DE19620324C2 - Rohranschluß, insbesondere bei einem Wasserkasten eines Kraftfahrzeug-Wärmeübertragers - Google Patents
Rohranschluß, insbesondere bei einem Wasserkasten eines Kraftfahrzeug-WärmeübertragersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohranschluß mit einem
axial mit einem Endbereich in einen Anschlußstutzen einge
steckten Rohr, das sich in Einsteckrichtung mit einer Ring
wulst am Anschlußstutzen abstützt, vorzugsweise unter Zwi
schenfügung eines Dichtrings, während es sich mit seiner
Ringwulst in Aussteckrichtung an einem Sicherungselement ab
stützt, das zu diesem Zweck am Anschlußstutzen festgelegt
ist. Derartige Rohranschlüsse finden beispielsweise bei Was
serkästen von Kraftfahrzeug-Wärmeübertragern Verwendung.
Ein Rohranschluß der eingangs genannten Art bei einem Wasser
kasten eines Kraftfahrzeug-Wärmeübertragers ist in der Pa
tentschrift DE 35 17 488 C2 beschrieben. Bei diesem Rohran
schluß ist das Sicherungselement von einer U-förmigen Klammer
gebildet, auch als sogenannte Steckgabel bezeichnet, deren
Schenkel durch Durchgangsöffnungen im Anschlußstutzen hin
durchgeführt sind und am Ringwulst des Rohres anliegen, wobei
der innere Radius des U-förmigen Bügelteils der Klammer dem
Außenradius des der Ringwulst benachbarten Rohrabschnitts und
der Radius der aus einem runden Draht gebildeten Klammer dem
jenigen Radius angepaßt ist, mit dem die Ringwulst in den
normalen Rohrduchmesser übergeht. Auf der von der Klammer ab
gewandten Seite stützt sich die Ringwulst über eine elasti
sche Dichtung am Anschlußstutzen ab, so daß die Ringwulst
elastisch gegen die Klammer gedrückt wird und dadurch die
Klammer in ihrer Lage sichert.
In der Patentschrift EP 0 183 799 B1 ist eine elastische
Rohrverbindung beschrieben, bei der ein erstes Rohr ein auf
geweitetes Ende aufweist, ein Kupplungsring über dem aufge
weiteten Ende ein auf dem aufgeweiteten Ende aufsitzendes
Sockelteil sowie ein erstes Bajonett-Kupplungsteil umfaßt,
ein zweites Rohr einen Kupplungsflansch aufweist, der auf
diesem verschiebbar angeordnet ist und ein zweites Bajonett-
Kupplungsteil besitzt, ein Dichtungsring auf dem zweiten Rohr
zwischen dem freien Ende des Rohres und dem Kupplungsflansch
angeordnet ist und eine an der Innenmantelfläche des Dich
tungssockels anliegende sphärische Oberfläche besitzt, wäh
rend ein zusammendrückbares elastisches Glied zwischen dem
Kupplungsflansch und dem Dichtungsring angeordnet ist, und
Rückhalteglieder auf dem zweiten Rohr ein Bewegen des Kupp
lungsflansches auf dem zweiten Rohr in Richtung zum Dich
tungsring über eine vorbestimmte Position hinaus begrenzen.
