DE19619408C2 - Frequenzsyntheseschaltung mit verkürzten Umschaltzeiten - Google Patents
Frequenzsyntheseschaltung mit verkürzten UmschaltzeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Frequenzsyntheseschaltung gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Bei dem Entwurf einer Frequenzsyntheseschaltung tritt häufig das Problem auf, gegen
sätzliche technische Forderungen zu berücksichtigen, wie beispielsweise ein möglichst
feinstufiges, schnelles und störungsfreies Einstellen der Frequenzen und ein rauscharmes,
von nichtharmonischen Störsignalen befreites Signal zu schaffen. Darüber hinaus sollen
auch kaufmännisehe Aspekte (z. B. kostengünstige Fertigung) beachtet werden. Je nach
Anwendung der Frequenzsynthese können die verschiedenen Eigenschaften gezielt op
timiert werden. Eine einschleifige Frequenzsynthese wird man dann wählen, wenn eine
besonders preisgünstige Lösung gesucht wird, bei der die Einschwingzeit der Regel
schleife nur eine untergeordnete Rolle spielt und das Frequenzraster relativ grob ist. Bei
feinerem Frequenzraster und gleichzeitig höheren Anforderungen an die Umschaltge
schwindigkeit wird man sich für eine mehrschleifige Lösung entscheiden, wobei jedoch
wegen des oder der Mischer als Verbindungsglied der einzelnen Regelkreise mit stören
den Mischsignalen zu rechnen ist. Kommt es auf sehr hohe Schaltgeschwindigkeit, wei
tem Frequenzbereich und geringem Seitenbandrauschen an, so bietet sich ein digitaler
Synthesizer an, der außerdem eine extrem feine Auflösung ermöglicht allerdings auch
nichtharmonische Störlinien erzeugt, die für viele Anwendungen nicht tragbar sind.
Wie oben erwähnt, werden aber auch Frequenzsyntheseschaltungen benötigt, bei denen
mehrere Eigenschaften optimiert sein müssen, beispielsweise bei Einsatz in Messgeräten
oder in hochwertigen Funkempfängern.
Bei Einsatz einer Frequenzsyntheseschaltung in modernen Funkempfängern ist neben
stark gedämpfter Nebenlinien, geringem Seitenbandrauschen - insbesondere bei mehrka
naligen Empfängern - hohe Umschaltgeschwindigkeit gefordert. Zur Verkürzung der
Umschaltzeiten einer Frequenzsyntheseschaltung werden häufig frequenzempfindliche
Phasendetektoren ("three-state phase detector") eingesetzt, die gegenüber Phasendetekto
ren ohne Frequenzempfindlichkeit das Einschwingverhalten erheblich verbessern. Eine
weitere Verkürzung der Umschaltgeschwindigkeit kann mit Hilfe eines zusätzlichen Fre
quenzdetektors erreicht werden, wie aus verschiedenen Literaturstellen zu entnehmen ist,
beispielsweise aus "Phaselock Techniques", Floyd M. Gardner, 1979, S. 84 bis 87, oder
aus "Phaselocked Loop Circuit Design", Dan H. Wolaver, 1991, in der auf den Seiten 174
bis 183 eine Einschwinghilfe mit einem "slip detector" beschrieben wird. Des weiteren
sind diverse Schaltungen mit einem Frequenzdetektor als Einschwinghilfe bekannt. In der
DE 34 07 582 A1 wird eine Regelschleife mit einem AFC- und Costas-Phasendetektor
und einem gemeinsamen Integrator-Schleifenfilter angegeben. Die DE 24 03 892 C2
beschreibt eine Verkürzung der Umschaltzeit durch Erweiterung des Fangbereiches, in
dem zusätzlich zum Phasendetektor in der Regelschleife ein Frequenzdiskriminator an
den Ausgang des Phasendetektors gekoppelt ist, der feststellt, ob die Frequenz des Aus
gangssignales des spannungsgesteuerten Oszillators innerhalb eines vorbestimmten
Fangbereiches liegt, und der dementsprechend das Ausgangssignal des Phasendetektors
beeinflusst. Bekannt ist gemäß EP 0 599 609 A1 auch eine Frequenzsynthese, bei der in
der Rückführung der Regelschleife zwischen dem spannungsgesteuerten Oszillator und
dem Phasendetektor ein direkter digitaler Frequenzsynthesizer (DDS) anstelle eines pro
grammierbaren Frequenzteilers eingesetzt wird. Hier dient der DDS der Erzeugung eines
feinstufig in der Frequenz einstellbaren Ausgangssignales jedoch nicht der Unterstützung
des Einschwingverhaltens.
Auch andere Verfahren zur Erhöhung der Umschaltgeschwindigkeit sind bekannt, wie
z. B. das Verfahren mit gebrochenen Teilungsverhältnissen (Fractional-N-Technik).
Bei diesem Verfahren kann trotz feinstufiger Frequenzeinstellung eine hohe Regelband
breite realisiert werden, die neben verbessertem Seitenbandrauschen schnelles Ein
schwingen ermöglicht. Allerdings ist hierbei zu beachten, dass eine Kompensation der
durch das gebrochene Teilungsverhältnis bedingten Phasenstörungen erforderlich wird.
In der DE 34 36 926 C2 wird ein Frequenzgenerator angegeben, bei dem anstelle eines
Frequenzteilers mit gebrochenem Teilungsverhältnis in der Rückführung des Regelkrei
ses ein Mikrorechner eingesetzt wird, der die Funktion eines sich selbst passend einstel
lenden Frequenzteilers übernimmt. Damit wird es möglich, bei gebrochenen Teilungsver
hältnissen zwischen dem Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators und der
Vergleichsfrequenz am Phasendetektor die notwendige Impulsunterdrückungsschaltung
zur Kompensation der Phasenstörungen zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Frequenzsyntheseschaltung der ein
gangs genannten Art die Umschaltzeiten zu verkürzen, ohne dass das Seitenbandrauschen
oder nichtharmonische Nebenlinien in ihrer Intensität erhöht werden, was durch Vergrö
ßern der Regelbandbreite immer der Fall ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Erfindung geht dabei von der bekannten Möglichkeit aus, die Umschaltgeschwindig
keit durch Einsatz einer zusätzlichen Regelschleife mit einem Frequenzdetektor zu erhö
hen. Der Frequenzdetektor in der zusätzlichen Regelschleife erhält als Vergleichssignale
einerseits das Referenzsignal der Frequenzsynthesesschaltung und andererseits das Aus
gangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators, dessen Frequenz mit Hilfe einer digi
talen Frequenzsynthese geteilt wird. Diese digitale Frequenzsynthese wird jedoch im Ge
gensatz zur üblichen Anwendung invers betrieben, d. h. das in der Frequenz normaler
weise konstante Taktsignal ist hierbei variabel - es ist das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten
Oszillators - und das errechnete (und ggf. über einen D/A-Wandler
umgeformte) - Ausgangssignal der digitalen Frequenzsynthese ist konstant (im einge
schwungenen Zustand der Regelschleife). Am Ausgang des Frequenzdetektors erscheint
je nachdem, ob die Frequenzdifferenz positiv oder negativ ist, ein entsprechend gepoltes
Signal, das das Ausgangssignal des Phasendetektors beeinflusst, beispielsweise in der
Art, wir in der o. a. Literaturstelle über die Einschwinghilfe mit einem "slip detector".
Die Erfindung ist in Fig. 1 in Form eines Blockschaltbildes dargestellt. Der konventio
nelle und bekannte 1. Phasenregelkreis zur Erzeugung von Frequenzen in einem be
stimmten Raster besteht aus einem Referenzgenerator (1), einem Vorteiler (2) mit dem
Teilungsfaktor M, einem (frequenzempfindlichen) Phasendetektor (3), einem Schleifen
filter (4), einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) (5) und einem programmierba
ren Frequenzteiler (6) in der Rückführung mit dem Teilungsfaktor N. Erweitert wird die
Frequenzsynthese durch einen 2. Phasenregelkreis mit einem Frequenzdetektor (7), der
das erste Eingangsignal vom Referenzgenerator und das zweite Eingangssignal von einer
direkten digitalen Frequenzsynthese (DDS) (8) erhält. Das VCO-Signal dient der digita
len Frequenzsynthese als Taktsignal.
Der Vorteil gegenüber der oben angegebenen Technik zur Erhöhung der Umschaltge
schwindigkeit mit Frequenzdetektoren liegt im wesentlichen darin, dass nicht die Fre
quenzdifferenz der über den programmierbaren Teiler in der Rückführung herunterge
teilten Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators mit dem Eingangssignal am (fre
quenzempfindlichen) Phasendetektor gebildet wird, sondern dass die Frequenzdifferenz
aus der Referenzfrequenz der Frequenzsyntheseeinrichtung und der um einen im allge
meinen sehr viel geringeren Faktor (als in der Rückführung der Phasenregelschleife) her
untergeteilten Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators abgeleitet wird. Die auf
diese Weise erzeugte Differenzfrequenz (die natürlich nur während der Einschwingphase
des Regelkreises auftritt) ist im Allgemeinen wesentlich größer als die Frequenzdifferenz,
die an den Eingängen des (frequenzempfindlichen) Phasendetektors gleichzeitig anliegt.
Ein Zahlenbeispiel soll diesen Sachverhalt verdeutlichen: Der spannungsgesteuerte Os
zillator soll den Frequenzbereich 40 MHz bis 50 MHz mit einem Frequenzraster von
40 kHz abdecken. Der programmierbare Teiler (N) in der Rückführung teilt das Oszilla
torsignal auf 40 kHz (Phasenvergleichsfrequenz) und nimmt demzufolge Werte von 1000
bis 1250 ein. Die Referenzfrequenz betrage 10 MHz, der Vorteiler M für den Phasende
tektor habe den Wert 250. Soll nun beispielsweise ein 40 kHz-Schnitt von 45,0 MHz auf
45,04 MHz erfolgen, so erscheint am (frequenzempfindlichen) Phasendetektor zunächst
eine Frequenzdifferenz von 40 kHz: 1126 = 35,5 Hz, am zusätzlichen Frequenzdetektor
dagegen eine Frequenzdifferenz von 40 kHz: 4,504 = 8,88 kHz. Mit anderen Worten:
Die Verkürzung der Einschwingzeit einer Frequenzsyntheseschaltung mit einem zusätz lichen Frequenzdetektor und einer (invers betriebenen) digitalen Frequenzsynthese ge mäß der Erfindung wird dadurch erreicht, dass die Frequenzdifferenz der zu vergleichen den Signale am zusätzlichen Frequenzdetektor erheblich höher ist als am Phasendetektor. Die Ausgangsspannung des Frequenzdetektors ist direkt proportional dem Verhältnis des Teilungsfaktors N in der 1. Phasenregelschleife zu der Teilung, die durch die digitale Synthese dargestellt wird. Ein weiterer Vorteil gegenüber einer Frequenzsynthese nach dem Fractional-N-Verfahren besteht darin, dass eine Einrichtung zur Kompensation von Phasenstörungen nicht erforderlich ist.
Die Verkürzung der Einschwingzeit einer Frequenzsyntheseschaltung mit einem zusätz lichen Frequenzdetektor und einer (invers betriebenen) digitalen Frequenzsynthese ge mäß der Erfindung wird dadurch erreicht, dass die Frequenzdifferenz der zu vergleichen den Signale am zusätzlichen Frequenzdetektor erheblich höher ist als am Phasendetektor. Die Ausgangsspannung des Frequenzdetektors ist direkt proportional dem Verhältnis des Teilungsfaktors N in der 1. Phasenregelschleife zu der Teilung, die durch die digitale Synthese dargestellt wird. Ein weiterer Vorteil gegenüber einer Frequenzsynthese nach dem Fractional-N-Verfahren besteht darin, dass eine Einrichtung zur Kompensation von Phasenstörungen nicht erforderlich ist.
Fig. 2 zeigt einen Vergleich der Einschwingzeiten einer Frequenzsyntheseschaltung in
Abhängigkeit von der Höhe des Frequenzsprunges, wobei deutlich zu sehen ist, dass ein
zusätzlicher Frequenzdetektor in Verbindung mit einer digitalen Frequenzsynthese die
Einschwingzeiten erheblich reduzieren kann
Claims (3)
1. Frequenzsyntheseschaltung mit einer 1. Regelschleife, bestehend aus einem Refe
renzgenerator (1), einem Vorteiler (2), einem Phasendetektor (3), einem Schleifenfilter
(4), einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) (5) und einem programmierbaren
Teiler (6), dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche 2. Regelschleife, be
stehend aus einem Frequenzdetektor (7) und einer den Frequenzdetektor ansteuernden
direkten digitalen Frequenzsynthese (DDS) (8), das Einschwingverhalten unterstützt.
2. Frequenzsyntheseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Signal des spannungsgesteuerten Oszillators (5) der direkten digitalen Frequenz
synthese (8) als variables Taktsignal dient und das Ausgangssignal der direkten digitalen
Frequenzsynthese konstant ist.
3. Frequenzsyntheseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die direkte digitale Frequenzsynthese (8) derart gesteuert wird, daß die am Frequenz
detektor (7) in der zusätzlichen 2. Regelschleife anliegenden Signale höherfrequent sind
als die am Phasendetektor der 1. Regelschleife.
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