DE19619480C2 - Antriebskraftübertragungsvorrichtung für tragbare Arbeitsmaschine - Google Patents
Antriebskraftübertragungsvorrichtung für tragbare ArbeitsmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebs
kraftübertragungsvorrichtung, die dazu dient, eine An
triebskraft über einen Endlosriemen oder eine Kette, die
um zwei Antriebskraftübertragungsräder wie z. B. Riemen
scheiben oder Ritzel montiert ist, zu übertragen, sowie
auf eine tragbare Arbeitsmaschine wie z. B. eine Motor
schneidemaschine, die die Antriebskraftübertragungsvor
richtung verwendet.
Tragbare Arbeitsmaschinen wie z. B. Motorschneidemaschi
nen oder dergleichen verwenden typischerweise eine An
triebskraftübertragungsvorrichtung des Typs mit Endlos
element, das auf Rädern montiert ist. Bei einer solchen
Antriebskraftübertragungsvorrichtung dient das auf Rädern
montierte Endloselement üblicherweise dazu, eine An
triebskraft über ein endloses Übertragungselement wie
z. B. einen Keilriemen zu übertragen, der auf zwei An
triebskraftübertragungsrädern wie z. B. Keilriemenschei
ben montiert ist, um die Antriebskraft eines Primäran
triebs wie z. B. einer Verbrennungsmaschine, eines Elek
tromotors oder dergleichen auf einen Arbeitsabschnitt zu
übertragen, der eine Schneidevorrichtung oder dergleichen
enthält.
Bei einer Antriebskraftübertragungsvorrichtung dieses
Typs ist ständig eine vorgegebene Zugspannung erforder
lich, die auf den Riemen ausgeübt wird, um den Übertra
gungsverlust der Antriebskraft zu reduzieren. Dementspre
chend wird hierfür z. B. eine Spannrolle vorgesehen, die
am Riemen anliegt. Bei einer tragbaren Arbeitsmaschine,
die vorzugsweise klein und leicht sein soll, ist es
jedoch wahrscheinlich, daß eine solche Spannrolle auf
grund der Beschränkungen durch den verfügbaren Raum nicht
vorgesehen werden kann. Ferner neigt die Spannung des
Riemens dazu, aufgrund der Längung, Abnutzung oder der
gleichen im Gebrauch allmählich nachzulassen. Es ist
daher im allgemeinen unmöglich, die Schwierigkeiten nur
mittels einer Spannrolle zu beseitigen.
Dementsprechend wurde vorgeschlagen, daß der Abstand
zwischen den Achsen zweier Riemenscheiben einstellbar
sein soll, um dadurch ständig die vorgegebene Zugspannung
auf den Riemen auszuüben. Die am weitesten verbreitete
herkömmliche Art der Einstellung des Abstandes zwischen
zwei Riemenscheiben umfaßt das Bewegen von zwei Riemen
scheiben relativ zueinander längs der Verbindungslinie
der Achsen der Riemenscheiben mittels einer sogenannten
Schraubverschiebung eines Unterstützungselements, das
eine der Riemenscheiben mittels einer Gewindestange
unterstützt (siehe z. B. die geprüften japanischen Ge
brauchsmusteranmeldungen Nr. 18084/1993 und 11924/1995).
Bei einer solchen Antriebskraftübertragungsvorrichtung,
die dazu dient, wie oben beschrieben einen Abstand zwi
schen zwei Riemenscheiben mittels einer sogenannten
Schraubverschiebung unter Verwendung einer Gewindestange
einzustellen, ist es jedoch zum Ersetzen des Riemens oder
zum Einstellen des Abstandes zwischen den Riemenscheiben
erforderlich, mehrere Bolzen, die das Unterstützungsele
ment oder dergleichen fixieren, zu lösen und die Gewinde
stange geeignet festzuziehen oder zu lösen. Dies ist
fehleranfällig und zeitaufwendig. Genauer, wenn ein
dicker Keilriemen als Riemen verwendet wird, ist es zum
Ersetzen des Keilriemens erforderlich, die Riemenscheibe
über eine beträchtliche Strecke zu bewegen. Um wie oben
beschrieben die Einstellung mittels Schraubverschiebung vorzunehmen, ist es
erforderlich, daß die Gewindestange viele Umdrehungen gedreht wird. Dies ist
Zeit- und arbeitsaufwendig. Da auf den Riemen ferner eine große Zugspannung
ausgeübt wird, ist zum Drehen der Gewindestange eine sehr hohe Kraft erforder
lich, um den Abstand zwischen den zwei Riemenscheiben zu vergrößern. Daher
ist die Einstelloperation keineswegs einfach durchzuführen.
Dokument DE-83 30 695 U1 offenbart eine Spannvorrichtung für Treibriemen
mit einer um einen außerhalb der Rollenachse angeordneten Schwenkpunkt ver
stellbaren festlegbaren Spannrolle, die zwischen Trägerplatte und Maschinen
block eine bei Bedarf schrittweise Schwenkbewegung bewirkende Rasteinrich
tung erlaubt.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obenbeschriebenen Pro
bleme gemacht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antriebskraftübertra
gungsvorrichtung zu schaffen, die so beschaffen ist, daß der Abstand zwischen
den Antriebskraftübertragungsrädern wie z. B. den zwei Riemenscheiben leicht
und sicher verändert werden kann, und daß es dabei möglich ist, auf das An
triebskraftübertragungselement wie z. B. einen Riemen ohne Verwendung einer
Spannrolle gleichmäßig eine geeignete Zugspannung auszuüben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Antriebskraftübertra
gungsvorrichtung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die
abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
gerichtet.
Die Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung enthält
ein erstes Kraftübertragungsrad, das angetrieben wird,
ein zweites Kraftübertragungsrad,
ein Endloskraftübertragungselement, das sowohl um das erste Kraftübertragungs rad als auch das zweite Kraftübertragungsrad montiert ist, um eine Antriebskraft zwischen diesen zu übertragen, und
eine schwenkbaren Exzenterwelle auf der das zweite Antriebskraftübertragungs rad drehbar montiert ist und die an einer zu der Achse des zweiten Antriebs kraftübertragungsrades exzentrischen Position eine Schwenkachse besitzt, wobei der Abstand zwischen der Achse des ersten Antriebskraftübertragungsrades und der Achse des zweiten Antriebskraftübertragungsrades durch Schwenken der Ex zenterwelle um die Schwenkachse verändert werden kann, und des weiteren
zum Schwenken der Exzenterwelle an dieser ein Steuerhebel befestigt ist, der mit einem bogenähnlichen Langloch versehen ist, durch das sich ein Befestigungs bolzen axial erstreckt, um den Steuerhebel mit einem Unterstützungselement für das zweite Antriebskraftübertragungsrad zu verbinden, wobei
der Steuerhebel mit einer Steuerzunge versehen ist, die über dessen Umfang ra dial vorsteht und die Außenseite des Endlosantriebskraftübertragungselementes überragt und
auf dem Unterstützungselement im Bereich der Steuerzunge radial um die Schwenkachse angeordnete, rippenähnliche Vorsprünge für den Eingriff eines Werkzeuges vorgesehen sind, mittels dem der Steuerhebel über die Steuerzunge verschwenkbar ist.
ein zweites Kraftübertragungsrad,
ein Endloskraftübertragungselement, das sowohl um das erste Kraftübertragungs rad als auch das zweite Kraftübertragungsrad montiert ist, um eine Antriebskraft zwischen diesen zu übertragen, und
eine schwenkbaren Exzenterwelle auf der das zweite Antriebskraftübertragungs rad drehbar montiert ist und die an einer zu der Achse des zweiten Antriebs kraftübertragungsrades exzentrischen Position eine Schwenkachse besitzt, wobei der Abstand zwischen der Achse des ersten Antriebskraftübertragungsrades und der Achse des zweiten Antriebskraftübertragungsrades durch Schwenken der Ex zenterwelle um die Schwenkachse verändert werden kann, und des weiteren
zum Schwenken der Exzenterwelle an dieser ein Steuerhebel befestigt ist, der mit einem bogenähnlichen Langloch versehen ist, durch das sich ein Befestigungs bolzen axial erstreckt, um den Steuerhebel mit einem Unterstützungselement für das zweite Antriebskraftübertragungsrad zu verbinden, wobei
der Steuerhebel mit einer Steuerzunge versehen ist, die über dessen Umfang ra dial vorsteht und die Außenseite des Endlosantriebskraftübertragungselementes überragt und
auf dem Unterstützungselement im Bereich der Steuerzunge radial um die Schwenkachse angeordnete, rippenähnliche Vorsprünge für den Eingriff eines Werkzeuges vorgesehen sind, mittels dem der Steuerhebel über die Steuerzunge verschwenkbar ist.
Die tragbare Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet die obenbeschriebene Antriebs
kraftübertragungsvorrichtung zum Übertragen einer An
triebskraft zwischen einem Primärantrieb und einem Opera
tionsabschnitt, der eine Schneidevorrichtung oder der
gleichen enthält.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Operations
abschnitt über einen Unterstützungsarm auf einem Körper
montiert, der mit dem Primärantrieb versehen ist, wobei
der Unterstützungsarm dazu dient, um die Schwenkachse der
Exzenterwelle, mit der die Antriebskraftübertragungsvor
richtung versehen ist, geschwenkt zu werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Antriebs
kraftübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird
der an der Exzenterwelle befestigte Steuerhebel geschwenkt,
um das Antriebskraftübertragungselement, wie
z. B. den Riemen, zu ersetzen oder um die darauf ausge
übte Zugspannung zu erhöhen. Dadurch wird die zweite Rie
menscheibe zusammen mit der Exzenterwelle um die Schwenk
achse geschwenkt, so daß die Achse der zweiten Riemen
scheibe auf einem Bogen bewegt wird. Somit wird der
Abstand der Achse der ersten Riemenscheibe von der Achse
der zweiten Riemenscheibe verändert.
Der Betätigungswinkel, über dem der Steuerhebel relativ
zur Exzenterwelle gedreht wird, beträgt maximal 180°,
wodurch der Betätigungsaufwand im Vergleich zu dem oben
erwähnten herkömmlichen Verfahren, bei dem ein Abstand
zwischen den Riemenscheiben unter Verwendung einer Gewin
destange oder dergleichen eingestellt wird, beträchtlich
verringert wird. Da ferner der Abstand zwischen den zwei
Antriebskraftübertragungsrädern, wie z. B. den Riemen
scheiben, leicht und einfach verändert werden kann, ist
es möglich, ohne Spannrolle auf das Antriebskraftüber
tragungselement gleichmäßig eine geeignete Zugspannung
auszuüben.
Ferner wird die Antriebskraftübertragungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung in einer tragbaren
Arbeitsmaschine verwendet, um eine Antriebskraft zwischen
einem Primärantrieb und einem Operationsabschnitt, der
eine Schneidvorrichtung oder dergleichen enthält, zu
übertragen, um somit die Verwirklichung einer tragbaren
Arbeitsmaschine mit minimaler Größe und minimalem Gewicht
zu ermöglichen.
Bei der obenerwähnten herkömmlichen Vorrichtung, bei der
der Abstand zwischen den Rädern mittels der Gewindestange
eingestellt wird, wird das zweite Antriebskraftübertra
gungsrad mittels einer sogenannten Schraubverschiebung
auf einer geraden Linie bewegt. Andererseits wird das
zweite Antriebskraftübertragungsrad bei der vorliegenden
Erfindung auf einem Bogen geschwenkt. Somit wird die
Position des zweiten Antriebskraftübertragungsrades
relativ zum ersten Antriebskraftübertragungsrad nicht nur
in der Hin- und Weg-Richtung (X-Richtung), sondern auch
in der vertikalen Richtung (Y-Richtung) verändert. Da
jedoch das Antriebskraftübertragungselement, wie z. B.
der Riemen, um die zwei Antriebskraftübertragungsräder
montiert ist, tritt bei der Übertragung der Antriebskraft
kein Problem auf. Ferner ist der Operationsabschnitt
mittels des Unterstützungsarms am Körper montiert, der
mit dem Primärantrieb versehen ist, wobei der Unterstüt
zungsarm so beschaffen ist, daß er um die Schwenkachse
der Exzenterwelle, mit der die Antriebskraftübertragungs
vorrichtung ausgestattet ist, geschwenkt werden kann.
Dadurch kann der Neigungswinkel des Operationsabschnitts
entsprechend der Operationsumgebung geeignet verändert
werden.
Die Erfindung wird deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt
eines Typs einer Motorschneidevorrichtung zeigt,
die als tragbare Arbeitsmaschine verwendet werden
kann und die eine Ausführungsform der Antriebs
kraftübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegen
den Erfindung verwendet.
Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht des Hauptab
schnitts der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht zur Erläuterung der
Funktionsweise des Hauptabschnitts der in Fig. 1
gezeigten Ausführungsform.
Fig. 4 eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt
einer Ausführungsform einer Hand-Kettensäge
zeigt, die als tragbare Arbeitsmaschine verwendet
werden kann und die eine weitere Ausführungsform
der Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung verwendet.
Fig. 5 eine horizontale Schnittansicht des Hauptab
schnitts der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Hauptabschnitt eines Typs
einer Motorschneidemaschine, die als tragbare Arbeitsma
schine verwendet werden kann, die eine Ausführungsform
der Antriebskraftübertragungsvorrichtung gemäß der vor
liegenden Erfindung verwendet.
Die Motorschneidemaschine 1 besitzt einen Körper 1A, der
einen luftgekühlten Zweizylinder-Benzinmotor 10 als
Primärantrieb enthält. Ein kastenförmiges Unterstützungs
element 5 ist mittels Schraubenbolzen 2A, 3A, 4A und
Muttern 2B, 3B, 4B an der Montagegrundplatte 6 des Unter
stützungselements auf dem Körper 1A der Motorschneidema
schine 1 montiert. Ein Operationsabschnitt W ist auf dem
Unterstützungselement 5 montiert. Der Operationsabschnitt
W enthält eine Sicherheitsabdeckung, wobei eine Schneide
scheibe auf zwei Langlöchern 5a montiert ist, die im
entfernten Ende des Unterstützungselements 5 ausgebildet
sind. Die Position des Operationsabschnitts kann in
Längsrichtung der Langlöcher 5a verändert werden.
Eine Antriebskraftübertragungsvorrichtung P dieser Aus
führungsform ist zwischen dem Motor 10 und dem Operationsabschnitt
angeordnet. Die Antriebskraftübertragungs
vorrichtung P enthält eine Mehrrillen-Keilriemenscheibe
16 mit kleinem Durchmesser als erstes Übertragungsrad,
das auf einem Lager 14 auf einer Kurbelwelle 12 des
Motors 10 aufgesetzt ist, eine Mehrrillen-Keilriemen
scheibe 32 mit großem Durchmesser als zweites Übertra
gungsrad, das auf einem Riemenscheibenmontageabschnitt 7
des Unterstützungselements 5 in einer Weise montiert ist,
die später beschrieben wird, einen Mehrrillen-Keilriemen
22 als Endlosübertragungselement, das sowohl um die erste
Riemenscheibe 16 als auch die zweite Riemenscheibe 32
montiert ist, um zwischen diesen eine Antriebskraft zu
übertragen, sowie eine Exzenterwelle 40, auf der die
zweite Riemenscheibe 32 auf einem Lager 39 drehbar mon
tiert ist.
