DE19621886A1 - Magnetische Positionsmeßeinrichtung - Google Patents
Magnetische PositionsmeßeinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine magnetische Positionsmeßeinrich
tung zur Bestimmung der Relativlage zweier zueinander beweglicher Ob
jekte, bei der eine periodisch magnetisierte Meßteilung mittels mindestens
eines Fluxgate-Sensors zur Erzeugung positionsabhängiger Ausgangs
signale abgetastet wird.
Neben bekannten Positionsmeßeinrichtungen auf optischer Basis sind des
weiteren verschiedenste Ausführungen von magnetischen Positionsmeßein
richtungen bekannt. Derartige magnetische Positionsmeßeinrichtungen sind
speziell für Anwendungen interessant, in denen ein hoher Verschmutzungs
grad der Meßsysteme zu erwarten ist, beispielsweise im Werkzeugmaschi
nenbereich. Sämtlichen bekannten magnetischen Positionsmeßeinrichtun
gen ist hierbei gemeinsam, daß eine periodisch magnetisierte Meßteilung
mit Hilfe einer Abtasteinheit abgetastet wird, die geeignete magnetfeldemp
findliche Sensoren enthält. Die magnetfeldempfindlichen Sensoren liefern
beim Relativversatz von Meßteilung und Abtasteinheit periodisch amplitu
denmodulierte Ausgangssignale, die bekannten Auswerte- und Interpolati
onseinrichtungen zugeführt werden. Dort erfolgt die Erzeugung der inkre
mentellen Zählpulse als positionsabhängige Signale.
Neben Hall-Sensoren und magnetoresistiven Sensoren sind als magnet
feldempfindliche Sensoren für diesen Zweck auch bereits sogenannte
Fluxgate-Sensoren vorgeschlagen worden. Zum Einsatz derartiger Senso
ren in Winkelmeß-Systemen sei an dieser Stelle etwa auf die EP 0 145 882
sowie die EP 0 191 223 verwiesen.
Als Fluxgate-Sensor wird üblicherweise ein Sensorelement bezeichnet, das
aus einem Trägerkörper bzw. Sensorkern aus weichmagnetischem Material
besteht, um den wiederum mehrere Erreger- und Sensorspulen gewickelt
werden. Die Erregerspulen werden über eine hochfrequente Wechselspan
nung gespeist, wodurch im Trägermaterial ein magnetischer Wechselfluß
erzeugt wird, der in den Sensorspulen eine bestimmte Wechselspannung
induziert. In der Nähe eines äußeren, zusätzlichen Magnetfeldes, welches
den Trägerkörper durchsetzt, ändern sich Form und Amplitude der in den
Sensorspulen induzierten Spannungen. Die Änderung der in den
Sensorspulen registrierten Spannung, d. h. die Änderung der Aussteuerbar
keit der Wechselmagnetisierung wird dabei zur Detektion des äußeren Ma
gnetfeldes ausgewertet.
Hinsichtlich weiterer Details zur Funktionsweise und dem Aufbau von
Fluxgate-Sensoren sei an dieser Stelle zusätzlich auf die Veröffentlichung
von H. Hauser, M. Gauglitsch mit dem Titel "Fluxgate-Sensoren: Funktions
weise, Bauformen, Werkstoffe" in Technisches Messen 61 (1994) 6, S. 235-247
verwiesen.
Die oben zitierten Druckschriften liefern jedoch keine Hinweise, wie ein der
artiger Fluxgate-Sensor innerhalb einer magnetischen Positionsmeßeinrich
tung auszuführen ist, um insbesondere magnetische Meßteilungen mit klei
ner Periodenlänge zuverlässig abzutasten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine magnetische Positi
onsmeßeinrichtung zu schaffen, bei der als magnetfeldempfindliche Senso
ren Fluxgate-Sensoren eingesetzt werden können. Hierbei sollte möglichst
zuverlässig die Abtastung der periodisch-variierenden Maßstabsteilung mit
möglichst kleiner Periodenlänge sowie eine Richtungsdiskriminierung mög
lich sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine magnetische Positionsmeßeinrichtung
mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
magnetischen Positionsmeßeinrichtung ergeben sich aus den Merkmalen
der abhängigen Ansprüche.
Durch die erfindungsgemäße Relativanordnung der eingesetzten Sensor
spulen am verwendeten Fluxgate-Element ist nunmehr sichergestellt, daß
bei einer Relativbewegung zwischen dem Fluxgate-Sensor und dem peri
odisch magnetisierten Maßstab zwei amplitudenmodulierte Signale resultie
ren, die einen definierten Phasenversatz zueinander aufweisen. Beispiels
weise kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ein Signal-Phasen
versatz von 90° realisiert werden, der eine Weiterverarbeitung der Signale in
bekannter Art und Weise ermöglicht. Über die erfindungsgemäße Anord
nung ist somit eine zuverlässige und eindeutige Richtungs-Diskriminierung
sowie der Einsatz kleiner Meßteilungen und damit eine hohe Auflösung des
Meßsystems möglich.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird das Fluxgate-Sensorelement in
Dünnfilmtechnik gefertigt. Hierdurch ist ein besonders kompakter Aufbau
des kompletten Sensorelementes gewährleistet, was ebenfalls die Verwen
dung sehr kleiner Maßstabsteilungen ermöglicht.
Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der erfindungsgemäßen magnetischen
Positionsmeßeinrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Figuren.
Dabei zeigt
Fig. 1A und 1B jeweils eine Ansicht einer schematisierten Prin
zipskizze einer ersten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen magnetischen Positionsmeßeinrich
tung;
Fig. 2 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines
geeigneten Fluxgate-Sensorelementes innerhalb der
erfindungsgemäßen magnetischen Positionsmeß
einrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform eines
geeigneten Fluxgate-Sensorelementes innerhalb der
erfindungsgemäßen magnetischen Positionsmeßein
richtung;
Fig. 4 eine schematisierte Darstellung einer vierten Ausfüh
rungsform eines geeigneten Fluxgate-Sensorele
mentes, gefertigt in Dünnfilmtechnik;
Fig. 5 eine schematisierte Darstellung mit wichtigen Kom
ponenten zur Signalverarbeitung innerhalb der erfin
dungsgemäßen Positionsmeßeinrichtung.
In Fig. 1A ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
magnetischen Positionsmeßeinrichtung schematisiert dar
gestellt. Erkennbar ist hierbei die periodisch magnetisierte Meßteilung (1)
mit alternierenden, abwechselnd magnetisierten Bereichen. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist ein sogenanntes einseitig mehrpoliges Magnetisie
rungsmuster vorgesehen, bei dem abwechselnd magnetische Nord- und
Südpole aneinanderstoßen. Als Teilungsperiode t der magnetischen Meßtei
lung (1) sei der Abstand zweier benachbarter identischer Pole definiert, also
der Abstand zweier benachbarter Nord-Pole etc. Neben einer derartigen
Magnetisierung kommt jedoch auch eine andere periodische Magnetisie
rung wie etwa eine axial mehrpolige Magnetisierung der magnetischen
Meßteilung in Betracht. Ferner ist es möglich, anstelle einer Permanentma
gnet-Meßteilung (1) ein derartiges periodisches Magnetisierungsmuster
auch mit Hilfe eines Elektromagneten oder dgl. zu erzeugen.
Desweiteren kann im Fall einer Winkelmeßeinrichtung die magnetische
Meßteilung nicht nur linear, sondern auch kreisförmig ausgeführt sein.
In der Längsrichtung der magnetischen Meßteilung (1) verschiebbar ist die
Abtasteinheit mit ein oder mehreren magnetfeld-empfindlichen Elementen
(2) angeordnet, wobei die Verschiebbarkeit in Fig. 1A durch den entspre
chenden Pfeil angedeutet werden soll. Von der Abtasteinheit ist hierbei le
diglich das magnetfeldempfindliche Element (2), ausgeführt als Fluxgate-
Element (2) dargestellt. Die Verschieberichtung sei im folgenden mit der
Verschiebe-Koordinate x bezeichnet.
Innerhalb der Abtasteinheit der erfindungsgemäßen magnetischen Positi
onsmeßeinrichtung dienen ein oder mehrere Fluxgate-Elemente (2) als ma
gnetfeld-empfindliche Sensorelemente; im Ausführungsbeispiel der Fig.
1A und 1B ist dabei lediglich ein einziges Fluxgate-Element (2) vorgesehen,
welches das magnetische Meßteilungs-Feld abtastet.
Das verwendete Fluxgate-Element (2) umfaßt einen weichmagnetischen
flachen Trägerkörper (3) bzw. Sensorkern, der im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel eine länglich-rechteckförmige Form aufweist. Als geeignetes
Material für den Trägerkörper (3) erweist sich z. B. Permalloy als vorteilhaft.
Es können hierfür jedoch auch andere Materialien in Betracht kommen, die
ein leichtes Ummagnetisieren erlauben, also eine niedrige Koerzitiv-Feld
stärke aufweisen. Ebenso sind auch andere geometriemäßige Ausbildungen
des Trägerkörpers realisierbar. Sowohl zur Materialwahl als auch zur Geo
metrie des Fluxgate-Sensors sei zudem auf die in der erwähnten Veröffent
lichung von H. Hauser und M. Gauglitsch beschriebenen Alternativen ver
wiesen.
An den beiden Enden des Trägerkörpers (3) ist im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel jeweils eine Erregerspule (4.1, 4.2) angeordnet, d. h. um den
Trägerkörper (3) gewickelt. Die Erregerspulen (4.1, 4.2) werden über eine
nicht dargestellte Spannungsquelle mit einer hochfrequenten Wechselspan
nung gespeist, wobei die Erregerfrequenz bei etwa 40 kHz liegt. Die Wech
selspannung kann hierbei sinus-, rechteck- oder dreieckförmig gewählt wer
den. Ebenso existieren verschiedenste Verschaltungsmöglichkeiten für die
Erregerspulen, beispielsweise ist sowohl eine serielle als auch eine parallele
Verschaltung der Erregerspulen möglich.
Neben den beiden Erregerspulen (4.1, 4.2) sind im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ferner zwei Sensorspulen-Paare (5.1, 5.2, 6.1, 6.2) um den
linearen Trägerkörper (3) gewickelt, die ebenso wie die Erregerspulen (4.1,
4.2) lediglich schematisiert dargestellt sind. Sämtliche Spulen (4.1, 4.2, 5.1,
5.2, 6.1, 6.2) sind somit parallel und linear in x-Richtung zueinander ange
ordnet und erlauben derart eine kompakte Ausführung der gesamten Ab
tasteinheit.
Durch das Anlegen des hochfrequenten Wechselfeldes an die beiden Erre
gerspulen (4.1, 4.2) wird im Trägerkörper (3) ein entsprechend hochfrequen
tes Wechselfeld aufgebaut, das wiederum eine Wechselspannung in den
Sensorspulen (5.1, 5.2, 6.1, 6.2) induziert. Beim Abtasten des Meßteilungs
feldes bewirken die Magnetfeld-Komponenten in der Ebene des flachen
Trägerkörpers (3) auch eine Änderung der Amplituden der in den Sensor
spulen (5.1, 5.2, 6.1, 6.2) induzierten Wechselspannung, die wiederum als
Maß für den Relativ-Versatz ausgewertet werden.
Die Sensorspulen (5.1, 5.2, 6.1, 6.2) sind im dargestellten Ausführungsbei
spiel nunmehr so auf dem linearen Trägerkörper (3) angeordnet, daß der
Abstand zwischen den Spulen (5.1, 5.2, 6.1, 6.2) eines Paares jeweils t/2
beträgt also die Hälfte der Teilungsperiode der magnetischen Meßteilung
(1). Im Hinblick auf die exakte Abstandsdefinition sei hierbei eine Quer
schnittsebene durch die Mitte der jeweiligen Spulen gelegt, die senkrecht
zur Zeichenebene und zur x-Richtung orientiert ist. Die oben erwähnten
Abstände seien dann von Querschnittsebene zu Querschnittsebene defi
niert.
Ferner sind die Spulen (5.1, 5.2, 6.1, 6.2) eines jeden Spulenpaares in Diffe
renz zueinander geschaltet, d. h. seriell gegensinnig miteinander verbunden.
Prinzipiell wäre auch eine parallele Verschaltung der Sensorspulen realisier
bar. Die benachbarten Spulenpaare (5.1, 5.2, 6.1, 6.2) wiederum sind im
dargestellten Ausführungsbeispiel um t/4 zueinander versetzt angeordnet,
so daß ausgangsseitig um 90° phasenversetzte Signale aus diesen beiden
Spulenpaaren resultieren.
Die beiden um t/4 zueinander versetzten Spulenpaare (5.1, 5.2, 6.1, 6.2)
liefern demzufolge bei der Relativ-Verschiebung des Fluxgate-Elementes (2)
zur magnetischen Meßteilung (1) amplitudenmodulierte Signale, die um t/4
bzw. 90° zueinander phasenversetzt sind. Diese Signale wiederum können
nach dem auch bei Resolvern bekannten Prinzip der Amplitudenauswertung
trägerfrequenter Signale weiterverarbeitet und zur Positionsbestimmung
herangezogen werden. Hinsichtlich der dem Fachmann geläufigen Auswer
tung innerhalb geeigneter Interpolations-Einheiten sei an dieser Stelle etwa
auf den Abschnitt "Abtastung mit Trägerfrequenz" in "Digitale Längen- und
Winkelmeßtechnik", A. Ernst, Verlag moderne Industrie auf Seite 27-28
verwiesen. Ferner seien in diesem Zusammenhang die Auswerteschaltun
gen innerhalb des bekannten Inductosyn-Meßsystemes erwähnt.
Eine Draufsicht auf das verwendete Fluxgate-Element (2) des ersten Aus
führungsbeispiels zeigt Fig. 1B inklusive der Erregerspulen-Zuleitungen
(4.10, 4.20) und der Signalspannungs-Abgriffe (5.10, 5.20, 6.10, 6.20) der
beiden Sensorspulen-Paare (5.1, 5.2, 6.1, 6.2). Die Signalspannungen der
beiden Sensorspulen-Paare (5.1, 5.2, 6.1, 6.2) werden hierbei als 0°- und
90°-Signal bezeichnet, bzw. als Sinus- und Cosinus-Signal.
Neben der in den Fig. 1A und 1B dargestellten Ausführungsform des
verwendeten Fluxgate-Elementes (2) existieren eine Reihe weiterer Mög
lichkeiten zur Ausgestaltung der erfindungsgemäßen magnetischen Positi
onsmeßeinrichtung, wobei im folgenden noch einige mögliche Ausführungs-
Varianten beschrieben werden. Sämtlichen Ausführungsformen ist jedoch
gemeinsam daß ein Trägerkörper bzw. Sensorkern vorgesehen ist, um den
mindestens eine Erregerspule sowie n Sensorspulen gewickelt sind, wobei n
< = 2 gilt. Die Sensorspulen wiederum sind in einem Abstand t/m + k * t zu
einander angeordnet, wobei k = 0, 1, 2 . . . gilt und m eine rationale Zahl grö
ßer als 1 ist. Über den Ausdruck t/m wird demzufolge ein beliebig gewählter
Bruchteil einer Teilungsperiode der Meßteilung definiert. Im Ausführungs
beispiel der Fig. 1A und 1B wurde m = 4 gewählt.
Hierbei seien die Abstände wie oben definiert betrachtet, d. h. die Abstände
werden von Spulenmitte zu Spulenmitte gerechnet.
Im Gegensatz zum beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fig. 1A und
1B mit vier Sensorspulen sind demzufolge im allgemeinen Fall mindestens
zwei um t/m + k * t versetzte Sensorspulen vorgesehen, wobei k = 0, 1, 2 . . .
gilt und m eine rationale Zahl größer 1 darstellt, so daß ausgangsseitig zur
erforderlichen Richtungsdiskriminierung mindestens zwei definiert phasen
versetzte Signale anliegen.
Als vorteilhaft erweist sich ferner, wenn die Anordnung der einzelnen Sen
sorspulen auf dem Trägerkörper dergestalt erfolgt, daß die Windungszahl
der verwendeten Spulen möglichst dahingehend ortsabhängig variiert wird,
Signalform der Ausgangssignale sicherzustellen.
Eine weitere mögliche Ausführungsform des Fluxgate-Elementes (22) inner
halb der erfindungsgemäßen magnetischen Positionsmeßeinrichtung ist in
Fig. 2 dargestellt. Hierbei ist wiederum ein länglicher, flacher Trägerkörper
(23) vorgesehen, um den die verschiedenen Spulen (24.1, 24.2, 25.1, 25.2,
26.1, 26.2, 27.1, 27.2, 28.1, 28.2) angeordnet sind. Neben den beiden Erre
gerspulen (24.1, 24.2) an den Enden des Trägerkörpers (23) ist eine dritte
Erregerspule (24.3) etwa in der Mitte des Trägerkörpers (23) vorgesehen.
Zwischen der mittig angeordneten Erregerspule (24.3) und den beiden end
seitig angeordneten Erregerspulen (24.1, 24.2) sind ferner beidseitig je zwei
Paare von Sensorspulen (25.1, 25.2, 26.1, 26.2, 27.1, 26.2, 27.1, 27.2, 28.1,
28.2) montiert. Die Sensorspulen (25.1, 25.2, 26.1, 26.2, 27.1, 26.2, 27.1,
27.2, 28.1, 28.2) weisen dabei die gleichen Abstandsverhältnisse auf wie im
vorab beschriebenen Ausführungsbeispiel, d. h. die Sensorspulen eines Paa
res sind im Abstand t/2 voneinander angeordnet, während die Sensorspulen
des benachbarten Paares um t/4 hierzu versetzt sind. Ausgangsseitig liefern
die Sensorspulen-Paare die um 90° phasenversetzten Signale.
In einer dritten möglichen Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind insgesamt
drei Fluxgate-Sensoranordnungen (32.1, 32.2, 32.3) parallel zueinander auf
einem geeigneten Trägerelement (39) angeordnet, wobei die einzelnen
Fluxgate-Sensoranordnungen (32.1, 32.2, 32.3) grundsätzlich der des er
sten beschriebenen Ausführungsbeispieles entsprechen. Zwischen den
endseitig an den Trägerkörpern (33.1, 33.2, 33.3) angeordneten
Erregerspulen (334.1, 334.2, 234.1, 234.2, 134.1, 134.2) sind jeweils zwei
Paare von Sensorspulen (335.1, 335.2, 336.1, 336.2, 235.1, 235.2, 236.1,
236.2, 135.1, 135.2, 136.1, 136.2) vorgesehen.
Mit einer Anordnung gemäß Fig. 3 ist eine nochmals verbesserte Signalin
tensität innerhalb der erfindungsgemäßen magnetischen Positionsmeßeinrichtung
zu erwarten.
Eine weitere Ausführungsvariante zeigt schließlich Fig. 4, wo der komplette
Fluxgate-Sensor (42) der erfindungsgemäßen Positionsmeßeinrichtung in
Dünnfilm-Technik ausgeführt dargestellt ist. Auf einem Trägersubstrat (47),
vorzugsweise aus Silizium, ist der flache, weichmagnetische Trägerkörper
(43) aus Permalloy angeordnet. Um den Trägerkörper (43) sind wiederum
die Erreger- (44.1, 44.2) und Sensorspulen (45.1, 45.2, 45.3, 45.4) ange
ordnet, wobei diese als auch die Verbindungsleitungen und Kontaktflächen
(48.1 . . . 6) in bekannter CMOS-Technik gefertigt sind. Eine derartige Ausfüh
rung des Fluxgate-Sensorelementes (43) bietet zum einen den Vorteil einer
rationellen Fertigung in größeren Stückzahlen. Zum anderen ist es auf diese
Art und Weise möglich, das Sensorelement (43) sehr kompakt auszuführen
und bei kleinen möglichen Meßteilungen eine hohe Meßauflösung zu erzie
len.
