DE19613803A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Bauteils - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen BauteilsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum einfachen Befe
stigen eines elektrischen Bauteils an einer Montageplatte,
insbesondere eines Sensors, wie er beispielsweise zum Erfassen
eines Hindernisses für ein Fahrzeug verwendet wird, an einer
Stoßstange des Fahrzeugs.
Um ein Hindernis vor oder hinter oder seitlich von einem
Fahrzeug zu erfassen, werden Sensoren, die in der Lage sind,
derartige Hindernisse zu erfassen, vorn oder hinten an einer
Stoßstange oder in einer seitlichen Ecke der Stoßstange
oder an einem plattenartigen Teil eines Fahrzeugs befestigt.
Bei der Befestigungsart gemäß dem Stand der Technik, die in
den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, wird eine Sensoreinheit
21 zusammen mit einer Sensor-Zwischenlage 22 in ein Befesti
gungsloch 24 in der Stoßstange 23 eingesteckt. Der hintere
Teil der Sensoreinheit 21 ragt hinter der Stoßstange 23 her
vor. Eine gummiartige Beilagscheibe 25, eine Sensorabdeckung
26 usw. werden mit dem hinteren Teil der Sensoreinheit 21 zum
Eingriff gebracht, wobei eine Anschlußleitung 27 für den
Sensor durch die hohlen Teile der gummiartigen Beilagschei
be 25 und der Sensorabdeckung 26 hindurchgezogen wird.
Dann werden die Teile durch eine federnde gewellte Beilag
scheibe 28 angedrückt und ein Rückhalte-Schnappglied 29 wird
in eine Arretiernut 30 in dem hinteren Teil der Sensorein
heit 21 eingesteckt und dort befestigt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau zum Befestigen der
Sensoreinheit 21 wird der Sensor an der Stoßstange 23 be
festigt, indem zuerst mehrere Teile auf die Anschlußleitung
des Sensors von Hand gesteckt werden und dann das Rück
halte-Schnappglied 29 mit der Arretiernut 30 von der Seite her
in Eingriff gebracht wird. Dabei müssen die Arbeitsschritte
des Aufsteckens der gummiartigen Beilagscheibe 25, der Sen
sorabdeckung 26 und der Federscheibe 28 sowie das Anbringen
des Schnappgliedes 29 von Hand hinter der Stoßstange 23 vor
genommen werden. Dieser Arbeitsgang der Befestigung ist des
halb schwierig, unzuverlässig und kostenaufwendig.
Ein Verfahren zum Befestigen einer Sensoreinheit zum Erfassen
eines Hindernisses für ein Fahrzeug dieser Art ist in der
Japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung
SHO 57-46043 beschrieben, um ein Beispiel für den Stand der
Technik zu nennen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Befesti
gen eines elektrischen Bauteils an einem plattenartigen
Montageglied zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden
sind und der Arbeitsgang der Befestigung einfach und schnell
und deshalb kostengünstig durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie
im Anspruch 1 angegeben ist.
Die Arbeitsschritte der Befestigung sind einfach und sind
in dem Verfahren beschrieben, das in Anspruch 4 angegeben
ist.
Um die obenbeschriebenen Probleme des Standes der Technik
zu lösen, wird durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaf
fen, mit der ein elektrisches Bauteil an einer Montageplatte
befestigt wird, indem das elektrische Bauteil in ein Befesti
gungsloch in der Montageplatte eingesteckt wird, eine Klemm
vorrichtung mit dem hinteren Teil des elektrischen Bauteils,
das hinter der Montageplatte hervorragt, zum Eingriff gebracht
wird und eine Vielzahl elastischer Greifer oder Klauen mit
einer Arretiernut in dem hinteren Teil des elektrischen Bau
teils zum Eingriff gebracht wird, um das elektrische Bauteil
zu befestigen.
Die Klemmvorrichtung kann eine Vielzahl elastischer Schenkel
oder Federn aufweisen, die sich in Richtung auf den äußeren
Umfang wölben können und entlang der Rückseite der Montage
platte mit dieser zum Eingriff kommen, wobei diese Rückseite
auch wegen der Elastizität der Schenkel eine gewölbte Form
haben kann. Die elastischen Greifer oder Klauen greifen in
eine Arretiernut im hinteren Teil des elektrischen Bauteils
ein und verhindern so eine Rückwärtsbewegung durch Entspan
nung der elastischen Schenkel und damit ein Lösen der Befe
stigung.
