[go: up one dir, main page]

DE1961886A1 - Fahrzeug mit einem Hebezeug,insbesondere Kraftfahrzeug fuer den Transport von Holzstaemmen od.dgl. - Google Patents

Fahrzeug mit einem Hebezeug,insbesondere Kraftfahrzeug fuer den Transport von Holzstaemmen od.dgl.

Info

Publication number
DE1961886A1
DE1961886A1 DE19691961886 DE1961886A DE1961886A1 DE 1961886 A1 DE1961886 A1 DE 1961886A1 DE 19691961886 DE19691961886 DE 19691961886 DE 1961886 A DE1961886 A DE 1961886A DE 1961886 A1 DE1961886 A1 DE 1961886A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crane
vehicle
vehicle according
chassis
loading area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691961886
Other languages
English (en)
Inventor
Alex Welte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALEX WELTE STAHL U FAHRZEUGBAU
Original Assignee
ALEX WELTE STAHL U FAHRZEUGBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALEX WELTE STAHL U FAHRZEUGBAU filed Critical ALEX WELTE STAHL U FAHRZEUGBAU
Priority to DE19691961886 priority Critical patent/DE1961886A1/de
Publication of DE1961886A1 publication Critical patent/DE1961886A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5438Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base
    • B60P1/5457Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base attached to the loading platform or similar
    • B60P1/5466Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a moveable base attached to the loading platform or similar and having the first pivot on a vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Fahrzeug mit einem Hebezeug, insbesondere Kraftfahrzeug für den Transport von Holzstämmen od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem daran befestigten Hebezeug zu seinem #e- und Entladen, insbesondere ein Kraftfahrzeug für den Transp{ort von Holz stämmen od. dgl. mit einem Auslegerkran.
  • Derartige Fahrzeuge sind bereits bekannt. Dabei werden inabesondere für dem Holztransport Spezialfahrzeuge verwendet, bei welchen z.30 ein Sattelschlepper einen Anhänger fUr Langholz bewegt, welcher entsprechend der Länge der zu befördernden Stämme selbst eine verhältnismässig- grosse Länge aufweist. Dabei ist es bekannt, einen Auslegerkann od.dgl.
  • in der Regel Hebezeug an dem Zugfahrzeug oder/an dem in-Fa rtrichtung vorne liegenden Ende des Anhängers selbst anzubringen. Nachteilig ist dabei insbesondere, daas beim Aufladen von kUrzeren Holzstämme od.dgl. die Reichweite des Kranes häufig nicht zur Beaufschlagung des hinteren Endes der Ladefläche des Fahrzeuges bzw. des Anhängers genügt. Die Verwendung eines genügend weit reichenden Kranes hätte den Nachteil, dass dieser verhältnismässig viel Platz beanspruchen würde, wodurch die Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges eingeschränkt werden könnte, Ausserdem müsste ein solcher Kran mit grösserer Ausleger-Reichweite besonders fest verankert werden, wodurch die gesamte Eonatruktion aufwendiger und schwerer würde.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Fahrzeug mit einem Hebezeug zu schaffen, bei welchem diese Nachteile vermieden werden und dennoch die gesamte Ladefläche eines Fahrzeuges bzw. seines Anhängers gut von dem Kran od.dgl. Hebezeug erreicht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor allem vor, dass der Kran od.dgl. Hebezeug relativ zur Ladefläche des Fahrzeuges verschiebbar ist. Dabei kann der Kran od.dgl.
  • Hebezeug ein Fahrwerk besitzen, dessen Räder od.dgl. in vorzugsweise in Längsriohtung der Ladefläche verlaufende FUhrungen eingreifen. Zweckmässigerweise kann der verschiebbare Heran od.dgl. -an dem vorzugsweise fUr die Beförderung von Langhols ausgebildeten Anhänger eines Sattelschleppers od. dgl.
  • befestigt sein. Insbesondere bei einem derartigen Spezialfahrzeug zur Beförderung von Holzstämmen ergeben sich verhältnismässig grosse Abmessungen der Ladeflächen, wobei ein gemäss der Erfindung verschiebbarer Kran od.dgl. Hebezug besondern vorteilhaft ist.
  • Zweckmässig ist es1- wenn als Führungen für das Pahrv,erk des gegenüber der Ladefläche verfahrbaren Kranes od. dgl.
