DE19613008A1 - Einfache kinder- und umweltsichere nagetierattraktive Köderstation für die Anwendung im Freiland und im umbauten Raum - Google Patents
Einfache kinder- und umweltsichere nagetierattraktive Köderstation für die Anwendung im Freiland und im umbauten RaumInfo
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Description
Alle bisher zugelassenen rodentiziden Köder haben eine relativ hohe allgemeine Wir
beltiertoxizität. Für einen Langzeiteinsatz erforderliche Depots rodentizider Köder
dürfen im Freiland nur in "verdeckter Form" ausgelegt werden. Kinder- und
umweltsicher ist das nur in geschlossenen Köderstationen erreichbar. Durch diese
muß erreicht werden, daß die rodentiziden Köder nicht spielenden Kindern in die
Hände kommen können und außer den schädlichen Nagetieren nicht anderen
Wirbeltieren zugänglich sind oder durch die Wirkung der Nagetiere oder andere
Einflüsse zugänglich gemacht werden.
Die bisher für den Einsatz zur Bekämpfung von Nagetieren im Freiland vorzugsweise
für den Forstbereich entwickelten Köderstationen berücksichtigen mehr oder weniger
diese Erfordernisse.
In der Vorrichtung DE 34 46 449 A1 z. B. werden ausgelegte rodentizide Köder Kindern
zugänglich. Eine Wildschweinsicherheit ist ebenfalls nicht gegeben.
Die Vorrichtungen bzw. Köderstationen 16 07 383, 20 46 603, DE 35 37 805 C1,
DE 36 27 150 A1, DE 39 05 489 A1, DE 39 26 722 A1, DE 39 21 865 A1, DE 39 21 867 A1,
DE 44 31 694 A1, 01 34 031 A2, 01 73 412 A2 und G-88-11-310.8 sind weitgehend kin
der- und umweltsicher. Sie schließen auch mehr oder weniger einen Zugriff durch
Wildschweine aus.
Allen diesen Köderstationen ist gemeinsam, daß die Eingänge in der Größe so gestal
tet sind, daß entsprechende Nagetiere an die rodentiziden Köder gelangen können
aber Vögel und größere Wirbeltiere keinen Zugang haben.
In diesen Köderstationen wird durch konstruktive Elemente erreicht, daß keine
rodentiziden Köder nach außen gelangen können, auch nicht bei Veränderung der
Lage der Stationen. Zum einen sind das verwinkelte Nagetierzugänge zur Station und
zum anderen Spalte, Gitter oder Löcher die die Köder zurückhalten und durch die sie
die Nagetiere herausfressen können. Es wurden bei verschiedenen Köderstationen
auch Hindernisse am Boden angebracht, die ein Herausschieben von Ködern durch
die Nagetiere verhindern.
Die Köderstation DE 35 37 805 C1 verschließt sich beim Kippen durch einen Kugel
mechanismus.
In den Offenlegungsschriften 27 13 161 und 27 21 931 wird für spezielle Anwendungs
gebiete die Fassung der rodentiziden Köder in einem Schlauch aus Thermoplast
beschrieben. Die rodentiziden Köder werden den Nagetieren jedoch nur nach einer
Beschädigung des Schlauches zugänglich. Danach können weitere rodentizide Köder
herausrollen, was bei Freilandanwendung zu einer erhöhten Umweltgefährdung
führen würde.
Als Voraussetzung für die hinreichende Funktion eines "Mäusezaunes" zur Unterbin
dung der Einwanderung von Nagetieren in hochwertige Gemüsekulturen werden Kö
derstationen benötigt, die ohne Verzögerung von den vor allem im Freiland lebenden
wühlmausartigen Nagetieren angenommen werden. Die Überprüfung von verschie
denen Köderstationen zeigte, daß keine diese Anforderungen zufriedenstellend er
füllt.
Köderstationen mit sackgassenartigen oder verwinkelten Zugängen für die Nagetiere
oder Hindernissen am Boden werden gegenüber solchen mit geradem Durchgang
verzögert angenommen. Jedoch auch Köderstationen mit geradem Durchgang
wurden z. T. nur verzögert durch die im Freiland lebenden Nagetiere angenommen.
Es wurden 2 Köderstationen mit gleicher Rohrgröße verglichen. In der einen befand
sich das Köderangebot in einem Mullbeutel gefaßt an der Oberseite, wie bei
G-88-11-310.8, ähnlich dem DE 39 05 489 A1 bzw. dem DE 41 34 678 A1. In der ande
ren war das mullbeutelgefaßte Köderangebot am Boden der Station angebracht. Im
Zeitraum bis zu 2 Tagen war in der Annahme durch Nagetiere die Darbietung der Kö
der am Boden der Station der an der Oberseite weit überlegen. In der Sofortannahme
beträgt die Überlegenheit gegenüber hängendem Köderangebot über 60% (Anl. 9).
Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
Köderstation für das Freiland zu entwickeln, die zu einer guten Sofortannahme durch
wühlmausartige und andere Nagetiere führt.
Über eine einfache Gestaltung der Köderstation soll eine einfache Handhabung bei
größtmöglicher Kinder- und Umweltsicherheit erreicht werden. Das Problem wird
durch die in Patentanspruch 1 angeführten Merkmale gelöst. Die Kinder- und Um
weltsicherheit wurde über die Fassung der rodentiziden Köder in einem Köderbeutel
aus elastischem netzartigem Gewebe erreicht, aus dem die Nagetiere die von ihnen
begehrten Köder entnehmen, ohne den Beutel zu zerstören. Dieses Verhalten zeigen
nicht nur wühlmausartige Nagetiere des Freilandes, sondern auch andere. Durch diese
nagetiergerechte Darbietung der Köder, die zudem am Boden der Station erfolgt, wird
die Nagetierattraktivität der Station weiter erhöht. Auch eine Tränkung des
Köderbeutelmateriales mit spezifischem Lockstoff dient der Erhöhung der Attraktivität.
Mit dem vorteilhaften Köderbeutel wurde unter Nutzung der nagetierattraktiven Rohr
form die vorliegende Köderstation entwickelt. Eine unkomplizierte Lösung ist weiter
hin, daß der Haltestift, der den Köderbeutel hält, gleichzeitig der Befestigung der Sta
tion dient. Durch die Sicherung des Haltestiftes mit einem Seeger-Ring kann er nicht
durch Kinder herausgezogen werden (Fig. 1).
Die Wirkung der beschriebenen Köderstation wurde bei Versuchen im Freiland mit
über 500 Köderstationen 1994 und 1995 erfolgreich erprobt.
Da die Vorteile der beschriebenen Köderstation auch für Bedingungen des Einsatzes
im umbauten Raum gelten, ist diese auch dort einsetzbar.
Die vorteilhafte Ausgestaltung ist in den Patentansprüchen 1-4 angegeben. Sie
ermöglicht eine preisgünstige Herstellung und einfache und sichere Handhabung der
Köderstation. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen darge
stellt. Sie werden im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für das Freiland. Die Köderstation besteht aus
einem Rohr (1), das einen Innendurchmesser hat, der die Größe der zu
bekämpfenden Nagetiere berücksichtigt. Zur Vermeidung des Eindringens von
Singvögeln sollte der Innendurchmesser 65 mm nicht übersteigen. Der Köderbeutel
(2) aus elastischem netzartigem Gewebe ist mit rodentiziden Ködern, wie begifteten
Getreidekörnern oder begifteten Formködern, z. B. Pellets, gefüllt und fest
verschlossen. Ein Haltestift (3) mit Kopf ist durch eine quer durch das Rohr
verlaufenden Bohrung durch das Rohr geführt. Er steckt den Köderbeutel (2) an der
Unterseite des Rohres fest und dient mit seiner langen Spitze zum Feststecken der
Köderstation am Boden. Ein Seeger-Ring (4) sichert den Haltestift (3) gegen ein
Herausziehen. An der Unterseite des Rohres (1) sind kurz hinter den Ein- und
Ausgängen Löcher (5) gebohrt. Sie dienen der Ableitung von eingedrungenem
Regenwasser.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den umbauten Raum. Der Grundaufbau ent
spricht der zu Fig. 1 gegebenen Erläuterung. Die Köderstation wird fast immer auf
festem Untergrund an Wänden (6) aufgestellt. Dafür ist ihre Lage gegenüber dem
Anwendungsbeispiel von Fig. 1 um ca. 45° gedreht. Der Haltestift (3) ist hinter der
Sicherung durch einen Seeger-Ring (4) als Stumpf ausgebildet, der zur Wegroll
sicherung dient. Der Innendurchmesser des Rohres (1) kann für diesen Bereich, in
dem keine Singvögel auftreten, auch 65 mm übersteigen, z. B. für die Bekämpfung
von Ratten.
Claims (5)
1. Einfache Kinder- und umweltsichere nagetierattraktive Köderstation zur Ausbringung von
rodentiziden Ködern im Freiland und im umbauten Raum,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Rohr oder kantigem Hohlprofil aus Metall oder Plast oder Keramik ein
Depot rodentizider Köder in einem Köderbeutel aus elastischem netzartigem Gewebe
liegend dargeboten wird. Dieses Gewebe führt dazu, daß die Nagetiere bei der
Köderentnahme den Köderbeutel nicht beschädigen.
2. Köderstation nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Köderbeutel mit einem das Rohr oder Hohlprofil durchquerenden Haltestift
mit Kopf an der unteren Seite des Rohres oder Hohlprofiles befestigt ist, und der
Haltestift gleichzeitig zum Befestigen der Köderstation am Boden oder als Wegroll
sicherung auf festem Untergrund dient.
3. Köderstation nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material des Köderbeutels zur Darbietung der Köder mit einem Lockstoff für
Nagetiere getränkt ist.
4. Köderstation nach den Patentansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der das Rohr oder Hohlprofil durchquerende Haltestift gegen ein Herausziehen
mit einem Seeger-Ring gesichert ist.
5. Köderstation nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Köderbeutel aus elastischem netzartigem Gewebe als Depot giftiger Köder für
spezielle Bedingungen in einer anders gestalteten Köderstation oder auch ohne
Köderstation angewendet werden kann.
Priority Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FLÜGEL GMBH, 37520 OSTERODE, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |