DE196128C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE196128C DE196128C DENDAT196128D DE196128DA DE196128C DE 196128 C DE196128 C DE 196128C DE NDAT196128 D DENDAT196128 D DE NDAT196128D DE 196128D A DE196128D A DE 196128DA DE 196128 C DE196128 C DE 196128C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- air
- valve
- hydrocarbon
- bell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 150000002430 hydrocarbons Chemical class 0.000 claims description 15
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 15
- 239000004215 Carbon black (E152) Substances 0.000 claims description 13
- 238000005255 carburizing Methods 0.000 claims description 5
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 5
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 44
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 3
- 241000005139 Lycium andersonii Species 0.000 description 2
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 1
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 description 1
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- -1 is poorer Chemical class 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J1/00—Production of fuel gases by carburetting air or other gases without pyrolysis
- C10J1/02—Carburetting air
- C10J1/06—Carburetting air with materials which are liquid at ordinary temperatures
- C10J1/14—Controlling the supply of liquid in accordance with the air supply
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Control Of Combustion (AREA)
Description
uCiJ
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 196128 KLASSE 26 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Februar 1906 ab.
Die Erfindung betrifft Karburieranlagen mit getrennter Erzeugung von reichem Luftgas.
Bei den bisherigen Anlagen dieser Art war es schwierig, im Falle wechelnden Gasbedarfs
eine hinreichende Gleichmäßigkeit im Verhältnisse von Kohlenwasserstoff zu Luft herbeizuführen.
Ist beispielsweise der Bedarf an Luftgas zu einer Tageszeit, auf die Zeit-■
einheit bezogen, gering und beträgt etwa
ίο 100 Raumteile, und wächst dann der Gasbedarf
zu einer anderen Tageszeit auf etwa 2OO Raumteile für die Zeiteinheit, dann ändert sich die Zusammensetzung des reichen
Gases sehr wesentlich, indem namentlich bei steigendem Bedarf infolge der geringeren
Geschwindigkeit der durch den Karburator strömenden Luft das Verhältnis vom Kohlenwasserstoff
zur Luft abnimmt. Besonders bei -Beleuchtungsanlagen ist es jedoch von
Bedeutung, das Mischungsverhältnis zwischen beiden Bestandteilen unverändert aufrechtzuerhalten,
und zwar soll das Verhältnis von Kohlenwasserstoff zu Luft bei solchen Karburieranlagen
etwa i,5 bis 3 Prozent betragen.
Sinkt der Betrag an erstgenanntem Gase unter. 1,5 Prozent, dann ist das Gemisch nicht
länger brennbar; steigt er indessen' über 3 Prozent, dann schlägt sich in den Rohrleitungen
Kohlenwasserstoff nieder. Es ist ferner wesentlich, daß auch der Druck des
verbrauchsfertigen Gemisches^ gleichbleibt. Mit der Erfindung wird nun bezweckt, beiden
Anforderungen gerecht zu werden, also sowohl das Mischungsverhältnis zwischen
Kohlenwasserstoff und Luft wie den Druck des gebrauchsbereiten Luftgases unverändert
aufrechtzuerhalten. Zu dem Behuf sind in den Leitungen für reiches Gas, für Zusatzluft
und für das hieraus gebildete Gemisch Regelungsorgane angeordnet, die von einer
und derselben Stelle aus, nämlich einem in die Verbrauchleitung eingeschalteten Gasspeicher,
gesteuert werden. Die Regelungsvorrichtungen bestehen zweckmäßig in Ventilen, von denen die beiden in die Leitungen
für das reiche Luftgas und für die Hilfsluft eingeschalteten in entgegengesetzten Richtungen
von dem Hauptventil aus bewegt werden, welches beim Steigen der Gasbehälterglocke
mehr geschlossen, bei deren Sinken jedoch wieder weiter geöffnet wird.
Auf den Zeichnungen veranschaulichen Fig. 1 und 2 eine gemäß der Erfindung ausgeführte
Karburieranlage im Aufriß — teilweise geschnitten —· und Grundriß, während in Fig. 3
bis.5 später erläuterte Einzelheiten dazu gezeigt sind. ■ :
Ein mit einem Heißwassermantel 33 umgebener Vergaser oder Karburator α ist mit
einer Reihe von senkrechten Wänden b aus absorbierendem. Material ausgerüstet. . Von
einem oberen Ölbehälter c wird öl zu einem
unteren Teil einer Ölkammer d geleitet (siehe Fig. 4), in welcher ein Schwimmer e vorgesehen
ist, der das öleinlaßventil f regelt. Die Ölkammer ist mit der Vergaserkammer
durch mit Hähnen versehene Rohre g und h verbunden, von denen letzteres als Druckausgleichsrohr
dient. Die zu karburierende Luft wird dem Vergaser durch ein Gebläse i mit-
tels Leitung k zugeleitet und gelangt nach Durchtritt durch die Wände b in karburiertem
Zustande durch Rohrleitung / und Ventil m (Fig. 3) in eine Mischkammer η, durch welche
frische Luft von dem Gebläse i durch eine Leitung ρ und ein ähnliches Ventil ο zugeleitet
wird. Von der Mischkammer strömt das Gemisch dann durch ein Ventil q in einen
mit Wasserverschluß versehenen Gasbehälter r, von welchem das Gas durch Rohrleitung s
und Auslaßstutzen t abgeleitet werden kann. Die Gasglocke trägt eine senkrecht geführte
Stange u, welche mit dem einen Ende w eines auf der Spindel des Ventils q angeordneten
geschlitzten Hebels in Eingriff kommt, so daß das Heben und Senken der Glocke das
Ventil q in leicht verständlicher Weise mehr oder weniger öffnet.. Das andere Ende χ des
Hebels ist mit einem langen Schlitzy versehen,
in welchem eine Kulisse eingestellt werden kann, an die eine Stange ^ drehbar
angreift, deren freies Ende durch eine Öffnung in dem Spindelende des Gasventils m
lose hindurchtritt. Die Bewegungen der Glocke bewirken mittels des geschlitzten Hebels und der Stange \ die Regelung des
Gemischventils q, sowie des Gasventils m. Die wirksame Länge der Stange \ kann durch
verschiedene Einstellung der Kulisse geändert werden, um die Bewegung des Gasventils m
mit Bezug auf die des Gemischventils zu regeln. Das Ventil für die reine Luft wird
in einer ähnlichen Weise durch eine Stange ^1
von einstellbarer wirksamer Länge, sowie einen geschlitzten Hebel n>\ x1 geregelt, der
wieder von der Bewegung der Gasglocke bewegt wird.
Solange bei dieser Anordnung die Temperatur annähernd konstant gehalten wird,
halten die. beiden Ventile m und 0 praktisch ein konstantes Verhältnis von Kohlenwasser-
..·" stoff zu Luft in dem Gemisch auch bei Änderung in dem Gasbedarf aufrecht. Die
Ventile m und 0 arbeiten in entgegengesetzter Richtung zueinander derart, daß, wenn eine
größere Menge Gas verbraucht wird, das Fallen der Gasglocke das Gasventil m weiter
öffnet, das Luftventil 0 jedoch mehr schließt, so daß ein relativ größeres Volumenverhältnis
von Gas in die Mischkammer eintreten kann, das jedoch an sich infolge der vergrößerten Eintrittsgeschwindigkeit und des
größeren durch den Vergaser angesaugten Luftvolumens auf die Volumeneinheit weniger
Kohlenwasserstoff enthält, also ärmer ist, so daß deshalb durch das Ventil 0 weniger Luft
zuströmen muß. Sinkt der Gasbedarf, und hebt sich infolgedessen die Glocke, dann werden
die Gas- und Luftventile in entgegenge^ setzter Richtung bewegt und es wird mehr
Luft und weniger Gas durch die Ventile zu-
■-■' gelassen, so daß das Verhältnis in dem Gemisch
wieder dasselbe bleibt, da in diesem Falle das Gas an sich bereits reicher ist. Um
nun ferner das Verhältnis von Kohlenwasserstoff und Luft auch dann konstant zu erhalten,
wenn die Temperatur der Atmosphäre sich beträchtlich ändert oder wenn die Temperatur
in dem Vergaser sich ändert, wird entweder in die Leitung für die Hilfsluft
oder für das Gas ein Ventil eingeschaltet, das von einem Thermostaten aus geregelt
wird. Nach Fig. 3 besteht das Ventil aus einem Hahn 2, der konzentrisch in dem
Zapfen des Venils m gelagert ist und dessen Kanäle unter gewöhnlichen Bedingungen mit
denen des Ventils m übereinstimmen.