Die Erfindung wird im folgenden durch Ausführungsbeispiele
anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß
einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung, aus der hervorgeht, wie eine Sensoreinheit
befestigt wird,
Fig. 2(a) eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten
Klemmvorrichtung, die bei der Erfindung verwen
det wird,
Fig. 2(b) eine Draufsicht auf diese Klemmvorrichtung und
Fig. 2(c) einen Querschnitt durch diese Vorrichtung ent
lang der Linie A-A in Fig. 2(b),
Fig. 3, 4 und 5 erläuternde Ansichten, die zeigen,
wie die Klemmvorrichtung befestigt wird,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung,
wie gemäß dem Stand der Technik eine herkömmli
che Sensoreinheit an einer Stoßstange befestigt
wird, und
Fig. 7 eine Ansicht der befestigten Sensoreinheit nach
dem Befestigen an der Stoßstange; nach dem in
Fig. 6 dargestellten Stand der Technik.
In den Fig. 1 bis 5 ist als Ausführungsbeispiel für die
Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Bauteils ge
mäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Befestigen eines
Sensors zur Erfassung eines Hindernisses für ein Fahrzeug
an einer Stoßstange eines Fahrzeugs dargestellt. Fig. 1
ist ein Querschnitt, der die Sensoreinheit 1 zeigt, die an
einer Stoßstange 2 unter Verwendung einer Klemmvorrichtung 5
gemäß der Erfindung befestigt ist. Dabei ist die Klemm
vorrichtung 5 im Querschnitt dargestellt.
In Fig. 2(a) ist die Klemmvorrichtung 5 zum Befestigen der
Sensoreinheit 1 in Seitenansicht dargestellt. Fig. 2(b)
zeigt eine Draufsicht auf die Klemmvorrichtung 5, und Fig.
2(c) zeigt einen Querschnitt durch die Klemmvorrichtung 5
entlang der Linie A-A in Fig. 2(b).
Das Verfahren der Befestigung der Sensoreinheit 1 an der
Stoßstange 2 mittels der Klemmvorrichtung 5 gemäß der Er
findung ist sukzessive in den Fig. 3, 4 und 5 erläutert.
Um ein elektrisches Bauteil, im dargestellten Beispiel eine
Sensoreinheit, die zum Erfassen eines Hindernisses für ein
Fahrzeug dient, an einem anderen Bauteil, im vorliegenden
Beispiel an der Stoßstange des Fahrzeugs, zu befestigen,
wird bei der Erfindung eine einfache Klemmvorrichtung 5
verwendet, deren konstruktive Einzelheiten in den Fig.
2(a), 2(b) und 2(c) dargestellt sind. Wie in Fig. 1 gezeigt
ist, paßt die Sensoreinheit 1, die im vorliegenden Beispiel
das elektrische Bauteil ist, in ein Paßloch 4 der Stoßstange
2, wobei eine Zwischenlage 3 beispielsweise in Form einer
Unterlegscheibe oder eines Abdichtungsringes zwischen das zu
befestigende Bauteil und die Oberfläche des anderen Bauteils,
an dem das elektrische Bauteil befestigt werden soll, einge
schoben ist. Im dargestellten Beispiel liegt die Zwischen
lage 3 zwischen dem vergrößerten Kopf der Sensoreinheit 1
und der Oberfläche der Stoßstange 2.
Die Sensoreinheit 1 wird zusammen mit der Sensor-Zwischenlage
3 in das Paßloch 4 dem Stoßstange 2 eingesteckt. Die
Klemm-Vorrichtung 5 wird an die Rückseite der Sensoreinheit 1,
die hinter der Stoßstange 2 vorsteht, aufgeschoben. Die
Klemmvorrichtung 5 hat elastische Schenkel 6, die sich
entlang der Sensoreinheit erstrecken und mit der rückwärti
gen Oberfläche der Stoßstange 2 elastisch zum Eingriff
kommen. Die Klemmvorrichtung 5 hat in die entgegengesetzte
Richtung weisende elastische Greifer 7, die elastisch in
eine Arretiernut 8 im hinteren Teil der Sensoreinheit 1
eingreifen können, um so die Sensoreinheit 1 an der Stoß
stange 2 zu befestigen.