Die Rückhalteglieder beinhalten einen ringförmigen Anschlag
flansch, der zwischen dem Kupplungsflansch und dem Dichtungs
ring starr auf dem zweiten Rohr befestigt ist. Das erste Ba
jonett-Kupplungsteil weist eine Vielzahl von am Umfang des
Kupplungsrings im Abstand voneinander angeordneten kanalför
migen Sektoren und seitlich von jedem Sektor sich erstrecken
de Schlitze auf, während das zweite Bajonett-Kupplungsteil
eine Vielzahl von am Umfang im Abstand voneinander angeordne
ten, radial von dem Kupplungsflansch sich erstreckenden Zäh
nen besitzt. Die kanalförmigen Sektoren besitzen eine im we
sentlichen ebene, äußere Fläche für das Ineingriffbringen ei
nes Werkzeugs, und der Kupplungsflansch weist eine Vielzahl
von sich axial erstreckenden Zähnen ebenfalls für das Inein
griffbringen eines Werkzeuges auf.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstel
lung eines Rohranschlusses der eingangs genannten Art zugrun
de, der rasch und einfach montierbar ist und eine sichere und
zuverlässige Verbindung des Rohres mit dem Anschlussstutzen
mit gutem, gleichmäßigem Rohrsitz verwirklicht.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung
eines Rohranschlusses mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 5
oder 7. Bei diesem Rohranschluss ist das Sicherungselement
von einer Sicherungshülse mit einem Innendurchmesser gebil
det, der kleiner als der Außendurchmesser der Ringwulst und
größer als der Außendurchmesser desjenigen Rohrabschnitts
ist, der an die Ringwulst auf deren dem eingesteckten Rohren
de abgewandten Seite angrenzt, und den die Sicherungshülse
umgibt. Die Sicherungshülse ist mittels einer Drehverbindung
am Anschlussstutzen festgelegt und umgibt das Rohr, so dass
sie gleichmäßig und in Umfangsrichtung geschlossen oder annä
hernd geschlossen gegen den Ringwulst des Rohres anliegt. Da
mit ist die Verbindung von Rohr und Anschlussstutzen durch
die Sicherungshülse sehr zuverlässig in Aussteckrichtung ge
sichert, und es wird ein dauerhafter, bei Bedarf vollkommen
spielfreier Sitz des Rohres im Anschlussstutzen mit gleichmä
ßig über den Rohrwulstumfang verteilter Kraftbelastung er
zielt.
Die Drehverbindung der Sicherungshülse am Anschlussstutzen
stellt einen sehr montagefreundlichen Schnellverschluss zwi
schen Rohr und Anschlussstutzen dar, der, wenn er lösbar aus
gelegt ist, auch eine rasche Demontage ermöglicht. Die betei
ligten Bauteile sind dann auch nach mehrmaligem Montieren und
Demontieren weiter verwendbar. Werkzeug ist für die Montage
und Demontage des Rohres nicht zwingend erforderlich. Eine zu
lockere Verbindung von Rohr und Anschlussstutzen sowie Un
dichtigkeiten können bei diesem Rohranschluss zuverlässig
verhindert werden. Während bei der Verwendung herkömmlicher,
in Querrichtung in den Anschlussstutzen einsteckbarer Steck
gabeln als Sicherungselemente Montageschwierigkeiten durch
Verkanten der Steckgabel auftreten können, treten solche
Probleme bei der Sicherungshülse nicht auf, die am Rohr vor
montiert wird und dabei über eine gewisse axiale Länge das
Rohr umgibt und die mittels einer einfachen, vom Rohr geführ
ten Drehbewegung am Anschlussstutzen festgelegt wird.
Beim Rohranschluss nach Anspruch 1 sind die Elemente der
Drehverbindung zwischen Sicherungshülse und Anschlussstutzen
unter Zuhilfenahme einer polygonalen Gestaltung eines Flan
sches an der Sicherungshülse einerseits und eines Stutzenend
abschnitts andererseits derart gebildet, dass die Sicherungs
hülse mit ihrem polygonalen Flansch lageentsprechend in den
Stutzenendabschnitt eingeführt und dann durch Verdrehen des
polygonalen Flansches relativ zum konformen polygonalen Stut
zenendabschnitt an letzterem axial sichernd festgelegt werden
kann. Zur Realisierung der Drehverbindung wirken die Eckbe
reiche des polygonalen Flansches an der Sicherungshülse mit
Querschlitzen im Stutzenendabschnitt zusammen. Um das Eindre
hen der Flanscheckbereiche in die Querschlitze zu erleich
tern, zum Beispiel wenn das Drehen der Sicherungshülse unter elasti
scher, von einem Dichtungsring auf die Ringwulst ausgeübter
Spannung erfolgt, ist in weiterer Ausgestaltung gemäß An
spruch 2 die Bildung schräger Anlaufflächen als Einführhilfe
vorgesehen.
Bei einem nach Anspruch 3 weitergebildeten Rohranschluss ist
die Drehverbindung zwischen Sicherungshülse und Anschluss
stutzen rastend ausgebildet und dadurch gegen unabsichtliches
Lösen gesichert.
Beim Rohranschluss nach den Ansprüchen 4 und 5 ist die Siche
rungshülse an einem aus dem Anschlussstutzen axial herausra
genden Endbereich mit einem radial nach außen vorstehenden
Betätigungsflansch versehen, mit dessen Hilfe die Sicherungs
hülse leicht zugänglich gegenüber dem Anschlussstutzen ver
dreht werden kann.
Beim Rohranschluss nach den Ansprüchen 6 und 7 ist die Siche
rungshülse als Kunststoffhülse gefertigt, die unter Bildung
eines durchgehenden Längsspaltes offen gestaltet ist und ei
nen dem Längsspalt gegenüberliegenden, längsverlaufenden,
elastischen Bereich, zum Beispiel in Form eines Filmscharniers auf
weist, so dass die Sicherungshülse aufgebogen und in Quer
richtung auf das Rohr montiert werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeich
nungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Hier
bei zeigen
Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht eines Rohran
schlusses mit Spannhülse bei einem Wasserkasten eines
Kraftfahrzeug-Wärmeübertragers,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II von Fig. 1
bei gelöster Spannhülse,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, jedoch in Siche
rungsstellung der Spannhülse,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Anschlussstutzens des Rohran
schlusses von Fig. 1,
Fig. 5 eine ausschnittweise Längsschnittansicht einer Vari
ante der Spannhülse von Fig. 1 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Variante der Spann
hülse von Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Rohranschluß beinhaltet ein Rohr 1,
das mit einem Endbereich in einen Anschlußstutzen 2 eines
Wasserkastens eines Kraftfahrzeug-Wärmeübertragers axial ein
gesteckt ist. Das Rohr 1 weist im eingesteckten Endbereich
eine radial nach außen vorstehende Ringwulst 3 auf, mit der
sie sich in Einsteckrichtung unter Zwischenfügung eines ela
stischen Dichtungsrings 4 elastisch gegen den Anschlußstutzen
2, in einem Bereich abstützt, in welchem sich dieser radial
erweitert. Der Anschlußstutzen endet im Anschluß an diesen
sich radial erweiternden Bereich mit einem axial verlaufenden
Stutzenendabschnitt 2a von viereckiger, speziell quadrati
scher Form, wie in den Fig. 2 und 3 genauer zu erkennen.
Zur Sicherung der Stecklage des Rohres 1, insbesondere in
Aussteckrichtung, dient eine als Sicherungshülse fungierende
Spannhülse 5, die das Rohr 1 in einem an die Ringwulst
3 angrenzenden Abschnitt auf der dem Dichtungsring 4 ge
genüberliegenden Seite der Ringwulst 3 umgibt. Auf ihrer
der Ringwulst 3 zugewandten Seite endet die Sicherungshülse
in einem radial nach außen vorstehenden Drehverbindungs
flansch 5a, der eine zum Stutzenendabschnitt 2a konforme
viereckige Gestalt besitzt, wie den Fig. 2 und 3 zu ent
nehmen ist. In ihrem gegenüberliegenden axialen Endbereich,
mit dem die Spannhülse 5 axial aus dem Bereich des An
schlußstutzens 2 heraustritt, besitzt sie einen ebenfalls
radial nach außen vorstehenden Betätigungsflansch 5b, der
als Handhabe insbesondere zum Drehen der Spannhülse 5 ge
genüber dem Anschlußstutzen 2 dient.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen, umgibt die Spannhülse 5 das
Rohr 1 umfangsseitig geschlossen, wobei sie zur Vormontage
axial vom entsprechenden Rohrende her auf das Rohr 1 aufge
schoben wird. Sie liegt dann über den gesamten Umfang hinweg
ohne Unterbrechung gleichmäßig gegen die Ringwulst 3 des
Rohres 1 an. Die Spannhülse 5 ist dazu so dimensioniert,
daß ihr Innendurchmesser d einerseits kleiner als der Au
ßendurchmesser W der Ringwulst 3 und andererseits größer
als der Außendurchmesser R des Rohres 1 außerhalb der
Ringwulst 3 ist. Zur Verdeutlichung dieser Situation ist
die axiale Außenlinie 3a der Ringwulst in Fig. 2 gestri
chelt wiedergegeben.
Die Spannhülse ist in der in Fig. 3 gezeigten Lage mit
tels einer Drehverbindung am Anschlußstutzen 2, spezieller
an dessen Stutzenendabschnitt 2a festgelegt, während Fig. 2
die Spannhülse 5, in ihrer eingesetzten, jedoch noch vom
Stutzenendabschnitt 2a gelösten Lage zeigt. Zur Realisie
rung der Drehverbindung wird die polygonale Gestalt, hier
speziell die quadratische Gestalt, des Drehverbindungsflan
sches 5a der Spannhülse 5 und des Stutzenendabschnitts
2a ausgenutzt. Dazu ist an jeder der vier Seiten des Stut
zenendabschnitts 2a ein Querschlitz 6a, 6b, 6c, 6d vorgesehen, und
der Drehverbindungsflansch 5a der Spannhülse 5 besitzt
eine gegenüber der Innenabmessung des Stutzenendabschnitts
2a geringfügig geringere Außenabmessung derart, daß er in
der in Fig. 2 gezeigten, zum Stutzenendabschnitt 2a paral
lelen Lage in diesen eingefügt werden kann, seine Diagonale
jedoch länger als die Seitenlänge des Stutzenendabschnitts
2a ist. Die Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d sind so in die Seiten des
Stutzenendabschnitts 2a eingebracht, daß die Spannhülse 5
von ihrem in Fig. 2 gezeigten, gelösten Zustand um ihre
Längsachse L um 45° im Uhrzeigersinn in die in Fig. 3 ge
zeigte Sicherungsstellung gedreht werden kann, in welcher der
Drehverbindungsflansch 5a der Spannhülse 5 mit seinen
Eckbereichen 5c in je einen Querschlitz 6a, 6b, 6c, 6d des Stut
zenendabschnitts 2a eingreift.
Während dieser über den Betätigungsflansch 5b ausgeübten
Drehbewegung wird die Spannhülse 5 gleichzeitig entgegen
der elastischen Kraft des Dichtungsrings 4 unter Mitnahme
des Rohres 1 über deren Ringwulst 3 in Einsteckrichtung
gedrückt, so daß nach beendetem Drehvorgang und Loslassen der
Spannhülse 5 der elastische Dichtungsring 4 das Rohr 1
mit seiner Ringwulst 3 gegen die Spannhülse 5 drückt, die
sich dadurch ihrerseits mit den in die Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d
eingreifenden Eckbereichen 5c des Drehverbindungsflansches
5a in Aussteckrichtung am Anschlußstutzen 2, speziell an
den oberen Berandungsseiten der Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d des
Stutzenendabschnitts abstützt. Damit ist das Rohr 1 nach
Verbringen der Spannhülse 5 in ihre Sicherungsstellung mit
tels der 45°-Drehbewegung vollkommen spiel- und klapperfrei
im Anschlußstutzen 2 gehalten. Da das Rohr 1 mit seiner
Ringwulst 3 über den gesamten Umfang gleichmäßig gegen die
Spannhülse 5 anliegt, ergibt sich ein sehr dauerhafter Sitz
des Rohres 1 im Anschlußstutzen 2. Der zusammengedrückte
Dichtungsring 4 sorgt gleichzeitig für eine zuverlässige
Abdichtung des innenliegenden, das eingesteckte Rohrstirnende
1a umgebenden Anschlußstutzenbereichs vom äußeren Anschluß
stutzenbereich, in welchem die Rohrringwulst 3 und der
Drehverbindungsflansch 5a der Spannhülse 5 aufgenommen
sind.
Eine Einhandmontage des Rohranschlusses ist problemlos mög
lich, da nach dem Einsetzen des Rohres 1 mit der vormon
tierten Spannhülse 5 nur letztere an ihrem Betätigungs
flansch 5b gehalten zu werden braucht, um sie axial in Ein
steckrichtung gegen die Kraft des elastischen Dichtungsrings
4 zu drücken und dann um 45° zu drehen und so die bajonett
verschlußartige Drehverbindung in Form der in die Querschlit
ze 6a, 6b, 6c, 6d eingreifenden Flanscheckbereiche 5c zu bewirken.
Dabei sind die Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d außermittig in die Stut
zenseitenwände so eingebracht, daß ihre Eintrittseiten 10
näher an der nächstliegenden Stutzenecke 12 liegen als die
gegenüberliegenden Schlitzbegrenzungen 11. Dadurch wird ei
nerseits das Einführen der Eckbereiche 5c in die Quer
schlitze 6a, 6b, 6c, 6d im Uhrzeigersinn ermöglicht und andererseits
ein zu weites Drehen der Spannhülse 5 verhindert, mit dem
diese erneut eine gelöste Stellung erreichen könnte, zum Beispiel
vorliegend eine Drehung um 90°. Ein solches Überdrehen kann
bei Bedarf auch durch eine stark nicht quadratische anstelle
der gezeigten, quadratischen Gestaltung des Drehverbindungs
flansches 5a und dazu korrespondierend des Stutzenendab
schnitts 2a erreicht werden.
Die Drehverbindung ist gegen unabsichtliches Lösen schon da
durch gesichert, daß die Spannhülse 5 mit ihrem Drehverbin
dungsflansch 5a durch die Spannkraft des zusammengedrück
ten, elastischen Dichtungsrings 4 gegen die oberen Beran
dungen der Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d angedrückt wird. Zusätzlich
kann bei Bedarf die Drehverbindung als in Drehrichtung ra
stende Verbindung gestaltet sein. Dazu können beispielsweise,
wie im linken Teilbild von Fig. 1 schematisch und vergrößert
angedeutet, eine oder mehrere Rastnasen 7 an den Berandun
gen der Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d angeformt sein, die mit je einer
geeigneten, in Umfangsrichtung verlaufenden Rastfläche 8 am
Drehverbindungsflansch 5a zusammenwirken. Die Drehverbin
dung ist ohne weiteres wieder dadurch lösbar, daß die Spann
hülse 5 am Betätigungsflansch 5b ergriffen und in Ein
steckrichtung gedrückt wird, um den Anpreßdruck aufzuheben
und die eventuell vorgesehenen Rastverbindungen zu lösen, wo
nach die Spannhülse 5 im Gegenuhrzeigersinn um 45° in ihre
gelöste Stellung zurückgedreht werden kann.
Um das unter axialer Spannung erfolgende Drehen der Spannhül
se 5 von der gelösten Lage gemäß Fig. 2 in die Endlage ge
mäß Fig. 3 zu erleichtern, sind die Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d in
ihrem eintrittsseitigen Bereich verbreitert, wie in Fig. 4
für den Querschlitze 6a zu erkennen. Dazu ist
die obere, das heißt dem Stirnende des Stutzenendabschnitts 2a
zugewandte Berandung 9 des jeweiligen Querschlitzes 6a, 6b, 6c, 6d
zur Schlitzeintrittsseite 10 hin in Richtung des Stirnendes
des Stutzenendabschnitts 2a angeschrägt. Die eintrittssei
tige Querschlitzverbreiterung erleichtert zu Beginn der
Spannhülsendrehbewegung den Eintritt des jeweiligen Eckberei
ches. 5c des Drehverbindungsflansches 5a in den zugehöri
gen Querschlitz 6a, und das Anlaufen des Eckbereiches 5c
gegen den Schrägflächenbereich der oberseitigen Querschlitz
berandung 9 unterstützt das axiale Einspannen des Rohres
1 durch die Sicherungshülse gegen die Kraft des elasti
schen Dichtungsrings 4.
Alternativ oder zusätzlich zu diesen eintrittsseitigen Quer
schlitzverbreiterungen sind bei einer gegenüber derjenigen
der Fig. 1 bis 3 variierten Spannhülse 13, wie sie in
Fig. 5 gezeigt ist, die als Drehverbindungselemente wirken
den, in die Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d des Stutzenendabschnitts
2a eingreifenden Eckbereiche 13c mit schrägen, oberseiti
gen Anlaufflächen 14 dergestalt versehen, daß die Eckberei
che 13c bei Drehen der Spannhülse 13 von ihrer gelösten
Stellung in die Sicherungsstellung keilförmig zunächst mit
ihrer schmäleren Seite in die Querschlitze 6a, 6b, 6c, 6d eintreten.
