DE19621328A1 - Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugtür - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer FahrzeugtürInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0463—Conceptual assembling of door, i.e. how door frame parts should be fitted together to form door
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- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0412—Lower door structure
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Fahrzeugtür in Rahmenbauweise, wobei der Rahmen in einer
Türkassette befestigt wird.
Bei der Herstellung von Fahrzeugtüren ist es üblich, nach
Fertigung des Rahmens diesen etwa durch Punktschweißen fest
mit der Türkassette zu verbinden. Stellt sich bei der Montage
heraus, daß die Anschlußmaße des Rahmens etwa aufgrund der
fertigungsbedingten Maßabweichungen beim Fügen der Profil
elemente nicht stimmen, müssen aufwendige Richtarbeiten am
Rahmen durchgeführt oder gegebenenfalls die tragenden Profile
durch spanabhebende Maßnahmen angepaßt werden, was zu einer
Schwächung dieser Profile führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges
Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugtür anzugeben, bei
dem aufwendige Richtarbeiten oder spanabhebende Maßnahmen an
dem Türrahmen nicht erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere beson
ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren
die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, an dem
äußeren Umfang des jeweiligen Türrahmens Ausgleichsprofil-Rohlinge
zu befestigen. Vor dem Einsetzen des jeweiligen Tür
rahmens in die Türkassette werden dann die Anschlußmaße des
Rahmens sehr genau (z. B. mit einer Genauigkeit von 0,1 bis
0,2 mm) durch spanende Bearbeitung der Rohlinge hergestellt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auf
eine Anpassung der Anlageflächen des Türrahmens an die ent
sprechende Fläche der Türkassette keine Rücksicht genommen zu
werden braucht. Vielmehr erfolgt diese Anpassung durch die
jeweiligen Ausgleichsprofile, die auf ihren gegenüberliegen
den Seiten unterschiedlich geneigte Anlageflächen aufweisen
können.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Ausgleichs
profil-Rohlingen, die durch einfaches Ablängen eines ent
sprechend geformten Strangpreßprofiles gefertigt werden, da
derartige Strangpreßprofile relativ billig herstellbar sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer schematisch dargestellten
erfindungsgemäßen Fahrzeugtür mit abgenommener
Außenhaut;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Schnittes entlang
der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Rahmenprofil mit einem daran
befestigten Ausgleichsprofil-Rohling vor der spanenden
Bearbeitung des Ausgleichsprofiles zwecks Einstellung
der Anschlußmaße und
Fig. 4 einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt nach der spanenden
Bearbeitung des Ausgleichsprofiles.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Fahrzeugtür bezeichnet, die aus einem
Rahmen 2 und einer Türkassette 3 besteht. Der Rahmen 2 und
die Türkassette 3 sind über vier Ausgleichsprofile 4 verbun
den, wobei sich zwei Ausgleichsprofile im Bereich des Schloß
trägers 5 und zwei im Bereich des Scharnierträgers 6 befin
den.
Der Rahmen 2 ist derart ausgebildet, daß er vor Anbringen der
Ausgleichsprofile 4 in der Türkassette 3 in Richtung Schloß
und/oder Scharnierträger etwas verschiebbar ist. Dadurch ist
es möglich, den Rahmen 2 nicht nur in bezug auf die Türkas
sette 3 genau zu positionieren, sondern auch in bezug auf die
Türöffnung des Fahrzeuges.
In Fig. 2 ist die Anbindung des Rahmens 2 mit einem Aus
gleichsprofil 4 an die Wand 7 des Schloßträgers 5 der Tür
kassette 3 mittels einer Schraube 8 dargestellt. Die Schraube
8 ist durch eine Bohrung 9 des Rahmenprofiles 2 und eine Boh
rung 10 des Ausgleichsprofiles 4 hindurchgeführt und in eine
in dem Schloßträger 5 befindliche Blindmutter 11 eingedreht.
Eine derartige Verschraubung hat den Vorteil, daß die
Demontage des Rahmens 2 von der Türkassette 3, z. B. bei
Reparaturarbeiten, problemlos möglich ist. Grundsätzlich
können zur Befestigung des Rahmens aber auch andere Füge
verfahren, wie Nieten, Schweißen etc., verwendet werden.
Zur Herstellung der Verschraubung ist es notwendig, eine zum
Rahmen parallele Anlagefläche zu schaffen. Dieses kann durch
Anordnung eines in Fig. 2 mit 12 bezeichneten Ausgleichsele
mentes erfolgen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 3 und 4 auf das erfindungs
gemäße Verfahren eingegangen:
Nach Fertigung des Türrahmens 2 wird dieser in einer Vorrich tung (nicht dargestellt) fixiert. An vorgegebenen Stellen des äußeren Umfanges 13 (Fig. 1) des Türrahmens 2 werden dann Aus gleichsprofil-Rohlinge 4′ - z. B. durch Schweißen - an dem Tür rahmen befestigt (Fig. 3). Anschließend wird der jeweilige Rohling 4′ so lange auf der dem Rahmenprofil 2 abgewandten Seite abgefräst, bis das Ausgleichsprofil 4 die gewünschte Wandstärke 14 und die Anlagefläche 15 des Ausgleichsprofiles 4 die gewünschte Form aufweist (Fig. 4). Schließlich erfolgt das Einbringen der Bohrungen 9 und 10. Der Türrahmen 2 kann nun in die Türkassette 3 eingesetzt und mit dieser ver schraubt werden (Fig. 2).
Nach Fertigung des Türrahmens 2 wird dieser in einer Vorrich tung (nicht dargestellt) fixiert. An vorgegebenen Stellen des äußeren Umfanges 13 (Fig. 1) des Türrahmens 2 werden dann Aus gleichsprofil-Rohlinge 4′ - z. B. durch Schweißen - an dem Tür rahmen befestigt (Fig. 3). Anschließend wird der jeweilige Rohling 4′ so lange auf der dem Rahmenprofil 2 abgewandten Seite abgefräst, bis das Ausgleichsprofil 4 die gewünschte Wandstärke 14 und die Anlagefläche 15 des Ausgleichsprofiles 4 die gewünschte Form aufweist (Fig. 4). Schließlich erfolgt das Einbringen der Bohrungen 9 und 10. Der Türrahmen 2 kann nun in die Türkassette 3 eingesetzt und mit dieser ver schraubt werden (Fig. 2).
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es bei
spielsweise auch möglich, zur Anbindung des Türrahmens an die
Türkassette die Verschraubung von dem Schloß- oder dem Schar
nierträger aus vorzunehmen. Hierbei befindet sich in dem ent
sprechenden Träger nur eine Durchgangsbohrung. Das Befesti
gungsgewinde kann entweder direkt in das Ausgleichsprofil
bzw. in das Rahmenprofil geschnitten werden oder es wird eine
entsprechende Mutter (Blindnietmutter, Stanzmutter usw.) an
dem jeweiligen Profil angebracht.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeugtür
2 Rahmen, Türrahmen, Rahmenprofil
3 Türkassette
4 Ausgleichsprofil
4′ Ausgleichsprofil-Rohling
5 Schloßträger
6 Scharnierträger
7 Wand
8 Schraube
9 Bohrung (Rahmen)
10 Bohrung (Ausgleichsprofil)
11 Blindmutter
12 Ausgleichselement
13 äußerer Umfang
14 Wandstärke
15 Anlagefläche
2 Rahmen, Türrahmen, Rahmenprofil
3 Türkassette
4 Ausgleichsprofil
4′ Ausgleichsprofil-Rohling
5 Schloßträger
6 Scharnierträger
7 Wand
8 Schraube
9 Bohrung (Rahmen)
10 Bohrung (Ausgleichsprofil)
11 Blindmutter
12 Ausgleichselement
13 äußerer Umfang
14 Wandstärke
15 Anlagefläche
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugtür in Rahmen
bauweise, bei der der Rahmen (2) in einer Türkassette
(3) befestigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Herstellung des Rahmens (2) dieser zunächst in einer Vorrichtung fixiert wird,
daß dann am äußeren Umfang (13) des Rahmens (2) Aus gleichsprofil-Rohlinge (4′) befestigt werden, und
daß anschließend die Ausgleichsprofil-Rohlinge (4′) spanend bearbeitet werden, derart, daß sich Aus gleichsprofile (4) ergeben, mit denen der Rahmen (2) maßgenau in die Fahrzeugtür (1) einbaubar ist.