Der Thermostat zur Bewegung des Ventils besteht, wie in Fig..5 gezeigt, aus zwei Kammern
3 und 4, . welche durch eine Zwischenwand 5 mit einer Verbindungsöffnung 6 getrennt
sind. Der Boden der Kammern wird mit Quecksilber bedeckt, auf welchem in der Kammer 3 ein Schwimmer 7 an einer Stange 8
befestigt ist, die durch ein mittleres Röhr 9 nach abwärts geht und an einem Arm der
Spindel des Hahnes 2 angreift. In die'andere Kammer 4 ist ein gut passender Kolben
11 eingesetzt, der durch eine Schraubenspindel 12 nach abwärts geschraubt werden go
kann, um den Spiegel des Quecksilbers in der Kammer 3 einstellen zu können. Ein
Rohransatz 13 der Kammer 3 reicht in den Vergaser. Ändert sich bei dieser Anordnung
die Temperatur der Atmosphäre, sowie des Vergasers, dann steigt oder fällt
entsprechend der Spiegel des Quecksilbers in der Kammer 3, so daß der Schwimmer 7
entsprechend gehoben oder gesenkt und der Hahn 2 entweder mehr oder weniger geöffnet
wird, um den Betrag an Kohlenwasserstoff zur Luft in dem Gemisch konstant zu haltend
Steigt die Temperatur, dann wird das Gas reicher, und'-das Gasventil muß teilweise geschlossen
werden. Fällt jedoch die Temperatur, dann wird das· zu der Mischkammer
strömende Gas ärmer, und das Gasventil muß mehr geöffnet werden. Wenn gewünscht,
kann der Schwimmer des Thermostaten auch als Ventil benutzt werden, um die Gas- oder
Luftzuleitung mehr oder weniger zu'schließen.
In Verbindung mit der zuvor beschriebenen thermostatischen Regelung kann ein zweiter
Thermostat benutzt werden, der durch die Änderungen in der Temperatur einer von
dem Gase der Anlage erzeugten Flamme beeinflußt wird. Dieser Thermostat kann aus
einer geschlossenen, kreisförmigen Kammer 14 bestehen, welche Luft oder ein anderes
elastisches Mittel enthält. Die Kammer wird dann durch ein Rohr 15 mit einem Zylinder
16 verbunden, in welchem eine Feder gegen den dicht passenden Kolben 17 oder eine
Zwischenwand drückt. Der Kolben ist durch
eine Stange 18 mit einem Kurbelhebel 19
verbunden, von welchem aus ein konzentrisch in dem Luftventil 0 gelagerter Hahn in der
. mit Bezug auf Fig. 3 beschriebenen Weise gesteuert werden kann. Die Kammer 14
wird durch einen Brenner 20 beheizt, welcher mit durch die Anlage erzeugtem Gas betrieben
wird. Die Gesamtwärme der Flamme des Brenners 20 wird je nach dem Verhältnis des Kohlenwasserstoffes, den sie enthält,
größer oder kleiner. Ändert sich das erzeugte Gas und wird das Gemisch reicher, dann wird eine größere Flamme und eine
höhere Temperatur die Folge sein. Das in der Kammer 14 enthaltene Mittel wird sich
infolgedessen mehr ausdehnen und der Kolben 17 bzw. die Scheidewand c wird weiter
gegen die Feder nach auswärts gedrückt, so daß der in dem Luftventil 0 angeordnete
Hahn gedreht wird, um die Menge der zur Mischkammer fließenden Luft zu regeln. 'Sobald
dann das richtige Verhältnis von Kohlenwasserstoff und Luft wieder hergestellt ist,
bewegt die Feder oder ein Gewicht den KoI-ben 17 zu seiner normalen Lage zurück.
Wird das Gemisch zu arm an Kohlenwasserstoff, dann sinkt die Temperatur und der Kolben 17 wird weiter nach abwärts gepreßt,
so daß das Ventil dadurch in umgekehrter Richtung bewegt wird.
Wird zum Antriebe der Maschine für das Gebläse i von der Anlage erzeugtes Gas benutzt,
dann kann die Luftkammer durch dieselbe Flamme beheizt werden, welche für die Maschine benutzt wird. Bei kleineren Anlagen
ist es meistens nicht notwendig, einen durch die Änderungen der Flamme beeinflußten
Thermostaten zu benutzen, da die von dem erzeugten Gas angetriebene Maschine
selbst bereits als Regulator wirkt. Die Ge-. schwindigkeit dieser Maschine nimmt .zu,
wenn das Gas zu reich wird, und führt dadurch einen größeren Betrag von. Luft zu,
wodurch das Verhältnis zwischen Kohlenwasserstoff und Luft wieder auf das normale
zurückgebracht wird. Bei größeren Anlagen ist es jedoch notwendig, Ventile zu benutzen,
um beträchtlichen Temperaturänderungen entgegenzuwirken. Diese Ventile werden dann
vorteilhaft in der beschriebenen Weise durch Thermostaten betätigt.
Die Anlage wird mit einem Luftentlastungsventil 21 versehen, welches durch das Heben
und Senken der Gasglocke derart gesteuert wird,.daß bei plötzlicher Abnahme an Gasbedarf
und Steigen der. Glocke die Luft entweichen kann, so daß ein Überschuß an Luft vermieden wird. Anstatt die Teile in der
beschriebenen Weise von der Gasglocke zu bewegen, könnte auch irgendeine andere Vorrichtung benutzt werden, welche unter
dem Einfluß der durch den Wechsel im Gasbedarf hervorgerufenen Änderungen steht.
Um den Zutritt von heißem Wasser zum Wassermantel 33 des Karburators a entsprechend
dem Verbrauch an Kohlenwasserstoff · gleichfalls regeln zu können, ist in die Wasserleitung
31 ein Ventil 32 eingeschaltet, das ebenso wie das Ventil q von der durch die
Gasglocke geführten Stange u bewegt wird.
Claims (4)
1. Vorrichtung, um bei Karburieranlagen
mit getrennter Erzeugung von reichem Luftgas das Mischungsverhältnis zwischen Kohlenwasserstoff und Luft sowie
den Druck des verbrauchsfertigen Gemisches unverändert aufrechtzuerhalten, dadurch gekennzeichnet, daß in. den Leitungen
für reiches Gas, für die Zusatzluft und für das hieraus gebildete Gemisch Regelungsorgane fm, 0, q) angeordnet
sind, die gemeinschaftlich von einem in die Verbrauchsleitung eingeschalteten Gasspeicher fr) gesteuert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Leitungen
für das reiche Luftgas und für die Hilfsluft eingeschalteten, als Regelungsvorrichtungen
wirkenden Ventile fm, 0) gleichzeitig, aber in entgegengesetzter Rieh-,
tung von dem Hauptventil (q) aus bewegt werden, das beim Steigen der Glocke des
Gasspeichers fr) allmählich geschlossen, bei deren Fallen jedoch wieder geöffnet
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitungen
für das reiche Luftgas und für die Hilfs- ioo luft zusätzliche Regelungsventile (2) eingeschaltet
sind, die von Vorrichtungen (Thermostaten) beherrscht werden, die unter dem Einflüsse der im Karburator
herrschenden Temperatur oder der Temperatur einer Flamme des fertigen Gemisches
stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auch der Zutritt von heißem Wasser zum Wasser- up
mantel (33) des Karburators von der Glocke des Gasspeichers fr) aus durch
ein Ventil (32) entsprechend dem Verbrauch an Kohlenwasserstoff geregelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE196128C true DE196128C (de) |
Family
ID=459136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT196128D Active DE196128C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE196128C (de) |
-
0
- DE DENDAT196128D patent/DE196128C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE919853C (de) | Regelvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE196128C (de) | ||
DE2932307C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Erwärmung eines Fluids | |
DE647449C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geraeten | |
DE3136534A1 (de) | Brennstoffsteuersystem und vorrichtung fuer eine gasturbine | |
DE636271C (de) | Wasserstandsregler zum selbsttaetigen Regeln der Speisewasserzufuhr eines Dampfkessels | |
DE140352C (de) | ||
DE687815C (de) | Brennereinrichtung | |
DE178634C (de) | ||
DE97484C (de) | ||
AT162785B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeiten durch Tauchverbrennung | |
DE645305C (de) | Vorrichtung zur Regelung des Gasstroms fuer Kalorimeter | |
DE11401C (de) | Neuerungen an Gasregulatoren | |
DE430219C (de) | Gas-Luft-Gemischbilder, insbesondere fuer Gasfeuerungen, nach Art einer Strahlpumpe | |
DE427852C (de) | Vorrichtung zur Regelung des Betriebes von Dampferzeugern | |
DE168982C (de) | ||
AT119380B (de) | Schwimmerloser Vergaser für Brennkraftmaschinen. | |
DE852017C (de) | Regelvorrichtung fuer die Zufuhr fluessigen Brennstoffes zur Verbrennungs-kammer einer Brennkraftmaschine mit stetiger Verbrennung, z. B. einer Gasturbine | |
DE142341C (de) | ||
DE109165C (de) | ||
DE334925C (de) | Spritzvergaser mit Temperaturregelung in Zusammenhang mit der Maschinenbelastung | |
DE908973C (de) | Speisewasser-Absperrhahn fuer Speisewasserregler mit Schwimmersteuerung | |
DE542635C (de) | Speisevorrichtung fuer OElfeuerungen mit umlaufender Brennstoffpumpe und einem Geblaese auf der gleichen Antriebswelle | |
CH153921A (de) | Verfahren zur Regelung von Hochdruck-Dampferzeugern. | |
DE41643C (de) | Feuerungsregulator an Niederdruck-Dampfkesseln |