Genauer ist auf den entfernten und nahen Abschnitten der
Kurbelwelle 12 des Motors 10 ein Zentrifugalschuh-Monta
gevorsprung 20b der Zentrifugalkupplung 20 befestigt,
während die erste Riemenscheibe 16, die fest mit einer
Kupplungstrommel 20a der Zentrifugalkupplung 20 verbunden
ist, drehbar aufgesetzt ist. Wenn eine Drehzahl der
Kurbelwelle 12 des Motors kleiner ist als eine Einkup
peldrehzahl, wird die erste Riemenscheibe 16 nicht ange
trieben und somit keine Antriebskraft übertragen. Wenn
andererseits die Drehzahl der Kurbelwelle 12 größer ist
als die Einkuppeldrehzahl, wird die Zentrifugalkupplung
20 betätigt und die erste Riemenscheibe 16 gemeinsam mit
der Kurbelwelle 12 gedreht.
Die Drehkraft der ersten Riemenscheibe 16 wird über den
Keilriemen 22 auf die zweite Riemenscheibe 32 übertragen.
Die zweite Riemenscheibe 32 ist mit einer dritten Riemen
scheibe 34 kombiniert, die den gleichen Durchmesser
besitzt wie die erste Riemenscheibe 16, um eine Doppel
riemenscheibe 30 zu bilden. Somit wird die Drehantriebskraft
der Kurbelwelle 12 mittels der Antriebskraftüber
tragungsvorrichtung P dieser Ausführungsform auf die
Doppelriemenscheibe 30 übertragen. Die Drehantriebskraft
der Kurbelwelle 12 wird durch die Doppelriemenscheibe 30
deutlich verlangsamt und von der dritten Riemenscheibe 34
über einen Keilriemen 55 der gleichen Größen wie der
Keilriemen 22 auf eine (nicht gezeigte) vierte Riemen
scheibe mit dem gleichen Durchmesser wie die zweite
Riemenscheibe 32 übertragen.
Die Exzenterwelle 40, auf der die Doppelriemenscheibe 30
bestehend aus der zweiten Riemenscheibe 32 und der drit
ten Riemenscheibe 34 drehbar montiert ist, ist auf einen
Schraubenbolzen 35 aufgesetzt, der auf den Riemenschei
benmontageabschnitt 7 des Unterstützungselements 5 durch
die zweite Riemenscheibe 32 und die dritte Riemenscheibe
34 in einem zur Drehachse Cb derselben exzentrisch ange
ordneten Abschnitt geschraubt, und kann somit um die
Schwenkachse O, die die Achse des Schraubenbolzens 35 und
der Exzenterwelle 40 ist, geschwenkt werden. An der
hinteren Fläche der Exzenterwelle 40 (die dem Riemen
scheibenmontageabschnitt 7 zugewandt ist) ist ein Steuer
hebel 25 in Form einer im wesentlichen fächerförmigen
Platte befestigt, um die Exzenterwelle 40 mittels der
zwei Bolzen 44 um die Schwenkachse O zu schwenken. Die
Exzenterwelle 40 und der Steuerhebel 25 sind mittels
einer Mutter 37, die auf den Schraubenbolzen 35 ge
schraubt ist, schwenkbar auf dem Riemenscheibenmontageab
schnitt 7 montiert, wobei zwischen denselben eine Druck
platte 46 angeordnet ist.
Der an der Exzenterwelle 40 befestigte Steuerhebel 25 ist
mit einer Steuerzunge 27, die vom Umfang des Steuerhebels
25 hervorsteht, sowie einem bogenähnlichen Langloch 26 an
einem Randabschnitt des Steuerhebels 25 versehen. Durch
das Langloch 26 ist ein Befestigungsbolzen 42 in ein
Innengewinde 43 geschraubt, das im Riemenscheibenmontage
abschnitt 7 ausgebildet ist. Der Steuerhebel 25 und die
Exzenterwelle 40 sind somit am Riemenscheibenmontageab
schnitt 7 befestigt.
In einem Umfangsabschnitt des Riemenscheibenmontageab
schnitts 7 des Unterstützungselements 5 sind radial um
die Schwenkachse O rippenähnliche Vorsprünge 52, 52, . . .
für den Eingriff mit einem Werkzeug ausgebildet, um den
Steuerhebel 25 zu schwenken.
Um bei der Antriebskraftübertragungsvorrichtung P den
Keilriemen 22 zu ersetzen oder die darauf ausgeübte
Zugspannung zu erhöhen, werden die auf den Schraubenbol
zen 35 geschraubte Mutter 37 und der Befestigungsbolzen
42 gelöst und anschließend der an der Exzenterwelle 40
befestigte Steuerhebel 25 geschwenkt. Bei dieser Opera
tion wird der Steuerhebel 25 mit Leichtigkeit geschwenkt,
indem eine Spitze eines Werkzeuges wie z. B. eines
Schraubendrehers an einem der rippenähnlichen Vorsprünge
52 angesetzt und die Steuerzunge 27 des Steuerhebels 25
unter Ausnutzung der Hebelwirkung verschoben wird. Die
zweite Riemenscheibe 32 wird dabei gemeinsam mit der
Exzenterwelle 40 um die Schwenkachse O geschwenkt, so daß
die Position der Achse Cb der zweiten Riemenscheibe 32
auf einem Bogen bewegt wird. Somit wird der Abstand Ls
der Achse Ca der ersten Riemenscheibe 16 zur Achse Cb der
zweiten Riemenscheibe 32 verändert.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird der Abstand Ls von der Achse
Ca der ersten Riemenscheibe 16 zur Achse Cb der zweiten
Riemenscheibe 32 am kleinsten, wenn der Steuerhebel 25 um
einen Winkel von 90° im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird,
und wird am größten, wenn der Steuerhebel 25 im Uhrzei
gersinn um einem Winkel von 90° gedreht wird.
Daher beträgt der Operationswinkel, um den der Steuerhe
bel 25 gedreht wird, maximal 180°, wodurch im Vergleich
zum obenbeschriebenen herkömmlichen Verfahren, bei dem
der Abstand zwischen den Riemenscheiben unter Verwendung
einer Gewindestange oder dergleichen eingestellt wird,
der Betätigungskraftaufwand beträchtlich verringert wird.
Da ferner der Abstand Ls zwischen den zwei Riemenscheiben
16, 32 leicht eingestellt werden kann, ist es möglich,
ohne Spannrolle auf den Keilriemen 22 gleichmäßig eine
geeignete Zugspannung auszuüben.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Typ einer Hand-Kettensäge als
tragbare Arbeitsmaschine, auf die die Antriebskraftüber
tragungsvorrichtung P mit im wesentlichen dergleichen
Konstruktion wie diejenige der obenbeschriebenen Ausfüh
rungsform angewendet wird. In den Fig. 4 und 5 sind für
Bauteile, die den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Bauteilen
entsprechen, die gleichen Bezugszeichen verwendet. Daher
werden diese ähnlichen Bauteile nicht weiter erläutert.
In der Ausführungsform wird die erste Riemenscheibe 15
mittels einer Befestigungsmutter 17 auf einem Lager 15
auf die Kurbelwelle 12 des Motors 10 aufgesetzt.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist auf dem Körper 1A,
der mit einem Motor 10 versehen ist, über einen Unter
stützungsarm 8 ein Operationsabschnitt montiert, der ein
(nicht gezeigtes) Kettensägenblatt enthält. Der Unter
stützungsarm 8 ist so beschaffen, daß er um eine Schwenk
achse O einer Exzenterwelle 40 der Antriebskraftübertra
gungsvorrichtung P geschwenkt werden kann. In einem
entfernten Endabschnitt des Unterstützungsarms 8 ist ein
Langloch 8a für die Montage des Operationsabschnitts
vorgesehen. Ein bogenförmiges Langloch 8b, dessen Mittel
punkt mit der Achse Cb der zweiten Riemenscheibe 32
zusammenfällt, ist in einem nahen Endabschnitt des Unter
stützungsarms 8 ausgebildet. Durch das Langloch 8b ist
ein Schraubenbolzen 9 eingesetzt und in den Körper 1A
geschraubt. Auf den Schraubenbolzen 9 ist eine Mutter 11
geschraubt. Durch Anziehen der Mutter 11 kann der Unter
stützungsarm 8 in einer gewünschten Schwenkposition fi
xiert werden.
Dadurch kann der Neigungswinkel des Operationsabschnitts
der Kettensäge oder dergleichen vorteilhaft entsprechend
der Betriebsumgebung willkürlich verändert werden, ohne
die Spannung des Keilriemens 22 zu verändern.
Wenn bei irgendeiner Ausführungsform die Spannung des
Keilriemens 55 aufgrund der Einstellung der Spannung des
Keilriemens 22 einer wesentlichen Veränderung unterliegt,
kann die Montageposition des Operationsabschnitts längs
des Langloches 5a oder 8a des Unterstützungselements 5
oder des Unterstützungsarms 8 geeignet verändert werden.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, werden
gemäß der vorliegenden Erfindung hervorragende Wirkungen
erzielt, da der Abstand zwischen den Antriebskraftüber
tragungsrädern, wie z. B. den zwei Riemenscheiben, leicht
und sicher verändert werden kann. Ferner ist es möglich,
ohne Spannrolle auf das Antriebskraftübertragungsele
ment, wie z. B. den Riemen, gleichmäßig eine geeignete
Zugspannung auszuüben.
Claims (8)
1. Antriebskraftübertragungsvorrichtung (P) mit
einem ersten, angetriebenen Antriebskraftübertragungsrad (16),
einem zweiten Antriebskraftübertragungsrad (32),
einem Endlosantriebskraftübertragungselement (22), das sowohl um das erste Antriebskraftübertragungsrad (16) als auch das zweite Antriebskraft übertragungsrad (32) montiert ist und
einer schwenkbaren Exzenterwelle (40), auf der das zweite Antriebskraft übertragungsrad (32) drehbar montiert ist und die an einer zu der Achse (Cb) des zweiten Antriebskraftübertragungsrades (32) exzentrischen Posi tion eine Schwenkachse (O) besitzt, wobei
der Abstand (Ls) zwischen der Achse (Ca) des ersten Antriebskraftüber tragungsrades (16) und der Achse (Cb) des zweiten Antriebskraftübertra gungsrades (32) durch Schwenken der Exzenterwelle (40) um die Schwenkachse (O) verändert werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
zum Schwenken der Exzenterwelle (40) an dieser ein Steuerhebel (25) be festigt ist, der mit einem bogenähnlichen Langloch (26) versehen ist, durch das sich ein Befestigungsbolzen (42) axial erstreckt, um den Steuer hebel (25) mit einem Unterstützungselement (5) für das zweite Antriebs kraftübertragungsrad (32) zu verbinden,
dass der Steuerhebel (25) mit einer Steuerzunge (27) versehen ist, die über dessen Umfang radial vorsteht und die Außenseite des Endlosantriebs kraftübertragungselementes (22) überragt
und dass auf dem Unterstützungselement (5) im Bereich der Steuerzunge (27) radial um die Schwenkachse (O) angeordnete, rippenähnliche Vor sprünge (52, 52, . . .) für den Eingriff eines Werkzeuges vorgesehen sind, mittels dem der Steuerhebel (25) über die Steuerzunge (27) verschwenk bar ist.
einem ersten, angetriebenen Antriebskraftübertragungsrad (16),
einem zweiten Antriebskraftübertragungsrad (32),
einem Endlosantriebskraftübertragungselement (22), das sowohl um das erste Antriebskraftübertragungsrad (16) als auch das zweite Antriebskraft übertragungsrad (32) montiert ist und
einer schwenkbaren Exzenterwelle (40), auf der das zweite Antriebskraft übertragungsrad (32) drehbar montiert ist und die an einer zu der Achse (Cb) des zweiten Antriebskraftübertragungsrades (32) exzentrischen Posi tion eine Schwenkachse (O) besitzt, wobei
der Abstand (Ls) zwischen der Achse (Ca) des ersten Antriebskraftüber tragungsrades (16) und der Achse (Cb) des zweiten Antriebskraftübertra gungsrades (32) durch Schwenken der Exzenterwelle (40) um die Schwenkachse (O) verändert werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
zum Schwenken der Exzenterwelle (40) an dieser ein Steuerhebel (25) be festigt ist, der mit einem bogenähnlichen Langloch (26) versehen ist, durch das sich ein Befestigungsbolzen (42) axial erstreckt, um den Steuer hebel (25) mit einem Unterstützungselement (5) für das zweite Antriebs kraftübertragungsrad (32) zu verbinden,
dass der Steuerhebel (25) mit einer Steuerzunge (27) versehen ist, die über dessen Umfang radial vorsteht und die Außenseite des Endlosantriebs kraftübertragungselementes (22) überragt
und dass auf dem Unterstützungselement (5) im Bereich der Steuerzunge (27) radial um die Schwenkachse (O) angeordnete, rippenähnliche Vor sprünge (52, 52, . . .) für den Eingriff eines Werkzeuges vorgesehen sind, mittels dem der Steuerhebel (25) über die Steuerzunge (27) verschwenk bar ist.
2. Antriebskraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass
eine tragbare Arbeitsmaschine die Antriebskraftübertragungsvorrichtung
(P) verwendet, um eine Antriebskraft zwischen einem Primärantrieb (10)
und einem Operationsabschnitt (W), der eine Schneidevorrichtung oder
dergleichen enthält, zu übertragen.
3. Antriebskraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass
der Operationsabschnitt (W) mittels eines Unterstützungsarms (8) auf ei
nem Körper (1A) montiert ist, der mit dem Primärantrieb (10) versehen ist,
wobei der Unterstützungsarm (8) so beschaffen ist, daß er um die
Schwenkachse (O) der Exzenterwelle (40) mit der die Antriebskraftüber
tragungsvorrichtung (P) versehen ist, geschwenkt werden kann.
4. Antriebskraftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Antriebskraftübertragungsrad (16) eine Mehrrillen-
Riemenscheibe mit kleinem Durchmesser ist, die auf einem Lager (14) auf
eine Kurbelwelle (12) eines Verbrennungsmotors (10) aufgesetzt ist.
5. Antriebskraftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite Antriebskraftübertragungsrad (32) eine Mehrrillen-
Keilriemenscheibe mit großem Durchmesser ist, die auf einem Riemen
scheibenmontageabschnitt (7) eines Unterstützungselements (5) der An
triebskraftübertragungsvorrichtung (P) montiert ist.
6. Antriebskraftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Endlosantriebskraftübertragungselement (22) ein Mehrrillen-Keilriem
en ist.
7. Antriebskraftübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein drittes Antriebskraftübertragungsrad (34), wobei das zweite Antriebs
kraftübertragungsrad (32) und das dritte Antriebskraftübertragungsrad
(34) kombiniert sind, um ein Doppelantriebskraftübertragungsrad (30) zu
bilden.
8. Antriebskraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass
die Antriebskraft der Kurbelwelle (12) des Motors (10) über die Antriebs
kraftübertragungsvorrichtung (P) auf das Doppelantriebskraftübertra
gungsrad (30) übertragen wird.
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