DE19615691C2 - Verfahren zum Brühen eines Kaffeegetränks in einer Frischbrühanlage - Google Patents
Verfahren zum Brühen eines Kaffeegetränks in einer FrischbrühanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brühen eines Kaffee
getränks in einer Einzeltassen-Frischbrühanlage, bei dem die für das Brühen
einer Tasse vorgesehene Menge Kaffeemehl dosiert in eine
zylindrische Brühkammer eingebracht und nach dem Schließen der Brühkammer
heißes Wasser in die Brühkammer eingeleitet und durch das
Kaffeebett in der Brühkammer entstandene Kaffeebett mit einem
Durchmesser (D) und einer Höhe (H) gedrückt wird, wobei Kaffee
extrakt aus dem Kaffeemehl herausgelöst wird, der zusammen mit
dem heißen Wasser durch ein im Boden der Brühkammer vorgesehenes
Sieb in eine Abgabeleitung ausströmt.
Es ist allgemein bekannt, daß man ein Kaffeegetränk dadurch
hergestellt, daß man Kaffeemehl mit heißem Wasser von mehr als
90°C übergießt und von dem dabei gewonnenen Kaffeegetränk das
ungelöste Kaffeemehl abtrennt. Im allgemeinen erfolgt diese
Abtrennung durch Filterung. Im Haushalt kann diese Filterung
entweder mit Hilfe einer bekannten Filtertüte durch Handaufguß
erfolgen. Dieses Verfahren ist verhältnismäßig langsam, bedeutet
jedoch einen guten Kontakt zwischen Heißwasser und Kaffeemehl,
wodurch nicht nur das Coffein und die Säure aus dem Kaffeemehl
herausgelöst werden, sondern noch zahlreiche andere Stoffe, die
die Fülle des Kaffeegetränks ausmachen. Coffein und Säure werden
in den ersten Sekunden herausgelöst, das Herauslösen der übrigen
Geschmacksstoffe erfordert jedoch wesentlich mehr Zeit, und zwar
bis mehrere Minuten.
Es sind bereits Haushaltsmaschinen und Gastronomiemaschinen
bekannt, die ein ähnlich gutes Ergebnis wie das Handbrühverfahren
liefern, wobei als Brühzeiten etwa 2 bis 4 Minuten und Wasser
temperaturen von mehr als 90°C eingesetzt werden.
Es sind auch bereits Frischbrühautomaten bekannt, beispielsweise das CONCEPT 5800 der Witenborg Automaten GmbH, die in 7 bis
15 Sekunden ein Kaffeegetränk bei ebenfalls mehr als 90°C
Heißwassertemperatur zubereiten. Der Vorteil der Frischbrüher
liegt also in der schnellen Zubereitung; aus den zuvor erwähnten
Gründen sind sie jedoch deswegen von Nachteil, weil der Ge
schmackseindruck deutlich schlechter als bei Haushaltsmaschinen
oder bei Gastronomiemaschinen ist. Der Grund liegt einfach darin,
daß nicht genügend Geschmacksstoffe, die die Fülle ausmachen, aus
dem Kaffeemehl herausgelöst werden.
Die bekannten Frischbrüher haben im allgemeinen eine zylindrische
Brühkammer mit einem Durchmesser D, in die ein Kaffeebett mit
einer Höhe H eingebracht wird. Im allgemeinen wird das Kaffeebett
dadurch erzeugt, daß das Kaffeemehl aus einem Vorratsbehälter in
die Brühkammer rieselt und dann mit Hilfe eines Kolbens oder
Stempels vergleichmäßigt wird, und zwar in der Weise, daß das
Kaffeebett über den gesamten Querschnitt der Brühkammer etwa die
gleiche Höhe hat. Bei den bekannten Frischbrühern und den davon
bekannten Frischbrühverfahren ist das Verhältnis von Kaffeebett
durchmesser D zur Kaffeebetthöhe H in aller Regel größer als 1
und üblicherweise sogar in der Größenordnung von 3 bis 5.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Frischbrühverfahren
dahingehend zu verbessern, daß das dabei erhaltene Kaffeegetränk
mehr Fülle hat und sich damit deutlich der Qualität eines
Kaffeegetränks annähert, wie es mit Haushaltsmaschinen oder mit
Gastronomiemaschinen erzeugt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient Dias Verfahren der eingangs
genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist,
- - daß das Kaffeebett mit einem Verhältnis von Durchmesser (D) zu Höhe (H) von gleich oder weniger als 1 (D/H ≦ 1) gebildet wird;
- - daß das heiße Wasser mit einem Druck von 0,9-8 bar durch das Kaffeebett geleitet wird; und
- - daß das heiße Wasser zur Extraktion als ein stetiger Strom in die Brühkammer eingeleitet wird.
Durch die Erhöhung des Kaffeebetts, für die sich beim Stand der
Technik keinerlei Anregungen finden, wird erreicht, daß das
Heißwasser mehr Möglichkeit hat, mit den einzelnen Körnern des
Kaffeemehls in Kontakt zu treten und von diesen auch die zur
Oberfläche gewanderten Geschmacksstoffe abzulösen, was den
geschmacklichen Eindruck wesentlich verbessert.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert:
In die Brühkammer eines Frischbrühers, die einen Durchmesser von
30 mm hatte, wurden 12 g Kaffeemehl eingefüllt und mit Hilfe
eines Stempels zu einer Betthöhe H von 35 mm vergleichmäßigt. Das
so entstandene Kaffeebett hatte ein Verhältnis von D/H = 30/35
= 0,86. Dem Kaffeebett wurde Heißwasser von mehr als 90°C stetig
zugeführt und mit einem Druck von 0,9 bar durch das Kaffeebett
gedrückt. Das dabei erhaltene Kaffeegetränk hatte einen guten
Geschmack mit viel Fülle.
In die Brühkammer eines Frischbrühers, die einen Durchmesser von
30 mm hatte, wurden 12 g Kaffeemehl eingefüllt und mit Hilfe
eines Stempels zu einer Betthöhe H von 40 mm vergleichmäßigt. Das
so entstandene Kaffeebett hatte ein Verhältnis von D/H = 30/40
= 0,75. Dem Kaffeebett wurde Heißwasser von mehr als 90°C stetig
zugeführt und mit einem Druck von 0,9 bar durch das Kaffeebett
gedrückt. Das dabei erhaltene Kaffeegetränk hatte einen guten
Geschmack mit viel Fülle.
In die Brühkammer eines Frischbrühers, die einen Durchmesser von
30 mm hatte, wurden 12 g Kaffeemehl eingefüllt und mit Hilfe
eines Stempels zu einer Betthöhe H von 35 mm vergleichmäßigt. Das
so entstandene Kaffeebett hatte ein Verhältnis von D/H = 30/35
= 0,86. Dem Kaffeebett wurde Heißwasser von mehr als 90°C stetig
zugeführt und mit einem Druck von 5 bar durch das Kaffeebett
gedrückt. Das dabei erhaltene Kaffeegetränk hatte einen guten
Geschmack mit viel Fülle.
In die Brühkammer eines Frischbrühers, die einen Durchmesser von
30 mm hatte, wurden 12 g Kaffeemehl eingefüllt und mit Hilfe
eines Stempels zu einer Betthöhe H von 40 mm vergleichmäßigt. Das
so entstandene Kaffeebett hat ein Verhältnis von D/H = 30/40 =
0,75. Dem Kaffeebett wurde Heißwasser von mehr als 90°C stetig
zugeführt und mit einem Druck von 5 bar durch das Kaffeebett
gedrückt. Das dabei erhaltene Kaffeegetränk hatte einen guten
Geschmack mit viel Fülle.
Claims (4)
1. Verfahren zum Brühen eines Kaffeegetränks in einer Einzeltassen-Frisch
brühanlage, bei dem die für das Brühen einer Tasse vor
gesehene Menge Kaffeemehl dosiert in eine zylindrische Brühkammer
eingebracht und nach dem Schließen der Brühkammer heißes
Wasser in die Brühkammer eingeleitet und durch das Kaffee
bett in der Brühkammer entstandene Kaffeebett mit einem
Durchmesser (D) und einer Höhe (H) gedrückt wird, wobei
Kaffeeextrakt aus dem Kaffeemehl herausgelöst wird, der
zusammen mit dem heißen Wasser durch ein im Boden der
Brühkammer vorgesehenes Sieb in eine Abgabeleitung aus
strömt,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß das Kaffeebett mit einem Verhältnis von Durchmesser (D) zu Höhe (H) von gleich oder weniger als 1 (D/H ≦ 1) gebildet wird;
- 2. daß das heiße Wasser mit einem Druck von 0,9-8 bar durch das Kaffeebett geleitet wird; und
- 3. daß das heiße Wasser zur Extraktion als ein stetiger Strom in die Brühkammer eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kaffeebett mit einem Verhältnis von D/H = 0,5 bis 1 gebildet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kaffeebett mit einem Verhältnis von D/H = 0,8 gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man eine Brühkammer mit einem Durchmesser von 20-40 mm,
vorzugsweise 30 m, mit einer Höhe von 25-50 mm, vorzugs
weise 35-40 mm, einsetzt.
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