  • das Fahrzeug bzw. dessen Ladefläche mitbildende Längsprofile vorgesehen sind. Dadurch erhalten diese Profile die Doppelfunktion, zur Stabilisierung des Fahrzeuges beizutragen und eine etwa schienenförmige Führung für den Kran darzustellen. Dabei ist noch vorteilhaft, dass die Bauhöhe der Ladefläche durch Mitverwendung von sie bildenden Profilen praktisch unverändert bleibt.
  • Zweckmässigerweise genügt es, wenn der Kran od.dgl. von einem Ende - vorzugsweise dem in Fahrtrichtung vorderen Ende - der Ladefläche aus soweit verfahrbar ist, dass der Bereich des Kranauslegers od.dgl. bis zum oder nahezu bis zum anderen Ende der Ladefläche reicht. Gegebenenfalls-kann auch noch eine etwas grössere Verschiebbarkeit zweckmässig sein, so dass der Kran auch hinter dem Fahrzeugende liegende Gegestände noch aufnehmen kann. Da in aller Regel jedoch die aufzuladenden Holzetämme od.dgl. seitlich von der Ladefläche liegen, genUgt es, wenn der Kran etwa bis zumEndö der Ladefläche hinreicht.
  • Mit einem fahrzeug mit einem-derartigen verfahrbaren Kran ist in vorteilhafter Weise die gesamte Ladefläche erreichbar, so dass sie ohne zusätzliche Hilfsmittel auch mit kleineren Gegenständen vollständig -beladen werden kann Nachstehend ist die Erfindung tit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht eines mit einem verfahrbaren Auslegerkran versehenen Fahrzeuges zur Beförderung von Langholz od.dgl. sowie in vergrössertem Maßstab Fig. 3-einen Querschnitt gemäss der Linie III-III in -Fig. 2 mit einer Ansicht des Fahrwerkes des verfahrbaren Kranes in seiner Führung.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Fahrzeug besteht aus einem Sattelschlepper 2 und einem zugehörigen Anhänger 3, welcher in der Zeichnung unterbrochen dargestellt ist. Dieser Anhänger 3 dient insbesondere zur Beförderung von Langholz und weist dementsprechend eine verhältnismässig grosse Länge auf.
  • An dem in Fahrtrichtung vorderen Ende E des Anhängers 3 erkennt man in Fig. 1 einen Auslegerkran 4. Derartige Krane sind bekannt und'können in gewünschten Grössen und Formen bezogen werden. In der Zeichnung ist dabei von dem Auslegerarm des Kranes lediglich ein Teil 4a dargestellt, da die dbrigen Teile des Kranes bekannt sind.
  • Wegen der grossen Länge des gesamten Fahrzeuges 1 ist - insbesondere sein hinteres Ende von diesem Auslegerkran 5 nicht erreichbar, wenn er sich an dem vorderen Ende E befindet. Erfindungsgemäss ist deshalb der Kran + relativ ru dem Anhänger 3 und zu dessen Ladefläche verschiebbar.
  • Er besitzt dszu ein in Fig. 3 näher dargestelltes Fahrwerk 5, dessen Räder 6 in in Längsrichtung der Ladefläche 3a verlaufende Führungen eingreifen. Dabei sind als ruhrungen ftlr das Fahrwerk des verfahrbaren Kranes den Anhänger 3 mitbildende Längsprofile 7 vorgesehen.
  • Das Fahrwerk 5 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem den Kran tragenden Wagen 8, an welchem vier fliegend gelagerte, in beliebiger Richtung drehbare Räder 6 angebracht sind. Jeweils zwei der Räder 6 greifen an parallel sueinander in Längsrichtung der Fahrzeug-Ladefläche 3a verlaufenden, einen U-Querschnitt aufweisenden Profilen 7 an. Dabei wird dieser U-Querschnitt der Profile 7 durch einen Steg 7a, einen die Räder 6 untergreifenden Flansch 7b und einen über die Räder greifenden Flansch 7c gebildet. Als derartiges Profile 7 kommt entweder ein U- oder ein Doppel-T-Profil infrage, wobei im Ausführungsbeispiel wegen der grösseren Steifigkeit ein Doppel-T-Profil gewählt ist. Man erkennt in Pig. 3, wie die Räder 6 zwischen zwei derartigen Profilen geführt sind, wobei die U-Schenkel bzw. Flnasche der beiden Profile 7 zur Ausführung der Räder 6 einander zugewandt sind.
  • Dabei greifen die Räder 6 zwischen den sie nnter- bzw.
  • übergreifenden Flanschen 7b und 7c der Führungsprofile 7 mit etwas Spiel ein. Bei einem Kippen des Fahrwerkes 5 innerhalb seiner Führungen berühren die Räder 6 jeweils nur einen der Flansche, so dass sie auch dann ungehindert abrollen können. Wegen des verhältnismassig geringen Spieies ist dabei jedoch eine mögliche Kippbewegung so stark eingeschränkt, dass sie auf die Funktion des Kranes 4 keinen Einfluss hat.
  • In Fig. 1 ist der Auslegerkran 4 mit durchgezogenen Strichen in der einen Endlage am vorderen Ende der Ladefläche 3a dargestellt. In der strichpunktierten Darstellung in Fig. 1 erkennt man den Auslegerkran 4 in seiner anderen Endstellung, in die er der Erfindung gemäss verfahrbar ist. Der Verschiebeweg a des Kranes ist dabei so gross gewählt, dass der Bereich des Kranauslegers bis zum oder nahezu bis zum anderen - nicht näher dargestellten - Ende der Ladefläche 3a reicht.
  • Durch die Verschiebbarkeit genügt deshalb ggf. ein Kran mit geringerer Auslegerweite, wodurch dieser Kran leichter und billiger sein kann.
  • Für die Beförderung von Langholz od.dgl. ist die Ladefläche 3a seitlich mit Rungen 9 od.dgl. Seitenhaltern für das Ladegut versehen. Dabei stehen sich gemäss Fig. 2 jeweils zwei derartiger Rungen 9 an den Längsseiten der Ladefläche 3 a gegentLber und sind an ihrer unteren Einspannung durch Querträger 10 mit-einander verbunden. Nach einen Merkmal der Erfindang trägt das Fahrwerk 5 selbst wenigstens ein derartiges, mit Querträgern versehenes Rungenpaar 11. Dadurch wird erreicht, dass Fahrbereich des Kranes an der Ladefläche 3a kein Rungenpaar erforderlich ist, da das mitverfahrbare Rungenpaar inder Endstellung am vorderen Ende E der Ladefläche zur Seitenbegrenzung des Fahrbereiches ausreicht.
  • Zweckmässigerweise ist dabei das vmitverfahrbare Rungenpaar 11 auf der zum hinteren Ende der Ladefläche 3 gerichteten Seite des Fahrwerkes 5 angebracht. In Fig. 1 erkennt man, wie dieses Rungenpaar 11 zusammen mit dem Auslegerkran 4 verschoben werden kann.
  • Der als Führung für das Fahrwerk 5 des Kranes 4 vorgesehene Teil des Fahrzeugrahmens ist zweckmässigerweise noch verstärkt und versteift und diese Verstärkung kann gleichzeitig Einrichtungen zum Arretieren bzw. zum Angriff von Arretiersi*eln des Kranfahrwerkes aufweisen. Wenigstens in seinen Endstellungen ist nämlich das Fahrwerk 5 für den Kran festlegbar. Im Ausführungsbeispiel ist als Verstärkung der Führungsprofile 7 jeweils ein Flacheisen 12 torgesehen, welches mit diesen Profilen 7 verbunden ist. Dieses Flacheisen besitzt Lochungen 13 zum Einstecken von Arretierbolzen, vorzugsweise Schnappbolzen 14 am Fahrwerk 5 des Kranes 4 (Fig. 2 und 3). Gemäss Fig. 2 können auch im Verlauf der Verschiebestrecke a Lochungen 13 zum Eingreifen der Bolzen 14 vorgesehen sein, so dass der Kran 4 ggf. auch in Zwischenstellungen arretierbar ist0 Im unteren Bereich der Kransäule 4b ist schematisch diewenige Vorrichtung 15 zum Verschwenken der Kransäule 4b angedeutet. Zweckmässigerweise ist der Kran 4 hydraulisch und/oder pneumatisch zu betätigen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Fahrwerk 5 des Kranes 4 antriebslos ausgebildet0 Dadurdh-ist dieses Fahrwerk besonders einfach und billig. Zur Fortbewegung des Kranes aus der einen in die andere Endstellung kann z.B. das Ausgreifen und Zusammenziehen des Kranauslegers verwendet werden, wobei das nicht dargestellte Greifwerkseug am Fahrzeug angreifen kann.
  • Dadurch wird gleichzeitig verhindert, dass der Kran verfahren werden kann, wenn er belastet ist.
  • Durch die Schwenkbarkeit mit Hilfe der Vorrichtung 15 und die Verfahrbarkeit gemässe der vorliegenden Erfindung kann ein wesentlich vergrösserter Bereich mit Hilfe eines Auslegerkranes 4 von vorgebener Grösse erfasst werden. Dabei wird diese Verfahrbarkeit des Hebezeuges in vorteilhafter Weise erreicht, ohne die Bauhöhe der Ladefläche 3a insbesondere innerhalb des Verschiebeweges a- zu vergrössern. Trotzi der Verfahrbarkeit des Hebezeuges ergbit sich dadurch praktisch keine Veränderung der Ladekapazität und auch der Zugänglichkeit eines mit einem solchen Kran versehenen Fahrzeuges.
  • Alle in der Beschreibung, der Zeichnung und den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander /erfindungswesentlich sein.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Fahrzeug mit einem daran befestigten Hebezeug zu seinem Be- und Entladen, insbesondere Kraftfahrzeug fUr den Transport von Holzstämmen od.dgl.
    mit einem Auslegerkran, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , dass der Kran (4) od.dgl. Hebezeug relativ zur Ladefläche (3a) des Fahrzeuges (-1; 3) verschiebbar ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran (4) od.dgl. Hebezeug ein Fahrwerk (5) besitzt, dessen Räder (6) od.dgl. in vorzugsweise in Längsrichtung der Ladefläche (3a) verlaufende Führungen eingreifen.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Kran (4) od.dgl. an dem vorzugsweise für die Beförderung von Langholz auegebildeten Anhänger (3) eines Sattelschleppers (2) od.dgl.
    befestigt ist,
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ale Führungen für das Fahrwerk (5) des gegenüber der Ladefläche (3a) verfahrbaren Kranes (4) od.dgl.
    das Fahrzeug (1) od.dgl. (3) bzw. dessen Ladefläche (3a) mitbildende Längaprofile (7) vorgesehen sind.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (5) des Kranes (4) od.dgl. vorzugsweise vier fliegend gelagerte Räder (6) od.dgl. besitzt, von welchen jeweils zwei an parallel - zueinander in Längsrichtung der Fahrzeug-Ladefläche (3a) verlaufenden, einen'U-Querschnitt aufweisenden, mit einem Steg (7) und einem die Räder (6) untergreifenden (7b) sowie einem über sie greifenden Flansch (7c) versehenen Profilen (7), vorzugsweise U- oder Doppel-T-Profilen angreifen, wobei die U-Schenkel bzw. Flansche (7b und 7c) der beiden Profile (7) zur Führung der Räder (6) einander zugewandt sind.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder zwischen den sie unter- und übergreifenden Flanschen (7b, 7c) der Führungsprofile (7) mit etwas Spiel eingreifen und bei einem Kippen des - Fahrwerkes (5) innerhalb seiner Führungen (7) Jeweils nur einen der Flansche berühren.
  7. 7. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kran (4) od.dgl. von einem Ende - vorzugsweise dem in Fahrtrichtung vorderen Ende (E) verschiebbar ist/ der Ladefläche (3) aus soweit (a) dass der Bereich des Kranauslegers bis zum oder nahezu bis zum anderen Ende der Ladefläche reicht.
  8. 8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (5) für einen auf einer mit Rungen (9) od.dgl. Seitenhaltern fUr das Ladegut versehenen Ladefläche verfahrbar-en Kran od.dgl. selbst wenigstens ein Rungenpaar (11) trägt.
  9. 9. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der gleichzeitig als Führung für das Fahrwerk des Kranes od.dgl. vorgesehene Teil des Fahrzeugrahmens od.dgl. verstärkt ist und dass diese Verstärkung gleichzeitig Einrichtungen zum Arretieren bzw. zum Angriff von Arretiermitteln des Kran-?ahrwerkes aufweist.
  10. 10. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (5) für ben Kran (4) od.dgl. wenigstens in seinen Endstellungen festlegbar ist.
  11. 11. Fahrzeug nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Verstärkung der Fhhrungsprofile jeweils ein Flasheisen (12) od.dgl. vorgesehen ist, welches mit diesen Profilen verbunden ist und dass dieses Flacheisen Lochungen (13) zum Einstecken von -am Fahrwerk des Kranes befindlichen Arretierbolzen vorzugsweise Schnappbolzen (14) aufweist.
  12. 12. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche; dadurdh gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (4) des Kranes od. dgl. antriebslos ausgebildet und zur Fortbewegung das Ausgreifen und Zusammenziehen des Kranauslegers vorgesehen sind, wobei das Gre-ifwerkzeug des Kranes am Fahrzeug angreift.
DE19691961886 1969-12-10 1969-12-10 Fahrzeug mit einem Hebezeug,insbesondere Kraftfahrzeug fuer den Transport von Holzstaemmen od.dgl. Pending DE1961886A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691961886 DE1961886A1 (de) 1969-12-10 1969-12-10 Fahrzeug mit einem Hebezeug,insbesondere Kraftfahrzeug fuer den Transport von Holzstaemmen od.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691961886 DE1961886A1 (de) 1969-12-10 1969-12-10 Fahrzeug mit einem Hebezeug,insbesondere Kraftfahrzeug fuer den Transport von Holzstaemmen od.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1961886A1 true DE1961886A1 (de) 1971-06-16

Family

ID=5753452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691961886 Pending DE1961886A1 (de) 1969-12-10 1969-12-10 Fahrzeug mit einem Hebezeug,insbesondere Kraftfahrzeug fuer den Transport von Holzstaemmen od.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1961886A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997008040A1 (en) * 1995-08-26 1997-03-06 Raven, Carole, May Extendible flatbed trailers
EP0941890A1 (de) * 1995-02-17 1999-09-15 Raven, Carole May Anhänger mit verschiebbarem Drehgestell

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0941890A1 (de) * 1995-02-17 1999-09-15 Raven, Carole May Anhänger mit verschiebbarem Drehgestell
WO1997008040A1 (en) * 1995-08-26 1997-03-06 Raven, Carole, May Extendible flatbed trailers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1845014A1 (de) Baumaschine mit Gelenk-Fahrgestell
DE2731386A1 (de) Rechteckiger behaelter von der groesse eines wagenaufbaus, insbesondere container nach iso-norm
DE2648916A1 (de) Ladeplanke fuer fahrzeuge, grossbehaelter u.dgl.
EP3785988B1 (de) Fahrzeugtransporter
DE69713672T2 (de) Gleiskettenfahrzeug mit einziehbaren und abnehmbaren Seitenteilen
DE2138468C2 (de) Kranunterwagen
DE2601128A1 (de) Fahrzeugaufbau fuer lastfahrzeuge
DE2632492C3 (de) Transportfahrzeug zum Transport von Großbehältern
DE1961886A1 (de) Fahrzeug mit einem Hebezeug,insbesondere Kraftfahrzeug fuer den Transport von Holzstaemmen od.dgl.
DE3405259A1 (de) Strassentieflader, insbesondere tiefladeranhaenger fuer sattelzugmaschinen
DE2460626A1 (de) Fahrzeug-drehkran
AT396986B (de) Einrichtung zum beladen, entladen und transportieren eines geschützes od.dgl.
DE69922337T2 (de) Schwenkbarer Radkeil für Fahrzeugtransporter
DE2732256A1 (de) Strassenlastfahrzeug mit einem ladegeraet
DE2147926A1 (de) Fahrzeug mit daran angebrachter Ladeplattform
DE2315362C3 (de) Fahrzeug für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen
DE4335860A1 (de) Flurförderzeug
DE102008003459B4 (de) Schienentransportfahrzeug mit Abstützvorrichtung und Verfahren zur Be- und Entladung eines Schienentransportfahrzeugs
DE615163C (de) Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper
DE20220225U1 (de) Fahrzeug mit Ladeboxen oder Ladeflächen
DE1802040C3 (de) Heb- und senkbare Bordwand für ein straßengängiges Lastfahrzeug
DE1289438B (de) Lastfahrzeug, insbesondere Tieflader fuer den Transport von Fertigbauteilen
DE1845380U (de) Lade-vorrichtung fuer lkw mit einem auf dem motorwagen angeordneten hebezeug, z. b. saeulen-drehkran.
DE4210454A1 (de) Sattelauflieger
DE2508743C3 (de) Lastkraftwagen oder Anhänger

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977