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DE19613803A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Bauteils - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Bauteils

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Publication number
DE19613803A1
DE19613803A1 DE19613803A DE19613803A DE19613803A1 DE 19613803 A1 DE19613803 A1 DE 19613803A1 DE 19613803 A DE19613803 A DE 19613803A DE 19613803 A DE19613803 A DE 19613803A DE 19613803 A1 DE19613803 A1 DE 19613803A1
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DE
Germany
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elastic
electrical component
mounting plate
bumper
sensor unit
Prior art date
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Withdrawn
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DE19613803A
Other languages
English (en)
Inventor
Daisuke Yokoyama
Isao Shimizu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Niles Parts Co Ltd
Original Assignee
Niles Parts Co Ltd
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Priority to GB9607030A priority patent/GB2311805B/en
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum einfachen Befe­ stigen eines elektrischen Bauteils an einer Montageplatte, insbesondere eines Sensors, wie er beispielsweise zum Erfassen eines Hindernisses für ein Fahrzeug verwendet wird, an einer Stoßstange des Fahrzeugs.
Um ein Hindernis vor oder hinter oder seitlich von einem Fahrzeug zu erfassen, werden Sensoren, die in der Lage sind, derartige Hindernisse zu erfassen, vorn oder hinten an einer Stoßstange oder in einer seitlichen Ecke der Stoßstange oder an einem plattenartigen Teil eines Fahrzeugs befestigt. Bei der Befestigungsart gemäß dem Stand der Technik, die in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, wird eine Sensoreinheit 21 zusammen mit einer Sensor-Zwischenlage 22 in ein Befesti­ gungsloch 24 in der Stoßstange 23 eingesteckt. Der hintere Teil der Sensoreinheit 21 ragt hinter der Stoßstange 23 her­ vor. Eine gummiartige Beilagscheibe 25, eine Sensorabdeckung 26 usw. werden mit dem hinteren Teil der Sensoreinheit 21 zum Eingriff gebracht, wobei eine Anschlußleitung 27 für den Sensor durch die hohlen Teile der gummiartigen Beilagschei­ be 25 und der Sensorabdeckung 26 hindurchgezogen wird. Dann werden die Teile durch eine federnde gewellte Beilag­ scheibe 28 angedrückt und ein Rückhalte-Schnappglied 29 wird in eine Arretiernut 30 in dem hinteren Teil der Sensorein­ heit 21 eingesteckt und dort befestigt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau zum Befestigen der Sensoreinheit 21 wird der Sensor an der Stoßstange 23 be­ festigt, indem zuerst mehrere Teile auf die Anschlußleitung des Sensors von Hand gesteckt werden und dann das Rück­ halte-Schnappglied 29 mit der Arretiernut 30 von der Seite her in Eingriff gebracht wird. Dabei müssen die Arbeitsschritte des Aufsteckens der gummiartigen Beilagscheibe 25, der Sen­ sorabdeckung 26 und der Federscheibe 28 sowie das Anbringen des Schnappgliedes 29 von Hand hinter der Stoßstange 23 vor­ genommen werden. Dieser Arbeitsgang der Befestigung ist des­ halb schwierig, unzuverlässig und kostenaufwendig.
Ein Verfahren zum Befestigen einer Sensoreinheit zum Erfassen eines Hindernisses für ein Fahrzeug dieser Art ist in der Japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung SHO 57-46043 beschrieben, um ein Beispiel für den Stand der Technik zu nennen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Befesti­ gen eines elektrischen Bauteils an einem plattenartigen Montageglied zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden sind und der Arbeitsgang der Befestigung einfach und schnell und deshalb kostengünstig durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist.
Die Arbeitsschritte der Befestigung sind einfach und sind in dem Verfahren beschrieben, das in Anspruch 4 angegeben ist.
Um die obenbeschriebenen Probleme des Standes der Technik zu lösen, wird durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaf­ fen, mit der ein elektrisches Bauteil an einer Montageplatte befestigt wird, indem das elektrische Bauteil in ein Befesti­ gungsloch in der Montageplatte eingesteckt wird, eine Klemm­ vorrichtung mit dem hinteren Teil des elektrischen Bauteils, das hinter der Montageplatte hervorragt, zum Eingriff gebracht wird und eine Vielzahl elastischer Greifer oder Klauen mit einer Arretiernut in dem hinteren Teil des elektrischen Bau­ teils zum Eingriff gebracht wird, um das elektrische Bauteil zu befestigen.
Die Klemmvorrichtung kann eine Vielzahl elastischer Schenkel oder Federn aufweisen, die sich in Richtung auf den äußeren Umfang wölben können und entlang der Rückseite der Montage­ platte mit dieser zum Eingriff kommen, wobei diese Rückseite auch wegen der Elastizität der Schenkel eine gewölbte Form haben kann. Die elastischen Greifer oder Klauen greifen in eine Arretiernut im hinteren Teil des elektrischen Bauteils ein und verhindern so eine Rückwärtsbewegung durch Entspan­ nung der elastischen Schenkel und damit ein Lösen der Befe­ stigung.
Die Erfindung wird im folgenden durch Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung, aus der hervorgeht, wie eine Sensoreinheit befestigt wird,
Fig. 2(a) eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Klemmvorrichtung, die bei der Erfindung verwen­ det wird,
Fig. 2(b) eine Draufsicht auf diese Klemmvorrichtung und
Fig. 2(c) einen Querschnitt durch diese Vorrichtung ent­ lang der Linie A-A in Fig. 2(b),
Fig. 3, 4 und 5 erläuternde Ansichten, die zeigen, wie die Klemmvorrichtung befestigt wird,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung, wie gemäß dem Stand der Technik eine herkömmli­ che Sensoreinheit an einer Stoßstange befestigt wird, und
Fig. 7 eine Ansicht der befestigten Sensoreinheit nach dem Befestigen an der Stoßstange; nach dem in Fig. 6 dargestellten Stand der Technik.
In den Fig. 1 bis 5 ist als Ausführungsbeispiel für die Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Bauteils ge­ mäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Befestigen eines Sensors zur Erfassung eines Hindernisses für ein Fahrzeug an einer Stoßstange eines Fahrzeugs dargestellt. Fig. 1 ist ein Querschnitt, der die Sensoreinheit 1 zeigt, die an einer Stoßstange 2 unter Verwendung einer Klemmvorrichtung 5 gemäß der Erfindung befestigt ist. Dabei ist die Klemm­ vorrichtung 5 im Querschnitt dargestellt.
In Fig. 2(a) ist die Klemmvorrichtung 5 zum Befestigen der Sensoreinheit 1 in Seitenansicht dargestellt. Fig. 2(b) zeigt eine Draufsicht auf die Klemmvorrichtung 5, und Fig. 2(c) zeigt einen Querschnitt durch die Klemmvorrichtung 5 entlang der Linie A-A in Fig. 2(b).
Das Verfahren der Befestigung der Sensoreinheit 1 an der Stoßstange 2 mittels der Klemmvorrichtung 5 gemäß der Er­ findung ist sukzessive in den Fig. 3, 4 und 5 erläutert.
Um ein elektrisches Bauteil, im dargestellten Beispiel eine Sensoreinheit, die zum Erfassen eines Hindernisses für ein Fahrzeug dient, an einem anderen Bauteil, im vorliegenden Beispiel an der Stoßstange des Fahrzeugs, zu befestigen, wird bei der Erfindung eine einfache Klemmvorrichtung 5 verwendet, deren konstruktive Einzelheiten in den Fig. 2(a), 2(b) und 2(c) dargestellt sind. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, paßt die Sensoreinheit 1, die im vorliegenden Beispiel das elektrische Bauteil ist, in ein Paßloch 4 der Stoßstange 2, wobei eine Zwischenlage 3 beispielsweise in Form einer Unterlegscheibe oder eines Abdichtungsringes zwischen das zu befestigende Bauteil und die Oberfläche des anderen Bauteils, an dem das elektrische Bauteil befestigt werden soll, einge­ schoben ist. Im dargestellten Beispiel liegt die Zwischen­ lage 3 zwischen dem vergrößerten Kopf der Sensoreinheit 1 und der Oberfläche der Stoßstange 2.
Die Sensoreinheit 1 wird zusammen mit der Sensor-Zwischenlage 3 in das Paßloch 4 dem Stoßstange 2 eingesteckt. Die Klemm-Vorrichtung 5 wird an die Rückseite der Sensoreinheit 1, die hinter der Stoßstange 2 vorsteht, aufgeschoben. Die Klemmvorrichtung 5 hat elastische Schenkel 6, die sich entlang der Sensoreinheit erstrecken und mit der rückwärti­ gen Oberfläche der Stoßstange 2 elastisch zum Eingriff kommen. Die Klemmvorrichtung 5 hat in die entgegengesetzte Richtung weisende elastische Greifer 7, die elastisch in eine Arretiernut 8 im hinteren Teil der Sensoreinheit 1 eingreifen können, um so die Sensoreinheit 1 an der Stoß­ stange 2 zu befestigen.
Aus den Fig. 2(a) bis (c) ist ersichtlich, daß sich die elastischen Schenkel 6 an einem Endabschnitt eines zylin­ drischen Grundkörpers der Klemmvorrichtung 5 in Richtung auf den äußeren Umfang nach außen wölben, um entlang der Rückseite der Stoßstange 2 unter Federkraft mit der rück­ seitigen Stoßstangenfläche in Eingriff zu kommen. Die ela­ stischen Greifer 7 sind am anderen Endabschnitt des zylin­ drischen Grundkörpers der Klemmvorrichtung 5 ausgeformt und greifen in die Arretiernut 8 im hinteren Teil der Sensor­ einheit 1 ein, um so elastisch die Sensoreinheit 1 an der Stoß­ stange 2 zu befestigen. Der Grundkörper kann auch ringförmig sein, z. B. eine ringförmige Scheibe sein.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen, wie die Sensoreinheit 1 an der Stoßstange 2 unter Verwendung der Klemmvorrichtung 5 befe­ stigt wird. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Sensorein­ heit 1 in das Paßloch 4 der Stoßstange 2 zusammen mit der Sensor-Zwischenlage 3 von vorn eingesteckt. Dann wird die Klemmvorrichtung 5 mit dem hinteren Teil der Sensoreinheit 1, die hinter der Stoßstange 2 vorsteht, zum Eingriff gebracht, wobei eine Sensor-Anschlußleitung 9, die durch den hohlen Teil der Klemmvorrichtung 5 gesteckt worden ist, nach hin­ ten herausragt.
Fig. 4 zeigt, daß die Klemmvorrichtung 5, die den hinteren Teil der Sensoreinheit 1 umgreift, weiter in Richtung auf die hintere Oberfläche der Stoßstange 2 geschoben wird, so daß die elastischen Greifer 7 mit dem hinteren Ende der Sensoreinheit 1 zum Eingriff kommen, wobei sie sich nach außen in Richtung auf den äußeren Umfang aufbiegen.
Fig. 5 zeigt, daß die Klemmvorrichtung 5 noch weiter in Richtung auf die Rückseite der Stoßstange; 2 weitergescho­ ben wird, so daß die freien Enden der elastischen Schenkel 6 der Klemmvorrichtung 5 zusammengedrückt werden und mit der Rückseite der Stoßstange 2 in Kontakt stehen. Gleichzeitig wölben sich die elastischen Schenkel 6 weiter nach außen, d. h. zum äußeren Umfang hin, wobei sie mit der Rückseite der Stoßstange 2 in Kontakt bleiben. Demzufolge schieben sich die elastischen Greifer 7 so weit vor, bis sie sich auf der Höhe der Arretiernut 8 in dem hinteren Teil der Sensoreinheit 1 befinden. Die elastischen Greifer 7 der Klemmvorrichtung 5 werden dadurch in die Lage versetzt, in die Arretiernut 8 an der hinteren Seite der Sensoreinheit 1 einzugreifen. Der Endzustand der Befestigung ist der, der in Fig. 1 dargestellt ist. Die elastischen Schenkel 6 der Klemmvorrichtung 5 kon­ taktieren die Rückseite der Stoßstange 2 unter Federdruck, wobei sie sich entsprechend dem Abstand zwischen der Rück­ seite der Stoßstange 2 und der Arretiernut 8 der Sensor­ einheit 1 mehr oder weniger nach außen wölben. Die elastischen Greifer 7 greifen elastisch in die Arretiernut 8 im hinteren Teil der Sensoreinheit 1 ein, wodurch die Sensoreinheit 1 unter Federkraft an der Stoßstange 2 befestigt ist.
Die Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Bauteils gemäß der Erfindung kann nicht nur zum Befestigen eines Sen­ sors an einer Stoßstange sondern auch zur Befestigung ande­ rer elektrischer Bauteile wie anderer Sensoren, Schalter oder Lampen an anderen plattenartigen Bauteilen verwendet werden. An dem zu befestigenden elektrischen Bauteil wird eine spezielle Arretiernut 8 ausgeformt, wodurch es möglich wird, das elektrische Bauteil an einem anderen plattenarti­ gen Bauteil mittels der Klemmvorrichtung 5 zu befestigen.
Die Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Bauteils gemäß der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß ein elektrisches Bauteil, wie ein Sensor, ein Schalter, eine Lampe usw., ohne Spiel an einer Befestigungsplatte wie zum Beispiel einer Stoßstange befestigt werden kann, da sich die elastischen Schenkel der Klemmvorrichtung entsprechend dem Abstand zwischen der Rückseite der Montageplatte und der Arretiernut im hinteren Teil des elektrischen Bauteils in weiten Grenzen wölben können und zusammengedrückt mit der Montageplatte in Kontakt stehen, um das elektrische Bauteil festzuhalten. Vorteilhaft ist, daß bei der Erfindung keine weiteren Montageteile wie Gummiring, Sensorabdeckung, federn­ de Beilagscheibe, Schnappring usw. benötigt werden, die anzubringen zeitaufwendig ist. Besonders vorteilhaft ist, daß bei der Erfindung ein elektrisches Bauteil an einer Mon­ tageplatte nur mittels einer Klemmvorrichtung befestigt werden kann, ohne daß zusätzliche Werkzeuge benötigt werden. Die Montage ist einfach und sicher. Durch die Erfindung wer­ den die Anzahl der zu montierenden Teile, die Anzahl der Arbeitsschritte und die Kosten reduziert.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Bau­ teils, das einen Schaft mit einem flanschartigen Vorsprung an einem Ende und einem Einschnitt an seinem anderen Ende aufweist, an einem plattenartigen Bauteil mit einem Befestigungsloch (4), in das der Schaft des elektrischen Bauteils einsteckbar ist, gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung (5), die einen hohlen ringartig geschlossenen oder zylindrischen Grundkörper umfaßt, von dem sich mehrere elastische Schenkel (6) an der Peripherie des Ringes etwa recht­ winklig zur Ringebene bzw. parallel zur Zylinderachse nach einer Seite erstrecken und elastische Greifer (7) mit hakenartigen Enden nach der entgegengesetzten Seite erstrecken, wobei sich die elastischen Schenkel (6) federnd nach außen wölben können und die elastischen Greifer (7) radial nach außen federn können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Schenkel (6) in ihren Endbe­ reichen radial nach außen gewölbt sind oder nach innen abgewinkelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Grundkörper ein scheibenför­ miger Ring ist, an dessen äußerer Peripherie die elastischen Schenkel (6) und an dessen innerer Peripherie die elastischen Greifer (7) ansetzen.
4. Verfahren zum Befestigen eines elektrischen Bauteils an einer Montageplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauteil in ein Paßloch (4) in der Montageplatte (2) von einer Seite, der Vorderseite, eingesteckt wird, eine Klemmvorrichtung (5) mit der Rückseite des elektrischen Bauteils (1), die hinter der Montageplatte vorsteht, in Kontakt ge­ bracht wird, die mehrere elastische Schenkel (6) aufweist, die sich von einem hohlen ringartig ge­ schlossenen oder zylindrischen Grundkörper erstrecken und sich federnd nach außen wölben können, wenn sie gegen die Rückseite der Montageplatte gedrückt werden, wobei sie mit ihren Enden mit der Oberfläche der Montageplatte in Kontakt bleiben, und die Klemmvorrichtung (5) so weit in Richtung auf die Montageplatte vorgeschoben wird, bis mehrere hakenartige elastische Greifer (7), die sich von dem hohlen Grundkörper in die entgegengesetzte Richtung wie die elastischen Schenkel (6) erstrecken, in eine Arretiernut (8) im hinteren Teil des elektrischen Bauteils federnd und arretierend eingreifen.
DE19613803A 1994-09-07 1996-04-05 Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Bauteils Withdrawn DE19613803A1 (de)

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