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DE19620324C2 - Rohranschluß, insbesondere bei einem Wasserkasten eines Kraftfahrzeug-Wärmeübertragers - Google Patents

Rohranschluß, insbesondere bei einem Wasserkasten eines Kraftfahrzeug-Wärmeübertragers

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DE19620324C2
DE19620324C2 DE1996120324 DE19620324A DE19620324C2 DE 19620324 C2 DE19620324 C2 DE 19620324C2 DE 1996120324 DE1996120324 DE 1996120324 DE 19620324 A DE19620324 A DE 19620324A DE 19620324 C2 DE19620324 C2 DE 19620324C2
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securing
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sleeve
annular bead
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Erich Bote
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Mahle Behr GmbH and Co KG
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Behr GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet-action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohranschluß mit einem axial mit einem Endbereich in einen Anschlußstutzen einge­ steckten Rohr, das sich in Einsteckrichtung mit einer Ring­ wulst am Anschlußstutzen abstützt, vorzugsweise unter Zwi­ schenfügung eines Dichtrings, während es sich mit seiner Ringwulst in Aussteckrichtung an einem Sicherungselement ab­ stützt, das zu diesem Zweck am Anschlußstutzen festgelegt ist. Derartige Rohranschlüsse finden beispielsweise bei Was­ serkästen von Kraftfahrzeug-Wärmeübertragern Verwendung.
Ein Rohranschluß der eingangs genannten Art bei einem Wasser­ kasten eines Kraftfahrzeug-Wärmeübertragers ist in der Pa­ tentschrift DE 35 17 488 C2 beschrieben. Bei diesem Rohran­ schluß ist das Sicherungselement von einer U-förmigen Klammer gebildet, auch als sogenannte Steckgabel bezeichnet, deren Schenkel durch Durchgangsöffnungen im Anschlußstutzen hin­ durchgeführt sind und am Ringwulst des Rohres anliegen, wobei der innere Radius des U-förmigen Bügelteils der Klammer dem Außenradius des der Ringwulst benachbarten Rohrabschnitts und der Radius der aus einem runden Draht gebildeten Klammer dem­ jenigen Radius angepaßt ist, mit dem die Ringwulst in den normalen Rohrduchmesser übergeht. Auf der von der Klammer ab­ gewandten Seite stützt sich die Ringwulst über eine elasti­ sche Dichtung am Anschlußstutzen ab, so daß die Ringwulst elastisch gegen die Klammer gedrückt wird und dadurch die Klammer in ihrer Lage sichert.
In der Patentschrift EP 0 183 799 B1 ist eine elastische Rohrverbindung beschrieben, bei der ein erstes Rohr ein auf­ geweitetes Ende aufweist, ein Kupplungsring über dem aufge­ weiteten Ende ein auf dem aufgeweiteten Ende aufsitzendes Sockelteil sowie ein erstes Bajonett-Kupplungsteil umfaßt, ein zweites Rohr einen Kupplungsflansch aufweist, der auf diesem verschiebbar angeordnet ist und ein zweites Bajonett- Kupplungsteil besitzt, ein Dichtungsring auf dem zweiten Rohr zwischen dem freien Ende des Rohres und dem Kupplungsflansch angeordnet ist und eine an der Innenmantelfläche des Dich­ tungssockels anliegende sphärische Oberfläche besitzt, wäh­ rend ein zusammendrückbares elastisches Glied zwischen dem Kupplungsflansch und dem Dichtungsring angeordnet ist, und Rückhalteglieder auf dem zweiten Rohr ein Bewegen des Kupp­ lungsflansches auf dem zweiten Rohr in Richtung zum Dich­ tungsring über eine vorbestimmte Position hinaus begrenzen. Die Rückhalteglieder beinhalten einen ringförmigen Anschlag­ flansch, der zwischen dem Kupplungsflansch und dem Dichtungs­ ring starr auf dem zweiten Rohr befestigt ist. Das erste Ba­ jonett-Kupplungsteil weist eine Vielzahl von am Umfang des Kupplungsrings im Abstand voneinander angeordneten kanalför­ migen Sektoren und seitlich von jedem Sektor sich erstrecken­ de Schlitze auf, während das zweite Bajonett-Kupplungsteil eine Vielzahl von am Umfang im Abstand voneinander angeordne­ ten, radial von dem Kupplungsflansch sich erstreckenden Zäh­ nen besitzt. Die kanalförmigen Sektoren besitzen eine im we­ sentlichen ebene, äußere Fläche für das Ineingriffbringen ei­ nes Werkzeugs, und der Kupplungsflansch weist eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Zähnen ebenfalls für das Inein­ griffbringen eines Werkzeuges auf.