Damit haben diese Anlaufflächen 14 die gleiche vorteilhafte
Wirkung wie das Anschrägen der oberen Berandung 9 der Quer
schlitze 6a, 6b, 6c, 6d gemäß Fig. 4. Im übrigen entspricht die Ge
staltung dieser Spannhülse 13 der Spannhülse 5 der Fig. 1
bis 3.
Bei einer weiteren, in Fig. 6 dargestellten Variante ist die
Spannhülse 15 als Kunststoffhülse gefertigt, die umfangs
seitig nicht vollständig geschlossen ist, sondern einen
durchgehenden Längsspalt 16 aufweist, dessen Spaltweite be
liebig gering sein kann. Auf der gegenüberliegenden Seite
weist diese Spannhülse 15 einen längsverlaufenden, elasti
schen Bereich in Form eines Filmscharniers 17 auf. Dadurch
können die beiden Hälften 15a, 15b der Spannhülse 15 so
weit auseinandergebogen werden, daß sich die Spaltweite des
Längsspaltes 16 bis zum Außendurchmesser R des Rohres 1
aufweitet. Damit kann diese Spannhülse 15 in Querrichtung
radial von außen auf das Rohr 1, montiert werden, so daß
nicht unbedingt ein axiales Aufsetzen der Spannhülse 15 auf
das Rohr 1 vom Rohrstirnende her erforderlich ist. Als Ma
terial für die Spannhülse 15 kommt beispielsweise ein Po
lyamid- oder ABS-Kunststoff in Betracht. Nach erfolgtem Auf
schieben der Spannhülse 15 in Querrichtung auf das Rohr 1
klappen die Spannhülsenhälften 15a, 15b wieder elastisch in
ihre Ausgangsstellung zurück. Da der Längsspalt 16 ledig
lich das Aufbiegen der Spannhülsenhälften 15a, 15b gestat
ten muß, kann er mit beliebig geringer Weite im nicht aufge
bogenen Spannhülsenzustand gefertigt sein, so daß nach been
deter Montage das Rohr 1 mit seiner Ringwulst 3 noch im
mer entlang fast des gesamten Umfangs gleichmäßig gegen die
Spannhülse 15 anliegt.
Als weitere Alternative kann eine nicht gezeigte Spannhülse
verwendet werden, die der Spannhülse 15 von Fig. 6 mit der Aus
nahme entspricht, daß der dem Längsspalt 16 gegenüberlie
gende, längsverlaufende, elastische Bereich nicht als Film
scharnier 17, sondern auf eine andere herkömmliche Weise biegbar
gestaltet ist, wobei die Weite des Längsspalts und die Ela
stizität des elastisch biegbaren Bereichs so aufeinander ab
gestimmt sind, daß die Spannhülsenhälften bis auf eine dem
Rohraußendurchmesser R entsprechende Längsspaltweite aufge
bogen werden können, wodurch sich auch diese Spannhülse zur
Montage in Querrichtung radial von außen auf das Rohr 1
eignet.
Die erfindungsgemäßen Rohranschlüsse sind durch die Verwen
dung einer Sicherungshülse charakterisiert, die in den er
wähnten Beispielen in ihrer Sicherungsstellung unter der vom
Dichtungsring 4 ausgeübten Spannung steht und daher als
Spannhülse 5, 13, 15 bezeichnet ist, wobei das Rohr mittels einhandbe
dienbedienbarem Schnellverschluß montiert und mit dauerhaftem
und spielfreiem Sitz im Anschlußstutzen gehalten ist, ohne
daß Undichtigkeiten wegen ungleichmäßigem Anliegen des Rohres
am Dichtungsring oder Lockerungstendenzen auftreten. Es ver
steht sich, daß solche Rohranschlüsse überall dort nutzbrin
gend einsetzbar sind, wo ein Rohr mit dauerhaftem Sitz gegen
Herausfallen gesichert in einem Anschlußstutzen gehalten wer
den soll.
Claims (7)
1. Rohranschluss mit folgenden Merkmalen:
- - einem Anschlussstutzen (2),
- - einem Rohr (1), das mit einem Endbereich in den Anschluss stutzen eingesteckt ist und im eingesteckten Rohrendbereich eine Ringwulst (3) aufweist, mit der es sich in Einsteckrich tung am Anschlussstutzen abstützt, und
- - einem Sicherungselement, an dem sich das Rohr in Aussteckrichtung mit seiner Ringwulst abstützt und das sich seinerseits am Anschlussstutzen abstützt, wobei
- - das Sicherungselement von einer Sicherungshülse mit ei nem Innendurchmesser (d) gebildet ist, der kleiner als der Au ßendurchmesser (W) der Ringwulst (3) und größer als der Außen durchmesser (R) des in Aussteckrichtung an die Ringwulst an grenzenden Rohrabschnitts ist, den die Sicherungshülse umgibt,
- - die Sicherungshülse durch Drehen um ihre Längsachse (L) von einer vom Anschlussstutzen gelösten Stellung in eine mit dem Anschlussstutzen zur Abstützung an demselben verbundene Siche rungsstellung verbracht ist,
- - der Anschlussstutzen (2) einen Stutzenendabschnitt (2a) von polygonaler Form besitzt, der an einer oder mehreren Polygon seiten erste Drehverbindungselemente aufweist, und
- - die Sicherungshülse einen radial nach außen vorstehenden Drehverbindungsflansch (5a) beinhaltet, der eine zu derje nigen des Stutzenendabschnitts konforme, polygonale Form so wie zweite Drehverbindungselemente in den Polygoneckbe reichen aufweist, die mit den ersten Drehverbindungselementen zur Bildung der Verbindung zwischen Sicherungshülse und An schlussstutzen zusammenwirken, wobei die ersten Drehverbin dungselemente durch Querschlitze (6a, 6b, 6c, 6d) in den Seitenwandun gen des Stutzenendabschnittes (2a) und die zweiten Drehverbin dungselemente durch die Eckbereiche (5c) des polygonalen Dreh verbindungsflansches (5a) gebildet sind und diese Eckbereiche (5c) beim Drehen der Sicherungshülse in ihre Sicherungs stellung in jeweils einen zugeordneten Querschlitz eingreifen.
2. Rohranschluss nach Anspruch 1, wobei an den als zweite
Drehverbindungselemente fungierenden Eckbereichen (5c) des
Drehverbindungsflansches (5a) und/oder an den Berandungen (9) der
als erste Drehverbindungselemente fungierenden Querschlitze
(6a, 6b, 6c, 6d) schräge Anlaufflächen (14) als Einführhilfe beim
Eintritt der Eckbereiche in die Querschlitze vorgesehen sind.
3. Rohranschluss nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Drehverbin
dung zwischen der Sicherungshülse und dem Anschlussstutzen (2)
rastend ausgebildet ist.
4. Rohranschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Sicherungshülse mit einem axialen Endbereich axial aus dem
Anschlussstutzen (2) herausragt und dort mit einem radial nach
außen vorstehenden Betätigungsflansch (5b) versehen ist.
5. Rohranschluss mit folgenden Merkmalen:
- - einem Anschlussstutzen (2),
- - einem Rohr (1), das mit einem Endbereich in den Anschluss stutzen eingesteckt ist und im eingesteckten Rohrendbereich eine Ringwulst (3) aufweist, mit der es sich in Einsteckrich tung am Anschlussstutzen abstützt, und
- - einem Sicherungselement, an dem sich das Rohr in Aus steckrichtung mit seiner Ringwulst abstützt und das sich sei nerseits am Anschlussstutzen abstützt, wobei
- - das Sicherungselement von einer Sicherungshülse mit ei nem Innendurchmesser (d) gebildet ist, der kleiner als der Außendurchmesser (W) der Ringwulst (3) und größer als der Au ßendurchmesser (R) des in Aussteckrichtung an die Ringwulst angrenzenden Rohrabschnitts ist, den die Sicherungshülse um gibt,
- - die Sicherungshülse durch Drehen um ihre Längsachse (L) von einer vom Anschlussstutzen gelösten Stellung in eine mit dem Anschlussstutzen zur Abstützung an demselben verbundene Siche rungsstellung verbracht ist und
- - die Sicherungshülse mit einem axialen Endbereich axial aus dem Anschlussstutzen (2) herausragt und dort mit einem ra dial nach außen vorstehenden Betätigungsflansch (5b) versehen ist.
6. Rohranschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Sicherungshülse als Kunststoffhülse gefertigt ist, die
unter Bildung eines durchgehenden Längsspaltes (16) offen ges
taltet ist und einen dem Längsspalt gegenüberliegenden, längs
verlaufenden, elastischen Bereich derart aufweist, dass
die Sicherungshülse durch Aufbiegen ihrer Hälften (15a, 15b)
in Querrichtung auf das Rohr (1) vormontierbar ist.
7. Rohranschluss mit folgenden Merkmalen:
- - einem Anschlussstutzen (2),
- - einem Rohr (1), das mit einem Endbereich in den Anschluss stutzen eingesteckt ist und im eingesteckten Rohrendbereich eine Ringwulst (3) aufweist, mit der es sich in Einsteckrich tung am Anschlussstutzen abstützt, und
- - einem Sicherungselement, an dem sich das Rohr in Aus steckrichtung mit seiner Ringwulst abstützt und das sich sei nerseits am Anschlussstutzen abstützt, wobei
- - das Sicherungselement von einer Sicherungshülse mit ei nem Innendurchmesser (d) gebildet ist, der kleiner als der Außendurchmesser (W) der Ringwulst (3) und größer als der Au ßendurchmesser (R) des in Aussteckrichtung an die Ringwulst angrenzenden Rohrabschnitts ist, den die Sicherungshülse um gibt,
- - die Sicherungshülse durch Drehen um ihre Längsachse (L) von einer vom Anschlussstutzen gelösten Stellung in eine mit dem Anschlussstutzen zur Abstützung an demselben verbundene Siche rungsstellung verbracht ist und
- - die Sicherungshülse als Kunststoffhülse gefertigt ist, die unter Bildung eines durchgehenden Längsspaltes (16) offen gestaltet ist und einen dem Längsspalt gegenüberliegenden, längsverlaufenden, elastischen Bereich derart aufweist, dass die Sicherungshülse durch Aufbiegen ihrer Hälften (15a, 15b) in Querrichtung auf das Rohr (1) vormontierbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120324 DE19620324C2 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Rohranschluß, insbesondere bei einem Wasserkasten eines Kraftfahrzeug-Wärmeübertragers |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996120324 DE19620324C2 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Rohranschluß, insbesondere bei einem Wasserkasten eines Kraftfahrzeug-Wärmeübertragers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19620324A1 DE19620324A1 (de) | 1997-11-27 |
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Family
ID=7794827
Family Applications (1)
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DE1996120324 Expired - Fee Related DE19620324C2 (de) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | Rohranschluß, insbesondere bei einem Wasserkasten eines Kraftfahrzeug-Wärmeübertragers |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19620324C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19737704C2 (de) * | 1997-08-29 | 2002-10-24 | Behr Gmbh & Co | Rohranschluss, insbesondere zum Anschluss eines Rohres an einen Kraftfahrzeug-Wärmeübertrager |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0183799B1 (de) * | 1984-06-01 | 1989-05-03 | O.E.M. Technical Sales, Incorporated | Biegsames verbindungsstück für rohre |
DE3517488C2 (de) * | 1985-05-15 | 1989-12-07 | Sueddeutsche Kuehlerfabrik Julius Fr. Behr Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart, De |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2317729A (en) * | 1942-07-14 | 1943-04-27 | Firm Bruno Patents Inc | Means for effecting detachable coupling of tubular elements |
-
1996
- 1996-05-21 DE DE1996120324 patent/DE19620324C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19620324A1 (de) | 1997-11-27 |
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