- und Preßvorrichtung 31 angetrieben. Somit wird der
Becher 15 zusammengepreßt. Nach dem Preßvorgang wird das Preßschild 31
zurückgefahren und durch Wegschwenken der Platte 8, mittels des Hebels 26 und
des Antriebsmotors in die Position seitlich des Aufnahmeraumes 7, wie Fig 2 zeigt,
wird der Aufnahmeraum 7 nach unten freigegeben. Zuvor sind die Klappen 39, 40
und 41 in die Stellung gemäß Fig. 4, wenn es sich um Material handelt, welches im
Sammelbehälter 3 gesammelt werden muß, von der Steuerungseinrichtung 48 über
die Betätigungselemente gestellt worden. Dieser zusammengedrückte Behälter 15′
wird somit in den Sammelbehälter 3 geleitet wird. Anschließend wird über eine
Geldausgabeeinheit das Pfandgeld ausgezahlt.
Falls es sich um ein anderes Material oder Behältnis handelt, welches in dem
Sammelbehälter 4, gesammelt wird, werden die Klappen 39, 40, 41 durch die
Betätigungselemente nach Übermittlung eines entsprechenden Signals der
Steuerungseinrichtung entsprechend Fig. 5 eingestellt, so daß das
zusammengepreßte Behältnis 15′ über den entsprechenden Sammelschacht 47 in
den Sammelbehälter 4 gelangt. Anschließend wird über eine Geldausgabeeinheit
das Pfandgeld ausgezahlt.
Falls es sich um ein weiteres Material oder Behältnis handelt, welches in dem
Sammelbehälter 5, gesammelt wird, werden die Klappen 39, 40, 41 durch die
Betätigungselemente nach Übermittlung eines entsprechenden Signals der
Steuerungseinrichtung entsprechend Fig. 6 eingestellt, so daß das
zusammengepreßte Behältnis 15′ über den entsprechenden Sammelschacht 49 in
den Sammelbehälter 5 gelangt. Anschließend wird über eine Geldausgabeeinheit
das Pfandgeld ausgezahlt.
In dem Preßkolben 32 und somit dem Aufnahmeraum 7, der Eingabeöffnung und der
Aufstandsfläche zugeordnet, ist eine nicht dargestellte Wasch- und Spüleinrichtung
angeordnet. Die Wasch- und Spüleinrichtung weist im Preßkolben 32 angeordnete
Sprüh- und Waschdüsen auf, mittels derer die Eingabeöffnung, die Aufstandsfläche
und der Aufnahme- und Preßraum 7 zureinigen ist. Die Wasch- und Spüleinrichtung
ist vorzugsweise mit der Steuerungseinrichtung 48 verbunden. Hierbei kann die
Wasch- und Spüleinrichtung in einstellbaren Intervallen automatisch betätigt werden.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen eine weitere Sortiervorrichtung 50 einer anderen
Sammelvorrichtung. Am unteren Ende Sortiervorrichtung 50 ist eine weitere Klappe
51 angeordnet. Die Klappen 41 und 51 einen Trichter- bzw. keilförmigen Bereich 52.
Der unteren Klappe 51 ist ein Elektromagnet 53 zugeordnet. Der Elektromagnet 53
ist mit einem Kabel mit der Steuerungseinrichtung 48 verbunden.
Die Funktionsweise ist folgende:
Wenn von der Kamera 14 und der Steuerungseinrichtung 48 erkannt wird, daß das Material einem der Sammelbehälter 4 bzw. 5 zugeleitet werden muß, werden die Klappen 39, 40, 41 und 51 in die in Fig. 7 dargestellten Positionen eingestellt. Wenn das zusammengepreßte Behältnis 15′ in der Trichterspitze 52 liegt, wird zunächst die Klappe 41 mittels des Betätigungselementes in die Stellung gemäß Fig. 9 geschwenkt. Falls es sich um ein Behältnis (Aluminiumdose) aus nicht eisenhaltigem Material handelt, fällt es in den Sammelbehälter 4.
