DE1961397A1 - Schleifapparat fuer Scheren,Messer u.dgl. - Google Patents
Schleifapparat fuer Scheren,Messer u.dgl.Info
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
- B24B3/54—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
PHN.3664 JW/Sp.
Dipl.-lag. F.-J. KtTPFERMANN
l'ait Iii..nv.;:'t
Anmelder: N.Y. PhUI^1 C^cui-.-.^nfabri
Akt^: u, PHN- 3664
Anmeldung vom: 5. Dez. 1969
Akt^: u, PHN- 3664
Anmeldung vom: 5. Dez. 1969
"Schleifapparat für Scheren, Messer, u.dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleifapparat für Scheren, Messer und ähnliche Werkzeuge mit einer an
einen Elektromotor gekuppelten Schleifscheibe und mit einem
Führungsteil in einer Lage gegenüber der Schleifscheibe, in
der mindestens eine Fläche des Führungsteils eine Führungsfläche für die zu schleifenden Gegenstände bildet. Aus der
britischen Patentschrift 997*989 ist beispielsweise ein derartiger
Schleifapparat bekannt, bei dem der Führungsteil mit
zwei unterschiedlich gerichteten 'Führungsflächen für das zu schleifende Werkzeug versehen ist.
009828/1098
PHN.3664
Die Erfindung bezweckt, eine Konstruktion zu schaffen,
wodurch der Apparat für vielseitigen Gebrauch geeignet ist, und wird dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil
gegenüber der Schleifscheibe beweglich und in verschiedenen Führungsflächen des Führungsteils entsprechende unterschiedliche
Lagen einstellbar ist.
Der Führungsteil kann mit Führungsflächen für verschiedenartige Werkzeuge, wie Messer, Scheren, Meissel und
Schraubenzieher versehen werden, wobei jede Führungsfläche
nach Form und Neigungswinkel gegenüber der Schleiffläche der Schleifscheibe an das Werkzeug, für das sie bestimmt ist, angepasst
ist. Zum Schleifen eines Werkzeugs braucht der Führungsteil nur in eine Lage gebracht zu werden, in der die zu jedem
Werkzeug gehörende Führungsfläche auf die Schleifscheibe gerichtet
ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform, bei der auf dem
Ende der Motorwelle unmittelbar die Schleifscheibe angeordnet
ist, und bei der die kreisscheibenförmige Endfläche der Schleifscheibe als Schleiffläche benutzt wird, wird dadurch gekennzeichnet,
dass der Führungsteil drehbar -über der Schleifscheibe befestigt ist.
Eine besondere Ausführungsform des Führungsteils
bei einem Schleifapparat nach dem vorstehenden Absatz weist das Kennzeichen auf, dass der Führungsteil im wesentlichen
kreisförmig und nahezu parallel zur Schleifscheibe drehbar
ist, und mit regelmässig am Umfang verteilten radialen durch Führungsflächen begrenzten Einschnitten versehen ist.
009 8 2 8/1098
PHN.3664
Eine andere Ausführungsform eines erfindungsgetnässen
Schleifapparates wird dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil in einer Richtung verschiebbar ist und in
dieser Richtung über denselben verteilt Einschnitte enthält, die durch Pührungsflächen begrenzt werden.
In allen obengenannten Ausführungsformen empfiehlt es sich, den Apparat mit einem Rastipechanismus für jede Lage
des Führungsteils zu versehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemässen
Schleifapparates mit einem drehbaren Führungsteil,
Fig. 2 teilweise eine Seitenansicht und teilweise" einen Schnitt durch den Schleifapparat nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung eines erfindungsgemässen
Schleifapparates mit einem als Schiebeteil ausgebildeten Führungsteil.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, enthält
das Gehäuse 1 den Motor 2 und die auf der Welle 3 des Motors 2 angeordnete Schleifscheibe U. Das Gehäuse 1 umfasst den
Sockel 6 und einen eingeschnürten Teil 5» in dem der Schalter
7 zum Ein- und Ausschalten des Apparates angeordnet ist. Eine Ausnehmung 8 in der Gehäusewand macht die Schleifscheibe für
Schleifzwecke mugänglich.
Das Gehäuse 1 ist mit einem Zapfen 9 versehen, auf dem der kreisförmige Führungsteil 10 drehbar befestigt ist.
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Der Führungsteil 10 hat regelmässig an seinem Umfang verteilte
radiale Einschnitte 11, die auf beiden Seiten durch Stützflächen 12 für die zu schleifenden Gegenstände begrenzt
werden.
Die Form, die Abmessungen und die Neigung gegenüber der Schleifscheibe der unterschiedlichen Stützflächen
12 sind verschieden und den vielen Arten von Werkzeugen wie Messern, Scheren, Meisseln und Schraubenziehern angepasst,
welche Werkzeuge bekanntlich verschiedene Schleifwinkel haben und daher im verschiedenen Lagen gegenüber der Schleifscheibe
unterstüzt werden müssen. Damit ein Werkzeug geschliffen werden kann, braucht nur der Führungsteil 10 derart verdreht
zu werden, dass die einschlägige Stützfläche über die Aussparung 8 auf die Schleifscheibe k gerichtet ist.
Es ist auch möglich, keinen gesonderten Führungsteil zu verwenden, sondern einen Teil des Motorgehäuses, der gegenüber
dem übrigen Teil desselben beweglich ist, mit Führungsflächen zu versehen und diesen Teil als Führungsteil zu verwenden.
Wenn das Gehäuse 1 nur den Motor 2 enthält und die Schleifscheibe k sich ausserhalb des Gehäuses 1 befindet, kann
die Ausnehmung 8 völlig oder teilweise fortgelassen werden.
Der Führungsteil kann auch als länglicher Streifen
13 ausgebildet werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist, Durch Verschiebung dieses Streifens 13 in der Längsrichtung können
jeweils die im Streifen 13 vorgesehenen Stützflächen 12 über die Schleifscheibe k gebracht werden.
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Claims (2)
- Ein einfacher Rastmechanismus, der bei einem drehbaren sowie einem verschiebbaren Führungsteil verwendbar ist, besteht aus einer Kugel 14 und einer Feder 15 im Gehäuse 1. In jeder Lage des Führungsteils rastet die Kugel in einen Hohlraum 16 des Führungsteils ein, wodurch letzterer in der betreffenden Lage arretiert wird. PATENTANSPRÜCHE t/1. Schleifapparat für Scheren, Messer, und ähnliche Werkzeuge mit einer an einen Elektromotor gekuppelten Schleifscheibe und mit einem Führungsteil in einer Lage gegenüber der Schleifscheibe, in der mindestens eine Fläche des Führungsteils eine Führungsfläche für die zu schleifenden Gegenstände bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil gegenüber der Schleifscheibe beweglich und in verschiedenen Führungsflächen des Führungsteils entsprechend unterschiedliche Lagen einstellbar ist.
- 2. Schleifapparat nach Anspruch 1, bei der auf dem Ende der Motorwelle unmittelbar die Schleifscheibe angeordnet ist, und bei der die kreisscheibenförmige Endfläche der Schleifscheibe als Schleiffläche benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil über der Schleifscheibe drehbar befestigt ist.3· Schleifapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil im wesentlichen kreisscheibenförmig und nahezu parallel zur Schleifscheibe drehbar ist und mit regelmässig am Umfang verteilten radialen durch Führungsflächen begrenzten Einschnitten versehen ist.009828/1098k. Schleifapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsteil in einer Richtung verschiebbar ist und in dieser Richtung über denselben verteilt Einschnitte enthält, die durch Stützflächen begrenzt werden. 5· Schleifapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Apparat mit einem Rastmechanismus für jede Lage des Führungsteils versehen ist,
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