DE19615799C2 - Fahrzeugdach - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit einem lichtdurchlässigen
Deckelelement zum wahlweisen Schließen oder mindestens teilweisen Freilegen einer
Dachöffnung in einer festen Dachhaut und mit einem unterhalb des Deckelelements
angeordneten, zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verschiebbaren
Himmelteil, wobei das verschiebbare Himmelteil auf mindestens einem Teil seiner
Oberseite mit Solarzellen versehen ist.
Eine solches gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist beispielsweise aus DE 35 45 014 C2,
DE 37 13 854 C2, DE 40 17 589 A1 und EP 0 393 437 B1 bekannt, wobei die
Solarzellen zur batterieunabhängigen Stromversorgung eines Verbrauchers, z. B. eines
Lüfters, oder zum Aufladen der Fahrzeugbatterie oder eines zusätzlichen
Energiespeichers dienen. Das Deckelelement, im allgemeinen ein einstückiger Deckel,
muß dabei im sichtbaren Spektralbereich, in welchem die Solarzellen im allgemeinen
die höchste Empfindlichkeit aufweisen, möglichst transparent ausgebildet sein, um eine
möglichst hohe Einstrahlungsleistung auf die Solarzellen auch bei geschlossenem
Deckelelement zu gewährleisten.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist die Tatsache, daß bei zurückgeschobe
nem Himmelteil aufgrund der erforderlichen hohen Transparenz des Deckelelements im
Bereich des sichtbaren Lichts eine relativ starke Sonneneinstrahlung in den Fahrzeugin
nenraum einfällt und diesen stärker erwärmt, als wenn das Deckelelement aus transmis
sionsreduzierten Gläsern gefertigt ist, wie dies bei Deckelelement/Himmelteil-Anord
nungen ohne Solarzellen gewöhnlich der Fall ist.
Fahrzeugdächer mit einem Deckel zum Öffnen/Verschließen einer Dachöffnung und
einem als Rolloanordnung ausgebildeten Sonnenschutz zum Schutz des Fahrzeuginnen
raums vor direkter Sonneneinstrahlung bei geöffnetem Deckel sind beispielsweise aus
der DE 31 36 854 C2 bekannt, wobei dort das dachfest gelagerte Rollo von Hand
ausgefahren wird. Aus DE 26 36 749 A1 ist ein rolloartiges Schutznetz bekannt,
welches an einem Deckel zum Öffnen/Verschließen einer Dachöffnung abrollbar
angebracht ist und beim Öffnen des Deckels über die Dachöffnung ausgerollt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach mit
Solarzellen zu schaffen, das einerseits eine möglichst gute photovoltaische Ausnutzung
der Sonneneinstrahlung und andererseits bei geöffnetem Himmelteil einen Schutz des
Fahrzeuginnenraums vor zu starker Sonneneinstrahlung bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeugdach der eingangs genannten
Art gelöst, bei dem (zusätzlich) ein teillichtdurchlässiger Sonnenschutz zum wahlweisen
Abdecken der Dachöffnung bei geöffnetem Himmelteil vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß das durch das Deckelelement
einfallende Sonnenlicht bei geöffnetem Himmelteil durch den darunterliegenden
Sonnenschutz gedämpft werden kann. Dies verringert zum einen die Aufheizung des
Fahrzeuginnenraums und zum anderen die direkte Sonneneinstrahlung auf die Fahr
zeuginsassen, was zu einem Komfortgewinn führt.
Zwar ist aus DE 71 29 021 U1 bekannt, einen Rollo mit einem verschiebbaren Teil
eines Fahrzeugdachs zu koppeln. Dort wird das verschiebbare Teil jedoch vom
verschiebbaren Deckel gebildet. Ein transparenter Deckel oder ein Solarhimmel ist dort
nicht vorgesehen, so daß diese Schrift dem Fachmann keine Anregung im Hinblick auf
die Erfindung geben konnte.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sonnenschutz als
Rollo mit einer auf einer drehbar gelagerten, in Aufwickelrichtung vorgespannten
Walze auf- und abwickelbar angebrachten Plane ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die
Rolloplane und das Himmelteil lösbar miteinander verbunden sind. Dies stellt eine
einfache und kostengünstige Ausführung des Sonnenschutzes dar, wobei der Sonnen
schutz wahlweise wirksam gemacht werden kann.
Ferner ist bevorzugt vorgesehen, daß die Walze dachfest vor dem Himmelteil zwischen
der festen Dachhaut und einem festen Himmel angebracht ist. Dies sorgt für eine wenig
störende, zweckmäßige Anbringung des Sonnenschutzes.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform des Fahrzeugdaches bei
geschlossenem Deckel und Himmelteil,
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch bei ausgestelltem Deckel und zurückgeschobe
nem Himmelteil,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Fahrzeugdaches entsprechend einer weiteren
Ausführungsform, und
Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 3, jedoch bei zurückgeschobenem Himmelteil.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung 2 in einer festen Dachhaut 1, wel
che von einem Deckelelement verschlossen ist. Das Deckelelement ist als einstückiger
Deckel 3 ausgebildet. Bei dem Deckel 3 handelt es sich vorzugsweise um einen hoch
transparenten Glasdeckel, z. B. aus eisenarmem Weißglas. Unter der Dachhaut 1 ist ein
fester Himmel 4 angeordnet. Im dem unter der Dachöffnung 2 liegenden Bereich weist
der feste Himmel 4 eine Öffnung 5 auf, die mittels eines in Fahrzeuglängsrichtung ver
schiebbaren Himmelteils 6 verschlossen werden kann. Das Himmelteil 6 ist an seiner
Oberseite mindestens auf einem Teil seiner Fläche mit Solarzellen 7 versehen.
An der Vorderkante des Himmelteils 6 ist eine lösbare Verbindung 9 mit der Plane 10
eines Rollos 11 vorgesehen. Die lösbare Verbindung 9 kann beispielsweise als Clips-
oder Rastverbindung oder als Magnetleiste ausgebildet sein. Die Plane 10 ist als Son
nenschutz bei geöffnetem Himmelteil 6 vorgesehen, und sie ist aus teillichtdurchlässi
gem Material, wie z. B. aus teilreflektierender Folie oder einem Netztextil, gefertigt. Die
Plane 10 ist auf eine Walze 12 aufgewickelt, die über eine quer zur Fahrzeuglängsachse
verlaufenden Welle 13 drehbar dachfest gelagert ist. Die Walze 12 ist zwischen dem
vorderen Teil des festen Himmels 4 und dem vorderen Teil der festen Dachhaut 1 ange
ordnet, so daß sie bezüglich des Fahrzeuginnenraums 14 verdeckt ist. Die Walze 12
bzw. die Welle 13 ist in Aufwickelrichtung der Plane 10 mechanisch, z. B. mittels
Federn (nicht gezeigt), vorgespannt, so daß ein selbsttätiges Aufwickeln der Plane 10
stattfindet.
Fig. 2 zeigt das Fahrzeugdach von Fig. 1, jedoch mit ausgestelltem Deckel 3 und über
den festen Himmel 4 zurückgeschobenem, d. h. geöffnetem Himmelteil 6. Der Deckel 3
ist um seine Vorderkante schwenkbar gelagert (sog. Hebedach). Er kann zusätzlich oder
statt dessen auch in der Dachebene verschiebbar gelagert sein (Schiebe-Hebedach bzw.
Schiebedach). Wenn die Plane 10 beim Zurückschieben des Himmelteils 6 über die lös
bare Verbindung 9 mit dem Himmelteil 6 verbunden bleibt, bewirkt diese Öffnungsbe
wegung des Himmelteils 6 ein Abrollen der Plane 10 von der Walze 12, wodurch die
Öffnung 5 des festen Himmels 4 von der Plane 10 abgedeckt wird, so daß der Fahr
zeuginnenraum 14 vor der den Deckel 3 durchdringenden Sonneneinstrahlung aufgrund
der nicht vollständigen Lichtdurchlässigkeit der Plane 10 geschützt ist. Der Deckel 3
kann bei zurückgeschobenem Himmelteil 6 geschlossen sein, er kann wie in Fig. 2 dar
gestellt ausgestellt sein oder er kann zurückgeschoben sein, so daß die Dachöffnung 3
weitestgehend freigelegt ist. Durch manuelles Lösen der lösbaren Verbindung 9 zwi
schen der Plane 10 und dem Himmelteil 6 kann die Öffnung 5 im festen Himmel 4 bei
mittels der Vorspannung der Walze 12 selbsttätigem Aufrollen der Plane 10 wahlweise
wieder freigelegt werden, wenn ein erhöhter Lichteinfall erwünscht ist.
Ein Fahrzeugdach mit verschiebbarem und verschwenkbarem Deckel und verschiebba
rem Himmelteil nebst Antrieb und Steuerung ist beispielsweise aus
DE PS 42 21 043 C2 an sich bekannt und bedarf daher vorliegend keiner näheren
Erläuterung.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, die sich von der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß die Walze 112 für die Plane 110 des Rollos 111 am
vorderen Innenblech 115 eines Deckels 103 befestigt und dabei in das vordere Innen
blech 115 integriert ist. Zwischen einem Himmelteil 106 und der Plane 110 ist ein lös
bare Verbindung 109 vorgesehen. Ein Zurückschieben des Himmelteils 106 bei
geschlossener Verbindung 109 bewirkt wiederum ein Ausrollen der Plane 110. Der
Deckel 103 ist im wesentlichen wie der Deckel 3 aus Fig. 1 und 2 ausgebildet. Insbe
sondere kann es sich dabei um einen Schiebe/Hebe-, einen Schiebe- oder einen Hebe
deckel handeln.
Fig. 4 zeigt das Fahrzeugdach aus Fig. 3 bei geschlossenem Deckel 103, jedoch mit
zurückgeschobenem Himmelteil 106. Die Plane 110 ist dabei ausgerollt, um den Fahr
zeuginnenraum 14 gegen übermäßige Sonneneinstrahlung zu schützen.
Der erläuterte Sonnenschutz kann vorteilhaft mit beliebigen lichtdurchlässigen
Deckelelementen, insbesondere auch mit einem mehrteiligen, z. B. zweiteiligen
Deckelelement, bzw. einem als Lamellendach ausgebildeten Deckelelement verwendet
werden.
Claims (13)
1. Fahrzeugdach mit einem lichtdurchlässigen Deckelelement (Deckel 3 bzw. 103)
zum wahlweisen Schließen oder mindestens teilweisen Freilegen einer
Dachöffnung (2) in einer festen Dachhaut (1) und mit einem unterhalb des
Deckelelements angeordneten, zwischen einer Schließstellung und einer
Offenstellung verschiebbaren Himmelteil (6 bzw. 106), wobei das verschiebbare
Himmelteil auf mindestens einem Teil seiner Oberseite mit Solarzellen (7)
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein teillichtdurchlässiger
Sonnenschutz (Rollo 11 bzw. 111) zum wahlweisen Abdecken der Dachöffnung
(2) bei geöffnetem Himmelteil (6 bzw. 106) vorgesehen ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenschutz
als Rollo (11 bzw. 111) mit einer auf einer drehbar gelagerten, in
Aufwickelrichtung vorgespannten Walze (12 bzw. 112) auf- und abwickelbar
angebrachten Plane (10 bzw. 110) ausgebildet ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane des
Rollos (10 bzw. 110) und das Himmelteil (6 bzw. 106) lösbar miteinander
verbunden sind.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbin
dung (9 bzw. 109) zwischen Rollo (10 bzw. 110) und Himmelteil (6 bzw. 106) als
Rast- oder Clipsverbindung ausgebildet ist.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbin
dung (9 bzw. 109) zwischen Rollo (10 bzw. 110) und Himmelteil (6 bzw. 106) als
Magnetleiste ausgebildet ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walze (12) dachfest vor dem Himmelteil (6) zwischen der festen Dachhaut (1)
und einem festen Himmel (4) angebracht ist.
7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walze (112) an dem Deckel (103) angebracht ist.
8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (112) in
ein vorne am Deckel (103) angebrachtes vorderes Deckelinnenblech (115)
integriert ist.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deckelelement (3 bzw. 103) ausschwenkbar und/oder verschiebbar ist.
10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Plane des Rollos(10 bzw. 110) als teilreflektierende Folie ausgebildet ist.
11. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Plane des Rollos (10 bzw. 110) als Netztextil ausgebildet ist.
12. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Deckelelement als hochtransparenter Glasdeckel (3 bzw. 103)
ausgebildet ist.
13. Fahrzeugdach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasdeckel (3
bzw. 103) aus eisenarmem Weißglas gefertigt ist.
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