daß nach der Herstellung des Rahmens (2) dieser zunächst in einer Vorrichtung fixiert wird,
daß dann am äußeren Umfang (13) des Rahmens (2) Aus gleichsprofil-Rohlinge (4′) befestigt werden, und
daß anschließend die Ausgleichsprofil-Rohlinge (4′) spanend bearbeitet werden, derart, daß sich Aus gleichsprofile (4) ergeben, mit denen der Rahmen (2) maßgenau in die Fahrzeugtür (1) einbaubar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgleichsprofil-Rohlinge (4′) durch Kleben, Schwei
ßen o. dgl. am Rahmenprofil (2) befestigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausgleichsprofile (4) durch Schrauben,
Nieten, Schweißen o. dgl. an der Türkassette (3) be
festigt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgleichsprofil-Rohlinge (4′)
durch Ablängen von einem entsprechend geformten Strang
preßprofil hergestellt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die an dem Türrahmen (2) angeord
neten Ausgleichsprofile (4) an dem Schloß- und an dem
Scharnierträger (5 und 6) der Türkassette (3) befestigt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121328 DE19621328C2 (de) | 1996-05-28 | 1996-05-28 | Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugtür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121328 DE19621328C2 (de) | 1996-05-28 | 1996-05-28 | Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugtür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19621328A1 true DE19621328A1 (de) | 1997-12-04 |
DE19621328C2 DE19621328C2 (de) | 2003-10-16 |
Family
ID=7795465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996121328 Expired - Fee Related DE19621328C2 (de) | 1996-05-28 | 1996-05-28 | Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugtür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19621328C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1285793A1 (de) | 2001-07-05 | 2003-02-26 | Ford Global Technologies, Inc., A subsidiary of Ford Motor Company | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tür oder Klappe |
FR2929559A1 (fr) * | 2008-04-04 | 2009-10-09 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Procede et dispositif de reglable de la position de l'encadrement d'une porte de vehicule automobile par rapport a la doublure de cette porte |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020746A1 (de) * | 1990-06-29 | 1992-01-02 | Audi Ag | Fahrzeugtuere mit einem einstellbaren fensterrahmen |
-
1996
- 1996-05-28 DE DE1996121328 patent/DE19621328C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4020746A1 (de) * | 1990-06-29 | 1992-01-02 | Audi Ag | Fahrzeugtuere mit einem einstellbaren fensterrahmen |
Cited By (4)
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EP1285793A1 (de) | 2001-07-05 | 2003-02-26 | Ford Global Technologies, Inc., A subsidiary of Ford Motor Company | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tür oder Klappe |
FR2929559A1 (fr) * | 2008-04-04 | 2009-10-09 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Procede et dispositif de reglable de la position de l'encadrement d'une porte de vehicule automobile par rapport a la doublure de cette porte |
WO2009144422A2 (fr) * | 2008-04-04 | 2009-12-03 | Peugeot Citroën Automobiles SA | Procede et dispositif de reglage de la position de l'encadrement d'une porte de vehicule automobile par rapport a la doublure de cette porte |
WO2009144422A3 (fr) * | 2008-04-04 | 2010-01-21 | Peugeot Citroën Automobiles SA | Procede et dispositif de reglage de la position de l'encadrement d'une porte de vehicule automobile par rapport a la doublure de cette porte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19621328C2 (de) | 2003-10-16 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |