DE1961517U - Form fuer die faerbung und endbehandlung von struempfen. - Google Patents
Form fuer die faerbung und endbehandlung von struempfen.Info
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- D06C5/00—Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
- D06B5/12—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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Description
υκ.-ING. H. FINCKE Q A Γ! / Π -ί Γ Γ) Π P Λ Pl
DiPL.-ING. S. STAEGER
MÜNCHEN 5
ΜOLLERSLTR, 31 rft-£
Mappe oy^o
!irma H. flude & G©s ItCL0 in Einekl@y9 L@ie@st@rsMr@
"3?orxa für die Färbung und iRdtoelianäliing T©a
Prioritätg 27«. K66 - ß-roßbritannisn
der Färbung unö Indbeiianäliffiö T©a Bassnstr
werden die einzelnen Strumpf© auf Strumpffomsn aufg©sog©ia0
bevor sie in die Beiianälungsfeaiamer iron Sroekenfo
odes? Endbeiiandlungsiaas@iiiii©iL- oder von kombiniert ©a ^Ms5
Srockenformaaschinen eiiäg@fi|b.rt„werden« Waehdsm si© ©ia©!0
solchen Behandlung'"unterworfea. ,wordisa sisäp weM@a
©inaein von des entspreeiissnäes, formen abgesog@no 3)3,®
arbeiter0 die die Strümpfe ■ auf αIe formen auf» tas.fi Votl
ab si eiien werden -"-S^iiamer^ genannt.
Gegenwärtig 'bestehen di@ Strumpfformen aus ©ines3
polierten MetallplatteP wie soB-o aus Aluminium od©r Stahl,, öie
axe Uinriße einer bestimmten Strumpfform aufweist«
Bei der Verwendung von Metallstrumpi'i'ormenj, insbesondere you
Al uniniuiame tails trumpiformen zur färbung oder &u5? EndbehaM«
lung en .neigen dieselben zu einer Korrosion, und vueröea.
narbig $, wenn die j?ärbflüssigkeit und/oder ά®τ Dampf 9 denen si®
ausgesetzt werden^ einen hoheii pH-Wert aufweist ba.wO:..aus sinew
solchen «fasser hergestellt wirdc .Diese Korrosion und die liases»=
bildung der polierten Oberilächen. kann ©in Ausziehen der 3?äd@n
in den dt rümpfen verursachen ? vj<dmi sie cLureh die Srixam©!5 auf
die pormen auf-izaici von denselben abgezogen \ferö®n0 Bs wurden
bereits Versuche unternommens dieses irro'olem su lösens iadtra
die formen regelmäßig von den Maschinen abgenommen und zu einer
iieupolitur weggesolixclct wurden«. Die i\ieupolierung.läß-t sieh j©·=-
doch in der Hegel nicht länger als höchstens 1 Jahr äut©kiv.hren<
Da jedoch JSylonstrüiapfe während der Behanäluag auf den ^oxbeträchtlich
sohrumpien müssen letztere zumindest bei gewissen
Endbehaadlungsoperationen regelmäßig mit einem öilisonwaefes
poliert w®rü®ns vm den Seibungskoef^iaienten-der J?©rin©E iaerab·=
aus et a en und. dadurch die Abnehme dez9 geschrumpften St sümpf©
zu erleichternP.
Auch werden beim färben gewiss© Behandlungsagenzien verwendeta
die sieh auf den Pormofeerflaehen ablagern* In ähnliche:? Weis©
bleiben farbstoffe auf den formen haften«, Die® mseht ©in regelmäßiges Abwischen der Formen notwendige In einigen Fällen
müssen dies© Reinigungsoperationen bis zu sweirasl am Sag flureii=--
geführt werd@n0 Di© susätzlichsn Kosten für die Bes&lslimg <ä©2?
Arbeiter und der ^roduktionsausfailg während si© ME®eJaiia@n
sind dafeei beträclitliciac. In bestimmten Sjgsn yqyl
nforsQ^iiäasciiinen wird, nooii eine anders $ehwi@2d<gk©it
angetroffen ο Sie besteilt darin 9 daß auf Grund ¥on ©!©ktroi=·
Iytischen Einwirkungen die Befestigungen der Strumpfformen
durch, galvanisch© liorrosicsn zerstört
Der vorliegenden Meuerung liegt die Auigafe© augrund©s ©in
Strumpf form zu s©laaffen8 dis eine Ofo©r£Iä©li© aufweist
im wesentlioaen einer Korrosion und einer larfeenfeilöung
steht und gleichseitig einen ausreichend niedrigen
lcoeifisienten besitzt s so daß die Strumpf© Isieiit dkm äi@
Wendung eines Gleitmittels abgenommen werden 2cönn@no
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch, gelösts daß fii© Ober
flächen der Strumpfform mit einer Pluorolefiawerbindung b®=·
schichtet sind»
Vorteilhafterweise ist die genannte Verbindung ©in F
wie S0B0 Polytetrafluoräthylenj aber verwandt©
Windungen9 wie S0B0 fluoriertes Atliylsnpropjlen
fluorchloräthylen Können sur Erzielung I-iinliöher Bs?g@teissig
ebenfalls verwendet werdene
Derartige PluorolefiOTerbinäen haben eiaea niedrigen Hei
koeffizienten,, Buroh Beschichtung der 3trumpfformen Mt
wenden
selben/ permanent "troe&en geschmiert^' Oberflächen
Da 3@d@ dieser Verbindungen ein inerter Kunststoff ist,? d©a?
gegenüber den meisten Chemikalien widerstandsfähig, ist? so ist
.die ciieiüiseii© Widerstandsfähigkeit ά©κ>
■behandelten
einer Strumpf form im allgemeinen besser als di<gg©nige
Grunametalls ο
In den beigefügten 2eionnungen sinös
jfigur 1 eine Seitenaasioiit einer typischen Strumpfform und
Pigur Z eine Kantenansicht derselben»
Gemäß der feuerung Bind di@ gegaiiübefliegenden Beiten9 di© in
Figur 1 mit f bezeichnet sind^ und di@ Sanderp di© in ^
mit β bezeichnet sind slle mit des» ausgewählten
oindung behandelt und vollständig besefcic&tet» J§ naeil
der au behandeMen ötruwpil'ormoberfläohen wird der Belag aue
PluorolefinTsroindung in einer der folgendes
auig©brachtι
(a) duroh direktes Aufspritzen der ¥@rbinauag auf di©
iorm9 oder ■ . .
(b) durch vorheriges aieqhanisches Aufrauhen der Äoberfläolieii
der Strumpfioriüj wie SoB0 -durch Sandstrahlen alt einem
eisenfreien Korn, und nachfolgendes Äufspritsen der
oindung auf die aufgerauhten Oberflächen? oder
(ο) durch vorheriges cheriiscfees Ätsen äex QtBTtläuhBn
dem Auf sprits©» der Verbindung auf dieselben.,
3)ie Oberflächen einer Aluminiumstrumpf formen benötigen· ein©
vorherige Aufrauhung bzw,, Atzung/äsr Methode (b)' o<a@:r (©)
In allen fällen w±3?d die bespritzte Strumpfform
handln^ bei einer Temperatur im Bereich YQn
ois 4100C unterworfene Bs ist ^eoooia wicötigg dai ä©r
Grenswert dieses Bereichs aiolit zu hooii liegts da ansonsten
die Metallforrag instoesondes'e wenn sie aus Aluminium
werden Jsann und damit wertlos wi3?de
Da ü>ei den neuerungsgeiaäßea Strumpfformen sich an
fläcn©ii keine Metalle befinden;, wird' di© Greisin* eines1
lyrischen Iiorrosion vermieden»
Sie Beiaandluag der Ofeerfläolien der Stymapfform mit
Fluorolefinveroindung ist bei formen aus rostfrei®® Stall!
nauso Torteiliiaft wie b@i aus anderen Metallen aergesteiltsa
l?ormeno Di© iJatur der !Fluorolefinverbindungen aa&ekt @s
3?lüssigkeiten oder festsuofftöilonen schwierigs auf d®ü
handelten Strumpfformoberflachen haften %u bleifeexu Si©
handelten Oberflächen besitzen also einsa aicht^&lefeenden
nicht-haftenden Charakter»
Die Verwendung einer Pluorolefinverbindung als Material-·
die Behandlung der oberflächen τοη Strumpfformen argifet di©
folgenden unerwarteten Torteil©?
.Es toleibt &ein .farbstoff und kein Harz aus fler läs^fliis
Jceit auf den behandelten Oberflächen ha£teno . ■
ο Ben Sririmern wird die Ibnaime der Strümpfe "fön den ■·&©■=>
handelten formen stark erleichterfe und als folg©
werden die Srafflmvorgänge iiesuiileunigt nn& die .Kosten
ringertο
ο Ausgaben für ffrixnmer ©der ander© Έ^τΒοη®ην di©/i©2m@n r©g©l
mäßig säubor«. siad unnötig und die Produktion wird, aieht
me to durch solch© Re inigungs operation©» untsrbrochsiia
4.0 Der Proaentfsats der toeim S'ärib@ii unö feei den Bndö@hänöitmg@n
bssühädigten Ware wird pralctisca auf lull &<&ά.ηζ±®ι?% o
Die Verwendung von iait lluorolefinen behandelten Strumpf«
formen macht di© ?©a?wendung einei" ein ©leitmittel eathal
den SpÜlflüasigkeit bei bestimmten Masohinentypen unnöti
woduroh (a) die Maschinenseiden V©rkürat9 Cb)
und Erhitaungsoperationen TerEiieä@n9 (e) di©
eines €KLeitsiitt©ls mmötig una (ö) die Kosten
gesenkt werden©
Bei &estimmt©n Mrbe/Sroc^enformern sehlielt
von neuerungsgezaäßen Strumpfformen di© MBglieüfe@ii einer
galvanischen Korrosion der -formen auso
Claims (7)
1. Strumpfform aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß ihre
Oberflächen1 (s und e) mit einer Schicht aus einem Fluorolefin,
vorzugsweise einer Fluoräthylenverbindung, versehen sind.
2. Strumpfform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung aus Polytetfafluoräthylen besteht.
3 . Strumpfform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung aus fluoriertem Athylenpropylen besteht.
4, Strumpfform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung aus Polytrifluorchloräthylen besteht.
5. Strumpfform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die ohne Vorbehandlung ihrer Oberflächen1
(s und e) belassene Strumpfform.mit einer gespritzten
aus ein^
-$ohuUonsp;| lsi die ίυΐβίζί einoereichte, sie *efcW ton cTe,' Won
bDi Mh Ö
HI»WfUi Diese Unterlooe (fesscbaafeuüa-w^$ohuUonsp;| lsi die ίυΐβίζί einoereichte, sie *efcW ton cTe,' Won
faSiung der ursprünglich ain-jsreichien Unlerlogen ob..Die wMhhe Öedeutung dsr Abweichung ist nicht -jepröfl. - 2 -
ursprünglich eingereichtes Unter!c5en befinder, ^h- >, ier- Ac-fsckfen. <is können ledarzeit ohne Nochwete
•Ines rechtlichen Inleiessäi gebührenfrei etrxjesehen werden Auf Antrag wewW hiervon euch foiokopien oder Fitw
laooffy» JU tfe>i öbfiche« heim oeheteT Oeufsehos A r
6. Strumpfform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit einer mechanischen Aufrauhung, beispielsweise durch Sandstrahlen versehenen Oberflächen
(s und e) der Strumpfform mit einer gespritzten Schicht aus
einer Fluoräthylenverbindung versehen sind.
7. Strumpfform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die chemisch geätzten Oberflächen (s und e)
der Strumpfform mit einer gespritzten Schicht aus einer FluoräthylenVerbindung versehen sind.
Für H. FLUDE & CO. LIMITED:
DR.-1MG H.FlWetCE. DIPL-EsJS. Ά QÖHIS
D1PU1N©. S. STAESIi
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3613/66A GB1150315A (en) | 1966-01-27 | 1966-01-27 | Improvements relating to Hose Forms as Used in Hosiery Dyeing and Finishing Operations. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961517U true DE1961517U (de) | 1967-06-08 |
Family
ID=9761631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF31501U Expired DE1961517U (de) | 1966-01-27 | 1967-01-26 | Form fuer die faerbung und endbehandlung von struempfen. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH443204A (de) |
DE (1) | DE1961517U (de) |
FR (1) | FR1508466A (de) |
GB (1) | GB1150315A (de) |
NL (1) | NL6701033A (de) |
-
1966
- 1966-01-27 GB GB3613/66A patent/GB1150315A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-01-12 FR FR90887A patent/FR1508466A/fr not_active Expired
- 1967-01-23 NL NL6701033A patent/NL6701033A/xx unknown
- 1967-01-26 DE DEF31501U patent/DE1961517U/de not_active Expired
- 1967-01-27 CH CH127267A patent/CH443204A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH443204A (de) | 1967-09-15 |
GB1150315A (en) | 1969-04-30 |
NL6701033A (de) | 1967-07-28 |
FR1508466A (fr) | 1968-01-05 |
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