DE1962173A1 - Entladegeraet fuer in einem Speicher gelagerte Schuettgueter - Google Patents
Entladegeraet fuer in einem Speicher gelagerte SchuettgueterInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
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- B65G65/22—Screws
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Description
Upper Lakes Shipping Ltd. in Toronto, Ontario/Eanada
Entlade^erät für in einem Speicher gelagerte Schüttgüter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Entladegerät für in einem Speicher gelagerte Schüttgüter in Verbindung mit der
entsprechenden Ausbildung des Speichers, insbesondere des Laderaums eines Frachtschiffes. Die Schüttgüter können aus jeder
Art körnigen Materials, wie z. B. körnigem Eisenerz, Eisenerzkonzentraten, Steinsplit, Gips, Phosphat, Schwefeleisenkiese/n,
Pottasche, Kohle und Getreide, bestehen.
In der USA-Patentschrift 3 3^4 248 ist ein System zur
Entladung von SchiitUjütern aus einem Frachtschiff angegeben,
bei dem unter dem Laderaum ein in der Mitte des Schiffes und län^averlaufendes Förderband angeordnet ist, dem das Schüttgut
fortlaufend durch eine Anzahl Luken im Boden des Laderaums zufließt. Nachdem diese Art selbständige Entladung unter
dem Einfluß der Schwerkraft soweit wie möglich fortgeschritten
ist, tritt ein auf Schienen laufendes Entladegerät in Funktion, das in den Laderaum vorrückt, um das insbesondere an den
Seiten des Laderaumes zurückgebliebene Schüttgut forteubewegen
und dem Förderband zuzuführen.
Dieses Entladegerät weist eine querverlaufende Förderschnecke
auf, die sich beiderseits des Förderbandes zu den Seiten des Laderaums hin erstreckt. Dieser Förderschnecke wird
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das auf beiden Seiten des Laderaums verbliebene Schüttgut durch zwei Portbewegungsorgane zugeführt, deren jedes aus
einer Anzahl auf einem Rahmen gelagerter Eggen besteht, die in seitlicher Richtung in Bezug auf die Mittelachse des
Schiffes hin- und herbeweglich sind. Diese seitliche Hin- und Herbewegung führt zu einer Verlagerung des zurückgebliebenen
Schüttguts, wodurch dieses nach unten hin zu der Förderschnecke abfließt, um von dieser dem zentralen Förderband
zugeführt zu werden.
Das erwähnte Entladegerät nach der USA-Patentschrift 3 384 248 wird am Ende des Laderaums abgestellt und ist mit
einer Abdeckung versehen, um es vor Beschädigungen zu schützen, die bei der Beladung des Laderaumes entstehen könnten. Wie
erwähnt, erfährt das Entladegerät eine Bewegung längs des Laderaumes, jedoch vollführen die beiderseitigen Fortbewegungsorgane
quergerichtete Bewegungen. Deshalb muß vor Einsatz eines solchen Entladegeräts bereits genügend Raum vor den
beiderseitigen FortbewegungsOrganen geschaffen worden sein,
um deren Bewegung zu ermöglichen, noch bevor sie in das verbliebene Schüttgut eintreten. Es kann also der Laderaum nicht
bis zu dem abgestellten Bitladegerät gefüllt werden, was einen Raumverlust bedeutet.
Demgemäß ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Satladegerät
zu schaffen, das sogleich von seiner Ausgangsstellung weg arbeiten kann, um das verbliebene Schüttgut der auch hier
vorhandenen Förderschnecke zuzuführen. Zu diesem Zweck soll die Bewegung der Fortbewegungsorgane nach vorne statt zu den
Seiten hin erfolgen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fortbewegungsorgane auf der Vorderseite des Ent-
009847/0900 . BAD0R1QINAU
ladegeräts angebracht sind und aus einem Rahmen, einer Anzahl
darin geführter, beweglicher, im Abstand gehaltener Stangen, die im wesentlichen normal zu den Seitenwänden des Speichers
verlaufen und mit einer Vielzahl über den Rahmen hervortretender Stifte besetzt sind, sowie einem Antrieb für die Fortbewegung
der Stangen bestehen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Fi;;. 1 j st ein Vertikalschnitt durch das betreffende Entladene
rät mit einem schwenkbar an dessen Vorderseite angebrachten Fo rtbewegungs organ;
Fig. 2 ist eine Ansicht aus der Richtung des in Fig. 1
eingezeichneten Pfeiles;
Fig. 2 ant eine perspektivische Ansicht eines Fortbewe-,fun.-i-orrpjies
des dargestellten Geräts, wie sie sich vom Deck den Schiffes her bei Betrachtung des Entladegeräts bietet.
Die gezeigte Ausführungsform ist besonders geeignet für
die Entladung von Schüttgütern aus Schiffen mit einem einzigen Laderaum, wie sie auf Binnengewässern Verwendung finden, jedoch
kann sie mit Vorteil auch in Verbindung mit anderen Schiffen bzw. Laderäumen Verwendung finden.
Der in Fig. 1 mit 10 bezeichnete Laderaum eines Schiffes besitzt einen Boden 12, der das darin befindliche Schüttgut
trägt und in dem ein Kanal 14 im wesentlichen längs der Mittelachse
des Schiffes ausgebildet ist, der sich vom einen Ende des Laderaumes bis zum anderen erstreckt.
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-Αία der Nähe des Bodens 16 des Kanals 14, der die tiefste
Stelle des Laderaums darstellt, ist ein Förderband 18 angebracht,
welches das darauf gelangende Schüttgut in Längsrichtung des Laderaums 10 zu einer hier nicht gezeigten Vorrichtung abführt,
die sich am einen Ende des Schiffes befindet und das Schüttgut zur endgültigen Entladung auf Deckhöhe fördert.
Das in dem Laderaum 10 befindliche Schüttgut tritt durch Schächte 20 in den Kanal 14 ein und gelangt auf das Förderband
18. Jeder Schacht 20 ist an seinem unteren Ende mit einer Luke 22 versehen, mit der sich der Abfluß des Materials steuern läiät,
wie genauer in der eingangs angegebenen USA-Patentschrift 3 384 248 beschrieben ist.
Nachdem die Entladung unter dem Einfluß der Schwerkraft scjweit wie möglich stattgefunden hat, bleiben gewöhnlich Anhäufungen
des übrigen Schüttgutes zu beiden Seiten des Kanals 14 in dem Laderaum 10 zurück. Um auch dieses Schüttgut abführen zu
können, findet das fahrbare Entladegerät Verwendung, das allgemein
mit 24 bezeichnet ist. Dieses ist innerhalb des Laderaumes 10 in Längsrichtung verfahrbar, um das auf dem Boden 12 des Laderaumes
und an dessen Seiten zurückgebliebene Schüttgut abzuführen, und wird bei Nichtgebrauch am einen Ende des Laderaumes abgestellt
Dieses Etitladegerät 24 besitzt ein mit Rädern ausgestattetes
Untergestell 26, das auf (nichtgezeigten) Schienen entlang dem Förderband 18 zu laufen vermag. Das Untergestell 26 tr^t ein Paar
Rechen 30, die in der Lage sind, das entlang den Seitenwänden des Laderaumes 10 angehäufte Schüttgut zu erfassen und zum Boden 12
hin abzuführen. Eine drehbare Förderschnecke 32 mit zwei entgegengesetzt fördernden Abschnitten ist ebenfalls in dem Untergestell
26 in der Nähe des Bodens 12 gelagert und dient dazu, das von den Rechen 30 erfaßte Material den Schächten 20 und damit dem Förderband
18 zuzuführen.
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BAD ORIGINAL
-S-
Das Untergestell 26 des Entladegeräts besteht aus schweren Trägern oder einer Kastenkonstruktion, um es in die Lage zu versetzen,
die Rechen 30 zu tragen und die Kräfte aufzunehmen, denen
diese während des Betriebs unterworfen sind. Es ruht auf zwei Paaren vorneliegender Räder 36, die mit schweren Halterungen
40 an dem Untergestell angebracht und von einem pflugartigen Schild 42 umschlossen sind, das die Radlager vor dem zu entladenden
Schüttgut schützt und ferner dazu dient, dieses beim Vorrücken des Entladegoräts 24 von den Rädern entfernt zu halten.
Vor .lern Schild 42 trägt das Untergestell 26 noch zusätzlich eine
Schaufel 43» die den Boden 12 des Laderaums hinter der Förderrsclinecke
32 reinigt.
Das Entladegerät 24 wird mittels eines Antriebs 44 über seine hinteren Räder 38 angetrieben. Es besitzt eine Brücke 46,
die über den Kanal 14 hinwegreicht und an der die Förderschnecke
3LJ aufgehängt ist. Ferner trägt die Brücke 46 Aufbauten 48, wie
z. B. ein Führerhaus.
Wie aus den Figuren, insbesondere Fig. 3 zu erkennen, weist
jeder Rechen 30 eine zu einem Rahmen zusammengefügte Anordnung
von Abschnitten auf, die allgemein mit 50 bezeichnet sind, im wesentlichen Dreieckform besitzen und aus Stangen 52, 54 und 56
bestehen. Zur Verstärkung der Abschnitte 50 und ihrer Verbindung finden Streben 58 und schwerere Stangen 60, 62 und 64 Verwendung.
An beiden Enden eines jeden Abschnittes 50 ist jeweils ein Kettenrad
66 gelagert, um das eine Kette 66 herumgeführt ist, die
im übrigen durch Stützräder geführt ist. Im Abstand auftretende Stangen 70 verbinden die einzelnen Ketten 68 und sind jeweils
mit einer Anzahl nach außen gerichteter, im Abstand auftretender Stifte 72 besetzt. Ihren Antrieb erfahren die Ketten 68 über
eine geeignete Transmission 76 von einem Motor 74·
Die beiderseitigen Enden der querverlaufenden Stange 60 sind
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drehbar am Ende eines.aus Trägern 78 und 80 gebildeten Auslegers
gelagert, der an der Brücke 46 des Entladegeräts angebracht ist. Die Enden der ebenfalls querverlaufenden Stange
62 werden von einer hauptsächlich aus den Stangen 82 und Ö4
gebildeten Gabel am Ende eines Trägers 86 gehalten, dessen. anderes Ende in ein Gesperre 88 eingreift, das von der Brücke
46 getragen und von einem Motor 90 angetrieben wird.
Die Rechen 10 dienen, wie gesagt, dazu, das in dem Laderaum
10 nach oder auc/h noch vor Abschluß des auf Grund der Schwerkraft erfolgenden Entladeprozesses zurückgebliebene
Schüttgut zu bewegen und in den Wirkungsbereich der Förderschnecke 32 zu bringen. Zu diesem Zwe^k wird dau Entladegerät
von seinen Hinlerrädern 38 aus mittels des Antriebes 44 vorwärtsgetrieben,
wobei die Rechen 30 in das Schüttgut eintreten. Gleichzeitig werden die durch die Stangen 70 miteinander verbundenen
Ketten 68 seitens des Motors 74 angetrieben, wobei sich die nach außen ragenden Stifte 72 in das Schüttgut eingraben
und dieses in dem erforderlichen Maße in Bewegung bringen.
Die Rechen 30 arbeiten am wirksamsten, wenn das von ihnen
erfaßte Schüttgut aus seiner Anhäufung gleichmäßig zum FJ.iessen
gelangt. Dies hängt nicht zuletzt von den Eigenschaften und dem Zustand des Schüttguts ab, und der Anstellwinkel der Rechen
30 kann entsprechend zwischen einem Winkel von etwa 90° und einem solchen von etwa 45 gegenüber der Vertikalen verändert
werden, was mittels des Gesperres 88 am Ende des Trägers 86 geschieht.
BADORIGiNAl. "
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Claims (3)
1.JAnOrdnung zur Entladung von Schüttgütern aus einem Seitenwände
aufweisenden Speicher, unter dessen Boden in einem längsverlaufenden Kanal ein Förderband vorgesehen ist, dem
das in dem Speicher verbliebene Schüttgut von einem mit rechenartig wirkenden Fortbewegungsorganen ausgerüsteten,
längs dem Kanal verfahrbaren Sntladegerät zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fortbewegungsor^ane
(30) auf der Vorderseite des Entladegeräts (24) angebracht sind und aus einem Rahmen (50-64), einer Anzahl
darin geführter, beweglicher, im Abstand gehaltener Stangen (70), die im wesentlichen normal zu den Seitenwänden
des Speichers (1O) verlaufen und mit einer Vielzahl über
den Rahmen hervortretender Stifte (72) besetzt sind, sowie einem Antrieb (74, 76) für die Fortbewegung der Stangen
bestehen.
<_'. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Stifte (72) tragenden Stangen (70) der Fortbewegungsorgane (30) eine Anzahl mit den Stangen verbundener
Ketten (ob) aufweisen, zu deren Laufrichtung die Stangen im wesentlichen senkrecht verlaufen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rahmen (50-64) der Fortbewegungsorgane (30) schwenkbar an dem Entladegerät (24) angelenkt und
in verschiedenen Winkelstellungen festlegbar sind.
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1970
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Also Published As
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