Aus den Fig. 2(a) bis (c) ist ersichtlich, daß sich die
elastischen Schenkel 6 an einem Endabschnitt eines zylin
drischen Grundkörpers der Klemmvorrichtung 5 in Richtung
auf den äußeren Umfang nach außen wölben, um entlang der
Rückseite der Stoßstange 2 unter Federkraft mit der rück
seitigen Stoßstangenfläche in Eingriff zu kommen. Die ela
stischen Greifer 7 sind am anderen Endabschnitt des zylin
drischen Grundkörpers der Klemmvorrichtung 5 ausgeformt und
greifen in die Arretiernut 8 im hinteren Teil der Sensor
einheit 1 ein, um so elastisch die Sensoreinheit 1 an der Stoß
stange 2 zu befestigen. Der Grundkörper kann auch ringförmig
sein, z. B. eine ringförmige Scheibe sein.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen, wie die Sensoreinheit 1 an der
Stoßstange 2 unter Verwendung der Klemmvorrichtung 5 befe
stigt wird. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Sensorein
heit 1 in das Paßloch 4 der Stoßstange 2 zusammen mit der
Sensor-Zwischenlage 3 von vorn eingesteckt. Dann wird die
Klemmvorrichtung 5 mit dem hinteren Teil der Sensoreinheit 1,
die hinter der Stoßstange 2 vorsteht, zum Eingriff gebracht,
wobei eine Sensor-Anschlußleitung 9, die durch den hohlen
Teil der Klemmvorrichtung 5 gesteckt worden ist, nach hin
ten herausragt.
Fig. 4 zeigt, daß die Klemmvorrichtung 5, die den hinteren
Teil der Sensoreinheit 1 umgreift, weiter in Richtung auf
die hintere Oberfläche der Stoßstange 2 geschoben wird,
so daß die elastischen Greifer 7 mit dem hinteren Ende der
Sensoreinheit 1 zum Eingriff kommen, wobei sie sich nach
außen in Richtung auf den äußeren Umfang aufbiegen.
Fig. 5 zeigt, daß die Klemmvorrichtung 5 noch weiter in
Richtung auf die Rückseite der Stoßstange; 2 weitergescho
ben wird, so daß die freien Enden der elastischen Schenkel
6 der Klemmvorrichtung 5 zusammengedrückt werden und mit der
Rückseite der Stoßstange 2 in Kontakt stehen. Gleichzeitig
wölben sich die elastischen Schenkel 6 weiter nach außen,
d. h. zum äußeren Umfang hin, wobei sie mit der Rückseite der
Stoßstange 2 in Kontakt bleiben. Demzufolge schieben sich
die elastischen Greifer 7 so weit vor, bis sie sich auf der
Höhe der Arretiernut 8 in dem hinteren Teil der Sensoreinheit
1 befinden. Die elastischen Greifer 7 der Klemmvorrichtung 5
werden dadurch in die Lage versetzt, in die Arretiernut 8
an der hinteren Seite der Sensoreinheit 1 einzugreifen. Der
Endzustand der Befestigung ist der, der in Fig. 1 dargestellt
ist. Die elastischen Schenkel 6 der Klemmvorrichtung 5 kon
taktieren die Rückseite der Stoßstange 2 unter Federdruck,
wobei sie sich entsprechend dem Abstand zwischen der Rück
seite der Stoßstange 2 und der Arretiernut 8 der Sensor
einheit 1 mehr oder weniger nach außen wölben. Die elastischen
Greifer 7 greifen elastisch in die Arretiernut 8 im hinteren
Teil der Sensoreinheit 1 ein, wodurch die Sensoreinheit 1
unter Federkraft an der Stoßstange 2 befestigt ist.
Die Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Bauteils
gemäß der Erfindung kann nicht nur zum Befestigen eines Sen
sors an einer Stoßstange sondern auch zur Befestigung ande
rer elektrischer Bauteile wie anderer Sensoren, Schalter
oder Lampen an anderen plattenartigen Bauteilen verwendet
werden. An dem zu befestigenden elektrischen Bauteil wird
eine spezielle Arretiernut 8 ausgeformt, wodurch es möglich
wird, das elektrische Bauteil an einem anderen plattenarti
gen Bauteil mittels der Klemmvorrichtung 5 zu befestigen.
Die Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Bauteils
gemäß der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß ein
elektrisches Bauteil, wie ein Sensor, ein Schalter, eine
Lampe usw., ohne Spiel an einer Befestigungsplatte wie zum
Beispiel einer Stoßstange befestigt werden kann, da sich die
elastischen Schenkel der Klemmvorrichtung entsprechend dem
Abstand zwischen der Rückseite der Montageplatte und der
Arretiernut im hinteren Teil des elektrischen Bauteils in
weiten Grenzen wölben können und zusammengedrückt mit der
Montageplatte in Kontakt stehen, um das elektrische Bauteil
festzuhalten. Vorteilhaft ist, daß bei der Erfindung keine
weiteren Montageteile wie Gummiring, Sensorabdeckung, federn
de Beilagscheibe, Schnappring usw. benötigt werden, die
anzubringen zeitaufwendig ist. Besonders vorteilhaft ist,
daß bei der Erfindung ein elektrisches Bauteil an einer Mon
tageplatte nur mittels einer Klemmvorrichtung befestigt
werden kann, ohne daß zusätzliche Werkzeuge benötigt werden.
Die Montage ist einfach und sicher. Durch die Erfindung wer
den die Anzahl der zu montierenden Teile, die Anzahl der
Arbeitsschritte und die Kosten reduziert.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Bau
teils, das einen Schaft mit einem flanschartigen
Vorsprung an einem Ende und einem Einschnitt an
seinem anderen Ende aufweist, an einem plattenartigen
Bauteil mit einem Befestigungsloch (4), in das der
Schaft des elektrischen Bauteils einsteckbar ist,
gekennzeichnet durch eine Klemmvorrichtung (5), die
einen hohlen ringartig geschlossenen oder zylindrischen
Grundkörper umfaßt, von dem sich mehrere elastische
Schenkel (6) an der Peripherie des Ringes etwa recht
winklig zur Ringebene bzw. parallel zur Zylinderachse
nach einer Seite erstrecken und elastische Greifer (7)
mit hakenartigen Enden nach der entgegengesetzten
Seite erstrecken,
wobei sich die elastischen Schenkel (6) federnd nach
außen wölben können und die elastischen Greifer (7)
radial nach außen federn können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Schenkel (6) in ihren Endbe
reichen radial nach außen gewölbt sind oder nach
innen abgewinkelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der hohle Grundkörper ein scheibenför
miger Ring ist, an dessen äußerer Peripherie
die elastischen Schenkel (6) und an dessen innerer
Peripherie die elastischen Greifer (7) ansetzen.
4. Verfahren zum Befestigen eines elektrischen Bauteils
an einer Montageplatte, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrische Bauteil in ein Paßloch (4) in der
Montageplatte (2) von einer Seite, der Vorderseite,
eingesteckt wird, eine Klemmvorrichtung (5) mit
der Rückseite des elektrischen Bauteils (1), die
hinter der Montageplatte vorsteht, in Kontakt ge
bracht wird, die mehrere elastische Schenkel (6)
aufweist, die sich von einem hohlen ringartig ge
schlossenen oder zylindrischen Grundkörper erstrecken
und sich federnd nach außen wölben können, wenn sie
gegen die Rückseite der Montageplatte gedrückt
werden, wobei sie mit ihren Enden mit der Oberfläche
der Montageplatte in Kontakt bleiben, und die
Klemmvorrichtung (5) so weit in Richtung auf die
Montageplatte vorgeschoben wird, bis mehrere hakenartige
elastische Greifer (7), die sich von dem hohlen
Grundkörper in die entgegengesetzte Richtung wie
die elastischen Schenkel (6) erstrecken, in eine
Arretiernut (8) im hinteren Teil des elektrischen
Bauteils federnd und arretierend eingreifen.
Priority Applications (3)
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ID=27216122
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