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstel­ lung eines Rohranschlusses der eingangs genannten Art zugrun­ de, der rasch und einfach montierbar ist und eine sichere und zuverlässige Verbindung des Rohres mit dem Anschlussstutzen mit gutem, gleichmäßigem Rohrsitz verwirklicht.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Rohranschlusses mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 5 oder 7. Bei diesem Rohranschluss ist das Sicherungselement von einer Sicherungshülse mit einem Innendurchmesser gebil­ det, der kleiner als der Außendurchmesser der Ringwulst und größer als der Außendurchmesser desjenigen Rohrabschnitts ist, der an die Ringwulst auf deren dem eingesteckten Rohren­ de abgewandten Seite angrenzt, und den die Sicherungshülse umgibt. Die Sicherungshülse ist mittels einer Drehverbindung am Anschlussstutzen festgelegt und umgibt das Rohr, so dass sie gleichmäßig und in Umfangsrichtung geschlossen oder annä­ hernd geschlossen gegen den Ringwulst des Rohres anliegt. Da­ mit ist die Verbindung von Rohr und Anschlussstutzen durch die Sicherungshülse sehr zuverlässig in Aussteckrichtung ge­ sichert, und es wird ein dauerhafter, bei Bedarf vollkommen spielfreier Sitz des Rohres im Anschlussstutzen mit gleichmä­ ßig über den Rohrwulstumfang verteilter Kraftbelastung er­ zielt.
Die Drehverbindung der Sicherungshülse am Anschlussstutzen stellt einen sehr montagefreundlichen Schnellverschluss zwi­ schen Rohr und Anschlussstutzen dar, der, wenn er lösbar aus­ gelegt ist, auch eine rasche Demontage ermöglicht. Die betei­ ligten Bauteile sind dann auch nach mehrmaligem Montieren und Demontieren weiter verwendbar. Werkzeug ist für die Montage und Demontage des Rohres nicht zwingend erforderlich. Eine zu lockere Verbindung von Rohr und Anschlussstutzen sowie Un­ dichtigkeiten können bei diesem Rohranschluss zuverlässig verhindert werden. Während bei der Verwendung herkömmlicher, in Querrichtung in den Anschlussstutzen einsteckbarer Steck­ gabeln als Sicherungselemente Montageschwierigkeiten durch Verkanten der Steckgabel auftreten können, treten solche Probleme bei der Sicherungshülse nicht auf, die am Rohr vor­ montiert wird und dabei über eine gewisse axiale Länge das Rohr umgibt und die mittels einer einfachen, vom Rohr geführ­ ten Drehbewegung am Anschlussstutzen festgelegt wird.
Beim Rohranschluss nach Anspruch 1 sind die Elemente der Drehverbindung zwischen Sicherungshülse und Anschlussstutzen unter Zuhilfenahme einer polygonalen Gestaltung eines Flan­ sches an der Sicherungshülse einerseits und eines Stutzenend­ abschnitts andererseits derart gebildet, dass die Sicherungs­ hülse mit ihrem polygonalen Flansch lageentsprechend in den Stutzenendabschnitt eingeführt und dann durch Verdrehen des polygonalen Flansches relativ zum konformen polygonalen Stut­ zenendabschnitt an letzterem axial sichernd festgelegt werden kann. Zur Realisierung der Drehverbindung wirken die Eckbe­ reiche des polygonalen Flansches an der Sicherungshülse mit Querschlitzen im Stutzenendabschnitt zusammen. Um das Eindre­ hen der Flanscheckbereiche in die Querschlitze zu erleich­ tern, zum Beispiel wenn das Drehen der Sicherungshülse unter elasti­ scher, von einem Dichtungsring auf die Ringwulst ausgeübter Spannung erfolgt, ist in weiterer Ausgestaltung gemäß An­ spruch 2 die Bildung schräger Anlaufflächen als Einführhilfe vorgesehen.
Bei einem nach Anspruch 3 weitergebildeten Rohranschluss ist die Drehverbindung zwischen Sicherungshülse und Anschluss­ stutzen rastend ausgebildet und dadurch gegen unabsichtliches Lösen gesichert.
Beim Rohranschluss nach den Ansprüchen 4 und 5 ist die Siche­ rungshülse an einem aus dem Anschlussstutzen axial herausra­ genden Endbereich mit einem radial nach außen vorstehenden Betätigungsflansch versehen, mit dessen Hilfe die Sicherungs­ hülse leicht zugänglich gegenüber dem Anschlussstutzen ver­ dreht werden kann.
Beim Rohranschluss nach den Ansprüchen 6 und 7 ist die Siche­ rungshülse als Kunststoffhülse gefertigt, die unter Bildung eines durchgehenden Längsspaltes offen gestaltet ist und ei­ nen dem Längsspalt gegenüberliegenden, längsverlaufenden, elastischen Bereich, zum Beispiel in Form eines Filmscharniers auf­ weist, so dass die Sicherungshülse aufgebogen und in Quer­ richtung auf das Rohr montiert werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeich­ nungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Hier­ bei zeigen
Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht eines Rohran­ schlusses mit Spannhülse bei einem Wasserkasten eines Kraftfahrzeug-Wärmeübertragers,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II von Fig. 1 bei gelöster Spannhülse,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, jedoch in Siche­ rungsstellung der Spannhülse,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Anschlussstutzens des Rohran­ schlusses von Fig. 1,
Fig. 5 eine ausschnittweise Längsschnittansicht einer Vari­ ante der Spannhülse von Fig. 1 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Variante der Spann­ hülse von Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Rohranschluß beinhaltet ein Rohr 1, das mit einem Endbereich in einen Anschlußstutzen 2 eines Wasserkastens eines Kraftfahrzeug-Wärmeübertragers axial ein­ gesteckt ist. Das Rohr 1 weist im eingesteckten Endbereich eine radial nach außen vorstehende Ringwulst 3 auf, mit der sie sich in Einsteckrichtung unter Zwischenfügung eines ela­ stischen Dichtungsrings 4 elastisch gegen den Anschlußstutzen 2, in einem Bereich abstützt, in welchem sich dieser radial erweitert. Der Anschlußstutzen endet im Anschluß an diesen sich radial erweiternden Bereich mit einem axial verlaufenden Stutzenendabschnitt 2a von viereckiger, speziell quadrati­ scher Form, wie in den Fig. 2 und 3 genauer zu erkennen.
Zur Sicherung der Stecklage des Rohres 1, insbesondere in Aussteckrichtung, dient eine als Sicherungshülse fungierende Spannhülse 5, die das Rohr 1 in einem an die Ringwulst 3 angrenzenden Abschnitt auf der dem Dichtungsring 4 ge­ genüberliegenden Seite der Ringwulst 3 umgibt. Auf ihrer der Ringwulst 3 zugewandten Seite endet die Sicherungshülse in einem radial nach außen vorstehenden Drehverbindungs­ flansch 5a, der eine zum Stutzenendabschnitt 2a konforme viereckige Gestalt besitzt, wie den Fig. 2 und 3 zu ent­ nehmen ist. In ihrem gegenüberliegenden axialen Endbereich, mit dem die Spannhülse 5 axial aus dem Bereich des An­ schlußstutzens 2 heraustritt, besitzt sie einen ebenfalls radial nach außen vorstehenden Betätigungsflansch 5b, der als Handhabe insbesondere zum Drehen der Spannhülse 5 ge­ genüber dem Anschlußstutzen 2 dient.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen, umgibt die Spannhülse 5 das Rohr 1 umfangsseitig geschlossen, wobei sie zur Vormontage axial vom entsprechenden Rohrende her auf das Rohr 1 aufge­ schoben wird. Sie liegt dann über den gesamten Umfang hinweg ohne Unterbrechung gleichmäßig gegen die Ringwulst 3 des Rohres 1 an. Die Spannhülse 5 ist dazu so dimensioniert, daß ihr Innendurchmesser d einerseits kleiner als der Au­ ßendurchmesser W der Ringwulst 3 und andererseits größer als der Außendurchmesser R des Rohres 1 außerhalb der Ringwulst 3 ist. Zur Verdeutlichung dieser Situation ist die axiale Außenlinie 3a der Ringwulst in Fig. 2 gestri­ chelt wiedergegeben.
Die Spannhülse ist in der in Fig. 3 gezeigten Lage mit­ tels einer Drehverbindung am Anschlußstutzen 2, spezieller an dessen Stutzenendabschnitt 2a festgelegt, während Fig. 2 die Spannhülse 5, in ihrer eingesetzten, jedoch noch vom Stutzenendabschnitt 2a gelösten Lage zeigt. Zur Realisie­ rung der Drehverbindung wird die polygonale Gestalt, hier speziell die quadratische Gestalt, des Drehverbindungsflan­ sches 5a der Spannhülse 5 und des Stutzenendabschnitts 2a ausgenutzt. Dazu ist an jeder der vier Seiten des Stut­ zenendabschnitts 2a ein Querschlitz 6a, 6b, 6c, 6d vorgesehen, und der Drehverbindungsflansch 5a der Spannhülse 5 besitzt eine gegenüber der Innenabmessung des Stutzenendabschnitts 2a geringfügig geringere Außenabmessung derart, daß er in der in Fig. 2 gezeigten, zum Stutzenendabschnitt 2a paral­ lelen Lage in diesen eingefügt werden kann, seine Diagonale jedoch länger als die Seitenlänge des Stutzenendabschnitts 2a ist. Die Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d sind so in die Seiten des Stutzenendabschnitts 2a eingebracht, daß die Spannhülse 5 von ihrem in Fig. 2 gezeigten, gelösten Zustand um ihre Längsachse L um 45° im Uhrzeigersinn in die in Fig. 3 ge­ zeigte Sicherungsstellung gedreht werden kann, in welcher der Drehverbindungsflansch 5a der Spannhülse 5 mit seinen Eckbereichen 5c in je einen Querschlitz 6a, 6b, 6c, 6d des Stut­ zenendabschnitts 2a eingreift.
Während dieser über den Betätigungsflansch 5b ausgeübten Drehbewegung wird die Spannhülse 5 gleichzeitig entgegen der elastischen Kraft des Dichtungsrings 4 unter Mitnahme des Rohres 1 über deren Ringwulst 3 in Einsteckrichtung gedrückt, so daß nach beendetem Drehvorgang und Loslassen der Spannhülse 5 der elastische Dichtungsring 4 das Rohr 1 mit seiner Ringwulst 3 gegen die Spannhülse 5 drückt, die sich dadurch ihrerseits mit den in die Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d eingreifenden Eckbereichen 5c des Drehverbindungsflansches 5a in Aussteckrichtung am Anschlußstutzen 2, speziell an den oberen Berandungsseiten der Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d des Stutzenendabschnitts abstützt. Damit ist das Rohr 1 nach Verbringen der Spannhülse 5 in ihre Sicherungsstellung mit­ tels der 45°-Drehbewegung vollkommen spiel- und klapperfrei im Anschlußstutzen 2 gehalten. Da das Rohr 1 mit seiner Ringwulst 3 über den gesamten Umfang gleichmäßig gegen die Spannhülse 5 anliegt, ergibt sich ein sehr dauerhafter Sitz des Rohres 1 im Anschlußstutzen 2. Der zusammengedrückte Dichtungsring 4 sorgt gleichzeitig für eine zuverlässige Abdichtung des innenliegenden, das eingesteckte Rohrstirnende 1a umgebenden Anschlußstutzenbereichs vom äußeren Anschluß­ stutzenbereich, in welchem die Rohrringwulst 3 und der Drehverbindungsflansch 5a der Spannhülse 5 aufgenommen sind.
Eine Einhandmontage des Rohranschlusses ist problemlos mög­ lich, da nach dem Einsetzen des Rohres 1 mit der vormon­ tierten Spannhülse 5 nur letztere an ihrem Betätigungs­ flansch 5b gehalten zu werden braucht, um sie axial in Ein­ steckrichtung gegen die Kraft des elastischen Dichtungsrings 4 zu drücken und dann um 45° zu drehen und so die bajonett­ verschlußartige Drehverbindung in Form der in die Querschlit­ ze 6a, 6b, 6c, 6d eingreifenden Flanscheckbereiche 5c zu bewirken. Dabei sind die Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d außermittig in die Stut­ zenseitenwände so eingebracht, daß ihre Eintrittseiten 10 näher an der nächstliegenden Stutzenecke 12 liegen als die gegenüberliegenden Schlitzbegrenzungen 11. Dadurch wird ei­ nerseits das Einführen der Eckbereiche 5c in die Quer­ schlitze 6a, 6b, 6c, 6d im Uhrzeigersinn ermöglicht und andererseits ein zu weites Drehen der Spannhülse 5 verhindert, mit dem diese erneut eine gelöste Stellung erreichen könnte, zum Beispiel vorliegend eine Drehung um 90°. Ein solches Überdrehen kann bei Bedarf auch durch eine stark nicht quadratische anstelle der gezeigten, quadratischen Gestaltung des Drehverbindungs­ flansches 5a und dazu korrespondierend des Stutzenendab­ schnitts 2a erreicht werden.
Die Drehverbindung ist gegen unabsichtliches Lösen schon da­ durch gesichert, daß die Spannhülse 5 mit ihrem Drehverbin­ dungsflansch 5a durch die Spannkraft des zusammengedrück­ ten, elastischen Dichtungsrings 4 gegen die oberen Beran­ dungen der Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d angedrückt wird. Zusätzlich kann bei Bedarf die Drehverbindung als in Drehrichtung ra­ stende Verbindung gestaltet sein. Dazu können beispielsweise, wie im linken Teilbild von Fig. 1 schematisch und vergrößert angedeutet, eine oder mehrere Rastnasen 7 an den Berandun­ gen der Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d angeformt sein, die mit je einer geeigneten, in Umfangsrichtung verlaufenden Rastfläche 8 am Drehverbindungsflansch 5a zusammenwirken. Die Drehverbin­ dung ist ohne weiteres wieder dadurch lösbar, daß die Spann­ hülse 5 am Betätigungsflansch 5b ergriffen und in Ein­ steckrichtung gedrückt wird, um den Anpreßdruck aufzuheben und die eventuell vorgesehenen Rastverbindungen zu lösen, wo­ nach die Spannhülse 5 im Gegenuhrzeigersinn um 45° in ihre gelöste Stellung zurückgedreht werden kann.
Um das unter axialer Spannung erfolgende Drehen der Spannhül­ se 5 von der gelösten Lage gemäß Fig. 2 in die Endlage ge­ mäß Fig. 3 zu erleichtern, sind die Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d in ihrem eintrittsseitigen Bereich verbreitert, wie in Fig. 4 für den Querschlitze 6a zu erkennen. Dazu ist die obere, das heißt dem Stirnende des Stutzenendabschnitts 2a zugewandte Berandung 9 des jeweiligen Querschlitzes 6a, 6b, 6c, 6d zur Schlitzeintrittsseite 10 hin in Richtung des Stirnendes des Stutzenendabschnitts 2a angeschrägt. Die eintrittssei­ tige Querschlitzverbreiterung erleichtert zu Beginn der Spannhülsendrehbewegung den Eintritt des jeweiligen Eckberei­ ches. 5c des Drehverbindungsflansches 5a in den zugehöri­ gen Querschlitz 6a, und das Anlaufen des Eckbereiches 5c gegen den Schrägflächenbereich der oberseitigen Querschlitz­ berandung 9 unterstützt das axiale Einspannen des Rohres 1 durch die Sicherungshülse gegen die Kraft des elasti­ schen Dichtungsrings 4.
Alternativ oder zusätzlich zu diesen eintrittsseitigen Quer­ schlitzverbreiterungen sind bei einer gegenüber derjenigen der Fig. 1 bis 3 variierten Spannhülse 13, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, die als Drehverbindungselemente wirken­ den, in die Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d des Stutzenendabschnitts 2a eingreifenden Eckbereiche 13c mit schrägen, oberseiti­ gen Anlaufflächen 14 dergestalt versehen, daß die Eckberei­ che 13c bei Drehen der Spannhülse 13 von ihrer gelösten Stellung in die Sicherungsstellung keilförmig zunächst mit ihrer schmäleren Seite in die Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d eintreten. Damit haben diese Anlaufflächen 14 die gleiche vorteilhafte Wirkung wie das Anschrägen der oberen Berandung 9 der Quer­ schlitze 6a, 6b, 6c, 6d gemäß Fig. 4. Im übrigen entspricht die Ge­ staltung dieser Spannhülse 13 der Spannhülse 5 der Fig. 1 bis 3.
Bei einer weiteren, in Fig. 6 dargestellten Variante ist die Spannhülse 15 als Kunststoffhülse gefertigt, die umfangs­ seitig nicht vollständig geschlossen ist, sondern einen durchgehenden Längsspalt 16 aufweist, dessen Spaltweite be­ liebig gering sein kann. Auf der gegenüberliegenden Seite weist diese Spannhülse 15 einen längsverlaufenden, elasti­ schen Bereich in Form eines Filmscharniers 17 auf. Dadurch können die beiden Hälften 15a, 15b der Spannhülse 15 so weit auseinandergebogen werden, daß sich die Spaltweite des Längsspaltes 16 bis zum Außendurchmesser R des Rohres 1 aufweitet. Damit kann diese Spannhülse 15 in Querrichtung radial von außen auf das Rohr 1, montiert werden, so daß nicht unbedingt ein axiales Aufsetzen der Spannhülse 15 auf das Rohr 1 vom Rohrstirnende her erforderlich ist. Als Ma­ terial für die Spannhülse 15 kommt beispielsweise ein Po­ lyamid- oder ABS-Kunststoff in Betracht. Nach erfolgtem Auf­ schieben der Spannhülse 15 in Querrichtung auf das Rohr 1 klappen die Spannhülsenhälften 15a, 15b wieder elastisch in ihre Ausgangsstellung zurück. Da der Längsspalt 16 ledig­ lich das Aufbiegen der Spannhülsenhälften 15a, 15b gestat­ ten muß, kann er mit beliebig geringer Weite im nicht aufge­ bogenen Spannhülsenzustand gefertigt sein, so daß nach been­ deter Montage das Rohr 1 mit seiner Ringwulst 3 noch im­ mer entlang fast des gesamten Umfangs gleichmäßig gegen die Spannhülse 15 anliegt.
Als weitere Alternative kann eine nicht gezeigte Spannhülse verwendet werden, die der Spannhülse 15 von Fig. 6 mit der Aus­ nahme entspricht, daß der dem Längsspalt 16 gegenüberlie­ gende, längsverlaufende, elastische Bereich nicht als Film­ scharnier 17, sondern auf eine andere herkömmliche Weise biegbar gestaltet ist, wobei die Weite des Längsspalts und die Ela­ stizität des elastisch biegbaren Bereichs so aufeinander ab­ gestimmt sind, daß die Spannhülsenhälften bis auf eine dem Rohraußendurchmesser R entsprechende Längsspaltweite aufge­ bogen werden können, wodurch sich auch diese Spannhülse zur Montage in Querrichtung radial von außen auf das Rohr 1 eignet.
Die erfindungsgemäßen Rohranschlüsse sind durch die Verwen­ dung einer Sicherungshülse charakterisiert, die in den er­ wähnten Beispielen in ihrer Sicherungsstellung unter der vom Dichtungsring 4 ausgeübten Spannung steht und daher als Spannhülse 5, 13, 15 bezeichnet ist, wobei das Rohr mittels einhandbe­ dienbedienbarem Schnellverschluß montiert und mit dauerhaftem und spielfreiem Sitz im Anschlußstutzen gehalten ist, ohne daß Undichtigkeiten wegen ungleichmäßigem Anliegen des Rohres am Dichtungsring oder Lockerungstendenzen auftreten. Es ver­ steht sich, daß solche Rohranschlüsse überall dort nutzbrin­ gend einsetzbar sind, wo ein Rohr mit dauerhaftem Sitz gegen Herausfallen gesichert in einem Anschlußstutzen gehalten wer­ den soll.

Claims (7)

1. Rohranschluss mit folgenden Merkmalen:
  • - einem Anschlussstutzen (2),
  • - einem Rohr (1), das mit einem Endbereich in den Anschluss­ stutzen eingesteckt ist und im eingesteckten Rohrendbereich eine Ringwulst (3) aufweist, mit der es sich in Einsteckrich­ tung am Anschlussstutzen abstützt, und
  • - einem Sicherungselement, an dem sich das Rohr in Aussteckrichtung mit seiner Ringwulst abstützt und das sich seinerseits am Anschlussstutzen abstützt, wobei
  • - das Sicherungselement von einer Sicherungshülse mit ei­ nem Innendurchmesser (d) gebildet ist, der kleiner als der Au­ ßendurchmesser (W) der Ringwulst (3) und größer als der Außen­ durchmesser (R) des in Aussteckrichtung an die Ringwulst an­ grenzenden Rohrabschnitts ist, den die Sicherungshülse umgibt,
  • - die Sicherungshülse durch Drehen um ihre Längsachse (L) von einer vom Anschlussstutzen gelösten Stellung in eine mit dem Anschlussstutzen zur Abstützung an demselben verbundene Siche­ rungsstellung verbracht ist,
  • - der Anschlussstutzen (2) einen Stutzenendabschnitt (2a) von polygonaler Form besitzt, der an einer oder mehreren Polygon­ seiten erste Drehverbindungselemente aufweist, und
  • - die Sicherungshülse einen radial nach außen vorstehenden Drehverbindungsflansch (5a) beinhaltet, der eine zu derje­ nigen des Stutzenendabschnitts konforme, polygonale Form so­ wie zweite Drehverbindungselemente in den Polygoneckbe­ reichen aufweist, die mit den ersten Drehverbindungselementen zur Bildung der Verbindung zwischen Sicherungshülse und An­ schlussstutzen zusammenwirken, wobei die ersten Drehverbin­ dungselemente durch Querschlitze (6a, 6b, 6c, 6d) in den Seitenwandun­ gen des Stutzenendabschnittes (2a) und die zweiten Drehverbin­ dungselemente durch die Eckbereiche (5c) des polygonalen Dreh­ verbindungsflansches (5a) gebildet sind und diese Eckbereiche (5c) beim Drehen der Sicherungshülse in ihre Sicherungs­ stellung in jeweils einen zugeordneten Querschlitz eingreifen.
2. Rohranschluss nach Anspruch 1, wobei an den als zweite Drehverbindungselemente fungierenden Eckbereichen (5c) des Drehverbindungsflansches (5a) und/oder an den Berandungen (9) der als erste Drehverbindungselemente fungierenden Querschlitze (6a, 6b, 6c, 6d) schräge Anlaufflächen (14) als Einführhilfe beim Eintritt der Eckbereiche in die Querschlitze vorgesehen sind.
