DE19615809A1 - Variabel formbarer Membranspiegel - Google Patents
Variabel formbarer MembranspiegelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen variabel formbaren Membranspiegel für
vorgebbare Spektralbereiche, welcher insbesondere der statischen oder
interaktiven Korrektur von Abbildungsfehlern dient. Je nach Wahl des
Spiegelmaterials kann der Membranspiegel in allen Bereichen der Optik
vom fernen UV bis in den kurzwelligen Radarbereich Anwendung finden.
Grundsätzlich sind verformbare Spiegel bekannt. So beschreibt
DE 42 36 355 A1 einen anpaßbaren Membranspiegel, bei dem zwei
zueinander konzentrische Ringschneiden unterschiedlichen Durchmessers
einen Membranspiegel beidseitig erfassen. Durch Abstandsvariation der
Ringschneiden zueinander läßt sich die Krümmung des Membranspiegels
in vorgebbaren Grenzen beliebig verändern. Mit diesem Vorschlag sind
jedoch nur konvexe oder konkave sphärische Spiegelwölbungen
einstellbar, wobei eine relativ aufwendige mechanische Anordnung
erforderlich ist und die eingesetzten Ringschneiden nicht ohne weiteres
austauschbar sind.
Auch ist die Verwendung von elastischen Spiegelfolien zur Herstellung
von großen Teleskopspiegeln bereits beschrieben. Nach DE 38 36 949 A1
wird eine solche Spiegelfolie in ein vorgegebenes Drahtgitter durch
Aufblasen eingebracht und in der erreichten Lage fixiert.
Allgemein bekannt ist eine Spiegelverstellung zur Korrektur bestimmter
Abbildungsfehler durch Einbringung auf die Spiegelrückseite angreifender
und recht genau und schnell einstellbarer Piezostellelemente.
Ragazzoni, R.; Marchetti, E. beschreiben in Astron. Astrophys. 283,
L17-L19, 1994 einen formbaren Flüssigspiegel, bei dem eine in Rotation zu
versetzende und damit schwer handhabbare Quecksilberoberfläche als
Spiegeloberfläche dient, welche durch eine Anzahl stromdurchflossener
Spulen am Boden des Quecksilberreservoirs eine Oberflächenveränderung
erfährt. Die Nachteile einer offenen Flüssigkeitsoberfläche, insbesondere
einer Quecksilberoberfläche sind offensichtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen variabel formbaren
Membranspiegel zu schaffen, der in relativ weiten Grenzen eine defi
nierte Oberflächendeformierung erfahren kann, wobei auch komplizier
tere Strukturen als sphärische Flächen auf leichte Weise erzeugbar sein
sollen, und der die Nachteile des Standes der Technik behebt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent
anspruchs l gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von
nachgeordneten Ansprüchen. Das Wesen der Erfindung besteht darin,
daß eine kleine Menge einer magnetisierbaren Flüssigkeit einseitig von
einer flexiblen Spiegelfolie überdeckt ist, wobei die magnetisierbare
Flüssigkeit in einer Kammer eingeschlossen ist, welche von einem
Kaminerbodenbereich mit wenigstens einem geeigneten Magnetsystem in
definierter Weise mit einem Magnetfeld beaufschlagbar ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand schematischer Ausführungs
beispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines variabel formbaren
Membranspiegels im seitlichen Schnitt,
Fig. 1a eine Membranspiegelausbildung bei anliegendem Magnet
feld nach Fig. 1,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines variabel formbaren
Membranspiegels im seitlichen Schnitt,
Fig. 2a eine Membranspiegelausbildung bei anliegendem Magnet
feld nach Fig. 2,
Fig. 3 eine Membranspiegelausformung bei einer Kombination der
Ausführung nach Fig. 1 und Fig. 2 unterschiedlichen
Magnetsystemgestaltungen und
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines variabel formbaren
Membranspiegels im seitlichen Schnitt,
Fig. 1 zeigt einen starren, nichtmagnetischen Grundkörper 2, der eine
Kammer 20 umfaßt, die einseitig von einer flexiblen Folie 1, die zumin
dest einseitig als Reflexionsschicht 11 ausgebildet ist, dichtend über
spannt ist. Die Dichtung und Verspannung der Folie 1 wird im Beispiel
mittels eines Spannrings 6 und dessen Verbindung mit Bereichen der
Kammerwand 22 gewährleistet. Der gebildete Kammerbereich 20 ist
vollständig mit einer magnetisierbaren Flüssigkeit 3 verfüllt. In Fig. 1 ist
der Grundkörper 2 mit einer Ausnehmung 4 derart versehen, daß ein
möglichst dünnwandiger, biegesteifer Kammerboden 21 der Dicke a ver
bleibt. In einem praktischen Anwendungsfall nach Fig. 1 hat dabei der
kreisrunde Kammerbodenbereich 21 eine Dicke von 1 mm, die bevor
zugte Dicke der magnetisierbaren Flüssigkeit in Richtung der Achse X-X
beträgt wenige Millimeter. In die Ausnehmung 4 ist ein eingepaßtes
Magnetsystem 50, welches in der vorliegenden Ausführungsform aus
einem ferromagnetischen Polschuhzylinder 51 und einem aufgesetzten
Permanentmagneten 52 besteht, in Richtung des dargestellten Pfeils
einsetzbar. Mögliche Mittel zur mechanischen Tiefenjustierung der
Magnetsystemeinschublänge sind nicht dargestellt. Als Einführhilfe dient
eine nichtmagnetische Führungshülse 8.
Ist die magnetisierbare Flüssigkeit 3 ein Ferrofluid, neigt sie dazu bei
anliegenden inhomogenen Magnetfeldern in Richtung der größten Feld
stärke zu wandern, wodurch sich bei Erhalt des allseits umschlossenen
Fluidvolumens eine Verformung der flexiblen Folie 1 ergibt, wie sie stark
überzeichnet in Fig. 1a angedeutet ist. Weist die Kammer 20 im Beispiel
eine Grundfläche von ca. 78 cm² auf, sind mit einem Polschuhdurch
messer von 8 mm und einer magnetischen Feldstärke von 48 kA/m am Ort
des Feldangriffs auf die magnetisierbare Flüssigkeit, die im Beispiel aus
einem Ferrofluid mit einer Sättigungsmagnetisierung von 72 kA/m
besteht, Auslenkungen der Folie 1, die im Beispiel durch eine 50 µm
dicke Polyesterfolie gebildet ist, von der in Fig. 1 dargestellten Aus
gangslage in der Größenordnung von 0,6 mm erreichbar. Unter der
Wirkung des magnetostatischen Drucks, der Gravitation und der Folien
spannung stellt sich eine Gleichgewichtslage der magnetisierbaren
Flüssigkeit und damit der Membranspiegeloberfläche ein.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin ein mit der Kammer 20 in Ver
bindung stehendes, mit Über- oder Unterdruck beaufschlagbares Flüssig
keitsreservoir 7 vorgesehen, mit Hilfe dessen grobere zusätzliche Folien
vorzugsauslenkungen in konvexer oder konkaver Richtung vorgebbar
sind, so daß der Membranspiegelverstellungsbereich erweiterbar ist.
In Fig. 2 wird vom grundsätzlich gleichen Aufbau, wie nach Fig. 1
ausgegangen, wobei in die Ausnehmung 41 ein ringförmig gestalteter
Polschuh am Rand der Kammer 20 vorgesehen ist, dadurch ergibt sich
eine konkave Ausbildung der Membranspiegeloberfläche, wie in Fig. 2b
schematisch dargestellt. Ebenso sind Kombinationen aus Fig. 1 und Fig. 2
denkbar, wodurch sich bspw. Membranspiegeloberflächenausbildungen,
wie in Fig. 3a angedeutet ergeben. Eine solche Ausbildung kann bspw.
vorteilhaft zur Korrektur sphärischer Abberationen in abbildenden
Systemen oder zur Wellenfrontgestaltung zur Interferometrie asphäri
scher Bauelemente eingesetzt werden.
Es ist weiterhin zweckmäßig, die vorgesehenen Magnetsysteme 51; 53
direkt in den Kammerboden derart einzubringen, daß sie mit dem
Kammerboden plan abschließend einseitig die magnetisierbare Flüssig
keit (3) kontaktieren, wodurch die erzielbaren Spiegelverformungen
erhöht werden.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf rotationssymmetrische Gestaltungen
von Spiegelfolie, Kammer- und Magnetsystemausbildungen, wie zu den
Fig. 1 und 2 beschrieben, beschränkt. Ebenso liegt es im Rahmen der
Erfindung, Zylinderspiegelflächen oder willkurliche Geometrien auszu
bilden. Vorteilhaft bezüglich einer definierten Magnetfeldausbildung ist
der Einsatz von variabel ansteuerbaren elektrischen Feldspulen 53 mit
oder ohne Kern, wie in Fig. 4 schematisch angedeutet, da hierbei Geome
triewechsel ohne Polschuhwechsel, eine interaktive Abbildungskorrektur
und sehr feinfühlige Verstellungen durch sehr kleine Änderungen des
Spulenerregerstroms ermöglicht werden. Eine solche Ausbildung der
Erfindung ist dann problemlos mittels eines Computers steuerbar.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung bietet in einer Reihe von
Anwendungsmöglichkeiten Vorteile. So z. B. bei der Korrektur von
Abbildungsfehlern in nichtstatischen Systemen, wie Zoom-Optiken oder
bei der Abbildung in Wellenlängenbereichen, wo nur wenige Materialien
als refraktive Medien in Frage kommen und so die konventionellen
Möglichkeiten der Abberationskorrektur beschränkt sind. Hier bietet der
vorliegende Vorschlag größere und universellere Eingriffsmöglichkeiten
als bisher bekannte einstellbare Spiegelelemente.
Nichtsystematische statische oder dynamische Abbildungsfehler ent
stehen z. B. beim Durchgang elektromagnetischer Strahlung durch unde
finiert optisch inhomogene Medien und Grenzflächen. In diesem Fall ist
eine interaktive und dynamische Korrektur der Abbildungsfehler not
wendig. Ein solcher Fall tritt z. B. ein, beim mikroskopischen Beobachten
der Netzhaut am astigmatischen Auge oder beim Laserkoagulieren einer
Netzhaut durch eine astigmatische Augenlinse hindurch. Hier den die
Fehler zu einer unscharfen Abbildung der Netzhaut oder einem nicht
punktförmigen Brennfleck des Lasers.
Auch führen astronomische Beobachtungen durch die thermisch inhomo
gene Atmosphäre zu unscharfen Bildern ebenso, wie mikroskopische
Abbildungen durch unregelmäßige Oberflächen, wie gewachsene
Kristalloberflächen oder Ampullenwandungen hindurch. Beim Betrieb
eines Lasers entstehen im Lasermedium sogenannte thermische Linsen,
die das optische System des Lasers vom kalten zum warmen Zustand hin
verändern und die u. U. kompensiert werden müssen. Auch bei der
Korrektur dieser nichtsystematischen Fehler kann die Erfindung vorteil
haft benutzt werden.
Die Anwendung der Erfindung ist weiterhin von Vorteil, wenn einstell
bare abbildende Optiken dort benötigt werden, wo die Natur wenig in
Frage kommende refraktive Medien bereitstellt. Hier sind z. B. schwenk
bare Radarspiegel, Zoom-Optiken im UV-Bereich oder Laserstrahlformer
in unüblichen Wellenlängenbereichen zu nennen.
Eine weitere vorteilhafte Nutzung der Erfindung besteht bei der Bereit
stellung geeigneter Referenzflächen für die Interferometrie nicht
sphärischer Flächen.
Bezugszeichenliste
1 flexible Folie
11 Reflexionsschicht
2 Grundkörper
20 Kammer
21 Kammerboden
22 Kammerberandung
3 magnetisierbare Flüssigkeit (Ferrofluid)
4, 41 Ausnehmung
50 Magnetsystem
51 Polschuh
52 Permanentmagnet
53 Feldspulen mit oder ohne Kern
6 Spannring
7 druckbeaufschlagbares Reservoir
8 nichtmagnetische Führungshülse
11 Reflexionsschicht
2 Grundkörper
20 Kammer
21 Kammerboden
22 Kammerberandung
3 magnetisierbare Flüssigkeit (Ferrofluid)
4, 41 Ausnehmung
50 Magnetsystem
51 Polschuh
52 Permanentmagnet
53 Feldspulen mit oder ohne Kern
6 Spannring
7 druckbeaufschlagbares Reservoir
8 nichtmagnetische Führungshülse
Claims (15)
1. Variabel formbarer Membranspiegel, der eine flexible Folie (1) bein
haltet, die zumindest einseitig als Reflexionsschicht (11) für einen
vorgebbaren Spektralbereich ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die flexible Folie (1) dichtend eine Kammer (20) überspannt,
- - die mit einer magnetisierbaren Flüssigkeit (3) verfüllt ist und
- - im einem Bereich des Kammerbodens (21) wenigstens eine Aus nehmung (4) vorgesehen ist, die
- - der Aufnahme eines Magnetsystems (50) dient.
2. Variabel formbarer Membranspiegel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die flexible Folie (1) vermittels eines Spannrings
(6) mit der Kammerberandung (22) in eine definiert vorgespannte Lage
gebracht ist.
3. Variabel formbarer Membranspiegel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die magnetisierbare Flüssigkeit (3) in einer
solchen Menge in die Kammer (20) eingebracht ist, daß sie die
Kammer (20) bis hin zur Folie (1) vollständig ausfüllt.
4. Variabel formbarer Membranspiegel nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Kammer (20) mit einem mit definierten
Drucken beaufschlagbaren Flüssigkeitsreservoir (7) in Verbindung
steht.