Wenn von der Kamera 14 und der Steuerungseinrichtung 48 erkannt wird, daß das Material einem der Sammelbehälter 4 bzw. 5 zugeleitet werden muß, werden die Klappen 39, 40, 41 und 51 in die in Fig. 7 dargestellten Positionen eingestellt. Wenn das zusammengepreßte Behältnis 15′ in der Trichterspitze 52 liegt, wird zunächst die Klappe 41 mittels des Betätigungselementes in die Stellung gemäß Fig. 9 geschwenkt. Falls es sich um ein Behältnis (Aluminiumdose) aus nicht eisenhaltigem Material handelt, fällt es in den Sammelbehälter 4.
Falls das Behältnis 15′ jedoch aus einem eisenhaltigen Material, beispielsweise
Weißblech, besteht, bleibt diese an der Klappe 51 aufgrund des Magneten 53
haften. Nach einer kurzen Zeitspanne nach Verschwenken der Klappe 41 wird die
Klappe 51 aufgrund eines Impulses von der Steuerungseinrichtung 48 durch das
zugeordnete Betätigungselement in die Position gemäß Fig. 10 geschwenkt. Wenn
die Klappe 51 die Endposition erreicht hat bzw. die Öffnung zu dem Sammelschacht
zu dem Sammelbehälter 5 freigegeben hat, wird der Magnet 53 durch die
Steuerungseinrichtung 48 abgeschaltet, so daß das an der Klappe 51 anhaftende
Behältnis 15′ von der Klappe 51 abfallen und in den Sammelbehälter 5, wie die
Bezugsziffer 15′′ zeigt, gelangen kann.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Einweg- oder
Mehrwegpackungen, Trinkbecher, Becher, Flaschen, Gläser, Dosen etc. mit einer
Einrichtung zum Erkennen des in einer Eingabeöffnung eingebrachten Materials,
wobei das richtig erkannte Material in einen Sammelbehälter leitbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine zumindest annähernd horizontal
ausgerichtete Aufstandsfläche (10), auf welcher das Material (15 ) aufstellbar ist,
aufweist, daß die Aufstandsfläche (10) mittels einer Antriebsvorrichtung (22) um
eine aufrechte Achse (17) drehbar und/oder rotierend antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen
Aufnahmeraum (7) mit einer Eingabeöffnung (9) aufweist, daß sich in der Wand
(12) des Aufnahmeraumes (7) ein vorzugsweise aufrecht und/oder horizontal
verlaufender Schlitz (13) befindet, daß vor dem Schlitz (13) eine
Codeleseeinrichtung, wie beispielsweise eine Kamera (14), angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche (10) mit ihrer äußeren Umfangsfläche
(19) über eine Übertragungseinrichtung (20, 21) mit einer Antriebseinrichtung (22)
in Antriebsverbindung steht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche (10) auf ihrer äußeren Umfangsfläche
(19) eine Verzahnung (20) aufweist, die mit einem Antriebszahnrad (21) der
Antriebseinrichtung (22) in Antriebsverbindung steht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche (10) an ihrer äußeren Umfangsfläche
einen Gummi- oder Kunststoffmantel aufweist, der mit einem vorzugsweise einen
ein vorzugsweise ein gummi- und/oder kunststoffbeschichtetes Druckrad der
Antriebseinrichtung in Antriebsverbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche (10) aus der Position unterhalb des
Aufnahmeraumes (7) in eine Position seitlich des Aufnahmeraumes (7) bringbar
ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche (10) mittels eines Hebels (18) drehbar
gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (18) mittels einer Gelenkverbindung (23), die
sich seitlich des Aufnahmeraumes (7) befindet, an der Vorrichtung schwenkbar
befestigt ist, daß an dem Hebel (18) eine motorisch angetriebene
Betätigungseinrichtung (26) angreift.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Aufnahmeraumes (7) eine ein
Preßschild (30) aufweisende und motorisch angetriebene Preßeinrichtung (31)
angeordnet ist, daß die Aufstandsfläche (10) als Preßwand ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche (10) auf ihrer Oberseite konkav
ausgebildet ist, daß in dem Zentrum (27) der Aufstandsfläche (10) sich ein
durchgehender Durchbruch (28) befindet, welcher mittels einer Leitung (29) mit
einem Flüssigkeitsauffangbehälter verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb des Aufnahmeraumes (7) und der Aufstandsfläche
(10) eine Sortiereinrichtung (37, 50) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels der Sortiervorrichtung (37, 50) entsprechend der
Erkennung des Materials durch die Einrichtung (14, 48) zum Erkennen des
Materials das jeweils sich in der Aufnahmeraum (7) befindliche Material (15) dem
vorgesehenen Sammelbehälter (3, 4, 5) zugeführt wird.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung (37, 50) mehrere nebeneinander
angeordnete Öffnungen (42, 43, 44) aufweist, denen jeweils ein zu einem
Sammelbehälter (3, 4, 5) führender Sammelschacht (46, 47, 49) zugeordnet ist,
daß oberhalb jedes Sammelschachtes (46, 47, 48) eine bewegbare Klappe (40,
41, 51) angeordnet ist, welche wahlweise den Sammelschacht (46, 47, 49) abdeckt
oder den Sammelschacht (46, 47, 49) freigibt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels der Sortiereinrichtung (37, 50) die Verpackungen
und/oder Behältnisse (15) nach Materialart in verschiedene Sammelbehälter (3,
4, 5) leit- und sammelbar sind.
15. Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Einweg- oder
Mehrwegpackungen, Trinkbecher, Becher, Flaschen, Gläser, Dosen etc. mit einer
Einrichtung zum Erkennen des in einer Eingabeöffnung eingebrachten Materials,
wobei das richtig erkannte Material in einen Sammelbehälter leitbar ist
insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
Einrichtung (14) zum Erkennen des in einer Aufnahmeraum (7) eingebrachten
Materiales (15) eine Wasch- und/oder Spüleinrichtung angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasch- und/oder Spüleinrichtung derart ausgelegt
und/oder angeordnet ist, daß mittels der Sprüh- und/oder Waschdüsen der Bereich
der Eingabeöffnung (9), des Aufnahmeraumes (7), der Aufstandsfläche (10)
und/oder der Codiereinrichtung (14) reinigbar sind.
17. Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien, wie Einweg- oder
Mehrwegpackungen, Trinkbecher, Becher, Flaschen, Gläser, Dosen etc. mit einer
Einrichtung zum Erkennen des in einer Eingabeöffnung eingebrachten Materials
wobei das richtig erkannte Material in einen Sammelbehälter leitbar ist
insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Aufnahmeraumes (7) eine Sortiereinrichtung (50) angeordnet ist, daß oberhalb
jedes Sammelschachtes (46, 47, 49) zumindest eine bewegbare Klappe (40, 41,
51) angeordnet ist, welche wahlweise den Sammelschacht (46, 47, 49) abdeckt
oder den Sammelschacht (46, 47, 49) freigibt, daß zumindest einem
Sammelschacht (49 ) zwei Klappen (41, 51) angeordnet sind, von denen der in
schräger Fallrichtung gesehen unteren Klappe (51) ein ein- und ausschaltbarer
Elektromagnet (53) zugeordnet ist, daß die untere Klappe (51) derart angeordnet
ist, daß sie mit der vorherigen Klappe (41) einen Trichter (52) bildet.
Priority Applications (1)
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DE1996122183 DE19622183A1 (de) | 1996-06-01 | 1996-06-01 | Vorrichtung zum Sortieren und/oder Sammeln von Materialien |
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ID=7795973
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