DE19616938C1 - Aufhängevorrichtung für Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen - Google Patents
Aufhängevorrichtung für Profillaufschienen von EinschienenhängebahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Profil
laufschienen von Einschienenhängebahnen, wobei die Profil
laufschienen einen im Querschnitt gabelförmigen Oberflansch
aufweisen und an den Gabelschenkeln benachbarter Profillauf
schienen deren Stoßbereich überbrückende Lagerwangen
angeordnet sind und eine Lagerwange ein Langloch aufweist,
welches einer Schwenkbewegung der beiden Profillaufschienen
um eine orthogonal zur Schienenlängsrichtung angeordnete
Schwenkachse im Stoßbereich der Unterflansche der Profillauf
schienen folgt, und zwischen den beiden Lagerwangen ein
Aufhängehaken mit einem Lagerschwert angeordnet ist, welches
einen in das Langloch eingreifenden Führungsbolzen aufweist.
Aus der Praxis ist eine Aufhängevorrichtung für Profil
laufschienen von Einschienenhängebahnen bekannt, bei der an
dem massiven Oberflansch der einen Profillaufschiene die
beiden Lagerwangen gleichsam paarweise befestigt sind und
fluchtende Langlöcher aufweisen sowie über den Oberflansch
der benachbarten Profillaufschiene vorkragen, auf der der
Aufhängehaken mit seinem Lagerschwert befestigt ist und
zwischen den beiden Lagerwangen eintaucht sowie mit beidsei
tigen Führungsbolzen in die Langlöcher der Lagerwangen ein
greift.
Bei dieser bekannten Ausführungsform sind einzelne Profil
laufschienen nur dann ausbaubar, wenn der Schienenstrang im
Bereich der jeweiligen Aufhängevorrichtung auseinandergezogen
wird, weil anders eine Trennung des zwischen den beiden
Lagerwangen angeordneten Aufhängehakens von eben diesen
Lagerwangen nicht möglich ist. Das Auseinanderziehen des
Schienenstranges ist schon deshalb problematisch, weil dazu
erhebliche Zugkräfte erforderlich sind, die sich nur schwer
ansetzen und auf die in Frage kommenden Profillaufschienen
übertragen lassen, darüber hinaus den Einsatz besonderer
Zugvorrichtungen verlangen. - Hier will die Erfindung Abhilfe
schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhänge
vorrichtung für Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen
der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, die
einen vereinfachten und erleichterten Schieneneinbau und
Schienenausbau ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Aufhängevorrichtung dadurch, daß die eine Lagerwange mit dem
Langloch auf dem einen Gabelschenkel der einen Profillauf
schiene befestigt ist, daß die andere Lagerwange auf dem
diagonal gegenüberliegenden Gabelschenkel der anderen Profil
laufschiene befestigt ist, daß sich beide Lagerwangen im
Lagerschwertbereich des Aufhängehakens überdecken, daß die
andere Lagerwange und das Lagerschwert des Aufhängehakens
fluchtende Bohrungen zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens
aufweisen, daß die andere Lagerwange auf ihrer Innenseite
eine Zentrierausnehmung und das Lagerschwert des Aufhänge
hakens eine entsprechende Zentrieranformung (oder umgekehrt)
mit fluchtenden Bohrungen zur Aufnahme des durch das Langloch
der einen Lagerwange hindurchgeführten Führungsbolzens
aufweisen, und daß der Führungsbolzen auf den Außenseiten der
beiden Lagerwangen unter Bildung eines vorgegebenen
Bewegungsspiels bzw. Lagerspiels zwischen der einen Lager
wange und dem Lagerschwert des Aufhängehakens gesichert ist.
- Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß einer
seits die beiden Lagerwangen nicht - wie bei der bekannten
Aufhängevorrichtung - paarweise auf dem Oberflansch lediglich
einer Profillaufschiene befestigt sind, sondern in versetzter
Anordnung auf dem Oberflansch der einen Profillaufschiene und
der anderen Profillaufschiene, und daß andererseits der
Aufhängehaken nicht an einer der beiden Profillaufschienen
angeschweißt ist, sondern an einer der beiden Lagerwangen
lösbar befestigt ist, und zwar mit einer entsprechenden
Zentrierung und Sicherung. Aus diesem Grunde besteht nunmehr
im Zuge des Schieneneinbaus oder Schienenausbaus die
Möglichkeit, nach dem Lösen des Führungsbolzens die eine
Profillaufschiene mit der einen Lagerwange durch bloßes
Anheben ausbauen bzw. Absenken einbauen zu können. Bei
ausgebauter Profillaufschiene mit der einen Lagerwange läßt
sich die andere Profillaufschiene mit der anderen Lagerwange
ebenso durch bloßes Anheben ausbauen bzw. Absenken einbauen,
und zwar entweder mit dem an der anderen Lagerwange
befestigten oder davon gelösten Aufhängehaken. Jedenfalls
resultiert aus der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung eine
oberflanschseitige Schienenverbindung, die den Einbau und
Ausbau von Profillaufschienen bei Einschienenhängebahnen in
vereinfachter und erleichterter Weise ermöglicht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So kann die andere Lagerwange auf ihrer
Innenseite eine angesetzte bzw. angeschweißte Tasche zum
Eintauchen der Hakennase des Aufhängehakens aufweisen.
