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DE19617088A1 - Maschinen, An- und Einbaugeräte die mit endlosen umlaufenden Reinigungsbändern aus Materialien hergestellt, die für Reinigungszwecke geeignet sind, oder Ketten und Treibbänder die mit angebauten, eingesetzten und eingegossenen Reinigungselementen versehen sind, kehren, reinigen, polieren und schleifen - Google Patents

Maschinen, An- und Einbaugeräte die mit endlosen umlaufenden Reinigungsbändern aus Materialien hergestellt, die für Reinigungszwecke geeignet sind, oder Ketten und Treibbänder die mit angebauten, eingesetzten und eingegossenen Reinigungselementen versehen sind, kehren, reinigen, polieren und schleifen

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DE19617088A1
DE19617088A1 DE19617088A DE19617088A DE19617088A1 DE 19617088 A1 DE19617088 A1 DE 19617088A1 DE 19617088 A DE19617088 A DE 19617088A DE 19617088 A DE19617088 A DE 19617088A DE 19617088 A1 DE19617088 A1 DE 19617088A1
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Germany
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cleaning
machines
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devices according
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DE19617088A
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Juergen John
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Original Assignee
Individual
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    • A47L11/4047Wound-up or endless cleaning belts
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B1/30Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Maschinen, An- und Einbaugeräte die mit endlosen umlaufenden Reinigungsbändern aus Materialien hergestellt, die für Reinigungszwecke geeignet sind, oder Ketten und Treibbänder die mit angebauten, eingesetzten und eingegossenen Reinigungselementen versehen sind, kehren, reinigen, polieren und schleifen.
Bisher wurden, soweit bekannt ist an freikehrenden Kehrmaschinen mit der Kehrwalze das Kehrgut nach vorn und zur Seite gekehrt.
An Kehrsaugmaschinen wird das Kehrgut an den Rändern mittels Tellerbesen der Hauptkehrwalze zugeführt und wird entweder nach vorn oder über kopf­ werfend in Schmutzbehälter befördert. Der Feinstaub wird in Filtersysteme gesaugt. An Straßenkehrmaschinen wird mit dem Tellerbesen das Kehrgut einer starken Absaugung zugeführt und in Behälter gesaugt. Handkehrmaschinen mit Bodenantrieb arbeiten mit Seitenbesen und Haupt­ kehrwalzen. Bei einer motorisch angetriebenen Kehreinrichtung ( DE 36 43 080.3 ) angebaut hinter einen Schneepflug zum Anbau an LKW-Frontplatten ist bekannt, daß die Borsten zum Kehren an der Außenseite-Breitseite eines endlosen umlaufenden Bandes befestigt sind. Ebenfalls wird unter ( DE 36 43 080.3 ) eine Kehreinrichtung beschrieben bei der über Kettenräder zwei Hohlketten bestückt mit Bürstenträgern angetrieben wird. Die Bänder bzw. die bestückten Ketten laufen mit der Breitseite parallel zur Reinigungsfläche quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges. Bei einer bodenangetriebenen Kehrmaschine ( P2403821.9 ) ist bekannt, daß die Borsten an der Außenseite-Breitseite eines endlosen umlaufenden Bandes befestigt sind. Das Band läuft mit der Breitseite parallel zur Reinigungsfläche quer zur Fahrtrichtung und das Kehrgut wird gegen Staubfänger und in Kehrgutbehälter befördert. Bei einer motorisch betriebenen Schuhputzbürste ( GM 7411782 ) ist bekannt, das die Borsten an der Außenseite - Breitseite eines endlosen Bandes befestigt sind. Die Bürste läuft in Putzrichtung. Bei einem motorisch betriebenem Reinigungs- und Poliergerät (G 5712292,8) ist bekannt, daß die Borsten an der Außenseite - Breitseite befestigt sind. Auf ein über zwei Rollen geführt es Transport band können Reinigungs- und Polierbänder gelegt werden, deren außenseitiger Reinigungs- oder Polierbelag der zu bearbeitenden Oberfläche des zu reinigenden oder zu polierenden Gegen­ standes angepaßt ist. Naßscheuermaschinen arbeiten mit Tellerbesen oder mit Pads bestückten Treibtellern. Handgeführte Einscheiben-Scheuer- und Poliermaschinen arbeiten ebenfalls mit Tellerbesen oder Treibtellern.
Die Erfindung bezweckt:
Die Herstellung von Maschinen, An - und Einbaugeräten bei denen endlose umlaufende Reinigungsbänder so zur Reinigungsfläche angeordnet sind, daß sie kehren, reinigen, polieren und schleifen.
Die Bänder selbst, hergestellt aus Materialien für Reinigungszwecke geeignet, oder Ketten und Reinigungsbänder an die Reinigungselemente angebaut, eingesetzt oder eingegossen sind, übernehmen die Reinigungs­ arbeiten. Maschinen herzustellen mit einer Grundarbeitsbreite, die durch verstellen der Reinigungsaggregate vergrößert werden können.
Maschinen herzustellen mit einem Reinigungsaggregat, daß die Kanten und Flächenreinigung ausführt. Freikehrende Frontkehrmaschinen herzustellen, die bis an Hindernisse heran Schmutz oder Schnee zur Seite Kehren. Reinigungsaggregate mit Reinigungsbändern an Schneeräumer-Pflugschare anzubauen. Das Reinigungsaggregat an , gezogene oder geschobene Handschnee­ räumer an- und einzubauen. Maschinen herzustellen bei denen das Reinigungsband umgelenkt wird- um das Kehrgut in die gewünschte Richtung zu befördern. Maschinen herzustellen in denen mehrere Reinigungsbänder in unterschiedlichen Längen und Winkeln hintereinander angeordnet arbeiten mit unterschiedlichen Reinigungs-Polier- oder Trocknungs­ bändern. Anbaugeräte für Zugmaschinen mit Reinigungsbändern herzu­ stellen, die über Zapfwellen angetrieben werden.
Maschinen mit Reinigungsbändern herzustellen, die höher oder tiefer gelegenen Reinigungsebenen reinigen kann als das Zugfahrzeug. Hand­ geräte mit Reinigungsbändern herzustellen, deren Motoren mit Netzanschluß oder batteriegetriebenen arbeiten.
Vorteile
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin:
Bei Kehrsaugmaschinen kann mit dem Reinigungsband die Ränder und die Flächen gekehrt werden. Das gesamte Seitenbesenaggregat entfällt. Leichtere Bauweisen der Maschinen. Aufwendige Beborstung der Seitenbesen und Hauptbesen entfällt. Schneller Wechsel der Reinigungsbänder.
An Saugern, Straßenkehrmaschinen und Naßscheuermaschinen kann über die Maschinenbreite hinaus die Arbeitsfläche vergrößert werden. In den Ecken und vor den Maschinen liegenden Reinigungsbereichen kann bei bei Einbau des Reinigungsbandes über die Fahrzeuglänge-und Breite hinaus bis an Hindernise heran gereinigt werden.
Bei Einbau mehrerer Reinigungsbänder in Naßscheuermaschinen hintereinander können unterschiedliche Arbeitswirkungen erzielt werden zum Beispiel Vorreinigen, Nachreinigen und Trocknen der Reinigungs­ flächen. Bei höherer Drehzahl der Reinigungsbänder kann auf hohen Bodenanpreßdruck verzichtet werden. Die Zuführung der Schmutzlauge zur Saugeinrichtung an den Punkt an dem die größte Saugleistung gegeben ist. Bei Anbau eines Arbeitsaggregates direkt an Schneeräumer-Pflugschare kann selbst bei Nichtauflage der Schürfleiste mit hoher Geschwindigkeit des Reinigungsbandes ein hoher Reinigungsgrad erzielt werden.
Mit großen Arbeitsbreiten können handgeführte Maschinen für die Innenreinigung bei Auflage des Reinigungsbandes an beiden Seiten ohne die bei Einscheiben- Scheuer- Poliermaschinen auftretende Drehtorrision leicht geführt werden. An geschobenen oder gezogenen Handschneeräumern wird bei Ein- oder Anbau eines motorgetriebenen Reinigungsbandes ein gutes Reinigungsergebnis erzielt. Leichte Handgeräte mit Reinigungs­ bändern können bei großer Arbeitsbreite versehen mit einem Reinigungs­ laugetank und regulierbaren Laugezulauf Glasflächen, Rahmen, Fliesen und Bodenflächen reinigen. Die eingebaute Absaugung saugt das Schmutzwasser in einen Tank. Handgeräte versehen mit einem Verlängerungstiel in dem zum Beispiel zusätzliche Batterien mit steckbaren elektrischen Anschluß lagern können höher oder tiefer gelegene Flächen gereinigt werden. Handgeführte Maschinen mit Reinigungsbändern zum Anschluß an Wasser­ sauger oder Hochdruckreinigern, bei denen im Innenraum des Reinigungs­ bandes mit geringem oder hohem Druck Reinigungslauge eingebracht wird. Das Reinigungsband dient als Spritzschutz. Die Absaugung der Schmutz­ flüssigkeit erfolgt durch das Griffrohr zum Wassersauger.
Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Reinigungsbänder selbst, hergestellt aus Materialien für Reinigungszwecke geeignet und Reinigungsbänder oder Ketten mit eingesetzten, angebauten oder eingegossenen Reinigungs­ elementen die Reinigungsarbeiten. Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Fig. 1, 2, 3 und 4 zeigen schematisch den Grundaufbau des Reinigungsaggregat es.
Es zeigt Fig. 1:
Auf eine Grundplatte 1 ist ein Motor 2 mit Getriebe 3 aufgebaut. Über die Welle 4 fest verbunden mit der Rolle 5 und über die auf der Achse 8 lose umlaufende Rolle 7 wird das Reinigungsband 6 gelegt angetrieben.
Es zeigt Fig. 2:
Das Reinigungsband 6 von unten gesehen mit Führungsrollen 9 den Hebel 10 mit Andruckrolle und Zugfeder 12 zur Spannung des Reinigungsbandes. Ein einfacher Antrieb über Reibrollen zur Umkehrung der Rollenrichtung ist auf einer verschiebbbaren Platte 13 dargestellt.
Es zeigt Fig. 3:
Eine Schutzplatte 14, die von unten an der Grundplatte befestigt ist. Die Lagerschale 15 und die Bohrung 16 sollen der Spannung des Reinigungs­ bandes entgegenwirken.
Es zeigt Fig. 4:
Die Schutzplatte 17, die an der Grundplatte vorn und hinten angebracht der Unfallverhütung dient.
Es zeigt Fig. 5 + 6:
Einige Beispiele der endlosen Reinigungsbänder als Teilstücke und deren Querschnitte
Es zeigt Fig. 7:
Einige Beispiele der angetriebenen oder lose umlaufenden Rollen zur Aufnahme der Reinigungsbänder.
Es zeigt Fig. 8:
Ein Beispiel für Maschinen mit Bodenantrieb, insbesondere die Verstellung der Auflage des Reinigungsbandes über ein Stützrad zur Reinigungsebene.
Es zeigt Fig. 9:
Eine schematische Ansicht eines Handgerätes zum Reinigen ohne eingesetztes Reinigungsband.
In Fig. 9 ist mit 1 der Grundkörper des Handgerätes bezeichnet. Auf der Oberseite des Grundkörpers ist ein Motor 2 mit Getriebe 3, Laugentank 4 mit Regulierhahn 5 für die Laugenmenge, Schmutzwassertank 6 mit eingebauter Saugpumpe 7 dargestellt. Die Rolle 9 ist mit der motorbetriebenen Welle 8 fest verbunden. Die Rolle 10 läuft lose um die Achse 11 gehalten im Lagerbock 12. Wird das endlose Reinigungsband über die Rolle 9 + 10 gelegt, drückt die Feder 13 den Lagerbock nach außen zur Spannung des Reinigungsbandes. Der Feststeller 14 klemmt den Lagerbock fest. Der Handgriff 15 ist mit einem Ein- und Ausschalter versehen.
Im inneren des Handgriffs werden Batterien eingesetzt für den Antrieb des Motors. Auf den Handgriff kann eine Verlängerungsrohr aufgeschoben werden, daß ebenfalls Batterien aufnehmen kann und einen elektrischen Anschluß zum Handgriff herstellt, mit eigenem Ein- und Ausschalter. Das Handgerät kann auch über Netzstrom betrieben werden.
Es zeigt Fig. 10:
Das Beispiel einer handgeführten Maschine bei der die Reinigungslauge im Innenraum des Reinigungsbandes mit niedrigen oder hohen Druck eingebracht werden kann. Das Reinigungsband dient als Spritzschutz. Die Absaugung der Schmutzlauge durch den Handgriff vorgesehen für den Anbau an Wassersauger.
Es zeigt Fig. 11:
Zeigt schematisch den Einbau eines Reinigungsbandes in einen handgeführten Schneeräumer. Das Reinigungsband wird von Reibrollen angetrieben, die auf einer verschiebbaren Platte angeordneten Reibrollen werden über einen Keilriemen vom Motor angetrieben. Beim Überklappen des Zugbügels des Schneeräumers wird über einen Exzenter die Platte verschoben und dadurch der Antrieb des Reinigungsbandes im Innen- oder Außenkreises bewirkt und damit die Drehrichtung des Reinigungsbandes verändert.
Es zeigt Fig. 12:
Eine Rasen- und Laubkehrmaschine mit Kehrgutbehälter zum Anbau an Zugmaschinen mit Zapfwellenantrieb zum Front, Heck- und Zwischenachsanbau.
Es zeigt Fig. 13:
Schematisch den Frontanbau der Reinigungsaggregate an Maschinen, die Verbreiterung der Arbeitsfläche, die Zuführung des Kehrgut es zur Absaugung durch unterschiedliche Drehrichtung der Reinigungsbänder.
Es zeigt Fig. 14:
Schematisch die Drehrichtungsänderung von einem getriebenen Reinigungsaggregat über Reibrollen zum zweiten Reinigungsaggregat.
Es zeigt Fig. 15:
Schematisch die Drehrichtungsänderung von einem getriebenen Reinigungsaggregat über Zahnräder zum zweiten Reinigungsaggregat.
Es zeigt Fig. 16:
Schematisch die Höheneinstellung des Reinigungsaggregates zur Kehrebene, die Verstellung zur Kehrflächenvergrößerung und die Kehrflächenver­ kleinerung sowie die Aushebung der Reinigungsaggregate in fast senkrechte Stellung für die Transportfahrt.
Es zeigt Fig. 17:
Schematisch die Einbaulage des Reinigungsbandes in einer Kehrsaugmaschine mit direkter Schmutzzuführung durch das Reinigungsband zur Absaugung und oder zur Transporteinrichtung für das Kehrgut.
Es zeigt Fig. 18:
Schematisch die überlappende Arbeitsweise der Reinigungsbänder mit der bestmöglichen Zuführung des Kehrgut es oder der Schmutzlauge zur Absaugung.
Es zeigt Fig. 19:
Die Umlenkung des Reinigungsbandes, in diesem Beispiel die Zuführung des Kehrgut es oder der Schmutzlauge nach vorn in einen Schmutzbehälter bzw. zu einer Absaugung.
Es zeigt Fig. 20:
Schematisch die Einbaulage mehrerer Reinigungsbänder in unterschied­ lichen Längen und Winkeln in Maschinen angeordnet mit zwei Andruckrollen gegen ein wasserbindendes Reinigungsband um die Flüssigkeit auszudrücken an den Punkt wo die Absaugung die höchste Leistung hat.
Es zeigt Fig. 21:
Schematisch die Einbaulage der Reinigungsaggregate zur Zugmaschine und die Verstellung zur Veränderung der Arbeitsbreite.
Es zeigt Fig. 22:
Schematisch mit einem Reinigungsaggregat Schmutz oder Schnee von einer höher gelegenen Reinigungsebene als die Zugmaschine in einen Schmutz­ behälter zu befördern.
Es zeigt Fig. 23:
Schematisch den Anbau eines Reinigungsaggregates an einen Anbau­ schneepflug.

Claims (43)

1. Maschinen, An-und Einbaugeräte die mit endlosen umlaufenden Reinigungsbändern aus Materialien hergestellt, die für Reinigungs­ zwecke geeignet sind, oder Ketten und Treibbänder die mit angebauten, eingesetzten und eingegossenen Reinigungselementen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die endlos umlaufenden Reinigungsbänder über Rollen laufen, die senkrecht zur Reinigungsebene in den Maschinen angeordnet sind, so daß die Reinigungsbänder und Reinigungselemente in ihrer Gesamtlänge auf der Reinigungsebene aufliegen.
2. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die endlos umlaufenden Reinigungsbänder über Rollen laufen, um wenige Grade geneigt zur Reinigungsebene, in Maschinen angeordnet sind, so daß die Reinigungsbänder nicht in ihrer Gesamtlänge aufliegen.
3. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine der Rollen angetrieben wird, die andere lose umläuft.
4. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die treibende Rolle von Motoren aller Art, die Drehzahl über Getriebe aller Art regulierbar, in der Drehrichtung umkehrbar, angetrieben ist.
5. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsbänder umlaufend über zwei lose Rollen, über Reibrollen im Innenkreis oder am Außenkreis der Reinigungs­ bänder, angetrieben sind.
6. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie durch Zapfwellen angetrieben sind.
7. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1 + 3, dadurch gekenn­ zeichnet, das die Rollen zylindrisch und konisch sind.
8. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1 + 3 + 4 + 5 + 6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Rollen Kettenräder eingebaut sind.
9. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollen die das Reinigungsband aufnehmen, Nuten, Erhöhungen, ungleich hohe Ränder, Zähne, Mitnehmer und Vertiefungen aufweisen.
10. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsbänder flach sind, mit Nuten, Erhebungen, Vertiefungen, Zähnen und Keilprofilen zur Aufnahme in den Rollen oder Ketten versehen sind.
11. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsbänder von wenigen Graden bis zu 45 Grad nach außen abgewinkelt sind.
12. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 7 + 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbänder eine netzartige Struktur zur Aufnahme in zylindrische und konische Rollen aufweisen.
13. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbänder mit Öffnungen in die Reinigungselemente eingesetzt oder eingegossen sind, aufweisen.
14. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Reinigungsbänder durch paßgenaue Öffnungen und Erhöhungen auf der Breitseite miteinander verbunden, übereinander über die Rollen laufen.
15. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß übereinander laufende Reinigungsbänder aus unterschied­ lichen Materialien gefertigt sind.
16. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch t, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsbänder auf der Breitseite nach außen Mitnehmer aufweisen.
17. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Doppeltreibband mit Stegen,zwischen den Bändern nach oben und unten offen oder nach oben geschlossen, ausgebildet ist.
18. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1 + 17, dadurch gekennzeichnet, daß in das Doppeltreibband von unten oder von unten und oben Reinigungselemente einzeln oder Reinigungsbänder aus unter­ schiedlichen Materialien eingesetzt sind.
19. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsbänder aus schaumstoffartigem Werkstoff, mit einer Verzahnung die der Verdrängung des Materials im Innenkreis des Reinigungsbandes entspricht. versehen ist.
20. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1 + 18 , dadurch gekennzeichnet, daß an den Reinigungsbändern und eingesetzten Reinigungselementen zu den Reinigungsebenen hin Pads befestigt, in schaumstoffartige Reinigungselemente Schleif- oder Poliermittel ein­ gespritzt oder eingegossen sind.
21. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsbänder nach vorn und zu den Seiten über die Maschinengehäuse hinausragen.
22. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1 + 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbänder durch Höhenverstellung von Antriebs oder Stützrädern nicht in der Gesamtlänge aufliegen.
23. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsbänder in Schmutzbehälter über die Einwurfkante hinaus eingebaut sind.
24. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsbänder in verschiedene Richtungen um­ gelenkt sind.
25. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsbänder in Fahrtrichtung überlappend die Reinigungsflächen abdeckend, angeordnet sind.
26. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Reinigungsbänder hintereinander in verschiedenen Winkeln und Längen, angeordnet sind.
27. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsbänder von Führungsrollen oder Führungs­ bahnen, geführt sind.
28. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsbänder durch Andruckrollen über Hebel mit Federzug, gespannt sind.
29. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Schutzvorrichtungen im Bereich des Reinigungsbandes an­ gebracht oder Teil des Maschinengehäuses sind.
30. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsbänder insbesondere aus schaumstoff­ artigen Materialien an den Maschinengehäusen zur Druckaufnahme anliegen.
31. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsaggregate über den Mittelpunkt der treibenden oder losen Rolle um bis 360 Grad verstellbar sind.
32. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsaggregate angebaut an eine Verstelleinheit mit zwei doppelt wirkenden Hubzylindern, die Höhe zur Reinigungsebene, den Winkel zur Reinigungsfläche und die Größe der Reinigungsfläche einstellt.
33. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstelleinheit die Reinigungsaggregate in fast senkrechte Stellung aushebt.
34. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsaggregate anstelle von Hubzylindern über elektrische und mechanische Stelleinheiten, verstellbar sind.
35. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Reinigungsbänder in unterschiedlicher Drehrichtung in oder an den ,Maschinen angeordnet sind.
36. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 35, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehrichtungsänderung von einem angetriebenen Reinigungsband zum zweiten Reinigungsband über Reibrollen oder Zahn­ räder erfolgt.
37. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Reinigungsaggregat an einen Anbauschneeräumer ange­ baut ist.
38. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungsaggregate so angeordnet sind, daß von höher gelegenen Reinigungsebenen in Schmutzbehälter gekehrt wird.
39. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Innenraum des umlaufenden Reinigungsbandes mit niedrigem oder hohen Druck Reinigungslauge, einbringbar ist.
40. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Absaugvorrichtung für die Schmutzlauge hinter den Reinigungsbändern, angeordnet ist.
41. Maschinen, An- und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an Reinigungsbändern die Schmutzlauge aufsaugen, Andruckrollen zum Punkt der größten Ansaugleistung der Absaugung angeordnet sind.
42. Maschinen, An-und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Exzenter auf der drehbaren Achse des Zugbügels eines Schneeräumers befestigt ist.
43. Maschinen, An-und Einbaugeräte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Handgriff eines Handgerätes ein Verlängerungsrohr mit elektrischem Anschluß an den Handgriff, im Verlängerungsrohr Batterien lagern mit einem Ein- und Ausschalter zur Stromquelle ange­ bracht ist.
DE19617088A 1996-04-29 1996-04-29 Maschinen, An- und Einbaugeräte die mit endlosen umlaufenden Reinigungsbändern aus Materialien hergestellt, die für Reinigungszwecke geeignet sind, oder Ketten und Treibbänder die mit angebauten, eingesetzten und eingegossenen Reinigungselementen versehen sind, kehren, reinigen, polieren und schleifen Withdrawn DE19617088A1 (de)

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