DE19621332A1 - Vorrichtung zur Auslage bogenförmiger Produkte - Google Patents
Vorrichtung zur Auslage bogenförmiger ProdukteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Aus Lage bogenförmiger Produkte, welche aus einem
Falzapparat, einer Schneideinrichtung o. ä. kommen.
US 4,886,260 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Aufnehmen gefalzter Druckexemplare aus einer Druckmaschine.
Diese Vorrichtung umfaßt Greifer, die an einem unter einem
Schaufelrad angeordneten Kettenmechanismus befestigt sind.
Die Greifer erfassen die Hinterkanten der auf ein Abstreifrad
auftreffenden Falzexemplare. Mittels eines angetriebenen
umlaufenden Bandes, das die Hinterkanten der Druckprodukte
kontaktiert, werden die Druckprodukte transportiert, bevor
sie von den Greifern erfaßt werden.
US 4,565,363 zeigt eine Vorrichtung für die Beabstandung von
auf einer Fördereinrichtung in einem Schuppenstrom
transportierten bogenförmigen Papierprodukten voneinander.
Mittels beweglicher Abstreifanschläge, die in den
Bewegungspfad eines die Papierprodukte erfassenden
Schaufelrades hineinbewegt und positioniert werden, kann
offenbar der Schuppenstrom der Papierprodukte mit größerer
Genauigkeit geformt werden. Die abgestreiften Produkte werden
in einem Schuppenstrom auf einem Transportband abgelegt,
wobei der regelmäßige Abstand zwischen den Produkten in dem
kontinuierlichen Schuppenstrom von den unterschiedlichen
spezifischen Papiergewichten und schwankenden hohen
Geschwindigkeiten bestimmt wird, wie dies bei der
Zeitungsproduktion zu erwarten ist.
US 4,487,408 zeigt eine Einheit zum Parallelisieren eines
Stroms von Exemplaren in der Auslage einer Druckmaschine.
Durch einen Mitnehmer, der sich mit höherer Geschwindigkeit
als die Exemplare bewegt, werden die Exemplare gesteuert auf
ein Auslegeband abgelegt. Die Mitnehmer kontaktieren die
Hinterkanten der Signaturen, während das Auslegeband deren
Vorderkanten kontaktiert.
EP 0 033 300 A2 offenbart eine Greifervorrichtung für ein
Kettenauslagesystem in Rotationsdruckmaschinen. Mittels
dieser Vorrichtung werden die Produkte aus Schaufelradtaschen
ergriffen und auf einer Bandanordnung ausgelegt.
US 4,205,837 zeigt eine Vorrichtung, womit ein Strom sich
überlappender Produkte gebildet wird. Zwischen zwei
benachbarten Scheiben einer Schaufelradanordnung erstreckt
sich eine Kette, woran sich eine Vielzahl voneinander
beabstandete Greifelemente befinden. Jedes dieser
Greifelemente ergreift ein jeweiliges Produkt und trägt es zu
einer Transporteinrichtung, wo die Produkte überlappt
angeordnet sind.
Die oben beschriebenen Vorrichtungen des Standes der Technik
haben alle den Nachteil, daß sie sich nicht auf die für die
Weiterverarbeitung von Falzexemplaren erforderliche
nachfolgende Umlenkung, deren neuen Fördertakt und das Tempo
beziehen. Zum Beispiel ist es generell notwendig, daß die
Exemplare nach dem Falzen so umgelenkt werden, daß deren
Rücken die Vorderkante bildet. Gleichermaßen ist es oft
notwendig, die Falzexemplare in einem anderen Takt oder Tempo
weiterzubefördern, z. B. den regelmäßigen Abstand zwischen den
sich überlappenden Falzexemplaren zu ändern. Bei dieser
Umlenkung, dem anderen Fördertakt oder Tempo der
Falzexemplare entsteht bei den Systemen des Standes der
Technik eine vorübergehende Unterbrechung in der Steuerung
der ergriffenen Exemplare, wobei das Risiko der
Fehlausrichtung des Falzexemplars erhöht ist.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist eine Vorrichtung zur Auslage bogenförmiger
Produkte vorgesehen, die eine Verzögerungseinheit und einen
Umlenkmechanismus umfaßt. Die Verzögerungseinheit nimmt
Falzexemplare von einem stromaufwärtigen Teil eines
Falzapparats oder einer ähnlichen Einrichtung, z. B. einem
Hochgeschwindigkeitsband auf. Die Verzögerungseinheit umfaßt
eine Vielzahl erster Greifer, wobei jeder dieser Greifer ein
jeweiliges Falzexemplar in einem Exemplar-Ergreifungsbereich
ergreift und das jeweilige Falzexemplar in einem ersten
Übergabebereich freigibt. Der Umlenkmechanismus empfängt die
Falzexemplare von der Verzögerungseinheit. Der
Umlenkmechanismus umfaßt eine Vielzahl zweiter Greifer, die
jeweils ein Falzexemplar von der Verzögerungseinheit vor dem
oder zu dem Zeitpunkt der Freigabe des Falzexemplars durch
die Verzögerungseinheit ergreifen. Nach dem Ergreifen eines
Falzexemplars durch einen zweiten Greifer lenkt dieser das
Falzexemplar um, bevor es in einem zweiten Übergabebereich
freigegeben wird.
Somit werden im Gegensatz zum Stand der Technik die
Falzexemplare gemäß vorliegender Erfindung während ihrer
Übergabe von der Verzögerungseinheit, ihrer Umlenkung und
ihres Transport zu dem ersten Übergabebereich ohne
Unterbrechung gesteuert.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung umfaßt die Vorrichtung einen Transportmechanismus,
welcher die Falzexemplare von dem Umlenkmechanismus aufnimmt.
