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DE19615799C2 - Fahrzeugdach - Google Patents

Fahrzeugdach

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DE19615799C2
DE19615799C2 DE19615799A DE19615799A DE19615799C2 DE 19615799 C2 DE19615799 C2 DE 19615799C2 DE 19615799 A DE19615799 A DE 19615799A DE 19615799 A DE19615799 A DE 19615799A DE 19615799 C2 DE19615799 C2 DE 19615799C2
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DE
Germany
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vehicle roof
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DE19615799A
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Werner Paetz
Peter Blueher
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Bayerische Motoren Werke AG
Webasto SE
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Bayerische Motoren Werke AG
Webasto Systemkomponenten GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit einem lichtdurchlässigen Deckelelement zum wahlweisen Schließen oder mindestens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung in einer festen Dachhaut und mit einem unterhalb des Deckelelements angeordneten, zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verschiebbaren Himmelteil, wobei das verschiebbare Himmelteil auf mindestens einem Teil seiner Oberseite mit Solarzellen versehen ist.
Eine solches gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist beispielsweise aus DE 35 45 014 C2, DE 37 13 854 C2, DE 40 17 589 A1 und EP 0 393 437 B1 bekannt, wobei die Solarzellen zur batterieunabhängigen Stromversorgung eines Verbrauchers, z. B. eines Lüfters, oder zum Aufladen der Fahrzeugbatterie oder eines zusätzlichen Energiespeichers dienen. Das Deckelelement, im allgemeinen ein einstückiger Deckel, muß dabei im sichtbaren Spektralbereich, in welchem die Solarzellen im allgemeinen die höchste Empfindlichkeit aufweisen, möglichst transparent ausgebildet sein, um eine möglichst hohe Einstrahlungsleistung auf die Solarzellen auch bei geschlossenem Deckelelement zu gewährleisten.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist die Tatsache, daß bei zurückgeschobe­ nem Himmelteil aufgrund der erforderlichen hohen Transparenz des Deckelelements im Bereich des sichtbaren Lichts eine relativ starke Sonneneinstrahlung in den Fahrzeugin­ nenraum einfällt und diesen stärker erwärmt, als wenn das Deckelelement aus transmis­ sionsreduzierten Gläsern gefertigt ist, wie dies bei Deckelelement/Himmelteil-Anord­ nungen ohne Solarzellen gewöhnlich der Fall ist.
Fahrzeugdächer mit einem Deckel zum Öffnen/Verschließen einer Dachöffnung und einem als Rolloanordnung ausgebildeten Sonnenschutz zum Schutz des Fahrzeuginnen­ raums vor direkter Sonneneinstrahlung bei geöffnetem Deckel sind beispielsweise aus der DE 31 36 854 C2 bekannt, wobei dort das dachfest gelagerte Rollo von Hand ausgefahren wird. Aus DE 26 36 749 A1 ist ein rolloartiges Schutznetz bekannt, welches an einem Deckel zum Öffnen/Verschließen einer Dachöffnung abrollbar angebracht ist und beim Öffnen des Deckels über die Dachöffnung ausgerollt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach mit Solarzellen zu schaffen, das einerseits eine möglichst gute photovoltaische Ausnutzung der Sonneneinstrahlung und andererseits bei geöffnetem Himmelteil einen Schutz des Fahrzeuginnenraums vor zu starker Sonneneinstrahlung bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art gelöst, bei dem (zusätzlich) ein teillichtdurchlässiger Sonnenschutz zum wahlweisen Abdecken der Dachöffnung bei geöffnetem Himmelteil vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß das durch das Deckelelement einfallende Sonnenlicht bei geöffnetem Himmelteil durch den darunterliegenden Sonnenschutz gedämpft werden kann. Dies verringert zum einen die Aufheizung des Fahrzeuginnenraums und zum anderen die direkte Sonneneinstrahlung auf die Fahr­ zeuginsassen, was zu einem Komfortgewinn führt.
Zwar ist aus DE 71 29 021 U1 bekannt, einen Rollo mit einem verschiebbaren Teil eines Fahrzeugdachs zu koppeln. Dort wird das verschiebbare Teil jedoch vom verschiebbaren Deckel gebildet. Ein transparenter Deckel oder ein Solarhimmel ist dort nicht vorgesehen, so daß diese Schrift dem Fachmann keine Anregung im Hinblick auf die Erfindung geben konnte.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sonnenschutz als Rollo mit einer auf einer drehbar gelagerten, in Aufwickelrichtung vorgespannten Walze auf- und abwickelbar angebrachten Plane ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Rolloplane und das Himmelteil lösbar miteinander verbunden sind. Dies stellt eine einfache und kostengünstige Ausführung des Sonnenschutzes dar, wobei der Sonnen­ schutz wahlweise wirksam gemacht werden kann.
Ferner ist bevorzugt vorgesehen, daß die Walze dachfest vor dem Himmelteil zwischen der festen Dachhaut und einem festen Himmel angebracht ist. Dies sorgt für eine wenig störende, zweckmäßige Anbringung des Sonnenschutzes.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform des Fahrzeugdaches bei geschlossenem Deckel und Himmelteil,
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch bei ausgestelltem Deckel und zurückgeschobe­ nem Himmelteil,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Fahrzeugdaches entsprechend einer weiteren Ausführungsform, und
Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 3, jedoch bei zurückgeschobenem Himmelteil.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung 2 in einer festen Dachhaut 1, wel­ che von einem Deckelelement verschlossen ist. Das Deckelelement ist als einstückiger Deckel 3 ausgebildet. Bei dem Deckel 3 handelt es sich vorzugsweise um einen hoch­ transparenten Glasdeckel, z. B. aus eisenarmem Weißglas. Unter der Dachhaut 1 ist ein fester Himmel 4 angeordnet. Im dem unter der Dachöffnung 2 liegenden Bereich weist der feste Himmel 4 eine Öffnung 5 auf, die mittels eines in Fahrzeuglängsrichtung ver­ schiebbaren Himmelteils 6 verschlossen werden kann. Das Himmelteil 6 ist an seiner Oberseite mindestens auf einem Teil seiner Fläche mit Solarzellen 7 versehen.
An der Vorderkante des Himmelteils 6 ist eine lösbare Verbindung 9 mit der Plane 10 eines Rollos 11 vorgesehen. Die lösbare Verbindung 9 kann beispielsweise als Clips- oder Rastverbindung oder als Magnetleiste ausgebildet sein. Die Plane 10 ist als Son­ nenschutz bei geöffnetem Himmelteil 6 vorgesehen, und sie ist aus teillichtdurchlässi­ gem Material, wie z. B. aus teilreflektierender Folie oder einem Netztextil, gefertigt. Die Plane 10 ist auf eine Walze 12 aufgewickelt, die über eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Welle 13 drehbar dachfest gelagert ist. Die Walze 12 ist zwischen dem vorderen Teil des festen Himmels 4 und dem vorderen Teil der festen Dachhaut 1 ange­ ordnet, so daß sie bezüglich des Fahrzeuginnenraums 14 verdeckt ist. Die Walze 12 bzw. die Welle 13 ist in Aufwickelrichtung der Plane 10 mechanisch, z. B. mittels Federn (nicht gezeigt), vorgespannt, so daß ein selbsttätiges Aufwickeln der Plane 10 stattfindet.
Fig. 2 zeigt das Fahrzeugdach von Fig. 1, jedoch mit ausgestelltem Deckel 3 und über den festen Himmel 4 zurückgeschobenem, d. h. geöffnetem Himmelteil 6. Der Deckel 3 ist um seine Vorderkante schwenkbar gelagert (sog. Hebedach). Er kann zusätzlich oder statt dessen auch in der Dachebene verschiebbar gelagert sein (Schiebe-Hebedach bzw. Schiebedach). Wenn die Plane 10 beim Zurückschieben des Himmelteils 6 über die lös­ bare Verbindung 9 mit dem Himmelteil 6 verbunden bleibt, bewirkt diese Öffnungsbe­ wegung des Himmelteils 6 ein Abrollen der Plane 10 von der Walze 12, wodurch die Öffnung 5 des festen Himmels 4 von der Plane 10 abgedeckt wird, so daß der Fahr­ zeuginnenraum 14 vor der den Deckel 3 durchdringenden Sonneneinstrahlung aufgrund der nicht vollständigen Lichtdurchlässigkeit der Plane 10 geschützt ist. Der Deckel 3 kann bei zurückgeschobenem Himmelteil 6 geschlossen sein, er kann wie in Fig. 2 dar­ gestellt ausgestellt sein oder er kann zurückgeschoben sein, so daß die Dachöffnung 3 weitestgehend freigelegt ist. Durch manuelles Lösen der lösbaren Verbindung 9 zwi­ schen der Plane 10 und dem Himmelteil 6 kann die Öffnung 5 im festen Himmel 4 bei mittels der Vorspannung der Walze 12 selbsttätigem Aufrollen der Plane 10 wahlweise wieder freigelegt werden, wenn ein erhöhter Lichteinfall erwünscht ist.
Ein Fahrzeugdach mit verschiebbarem und verschwenkbarem Deckel und verschiebba­ rem Himmelteil nebst Antrieb und Steuerung ist beispielsweise aus DE PS 42 21 043 C2 an sich bekannt und bedarf daher vorliegend keiner näheren Erläuterung.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, die sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß die Walze 112 für die Plane 110 des Rollos 111 am vorderen Innenblech 115 eines Deckels 103 befestigt und dabei in das vordere Innen­ blech 115 integriert ist. Zwischen einem Himmelteil 106 und der Plane 110 ist ein lös­ bare Verbindung 109 vorgesehen. Ein Zurückschieben des Himmelteils 106 bei geschlossener Verbindung 109 bewirkt wiederum ein Ausrollen der Plane 110. Der Deckel 103 ist im wesentlichen wie der Deckel 3 aus Fig. 1 und 2 ausgebildet. Insbe­ sondere kann es sich dabei um einen Schiebe/Hebe-, einen Schiebe- oder einen Hebe­ deckel handeln.
Fig. 4 zeigt das Fahrzeugdach aus Fig. 3 bei geschlossenem Deckel 103, jedoch mit zurückgeschobenem Himmelteil 106. Die Plane 110 ist dabei ausgerollt, um den Fahr­ zeuginnenraum 14 gegen übermäßige Sonneneinstrahlung zu schützen.
Der erläuterte Sonnenschutz kann vorteilhaft mit beliebigen lichtdurchlässigen Deckelelementen, insbesondere auch mit einem mehrteiligen, z. B. zweiteiligen Deckelelement, bzw. einem als Lamellendach ausgebildeten Deckelelement verwendet werden.

Claims (13)

1. Fahrzeugdach mit einem lichtdurchlässigen Deckelelement (Deckel 3 bzw. 103) zum wahlweisen Schließen oder mindestens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung (2) in einer festen Dachhaut (1) und mit einem unterhalb des Deckelelements angeordneten, zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verschiebbaren Himmelteil (6 bzw. 106), wobei das verschiebbare Himmelteil auf mindestens einem Teil seiner Oberseite mit Solarzellen (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein teillichtdurchlässiger Sonnenschutz (Rollo 11 bzw. 111) zum wahlweisen Abdecken der Dachöffnung (2) bei geöffnetem Himmelteil (6 bzw. 106) vorgesehen ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenschutz als Rollo (11 bzw. 111) mit einer auf einer drehbar gelagerten, in Aufwickelrichtung vorgespannten Walze (12 bzw. 112) auf- und abwickelbar angebrachten Plane (10 bzw. 110) ausgebildet ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane des Rollos (10 bzw. 110) und das Himmelteil (6 bzw. 106) lösbar miteinander verbunden sind.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbin­ dung (9 bzw. 109) zwischen Rollo (10 bzw. 110) und Himmelteil (6 bzw. 106) als Rast- oder Clipsverbindung ausgebildet ist.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbin­ dung (9 bzw. 109) zwischen Rollo (10 bzw. 110) und Himmelteil (6 bzw. 106) als Magnetleiste ausgebildet ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (12) dachfest vor dem Himmelteil (6) zwischen der festen Dachhaut (1) und einem festen Himmel (4) angebracht ist.
7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (112) an dem Deckel (103) angebracht ist.
8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (112) in ein vorne am Deckel (103) angebrachtes vorderes Deckelinnenblech (115) integriert ist.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement (3 bzw. 103) ausschwenkbar und/oder verschiebbar ist.
10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane des Rollos(10 bzw. 110) als teilreflektierende Folie ausgebildet ist.
11. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane des Rollos (10 bzw. 110) als Netztextil ausgebildet ist.
12. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Deckelelement als hochtransparenter Glasdeckel (3 bzw. 103) ausgebildet ist.
13. Fahrzeugdach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasdeckel (3 bzw. 103) aus eisenarmem Weißglas gefertigt ist.
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