3. Rohranschluss nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Drehverbin­ dung zwischen der Sicherungshülse und dem Anschlussstutzen (2) rastend ausgebildet ist.
4. Rohranschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Sicherungshülse mit einem axialen Endbereich axial aus dem Anschlussstutzen (2) herausragt und dort mit einem radial nach außen vorstehenden Betätigungsflansch (5b) versehen ist.
5. Rohranschluss mit folgenden Merkmalen:
  • - einem Anschlussstutzen (2),
  • - einem Rohr (1), das mit einem Endbereich in den Anschluss­ stutzen eingesteckt ist und im eingesteckten Rohrendbereich eine Ringwulst (3) aufweist, mit der es sich in Einsteckrich­ tung am Anschlussstutzen abstützt, und
  • - einem Sicherungselement, an dem sich das Rohr in Aus­ steckrichtung mit seiner Ringwulst abstützt und das sich sei­ nerseits am Anschlussstutzen abstützt, wobei
  • - das Sicherungselement von einer Sicherungshülse mit ei­ nem Innendurchmesser (d) gebildet ist, der kleiner als der Außendurchmesser (W) der Ringwulst (3) und größer als der Au­ ßendurchmesser (R) des in Aussteckrichtung an die Ringwulst angrenzenden Rohrabschnitts ist, den die Sicherungshülse um­ gibt,
  • - die Sicherungshülse durch Drehen um ihre Längsachse (L) von einer vom Anschlussstutzen gelösten Stellung in eine mit dem Anschlussstutzen zur Abstützung an demselben verbundene Siche­ rungsstellung verbracht ist und
  • - die Sicherungshülse mit einem axialen Endbereich axial aus dem Anschlussstutzen (2) herausragt und dort mit einem ra­ dial nach außen vorstehenden Betätigungsflansch (5b) versehen ist.
6. Rohranschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Sicherungshülse als Kunststoffhülse gefertigt ist, die unter Bildung eines durchgehenden Längsspaltes (16) offen ges­ taltet ist und einen dem Längsspalt gegenüberliegenden, längs verlaufenden, elastischen Bereich derart aufweist, dass die Sicherungshülse durch Aufbiegen ihrer Hälften (15a, 15b) in Querrichtung auf das Rohr (1) vormontierbar ist.
7. Rohranschluss mit folgenden Merkmalen:
  • - einem Anschlussstutzen (2),
  • - einem Rohr (1), das mit einem Endbereich in den Anschluss­ stutzen eingesteckt ist und im eingesteckten Rohrendbereich eine Ringwulst (3) aufweist, mit der es sich in Einsteckrich­ tung am Anschlussstutzen abstützt, und
  • - einem Sicherungselement, an dem sich das Rohr in Aus­ steckrichtung mit seiner Ringwulst abstützt und das sich sei­ nerseits am Anschlussstutzen abstützt, wobei
  • - das Sicherungselement von einer Sicherungshülse mit ei­ nem Innendurchmesser (d) gebildet ist, der kleiner als der Außendurchmesser (W) der Ringwulst (3) und größer als der Au­ ßendurchmesser (R) des in Aussteckrichtung an die Ringwulst angrenzenden Rohrabschnitts ist, den die Sicherungshülse um­ gibt,
  • - die Sicherungshülse durch Drehen um ihre Längsachse (L) von einer vom Anschlussstutzen gelösten Stellung in eine mit dem Anschlussstutzen zur Abstützung an demselben verbundene Siche­ rungsstellung verbracht ist und
  • - die Sicherungshülse als Kunststoffhülse gefertigt ist, die unter Bildung eines durchgehenden Längsspaltes (16) offen gestaltet ist und einen dem Längsspalt gegenüberliegenden, längsverlaufenden, elastischen Bereich derart aufweist, dass die Sicherungshülse durch Aufbiegen ihrer Hälften (15a, 15b) in Querrichtung auf das Rohr (1) vormontierbar ist.
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