Der Transportmechanismus umfaßt eine Vielzahl dritter
Greifer, die jeweils ein Falzexemplar von der
Verzögerungseinheit vor dem oder zu dem Zeitpunkt der
Freigabe des Falzexemplars durch den Umlenkmechanismus
ergreifen. Auf diese Weise werden die Falzexemplare auch bei
deren Übergabe von dem Umlenkmechanismus ohne Unterbrechung
gesteuert. Ferner kann durch die Wahl eines regelmäßigen
Abstandes zwischen den zweiten Greifern, der größer ist als
der regelmäßige Abstand zwischen den dritten Greifern, das
Tempo der Falzexemplare während der Übergabe von dem
Umlenkmechanismus zu dem Transportmechanismus erhöht werden,
ohne daß die Steuerung der Falzexemplare unterbrochen wird.
Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist der Umlenkmechanismus als eine erste umlaufende
Fördereinrichtung konstruiert, die einem ersten Förderpfad
folgt, wobei ein Teil des ersten Förderpfads im wesentlichen
parallel zu dem ersten Übergabebereich verläuft. Die zweiten
Greifer sind jeweils an der umlaufenden Fördereinrichtung
angebracht. Das Ergreifen der Falzexemplare durch die zweiten
Greifer kann gesteuert werden, indem ein erstes Auslöseorgan
in dem ersten übergabebereich und ein erstes Betätigungsorgan
an jedem der zweiten Greifer vorgesehen sind. Wenn sich das
erste Betätigungsorgan vorbei an dem ersten Auslöseorgan
bewegt, kontaktiert und ergreift der zweite Greifer das
Falzexemplar.
Gleichermaßen kann der Transportmechanismus als zweite, einem
zweiten Förderpfad folgende umlaufende Fördereinrichtung
ausgebildet sein, wobei ein Teil des zweiten Förderpfades im
wesentlichen parallel zu dem ersten Förderpfad in dem zweiten
Übergabebereich verläuft. Die dritten Greifer sind jeweils an
der zweiten umlaufenden Fördereinrichtung angebracht. Das
Ergreifen der Falzexemplare durch die dritten Greifer kann
gesteuert werden, indem ein zweites Betätigungsorgan an einer
Seite eines jeden zweiten Greifers und ein drittes
Betätigungsorgan an der angrenzenden Seite eines jeden
dritten Greifers vorgesehen sind. Wenn einer der zweiten
Greifer sich vorbei an einem der dritten Greifer in dem
zweiten Übergabebereich bewegt, werden das dritte und das
vierte Betätigungsorgan niedergedrückt, wodurch bei dem
dritten Greifer eine Greifbewegung und bei dem zweiten
Greifer eine Freigabebewegung ausgelöst wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung sind die zweiten Greifer an der ersten
Fördereinrichtung über eine Drehachse angebracht, und die
Falzexemplare werden durch Drehung des zweiten Greifers um
seine Drehachse in eine mit-dem-Rücken-voran-Position
umgelenkt. Die Drehung des zweiten Greifers kann aktiviert
werden, indem ein zweites Auslöseorgan an einer Stelle auf
dem ersten Förderpfad, wo eine Drehung erwünscht ist,
vorgesehen ist, und indem ein fünftes Auslöseorgan an dem
zweiten Greifer vorgesehen ist, so daß bei der Bewegung des
zweiten Greifers über den zweiten Auslöser letzterer eine
Drehung des zweiten Greifers um 90° in einer Ebene, die im
wesentlichen parallel zu dem Pfad der ersten
Fördereinrichtung liegt, bewirkt. Außerdem kann eine
ortsfeste Führung entlang dem Teil des ersten
Transportpfades, in welchem die Falzexemplare umgelenkt
werden, vorgesehen sein. Diese ortsfeste Führung kann zur
Stütze der Falzexemplare unter dem ersten Transportpfad
angebracht sein und somit eine Beschädigung der Falzexemplare
während der Umlenkung verhindern.
Gemäß einem letzten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung umfaßt die Verzögerungseinheit eine Vielzahl von
sich um eine jeweilige Drehachse bewegenden Dreharmen, wobei
alle Drehachsen sich um eine einzige Mittenachse bewegen.
Jeder der ersten Greifer ist auf einem jeweiligen Dreharm
gelagert und bewegt sich entlang einem Verzögerungspfad. Der
Exemplargreifbereich befindet sich an einer ersten Bogenlänge
entlang dem Verzögerungspfad, und der erste Übergabebereich
befindet sich an einer zweiten Bogenlänge entlang dem
Verzögerungspfad. Das Ergreifen und Freigeben der
Falzexemplare durch die ersten Greifer kann durch die
Position der ersten Greifer relativ zu dem Pfad der
Verzögerungseinheit gesteuert werden.
Wie oben erläutert, sieht die Vorrichtung gemäß vorliegender
Erfindung eine ununterbrochene Steuerung des Falzexemplars
während seines Transports von der Verzögerungseinheit durch
den Umlenkmechanismus und den Transportmechanismus vor. Auf
diese Weise wird eine Beschädigung der Hinterkante oder
anderer Teile des Falzexemplars verhindert.
Ferner kann auf eine zusätzliche Arbeitsstation zur Umlenkung
der Falzexemplare verzichtet werden, da die Umlenkung während
des Transports in den Umlenkmechanismus stattfindet. Da
außerdem die Umlenkung ohne Unterbrechung der Steuerung der
Falzexemplare erzielt werden konnte, ist das Risiko der
Fehlausrichtung der Falzexemplare, was den Systemen des
Standes der Technik anhaftet, wesentlich vermindert.
Die vorliegende Erfindung wird in der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den
beigefügten, nachstehend erklärten Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a eine Seitenansicht einer Verzögerungseinheit und
eines Umlenkmechanismus eines Transportsystems
gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 1b eine Darstellung der Art und Weise, wie ein Exemplar
von der Verzögerungseinheit zu dem Umlenkmechanismus
übergeben wird;
Fig. 1c ein Auslöseorgan und ein Betätigungsorgan des
Umlenkmechanismus der Fig. 1a und 1b;
Fig. 2a den Exemplar-Umlenkmechanismus und einen
Weitertransportmechanismus des Transportsystems
gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 2b eine Darstellung der Art und Weise, wie ein Exemplar
durch den Umlenkmechanismus gedreht wird;
Fig. 2c ein Auslöseorgan und ein Betätigungsorgan des
Umlenkmechanismus der Fig. 2a und 2b;
Fig. 3a eine detaillierte Ansicht der Schnittlinie des
Exemplar-Umlenkmechanismus und des
Weitertransportmechanismus der Fig. 2;
Fig. 3b eine Darstellung der Art und Weise, wie ein Exemplar
von dem Umlenkmechanismus zu dem
Weitertransportmechanismus übergeben wird;
Fig. 4 ein Transportsystem gemäß vorliegender Erfindung
mit der Verzögerungseinheit der Fig. 1 und den
Umlenk- und Transportmechanismen der Fig. 2 und 3.
Fig. 1a zeigt einen Falzapparat 100 mit einem Transportsystem
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Das Transportsystem umfaßt eine Verzögerungseinheit 6 und
eine Fördereinrichtung 14 mit Umlenkgreifern.
Der Falzapparat 100 umfaßt einen Satz von
Hochgeschwindigkeitsbändern 1, die von einer Vielzahl von
Bandwalzen 3 geführt werden. Die Hochgeschwindigkeitsbänder 1
transportieren die Falzexemplare in einer
Transportrichtung 100. Die Falzexemplare treten an einer
ortsfesten Führung 2 aus den Hochgeschwindigkeitsbändern 1
aus. Die ortsfeste Führung 2 weist eine gebogene Oberfläche
auf, worauf die Falzexemplare 5 entlang dem Außenumfang der
Verzögerungseinheit 6 geführt werden. Die
Verzögerungseinheit 6 nimmt die entlang der ortsfesten
Führung 2 bewegten Falzexemplare 5 auf. Unter der
Verzögerungseinheit 6 sind Bürstenführungen 4 vorgesehen, um
zu verhindern, daß die Falzexemplare 5 sich krümmen, wenn sie
durch die Verzögerungseinheit zu der
Umlenk/Fördereinrichtung 14 transportiert werden.
Gemäß vorliegender Erfindung kann jede herkömmliche
Verzögerungseinrichtung verwendet werden. Jedoch gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
umfaßt die Verzögerungseinheit 6 eine Vielzahl von
Greiferköpfen 7, die an den jeweiligen Enden von Dreharmen 30
angebracht sind. Jeder Greiferkopf 7 weist ein um eine
Drehachse 9 drehbares, fingerförmiges Element 8 auf. Mit der
Drehachse 9 ist eine Betätigungsstange 10 verbunden, welche
den Greiferkopf 7 um die Drehachse 9 bewegt. Die
Betätigungsstange 10 ist auch mit einer eine Exzenterrolle 11
aufweisenden Hebelverbindung 13 gekoppelt. Bei der Bewegung
des Greiferkopfes 7 um eine Mittenachse 40 der
Verzögerungseinheit 6 kontaktieren die Exzenterrollen 11 eine
exzentrisch angeordnete Steuerung 12. Wie der Fachmann
erkennen kann, ist es möglich, die Winkelposition (relativ
zur Mittenachse 40), in welcher die Greif- und
Freigabebewegung des Greiferkopfes 7 stattfindet, durch
entsprechende Ausgestaltung der Steuerung 12, der
Exzenterrollen 11 und der Hebelverbindung 13 zu wählen.
Die in Fig. 1a gezeigte Verzögerungseinheit 6 ist im Detail
offenbart in der anhängigen Patentanmeldung DE 44 17 178 A1.
Somit ist durch Drehung der Greiferköpfe 7 ein Öffnen und
Schließen der fingerförmigen Elemente 8 ermöglicht, so daß
ein jeweiliges Falzexemplar 5 an der ortsfesten Führung 2
ergriffen wird und, nachdem es den Verzögerungsprozeß
durchlaufen hat, in dem von einer Bogenlänge 50 bestimmten
ersten übergabebereich freigegeben wird.
Die Falzexemplare 5 werden einzeln und nicht in überlappter
Anordnung befördert, wenn sie in die Verzögerungseinheit 6
eintreten, und als Ergebnis der Verzögerung werden sie in
überlappter, schuppenförmiger Anordnung freigegeben.
Die Umlenk/Fördereinrichtung 14, die mit der
Verzögerungseinrichtung 6 in Kontakt ist, umfaßt auf einer
Förderbahn 15 angebrachte drehbare Greifelemente 17. Die
Förderbahn 15 läuft um die Verzögerungseinheit 6 entgegen dem
Uhrzeigersinn. Die drehbaren Greifelemente 17 weisen eine
jeweilige Drehachse 18 auf und sind ferner entlang der
Förderbahn 15 so angeordnet, daß sich zwischen ihnen ein
erster regelmäßiger Abstand 16 ergibt.
Bei der Bewegung der Förderbahn 15 um die Mittenachse 40 der
Verzögerungseinheit 6 befindet sich die Förderbahn 15
weitgehend parallel zu dem Pfad, welchem die Greiferköpfe 7
entlang dem ersten, von der Bogenlänge 50 bestimmten
Übergabebereich 500 folgen. Dies ermöglicht das Ergreifen der
Falzexemplare 5 durch die drehbaren Greifelemente 17.
Während der Rotation der Verzögerungseinheit 6 werden die
fingerförmigen Elemente 8 der Greiferköpfe 7 durch die
Steuerung 12 betätigt, wobei die verzögerten Falzexemplare 5
von der Verzögerungseinheit 6 freigegeben werden, bevor diese
aus der Bogenlänge 50 austreten. Jedoch ergreifen die
drehbaren Greifelemente 17 den Rücken des Falzexemplars 5,
während dieses sich durch die Bogenlänge 50 bewegt. Wie in
Fig. 1b gezeigt, ergreift das Greiferelement 17 den Rücken 51
des Falzexemplars 5, während der Greiferkopf 7 noch die
rechte Kante 52 des Falzexemplars 5 hält.
Somit wird das Falzexemplar von dem Greifer 7 der
Verzögerungseinheit 6 an die drehbaren Greifelemente 17 des
Umlenkmechanismus übergeben und dabei ununterbrochen
gesteuert.
Fig. 2a zeigt eine Draufsicht der Umlenk/Fördereinrichtung 14
und eine Transporteinrichtung 22. Hier bewegen sich die
Falzexemplare 5 in eine zweite ortsfeste Führung 19, nachdem
sie von den Greifern 17 an ihrem Rücken ergriffen wurden. Wie
oben mit Bezug auf Fig. 1a erwähnt, werden die
Falzexemplare 5 beim Verlassen der Verzögerungseinheit 6 in
schuppenförmiger Anordnung befördert. Entlang der
Bogenlänge 50 werden die Falzexemplare 5 von den drehbaren
Greifern 17, die einen ersten regelmäßigen Abstand 16
aufweisen, ergriffen.
Wie in Fig. 2a ersichtlich, befinden sich der Rücken 51 und
eine Hinterkante 21 der Falzexemplare 5 im wesentlichen
parallel zueinander. Die Umlenk/Fördereinrichtung 14 bewegt
die Falzexemplare 5 entlang der Förderbahn 15. Die zweite
ortsfeste Führung 19 ist unter der Förderbahn 15 angeordnet
und und stützt die Falzexemplare 5 bei ihrem Transport
entlang der Förderbahn 15. Wie in Fig. 2a gezeigt, werden die
Falzexemplare 5 durch Drehung der drehbaren Greifelemente 17
ungefähr 900 um die Achse 18 umgelenkt, während sie sich über
die zweite ortsfeste Führung 19 bewegen. Somit ist erzielt,
daß die Falzexemplare 5 mit dem Rücken voran fortbewegt
werden; d. h. daß der Falzexemplarrücken 51 so umgelenkt ist,
daß dieser - in Transportrichtung gesehen - zur
Falzexemplarvorderkante wird. Wie in Fig. 2a ersichtlich,
nimmt die Breite der zweiten ortsfesten Führung 19 zu, und
zwar an der Position entlang der Förderbahn 15, wo eine
Drehung stattfindet. Auf diese Weise stützt die zweite
Führung 19 die Falzexemplare 5 während des Drehprozesses,
wodurch eine Beschädigung der Falzexemplare verhindert wird.
Wenn die Falzexemplare 5 die zweite ortsfeste Führung 19
verlassen, sind sie in eine Rücken-voran-Position umgelenkt,
haben einen ersten regelmäßigen Abstand 16 und werden in
geschuppter Anordnung befördert.
An die Umlenk/Fördereinrichtung 14 ist eine
Transporteinrichtung 22 gekoppelt, die Transportgreifer 25
und eine Transportbahn 27 umfaßt. Die Transportgreifer 25
sind in einem zweiten regelmäßigen Abstand 23 angeordnet, der
kleiner ist als der erste regelmäßige Abstand 16 der
Umlenkgreifer 17 der Fördereinrichtung 14. Die
Transportgreifer 25 sind auf der Transportbahn 27 angebracht
und folgen dieser, welche sich mit einer Geschwindigkeit
bewegt, die geringer als die Geschwindigkeit der
Umlenkförderbahn 15 ist.
Fig. 3a zeigt eine vergrößerte Seitenansicht des zweiten
Übergabebereichs, welcher sich zwischen der
Umlenk/Fördereinrichtung 14 und der Transporteinrichtung 22
befindet. Die Umlenk/Fördereinrichtung 14 erstreckt sich
kurvenförmig von unterhalb der Transporteinrichtung 22 nach
oben und weist eine Vielzahl von sich drehenden
Greifelementen 17 auf - wie oben im Zusammenhang mit den
Fig. 1 und 2 beschrieben -, und jedes der Greifelemente 17
ergreift ein Falzexemplar 5 in dessen Rücken-voran-Position.
Die Transporteinrichtung 22, (welche z. B. eine herkömmliche
Fördereinrichtung für Einzelexemplare sein kann), erstreckt
sich kurvenförmig von oben nach unten, und die
Umlenk/Fördereinrichtung 14 verläuft in einem zweiten
Übergabebereich 24 mit einer Länge 26 weitgehend parallel zur
Transporteinrichtung 22.
Aufgrund des größeren ersten regelmäßigen Abstandes 16 der
drehbaren Greifelemente 17 der Umlenk/Fördereinrichtung 14
und der höheren relativen Geschwindigkeit Umlenkförderbahn 15
überholen die drehbaren Greifelemente 17 die
Transportgreifer 25.
Wenn das drehbare Greiferelement 17 das ergriffene Exemplar 5
vollständig in den sich langsamer bewegenden
Transportgreifer 25 der Transporteinrichtung 22 bewegt hat,
gibt das drehbare Greiferelement 17 das Exemplar 5 und somit
dessen Steuerung frei. Kurz vorher oder gleichzeitig mit
dieser Freigabe durch das drehbare Greiferelement 17 schließt
sich der Transportgreifer 25 um das Exemplar 5 und übernimmt
dessen Steuerung. Aufgrund ihrer höheren Geschwindigkeit
bewegen sich die drehbaren Greifelemente 17 weg von den
Exemplaren, schwingen nach oben, folgen ihrer Förderbahn 15
und vollenden ihren Bewegungskreis zurück zur
Verzögerungseinheit 6.
Die Transporteinrichtung 22 befördert dann die
Falzexemplare 5 in schuppenförmiger Anordnung mit einem
zweiten regelmäßigen Abstand 23 und überträgt diese an
Weiterverarbeitungs- und Fertigungseinrichtungen oder an
verschiedene Exemplarfreigabestationen.
Fig. 4 zeigt eine Gesamtansicht des Transportsystems gemäß
vorliegender Erfindung mit der Verzögerungseinheit 6, der
Umlenk/Fördereinrichtung 14 und der Transporteinrichtung 22.
Wie oben beschrieben, verlangsamt die Verzögerungseinheit 6
die Falzexemplare 5, so daß von einer aneinandergereihten
Anordnung eine überlappte, schuppenförmige Anordnung
entsteht. Die Umlenk/Fördereinrichtung 14 ergreift die
Exemplare in einem ersten Übergabebereich 500 und befördert
diese in der schuppenförmigen Anordnung mit einem ersten
regelmäßigen Abstand 16 zu einem zweiten Übergabebereich 24
mit der Länge 26. In dem zweiten Übergabebereich 24 werden
die Falzexemplare 5 an die Transporteinrichtung 22 übergeben,
die sich mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als die
Umlenk/Fördereinrichtung 14 bewegt, wobei die Falzexemplare 5
in einem zweiten regelmäßigen Abstand 23 angeordnet sind,
welcher kleiner als der erste regelmäßige Abstand 16 in der
Umlenk/Fördereinrichtung 14 ist.
Da die Umlenkung der ergriffenen Falzexemplare 5 während
deren Beförderung durch Drehen der drehbaren Greifelemente 17
um ungefähr 90° stattfindet, werden die Falzexemplare während
des gesamten Umlenkprozesses gesteuert. Der Wechsel der
Falzexemplare 5 zur Transporteinrichtung 22 erfolgt über
unterschiedliche Förderabstände 16, 23. Da die Freigabe der
Falzexemplare 5 durch die Umlenk/Fördereinrichtung 14 erst
aktiviert wird, nachdem die Exemplare von den Greifern 25 der
Weitertransporteinrichtung 22 ergriffen wurden, wird die
Steuerung der Exemplare 5 auch während deren Tempoumstellung
aufrechterhalten.
Es folgt nun ein Beispiel der Art und Weise, wie die
Greifer 17 die Falzexemplare 5 drehen und die Greifer 7, 17
und 25 die Falzexemplare 5 ergreifen und freigeben.
Wie in den Fig. 1a und 1b ersichtlich, ist ein erstes
Auslöseorgan 300 entlang dem Pfad der Umlenkförderbahn 15
angebracht, und zwar innerhalb der Bogenlänge 50 des ersten
Übergabebereichs 500. Jeder drehbare Greifer 17 umfaßt ein
erstes Betätigungsorgan 400 und ein zweites
Betätigungselement 410. Wenn sich der Greifer 17 an dem
ersten Auslöseorgan 300 vorbeibewegt, kontaktiert dieses das
erste Betätigungsorgan 400, und letzteres veranlaßt den
Greifer 17, das Falzexemplar 5 zu ergreifen. Als Beispiel mit
Bezug auf Fig. 1c könnte das erste Auslöseorgan 300 als ein
abgerundeter Block ausgebildet und entlang dem Pfad der
Umlenkförderbahn 15 ortsfest angebracht sein, und das
Betätigungsorgan 400 könnte als ein federbeaufschlagter
Vorsprung ausgebildet sein. Die Greifbewegung des Greifers 17
kann z. B. durch einen Federmechanismus, einen pneumatischen
Zylinder oder einen anderen, von dem ersten
Betätigungsorgan 400 ausgelösten Mechanismus eingeleitet
werden. Am Ende der Bogenlänge 50 heben sich die Greifer 7
von der Verzögerungseinheit 6 ab und übergeben somit die
Steuerung der Falzexemplare an die
Umlenk/Fördereinrichtung 14, wobei die Falzexemplare 5 von
den Greifern 17 an ihrem Rücken 51 ergriffen werden.
Wie in den Fig. 2a und 2b dargestellt, bewegen sich die
Falzexemplare 5, welche von den drehbaren Greifern 17 erfaßt
sind, entlang der Umlenk/Förderbahn 15 zu der zweiten
ortsfesten Führung 19. Ein zweites Auslöseorgan 310 ist
entlang dem Pfad der Umlenk/Förderbahn 15 ortsfest
angebracht. Wenn der Greifer 17 sich an dem zweiten
Auslöseorgan 310 vorbeibewegt, kontaktiert dieses das zweite
Betätigungsorgan 410 und letzteres veranlaßt den Greifer 17,
sich 90° entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wie in Fig. 2b
gezeigt.
Als ein Beispiel mit Bezug auf Fig. 2c könnte das zweite
Auslöseorgan 310 als ein abgerundeter Block ausgebildet und
entlang dem Pfad der Umlenk/Förderbahn 15 ortsfest angebracht
sein, und das zweite Betätigungsorgan 410 könnte als ein
federbeaufschlagter Vorsprung ausgebildet sein. Die
Drehbewegung des Greifers 17 um die Achse 18, (was zur
Unterscheidung von den Betätigungsorganen 400, 410 als ein
Dreieck dargestellt ist), kann z. B. durch eine Feder, einen
pneumatischen Zylinder oder eine andere geeignete, von dem
zweiten Betätigungsorgan 410 ausgelöste Vorrichtung
gesteuert werden. Mit der vollendeten Drehung des drehbaren
Greifers 17 ist das Falzexemplar 5 in eine
Rücken-voran-Position umgelenkt worden.
Wie in Fig. 3a dargestellt, werden die Falzexemplare 5 von
Greifern 25 einer Transporteinrichtung 27 ergriffen, wenn
diese den übergabebereich 24 erreicht haben. Da jedoch die
Umlenk/Fördereinrichtung 14 sich mit größerer Geschwindigkeit
bewegt, wie oben erwähnt, und deren Greifer einen größeren
regelmäßigen Abstand aufweisen als bei der
Transporteinrichtung 25, überholt ein Greifer 17 einen
Greifer 25 innerhalb der Länge 26 des zweiten
Übergabebereichs 24. An dem Punkt, wo ein Greifer 17 und ein
Greifer 25 sich parallel zueinander befinden, ergreift der
Greifer 25 das Falzexemplar 5. Einen Moment später, jedoch
jedenfalls innerhalb des Übergabebereichs 26, gibt der
Greifer 17 das Falzexemplar 5 frei.
Als ein Beispiel bezüglich der Fig. 3b ist ein drittes
Betätigungsorgan 420 an dem drehbaren Greifer 17 und ein
viertes Betätigungsorgan 430 an dem Greifer 25 angebracht.
Wenn das dritte Betätigungsorgan 420 das vierte
Betätigungsorgan 430 kontaktiert, wobei beide niedergedrückt
werden, ergreift der Greifer 25 das Falzexemplar 5. Einen
Moment später, jedoch bevor das Betätigungsorgan 420 sich aus
dem Kontakt mit dem Betätigungsorgan 430 bewegt, gibt der
Greifer 17 das Falzexemplar 5 frei. Da nun die
Umlenk/Fördereinrichtung 14 sich schneller als die
Transporteinrichtung 27 bewegt, zieht sich der Greifer 17 von
dem Falzexemplar zurück und bewegt sich nach dem Verlassen
des zweiten Übergabebereichs 24 aus dem Pfad des
Falzexemplars 5 heraus. Somit hat sich der regelmäßige
Abstand zwischen den überlappten Falzexemplaren 5 verringert,
während diese ununterbrochen gesteuert wurden.
Bezugszeichenliste
1 Hochgeschwindigkeitsbänder
2 Führung
4 Bürstenführungen
5 Falzexemplare
6 Verzögerungseinheit
7 Greiferköpfe, Greifer
8 fingerförmige Elemente
9 Drehachse
10 Betätigungsstange
11 Exzenterrolle
12 Steuerung
13 Hebelverbindung
14 Umlenk/Fördereinrichtung
15 Förderbahn
16 erster regelmäßiger Abstand
17 Greifelemente, Greifer
18 Drehachse der Greifelemente 17
19 Führung
21 Hinterkante der Falzexemplare
22 Transporteinrichtung
23 zweiter regelmäßiger Abstand
24 zweiter übergabebereich
25 Greifer der Transporteinrichtung 22
26 Länge des zweiten Übergabebereichs 24
27 Transportbahn
30 Dreharme
40 Mittenachse
50 Bogenlänge des ersten Übergabebereichs
51 Rücken des Falzexemplars
52 rechte Kante des Falzexemplars
100 Falzapparat, Transportrichtung
300 erstes Auslöseorgan
310 zweites Auslöseorgan
400 erstes Betätigungsorgan
410 zweites Betätigungsorgan
420 drittes Betätigungsorgan
430 viertes Betätigungsorgan
500 erster Übergabebereich
2 Führung
4 Bürstenführungen
5 Falzexemplare
6 Verzögerungseinheit
7 Greiferköpfe, Greifer
8 fingerförmige Elemente
9 Drehachse
10 Betätigungsstange
11 Exzenterrolle
12 Steuerung
13 Hebelverbindung
14 Umlenk/Fördereinrichtung
15 Förderbahn
16 erster regelmäßiger Abstand
17 Greifelemente, Greifer
18 Drehachse der Greifelemente 17
19 Führung
21 Hinterkante der Falzexemplare
22 Transporteinrichtung
23 zweiter regelmäßiger Abstand
24 zweiter übergabebereich
25 Greifer der Transporteinrichtung 22
26 Länge des zweiten Übergabebereichs 24
27 Transportbahn
30 Dreharme
40 Mittenachse
50 Bogenlänge des ersten Übergabebereichs
51 Rücken des Falzexemplars
52 rechte Kante des Falzexemplars
100 Falzapparat, Transportrichtung
300 erstes Auslöseorgan
310 zweites Auslöseorgan
400 erstes Betätigungsorgan
410 zweites Betätigungsorgan
420 drittes Betätigungsorgan
430 viertes Betätigungsorgan
500 erster Übergabebereich
Claims (20)
1. Vorrichtung zur Auslage bogenförmiger Produkte, welche
die folgenden Merkmale umfaßt:
eine Verzögerungseinheit (6) zur Aufnahme von Falzexemplaren (5), wobei die Verzögerungseinheit (6) eine Vielzahl erster Greifer (7) umfaßt und jeder der Greifer (7) ein jeweiliges Falzexemplar (5) in einem Exemplar-Ergreifungsbereich ergreift und dieses in einem ersten Übergabebereich (500) freigibt; und
eine Umlenk/Fördereinrichtung (14) zur Aufnahme von Falzexemplaren (5) von der Verzögerungseinheit (6), wobei die Umlenk/Fördereinrichtung (14) eine Vielzahl zweiter Greifer (17) umfaßt und jeder der Greifer (17) ein jeweiliges Falzexemplar (5) vor dessen Freigabe durch die Verzögerungseinheit (6) von dieser ergreift, das jeweilige Falzexemplar (5) umlenkt und es in einem zweiten Übergabebereich (24) freigibt.
eine Verzögerungseinheit (6) zur Aufnahme von Falzexemplaren (5), wobei die Verzögerungseinheit (6) eine Vielzahl erster Greifer (7) umfaßt und jeder der Greifer (7) ein jeweiliges Falzexemplar (5) in einem Exemplar-Ergreifungsbereich ergreift und dieses in einem ersten Übergabebereich (500) freigibt; und
eine Umlenk/Fördereinrichtung (14) zur Aufnahme von Falzexemplaren (5) von der Verzögerungseinheit (6), wobei die Umlenk/Fördereinrichtung (14) eine Vielzahl zweiter Greifer (17) umfaßt und jeder der Greifer (17) ein jeweiliges Falzexemplar (5) vor dessen Freigabe durch die Verzögerungseinheit (6) von dieser ergreift, das jeweilige Falzexemplar (5) umlenkt und es in einem zweiten Übergabebereich (24) freigibt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, welche ferner umfaßt:
eine Transporteinrichtung (22) zur Aufnahme von Falzexemplaren (5) von der Umlenk/Fördereinrichtung (14), wobei der Transportmechanismus (22) eine Vielzahl von dritten Greifern (25) umfaßt und jeder der Greifer (25) ein jeweiliges Falzexemplar (5) vor dessen Freigabe durch die Umlenk/Fördereinrichtung (14) von dieser ergreift.
eine Transporteinrichtung (22) zur Aufnahme von Falzexemplaren (5) von der Umlenk/Fördereinrichtung (14), wobei der Transportmechanismus (22) eine Vielzahl von dritten Greifern (25) umfaßt und jeder der Greifer (25) ein jeweiliges Falzexemplar (5) vor dessen Freigabe durch die Umlenk/Fördereinrichtung (14) von dieser ergreift.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenk/Fördereinrichtung (14) ferner eine erste
umlaufende Förderbahn (15) umfaßt, die zweiten
Greifer (17) auf der umlaufenden Förderbahn (15)
angebracht sind, ein erster Teil der ersten
Förderbahn (15) sich weitgehend parallel zu dem ersten
Übergabebereich (500) erstreckt; und daß die
Transporteinrichtung (22) ferner eine zweite umlaufende
Transportbahn (27) umfaßt, die dritten Greifer (25) auf
der zweiten umlaufenden Transportbahn (27) angebracht
sind, und ein Teil der zweiten Transportbahn (27) sich
in dem zweiten Übergabebereich (24) weitgehend parallel
zur ersten Förderbahn (15) erstreckt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzögerungseinheit ferner eine Vielzahl von
sich um jeweilige Drehachsen (9) drehende Dreharme (30)
umfaßt, wobei sich jede der jeweiligen Drehachsen (30)
um eine einzelne Mittenachse (40) dreht, jeder der
ersten Greifer (7) auf einem jeweiligen Dreharm (30)
gelagert ist und sich entlang einem Verzögerungspfad
bewegt, der Exemplar-Ergreifungsbereich sich entlang dem
Verzögerungspfad an einer ersten Bogenlänge (50)
befindet, und der erste übergabebereich (500) sich
entlang dem Verzögerungspfad an einer zweiten Länge (26)
befindet.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, welche ferner umfaßt:
ein erstes Auslöseorgan (300), das entlang einer ersten Förderbahn (15) zwischen dem ersten Übergabebereich (500) und dem zweiten Übergabebereich (24) ortsfest angebracht ist;
jeder der Vielzahl der zweiten Greifer (17) dreht sich um eine jeweilige Achse, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der ersten Förderbahn (15) verläuft;
jeder der Vielzahl der zweiten Greifer (17) umfaßt ein erstes Betätigungsorgan (400), das beim Passieren des ersten Auslöseorgans (300) von diesem aktiviert wird, wobei der jeweilige zweite Greifer (17) bei Aktivierung seines jeweiligen ersten Betätigungsorgans (400) sich um seine jeweilige Achse dreht.
ein erstes Auslöseorgan (300), das entlang einer ersten Förderbahn (15) zwischen dem ersten Übergabebereich (500) und dem zweiten Übergabebereich (24) ortsfest angebracht ist;
jeder der Vielzahl der zweiten Greifer (17) dreht sich um eine jeweilige Achse, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der ersten Förderbahn (15) verläuft;
jeder der Vielzahl der zweiten Greifer (17) umfaßt ein erstes Betätigungsorgan (400), das beim Passieren des ersten Auslöseorgans (300) von diesem aktiviert wird, wobei der jeweilige zweite Greifer (17) bei Aktivierung seines jeweiligen ersten Betätigungsorgans (400) sich um seine jeweilige Achse dreht.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, welche ferner umfaßt:
ein zweites Auslöseorgan (310), das auf der ersten Förderbahn (15) in dem ersten Übergabebereich (500) ortsfest angebracht ist;
jeder der Vielzahl von zweiten Greifern (17) umfaßt ein zweites Betätigungsorgan (410), welches beim Passieren des zweiten Auslöseorgans (310) aktiviert wird, wobei der jeweilige zweite Greifer (17) bei Aktivierung seines jeweiligen zweiten Betätigungsorgans (410) eine Greifbewegung ausführt.
ein zweites Auslöseorgan (310), das auf der ersten Förderbahn (15) in dem ersten Übergabebereich (500) ortsfest angebracht ist;
jeder der Vielzahl von zweiten Greifern (17) umfaßt ein zweites Betätigungsorgan (410), welches beim Passieren des zweiten Auslöseorgans (310) aktiviert wird, wobei der jeweilige zweite Greifer (17) bei Aktivierung seines jeweiligen zweiten Betätigungsorgans (410) eine Greifbewegung ausführt.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, welche ferner eine unter
der ersten umlaufenden Förderbahn (15) ortsfest
angebrachte Führung (2) umfaßt, welche die
Falzexemplare (5) stützt, während diese durch die
Umlenk/Fördereinrichtung (14) transportiert werden.
8. Vorrichtung zur Auslage bogenförmiger Produkte, welche
die folgenden Merkmale umfaßt:
eine Verzögerungseinheit (6) zur Aufnahme von Falzexemplaren (5), die eine Vielzahl von ersten Greifern (7) aufweist, wobei ein jeweiliges Falzexemplar (5) durch einen jeweiligen Greifer (7) in einem Exemplar-Ergreifungsbereich ergriffen und in einem ersten Übergabebereich (500) freigegeben wird; und eine Umlenk/Fördereinrichtung (14) zur Aufnahme von Falzexemplaren (5) von der Verzögerungseinheit (6), wobei die Umlenk/Fördereinrichtung (14) eine Vielzahl von zweiten Greifern (17) aufweist und ein jeweiliger zweiter Greifer (17) ein jeweiliges Falzexemplar (5) von der Verzögerungseinheit (6) in dem gleichen Moment ergreift, in welchem das jeweilige Falzexemplar (5) von der Verzögerungseinheit (6) freigegeben wird, das jeweilige Falzexemplar (5) umlenkt und dieses dann in einem zweiten Übergabebereich (24) freigibt.
eine Verzögerungseinheit (6) zur Aufnahme von Falzexemplaren (5), die eine Vielzahl von ersten Greifern (7) aufweist, wobei ein jeweiliges Falzexemplar (5) durch einen jeweiligen Greifer (7) in einem Exemplar-Ergreifungsbereich ergriffen und in einem ersten Übergabebereich (500) freigegeben wird; und eine Umlenk/Fördereinrichtung (14) zur Aufnahme von Falzexemplaren (5) von der Verzögerungseinheit (6), wobei die Umlenk/Fördereinrichtung (14) eine Vielzahl von zweiten Greifern (17) aufweist und ein jeweiliger zweiter Greifer (17) ein jeweiliges Falzexemplar (5) von der Verzögerungseinheit (6) in dem gleichen Moment ergreift, in welchem das jeweilige Falzexemplar (5) von der Verzögerungseinheit (6) freigegeben wird, das jeweilige Falzexemplar (5) umlenkt und dieses dann in einem zweiten Übergabebereich (24) freigibt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, welche ferner umfaßt:
eine Transporteinrichtung (22) zur Aufnahme der Falzexemplare (5) von der Umlenk/Fördereinrichtung (14), wobei die Transporteinrichtung (22) eine Vielzahl von dritten Greifern (25) aufweist und jeder der dritten Greifer (25) ein jeweiliges Falzexemplar (5) von der Umlenk/Fördereinrichtung (14) in dem gleichen Moment ergreift, in welchem das jeweilige Falzexemplar (5) von der Umlenk/Fördereinrichtung (14) freigegeben wird.
eine Transporteinrichtung (22) zur Aufnahme der Falzexemplare (5) von der Umlenk/Fördereinrichtung (14), wobei die Transporteinrichtung (22) eine Vielzahl von dritten Greifern (25) aufweist und jeder der dritten Greifer (25) ein jeweiliges Falzexemplar (5) von der Umlenk/Fördereinrichtung (14) in dem gleichen Moment ergreift, in welchem das jeweilige Falzexemplar (5) von der Umlenk/Fördereinrichtung (14) freigegeben wird.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenk/Fördereinrichtung (14) eine erste, auf
einem ersten Förderpfad umlaufende Förderbahn (15)
umfaßt, die zweiten Greifer (17) auf der Förderbahn (15)
angebracht sind, und ein erster Teil der ersten
Förderbahn (15) sich weitgehend parallel zu dem ersten
Übergabebereich (500) erstreckt; und
daß die Transporteinrichtung (22) eine zweite, auf einem
zweiten Transportpfad umlaufende Transportbahn (27)
umfaßt, die dritten Greifer (25) auf der zweiten
umlaufenden Transportbahn (27) angebracht sind, und ein
Teil der zweiten Transportbahn (27) sich in dem zweiten
Übergabebereich (24) weitgehend parallel zur ersten
Förderbahn (15) erstreckt.
11. Vorrichtung zur Auslage bogenförmiger Produkte, welche
die folgenden Merkmale umfaßt:
eine Verzögerungseinheit (6) zum Verlangsamen von Exemplaren (5), die von einer Transporteinrichtung (100) aufgenommen wurden;
eine Umlenk/Fördereinrichtung (14), welche die von der Verzögerungseinheit (6) kommenden Exemplare (5) ergreift und diese umlenkt; und
eine weitere Transporteinrichtung (22), welche die von der Umlenk/Fördereinrichtung (14) kommenden Exemplare in einem gemeinsamen Grenzbereich (24) ergreift.
eine Verzögerungseinheit (6) zum Verlangsamen von Exemplaren (5), die von einer Transporteinrichtung (100) aufgenommen wurden;
eine Umlenk/Fördereinrichtung (14), welche die von der Verzögerungseinheit (6) kommenden Exemplare (5) ergreift und diese umlenkt; und
eine weitere Transporteinrichtung (22), welche die von der Umlenk/Fördereinrichtung (14) kommenden Exemplare in einem gemeinsamen Grenzbereich (24) ergreift.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenk/Fördereinrichtung (14) eine Vielzahl von
drehbaren Greifelementen (17) umfaßt.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbaren Greifelemente (17) auf einer
Förderbahn (15) in einem ersten regelmäßigen
Abstand (16) voneinander angeordnet sind.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbaren Greifelemente (17) jeweils um eine
Drehachse (18) drehbar sind.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine ortsfeste Führung (19) einem Abschnitt der
Förderbahn (15) der Umlenk/Fördereinrichtung (14)
zugeordnet ist, innerhalb welchem die Exemplare
umgelenkt werden.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Exemplare in eine Rücken-voran-Position gedreht
werden.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Weitertransporteinrichtung (22)
Transportgreifer (25) umfaßt, die sich in einem zweiten
regelmäßigen Abstand (23) voneinander befinden.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenk/Fördereinrichtung (14) und die
Weitertransporteinrichtung (22) einen gemeinsamen
Übergabebereich (24) aufweisen.
19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenk/Fördereinrichtung (14) und die
Weitertransporteinrichtung (22) sich innerhalb des
gemeinsamen Übergabebereichs (24) weitgehend parallel
zueinander bewegen.
20. Vorrichtung gemäß Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Exemplare infolge der Differenz zwischen dem
ersten regelmäßigen Abstand (16) und dem zweiten
regelmäßigen Abstand (23) von der
Umlenk/Fördereinrichtung (14) in die Greifer (25) der
Transporteinrichtung (22) bewegt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US50486795A | 1995-07-20 | 1995-07-20 |
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DE19621332A1 true DE19621332A1 (de) | 1997-01-23 |
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DE19621332A Withdrawn DE19621332A1 (de) | 1995-07-20 | 1996-05-28 | Vorrichtung zur Auslage bogenförmiger Produkte |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE59606007T Expired - Lifetime DE59606007D1 (de) | 1995-07-20 | 1996-05-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Auslage bögenförmiger Produkte |
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