Dadurch bildet der Aufhängehaken bei einem montierten und
aufgehängten Schienenstrang gleichsam eine geschlossene Öse
und folglich einwandfreie Sicherung für die darin eingehängte
Aufhängekette bzw. -ketten. Weiter sieht die Erfindung vor,
daß die andere Lagerwange auf ihrer Innenseite einen in die
Ausnehmung des gabelförmigen Oberflansches der betreffenden
Profillaufschiene eingreifenden Verstärkungskloben mit einer
auf dem gegenüberliegenden Gabelschenkel aufliegenden
Schulter aufweist. Dadurch wird eine optimale Zentrierung und
besonders stabile Befestigung der anderen Lagerwange auf dem
Oberflansch erreicht, zumal sich die andere Lagerwange nicht
nur auf dem betreffenden Gabelschenkel des Oberflansches
anschweißen läßt, sondern auch der Verstärkungskloben in die
gabelförmige Ausnehmung einschweißen und seine Schulter auf
dem anderen Gabelschenkel aufschweißen lassen. Ferner kann
die Schulter eine die eine Lagerwange außenseitig über
greifende Führungsklaue aufweisen, so daß die Führungsklaue
gleichsam ein seitliches Widerlager für die eine Lagerwange
bildet und diese folglich eine seitliche Abstützung erhält.
Erfindungsgemäß weist die eine Lagerwange an ihrem die andere
Profillaufschiene übergreifenden Wangenende eine Schwenkaus
nehmung mit einem Anschlag für die Schulter des Verstärkungs
klobens auf dem zugeordneten Gabelschenkel der anderen
Profillaufschiene auf. Dadurch wird der Schwenkbereich
zwischen den beiden benachbarten Profillaufschienen begrenzt
und sichergestellt, daß die Aufhängevorrichtung nicht
überbelastet werden kann. Das Lagerschwert des Aufhängehakens
weist zweckmäßigerweise im Bereich seiner Bohrung für den
Befestigungsbolzen eine Aussparung zur Aufnahme des
Schraubenkopfes eines den Befestigungsbolzen bildenden
Schraubenbolzens auf. Die Schraubenmutter wird auf der
Außenseite der anderen Lagerwange auf den Schraubenbolzen
aufgeschraubt. Der Führungsbolzen kann an seinem einen
Bolzenende einen als Sicherung wirkenden Bund und an seinem
anderen Bolzenende eine mittels eines Splintes gesicherte
Unterlegscheibe aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung in schematischer Seitenan
sicht,
Fig. 2 einen Schnitt A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt C-D durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 in Seitenansicht die eine Lagerwange mit Langloch für
den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 5 in Seitenansicht die andere Lagerwange mit Tasche und
Verstärkungskloben für den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 6 in Seitenansicht den Aufhängehaken für den Gegenstand
nach Fig. 1,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 6
entlang der Linie E-F,
Fig. 8 in Seitenansicht den Verstärkungskloben für den
Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 9 ausschnittsweise eine Aufsicht auf die andere
Lagerwange im Bereich der Tasche.
In den Figuren ist eine Aufhängevorrichtung 1 für Profillauf
schienen 2, 3 von Einschienenhängebahnen dargestellt. Die
Profillaufschienen 2, 3 weisen einen im Querschnitt gabel
förmigen Oberflansch 4 auf. An den Gabelschenkeln 5, 6
benachbarter Profillaufschienen 2, 3 sind deren Stoßbereich
überbrückende Lagerwangen 7, 8 angeschweißt. Eine Lagerwange
7 weist ein Langloch 9 auf, welches einer Schwenkbewegung der
beiden Profillaufschienen 2, 3 um eine orthogonal zur
Schienenlängsrichtung angeordnete Schwenkachse im Stoßbereich
der Unterflansche 10 der beiden Profillaufschienen 2, 3
folgt. Zwischen den beiden Lagerwangen 7, 8 ist ein
Aufhängehaken 11 mit einem Lagerschwert 12 angeordnet,
welches einen in das Langloch 9 eingreifenden Führungsbolzen
13 aufweist. Die eine Lagerwange 7 mit dem Langloch 9 ist auf
dem einen Gabelschenkel 5 der einen Profillaufschiene 2
angeschweißt. Die andere Lagerwange 8 ist auf dem diagonal
gegenüberliegenden Gabelschenkel 6 der anderen Profillauf
schiene 3 angeschweißt. Beide Lagerwangen 7, 8 überdecken
sich im Lagerschwertbereich des Aufhängehakens 11. Die andere
Lagerwange 8 und das Lagerschwert 12 des Aufhängehakens 11
weisen fluchtende Bohrungen 14, 15 zur Aufnahme eines
Befestigungsbolzens 16, nämlich Schraubenbolzens auf. Die
andere Lagerwange 8 besitzt auf ihrer Innenseite eine
Zentrieranformung 17 und das Lagerschwert 12 eine
entsprechende Zentrierausnehmung 18 mit fluchtenden Bohrungen
19, 20 zur Aufnahme des durch das Langloch 9 der einen
Lagerwange 7 hindurchgeführten Führungsbolzens 13. Es ist
aber auch denkbar, daß die andere Lagerwange 8 auf ihrer
Innenseite eine Zentrierausnehmung und das Lagerschwert 12
eine entsprechende Zentrieranformung aufweisen. Der
Führungsbolzen 13 ist auf den Außenseiten der beiden
Lagerwangen 7, 8 unter Bildung eines vorgegebenen Bewegungs
spiels bzw. Lagerspiels zwischen der einen Lagerwange 7 und 7
dem Lagerschwert 12 des Aufhängehakens 11 gesichert.
Die andere Lagerwange 8 weist auf ihrer Innenseite außerdem
eine angesetzte bzw. angeschweißte Tasche 21 zum Eintauchen
der Hakennase 22 des Aufhängehakens 11 auf. Ferner besitzt
die andere Langerwange 8 auf ihrer Innenseite einen in die
Ausnehmung des gabelförmigen Oberflansches 4 der betreffenden
Profillaufschiene 3 eingreifenden Verstärkungskloben 23 mit
einer auf dem gegenüberliegenden Gabelschenkel 5 aufliegenden
Schulter 24. Dieser Verstärkungskloben 23 ist einerseits mit
der anderen Lagerwange 8 verschweißt und kann andererseits in die
gabelförmige Ausnehmung der betreffenden Profillaufschiene 3
eingeschweißt sein, während die Schulter 24 auf dem
betreffenden Gabelschenkel 5 aufgeschweißt ist. Dadurch wird
eine besonders stabile Befestigung der anderen Lagerwange 8
erreicht. Die Schulter 24 weist eine die eine Lagerwange 7
außenseitig übergreifende Führungsklaue 25 zur seitlichen
Abstützung der einen Lagerwange 7 auf. Die eine Lagerwange 7
besitzt ferner an ihrem die andere Profillaufschiene 3
übergreifenden Wangenende eine Schwenkausnehmung 26 mit einem
Anschlag 27 für die Schulter 24 des Verstärkungsklobens 23
auf dem zugeordneten Gabelschenkel 5 der anderen
Profillaufschiene 3, so daß ein begrenzter Schwenkbereich für
die beiden Profillaufschienen 2, 3 gegeben und eine
Überlastung der Aufhängevorrichtung 1 im Zug einer Schwenk
bewegung ausgeschlossen ist.
Das Lagerschwert 12 des Aufhängehakens 11 besitzt im Bereich
seiner Bohrung 15 für den Befestigungsbolzen 16 eine
Aussparung 28 zur Aufnahme des Schraubenkopfes 29 des den
Befestigungsbolzen bildenden Schraubenbolzens 16. Der
Führungsbolzen 13 weist an seinem einen Bolzenende einen Bund
30 und an seinem anderen Bolzenende eine mittels eines
Splintes 31 gesicherte Unterlegscheibe 32 auf.
Beide Profillaufschienen 2, 3 weisen im Querschnitt umgekehrt
gabelförmige Unterflansche 10 und eine ihren unteren
Stoßbereich überbrückende gelenkige Schienenverbindung 33, 34
auf.
Im übrigen sind die Profillaufschienen 2, 3 mit dem
gabelförmigen Oberflansch 4 und Unterflansch 10 mit
I-förmigen Profillaufschienen herkömmlicher Ausführungsform
kompatibel, weil die Laufflächen auf der Oberseite der
Unterflansche auf gleicher Höhe liegen und folglich fluchten.
Sämtliche Elemente der Aufhängevorrichtung 1 und der
Schienenverbindung 33, 34 bestehen wie die Profillaufschienen
2, 3 aus Stahl.
Claims (7)
1. Aufhängevorrichtung für Profillaufschienen von Einschie
nenhängebahnen, bei der die Profillaufschienen einen im
Querschnitt gabelförmigen Oberflansch aufweisen und an den
Gabelschenkeln benachbarter Profillaufschienen deren
Stoßbereich überbrückende Lagerwangen angeordnet sind und
eine Lagerwange ein Langloch aufweist, welches einer
Schwenkbewegung der beiden Profillaufschienen um eine
orthogonal zur Schienenlängsrichtung angeordnete Schwenkachse
im Stoßbereich der Unterflansche der Profillaufschienen
folgt, und zwischen den beiden Lagerwangen ein Aufhängehaken
mit einem Lagerschwert angeordnet ist, welches einen in das
Langloch eingreifenden Führungsbolzen aufweist, bei der des
weiteren die eine Lagerwange (7) mit dem Langloch (9) auf dem
einen Gabelschenkel (5) der einen Profillaufschiene (2)
befestigt ist, die andere Lagerwange (8) auf dem diagonal
gegenüberliegenden Gabelschenkel (6) der anderen
Profillaufschiene (3) befestigt ist, sich beide Lagerwangen
(7, 8) im Lagerschwertbereich des Aufhängehakens (11)
überdecken, die andere Lagerwange (8) und das Lagerschwert
(12) des Aufhängehakens (11) fluchtende Bohrungen (14, 15)
zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens (16) aufweisen, die
andere Lagerwange (8) auf ihrer Innenseite eine
Zentrieranformung (17) und das Lagerschwert (12) des
Aufhängehakens (11) eine entsprechende Zentrierausnehmung
(18) (oder umgekehrt) mit fluchtenden Bohrungen (19, 20) zur
Aufnahme des durch das Langloch (9) der einen Lagerwange (7)
hindurchgeführten Führungsbolzens (13) aufweisen, und der
Führungsbolzen (13) auf den Außenseiten der beiden Lager
wangen (7, 8) unter Bildung eines vorgegebenen Bewegungs
spiels zwischen der einen Lagerwange (7) und dem Lagerschwert
(12) des Aufhängehakens (11) gesichert ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die andere
Lagerwange (8) auf ihrer Innenseite eine angesetzte Tasche
(21) zum Eintauchen der Hakennase (22) des Aufhängehakens
(11) aufweist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die
andere Lagerwange (8) auf ihrer Innenseite einen in die
Ausnehmung des gabelförmigen Oberflansches (4) der
betreffenden Profillaufschiene (3) eingreifenden
Verstärkungskloben (23) mit einer auf dem gegenüberliegenden
Gabelschenkel (5) aufliegenden Schulter (24) aufweist.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
der die Schulter (24) eine die eine Lagerwange (7)
außenseitig übergreifende Führungsklaue (25) aufweist.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
der die eine Lagerwange (7) an ihrem die andere
Profillaufschiene (3) übergreifenden Wangenende eine
Schwenkausnehmung (26) mit einem Anschlag (27) für die
Schulter (24) des Verstärkungsklobens (23) auf dem zugeordne
ten Gabelschenkel (5) der anderen Profillaufschiene (3)
aufweist.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
der das Lagerschwert (12) des Aufhängehakens (11) im Bereich
seiner Bohrung (15) für den Befestigungsbolzen (16) eine
Aussparung (28) zur Aufnahme des Schraubenkopfes (29) eines
den Befestigungsbolzen (16) bildenden Schraubenbolzens
aufweist.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei
der der Führungsbolzen (13) an seinem einen Bolzenende einen
Bund (30) und an seinem anderen Bolzenende eine mittels eines
Splintes (31) gesicherte Unterlegscheibe (32) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116938 DE19616938C1 (de) | 1996-04-27 | 1996-04-27 | Aufhängevorrichtung für Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen |
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DE1996116938 DE19616938C1 (de) | 1996-04-27 | 1996-04-27 | Aufhängevorrichtung für Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1996116938 Expired - Fee Related DE19616938C1 (de) | 1996-04-27 | 1996-04-27 | Aufhängevorrichtung für Profillaufschienen von Einschienenhängebahnen |
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DE (1) | DE19616938C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19854937C1 (de) * | 1998-11-27 | 2000-07-06 | Neuhaeuser Gmbh & Co | Gelenkige Schienenverbindung für Schienenstöße von Profillaufschienen einer Einschienen-Hängebahn |
DE102008015879A1 (de) | 2007-10-02 | 2009-04-09 | Berwald, Werner Paul, Dipl.-Ing. | EHB-Schienen-Kombiprofile mit gelenkgeführten Scherenverbindungen, für den kompatiblen Betrieb von Zahnrad- und / oder Reibradbahnen, mit verschiebbaren Aufhängesystemen am Anker- oder Unterstützungsausbau |
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1996
- 1996-04-27 DE DE1996116938 patent/DE19616938C1/de not_active Expired - Fee Related
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