Die Verschaltung der endseitig angeordneten Erregerspulen (44.1, 44.2)
kann in der dargestellten Ausführungsform hierbei sowohl seriell oder aber
parallel erfolgen.
Bei den Sensorspulen ist eine Differenz-Verschaltung der ersten und dritten
Sensorspule (45.1, 45.3) zu einem ersten Sensor-Spulenpaar vorgesehen,
während die zweite und vierte Sensorspule (45.2, 45.4) ebenfalls in Diffe
renz zu einem zweiten Sensor-Spulenpaar verschaltet sind.
Eine schematisierte Darstellung mit wichtigen Komponenten zur Signalver
arbeitung innerhalb der erfindungsgemäßen Positionsmeßeinrichtung zeigt
in schematisierter Form Fig. 5. Die von den mindestens zwei, auf dem
Trägerkörper (53) angeordneten Sensorspulen (55.1, 55.2) des Fluxgate-
Elementes registrierten Ausgangssignale beim Versetzen von magnetischer
Meßteilung und Sensorelement gelangen über Vorverstärker-Einheiten
(56.1, 56.2) auf eine Interpolationseinheit (57) die in bekannter Art und
Weise die für die Signal-Weiterverarbeitung erforderlichen Signale aufberei
tet. Hierbei ist es prinzipiell auch möglich, lediglich eine einzige Vorverstär
ker-Einheit einzusetzen. Im Hinblick auf die Signalverarbeitung innerhalb der
Interpolationseinheit (57) sei etwa auf das auch bei Resolvern bekannte
Prinzip der Amplitudenauswertung von trägerfrequenten Signalen verwie
sen, das bereits oben erwähnt wurde.
Daneben umfaßt die Auswerte-Elektronik noch eine Oszillator-Einheit (58),
die die Erregerspule(n) (54) hochfrequent speist und zudem ein Takt-Refe
renzsignal für die Interpolationseinheit (57) liefert.
Die erfindungsgemäße Positionsmeßeinrichtung stellt somit ein alternatives
Meßsystem dar, das z. B. in verschmutzungsanfälligen Umgebungen vorteil
haft einsetzbar ist. Es ergeben sich dabei eine Reihe von Ausführungsvari
anten, je nach gewählter Anwendung.
Claims (12)
1. Magnetische Positionsmeßeinrichtung zur Bestimmung der Relativlage
zweier zueinander beweglicher Objekte mit mindestens einem
Fluxgate-Sensor (2; 22; 32.1, 32.2, 32.3) zur Abtastung einer peri
odisch magnetisierten Meßteilung (1) mit der Teilungsperiode t, wobei
der Fluxgate-Sensor (2; 22; 32.1, 32.2, 32.3) mindestens eine Erreger
spule (4.1, 4.2; 24.1, 24.2, 24.3; 134.1, 134.2, 234.1, 234.2, 334.1,
334.2; 54) sowie mindestens zwei um einen weichmagnetischen Trä
gerkörper (3; 23; 33.1, 33.2, 33.3; 43; 53) angeordnete Sensorspulen
(5.1, 5.2, 6.1, 6.2; 25.1, 25.2, 26.1, 26.2, 27.1, 27.2, 28.1, 28.2; 135.1,
135.2, 136.1, 136.2, 235.1, 235.2, 236.1, 236.2, 237.1, 237.2; 45.1,
45.2, 45.3, 45.4; 55.1, 55.2) umfaßt, die zueinander im Abstand (t/m
+ k * t) angeordnet sind, wobei k = 0,1, 2 . . . gilt und in eine rationale
Zahl größer als 1 ist.
2. Magnetische Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, wobei zwei
Erregerspulen (4.1, 4.2; 24.1, 24.2; 134.1, 134.2, 234.1, 234.2, 334.1,
334.2; 54) an den Enden eines linear ausgeführten Trägerkörper (3;
23; 33.1, 33.2, 33.3; 43; 53) angeordnet sind.
3. Magnetische Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 2, wobei min
destens eine weitere Erregerspule (24.3) zusätzlich zwischen den an
den Enden angeordneten Erregerspulen (24.1, 24.2) vorgesehen ist.
4. Magnetische Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, wobei min
destens zwei Sensorspulen-Paare vorgesehen sind, deren Sensorspu
len (5.1, 5.2, 6.1, 6.2; 25.1, 25.2, 26.1, 26.2, 27.1, 27.2, 28.1, 28.2;
135.1, 135.2, 136.1, 136.2, 235.1, 235.2, 236.1, 236.2, 237.1, 237.2; 45.1, 45.2, 45.3, 45.4; 55.1, 55.2)
jeweils einen Abstand von (t/2 + k * t)
zueinander aufweisen und die Sensorspulen (5.1, 5.2, 6.1, 6.2; 25.1,
25.2, 26.1, 26.2, 27.1, 27.2, 28.1, 28.2; 135.1, 135.2, 136.1, 136.2,
235.1, 235.2, 236.1, 236.2, 237.1, 237.2; 45.1, 45.2, 45.3, 45.4; 55.1,
55.2) der unterschiedlichen Sensorspule-Paare um (t/4 + k * t) zuein
ander versetzt auf dem Trägerkörper (3; 23; 33.1, 33.2, 33.3; 43; 53)
angeordnet sind, mit k = 0, 1, 2 . . .
5. Magnetische Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 4, wobei meh
rere Sensorspulen-Paare in linearer Anordnung über mehrere Meßtei
lungsperioden t hin auf einem Trägerkörper (3; 23; 33.1, 33.2, 33.3;
43; 53) angeordnet sind.
6. Magnetische Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 4, wobei die
Sensorspulen-Paare jeweils in Differenz zueinander geschaltet sind.
7. Magnetische Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, wobei meh
rere Fluxgate-Sensoren (32.1, 32.2, 32.3) mit linearem Trägerkörper
(33.1, 33.2, 33.3) parallel zueinander angeordnet sind.
8. Magnetische Positionsmeßeinrichtung nach mindestens einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei der komplette Fluxgate-Sensor in
Dünnfilmtechnik gefertigt ist.
9. Magnetische Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 8, wobei auf
einem Silizium-Substrat ein weichmagnetischer Permalloy-Kern als
Trägerkörper (3; 23; 33.1, 33.2, 33.3; 43; 53) angeordnet ist und die
Spulen (5.1, 5.2, 6.1, 6.2; 25.1, 25.2, 26.1, 26.2, 27.1, 27.2, 28.1,
28.2; 135.1, 135.2, 136.1, 136.2, 235.1, 235.2, 236.1, 236.2, 237.1,
237.2; 45.1, 45.2, 45.3, 45.4; 55.1, 55.2) sowie die zwischen den
Spulen verlaufenden Verbindungsleitungen in CMOS-Technik ausge
führt sind.
10. Magnetische Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, wobei eine
Oszillator-Einheit (58) vorgesehen ist, die die Erregerspule(n) (54) mit
hochfrequenter Wechselspannung speist und ein Referenzsignal für
eine mit den Sensorspulen (55.1, 55.2) verbundene Interpolations-
Einheit (57) liefert.
11. Magnetische Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 10, wobei zwi
schen die Sensorspulen (55.1, 55.2) und die Interpolations-Einheit
(57) mindestens eine Vorverstärker-Einheit (56.1, 56.2) geschaltet ist.
12. Magnetische Positionsmeßeinrichtung nach Anspruch 10, wobei die
vorgesehene Interpolations-Einheit (57) nach dem Prinzip der Ampli
tudenauswertung trägerfrequenter Signale arbeitet.
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