5. Variabel formbarer Membranspiegel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammerbodenausnehmung (4, 41) rotations
symmetrisch zur Spiegelfolienfläche angeordnet ist.
6. Variabel formbarer Membranspiegel nach Anspruch 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere zueinander konzentrisch angeordnete
Kammerbodenausnehmungen (41) vorgesehen sind.
7. Variabel formbarer Membranspiegel nach Anspruch 1, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Kammerboden im Bereich der
Kammerbodenausnehmung (4, 41) eine Dicke a gegeben ist, die eine
Biegesteifheit gewährleistet, jedoch möglichst dünn ausgeführt ist.
8. Variabel formbarer Membranspiegel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (50) so ausgebildet ist, daß
seine Feldwirkung auf die magnetisierbare Flüssigkeit (3) definiert
einstellbar ist.
9. Variabel formbarer Membranspiegel nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (50) durch variabel vorgebbare
Polschuhe (51), die mit einem Permanentmagneten (52) vorgebbarer
Feldstärke verbindbar sind, gebildet ist.
10. Variabel formbarer Membranspiegel nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (50) durch variabel anorden
bare und variabel ansteuerbare elektrische Feldspulen (53) gebildet ist.
11. Variabel formbarer Membranspiegel nach Anspruch 1 und 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (50) bezüglich seiner
geometrischen Ausbildung und/oder seiner Ansteuerung unterschied
lichen, zu korrigierenden optischen Abbildungsfehlern anpaßbar ist.
12. Variabel formbarer Membranspiegel nach einem der Ansprüche 8 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das(die) Magnetsystem(e) (51; 53) in
den Kammerboden (21) eingebracht sind und plan abschließend
einseitig die magnetisierbare Flüssigkeit (3) kontaktieren.
13. Variabel formbarer Membranspiegel nach einem der Ansprüche 8 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das(die) Magnetsystem(e) (51, 52;
53) wahlweise auswechselbar in die jeweiligen Kammerbodenaus
nehmungen (4, 41) einbringbar sind.
14. Variabel formbarer Membranspiegel nach einem der Ansprüche 1, 3, 8
oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbare Flüssigkeit
durch ein Ferrofluid gebildet ist.
15. Variabel formbarer Membranspiegel nach einem der Ansprüche 1, 3, 8
oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbare Flüssigkeit
durch eine diamagnetische Flüssigkeit gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115809 DE19615809A1 (de) | 1996-04-20 | 1996-04-20 | Variabel formbarer Membranspiegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115809 DE19615809A1 (de) | 1996-04-20 | 1996-04-20 | Variabel formbarer Membranspiegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615809A1 true DE19615809A1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7791959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996115809 Withdrawn DE19615809A1 (de) | 1996-04-20 | 1996-04-20 | Variabel formbarer Membranspiegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19615809A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10244867A1 (de) * | 2002-09-23 | 2004-04-08 | Technische Universität Berlin | Einrichtung zum Positionieren eines Körpers |
CN112596198A (zh) * | 2020-12-28 | 2021-04-02 | 中国科学院长春光学精密机械与物理研究所 | 一种大口径拼接式反射镜的曲率误差调整装置及其方法 |
WO2021221780A1 (en) * | 2020-04-30 | 2021-11-04 | Raytheon Company | Ferrofluid sealed deformable mirror |
US12216269B2 (en) | 2021-07-12 | 2025-02-04 | Raytheon Company | Deformable mirror with magnetically receptive ferrous backing |
-
1996
- 1996-04-20 DE DE1996115809 patent/DE19615809A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10244867A1 (de) * | 2002-09-23 | 2004-04-08 | Technische Universität Berlin | Einrichtung zum Positionieren eines Körpers |
DE10244867B4 (de) * | 2002-09-23 | 2004-12-30 | Technische Universität Berlin | Einrichtung zum Positionieren eines Körpers |
WO2021221780A1 (en) * | 2020-04-30 | 2021-11-04 | Raytheon Company | Ferrofluid sealed deformable mirror |
US11536958B2 (en) | 2020-04-30 | 2022-12-27 | Raytheon Company | Ferrofluid sealed deformable mirror |
CN112596198A (zh) * | 2020-12-28 | 2021-04-02 | 中国科学院长春光学精密机械与物理研究所 | 一种大口径拼接式反射镜的曲率误差调整装置及其方法 |
CN112596198B (zh) * | 2020-12-28 | 2022-06-21 | 中国科学院长春光学精密机械与物理研究所 | 一种大口径拼接式反射镜的曲率误差调整装置及其方法 |
US12216269B2 (en) | 2021-07-12 | 2025-02-04 | Raytheon Company | Deformable mirror with magnetically receptive ferrous backing |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |