DE19612869A1 - Steuereinrichtung zum Steuern einer Leistung einer Antriebsmaschine - Google Patents
Steuereinrichtung zum Steuern einer Leistung einer AntriebsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Steuereinrichtung zum
Steuern einer Leistung einer Antriebsmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Steuereinrichtung (internationale
Patentanmeldung WO 88/02064) gibt es ein Stellelement
zum Steuern der Leistung einer Antriebsmaschine. Das
Stellelement hat die Form einer Drosselklappe. Das
Stellelement kann mit Hilfe eines Stellantriebs
verstellt werden. Bei Ausfall des Stellantriebs bzw. bei
abgeschaltetem Stellantrieb steht das Stellelement in
einer Ruheposition. Die Ruheposition ist so bemessen,
daß ein Notbetrieb der Antriebsmaschine möglich ist. Bei
der bekannten Steuereinrichtung gibt es eine
Rückstellfeder, die das Stellelement in Richtung
Schließen des Saugkanals beaufschlagt. Eine als
Notlauffeder wirkender zweite Feder beaufschlagt das
Stellelement in Richtung Öffnen, bis das Stellelement
die Ruheposition erreicht. Durch einen Anschlag, an dem
die zweite Feder zur Anlage kommen kann, wird erreicht,
daß die zweite Feder das Stellelement nur bis zur
Ruheposition beaufschlagen kann.
Die bekannte Steuereinrichtung hat den Nachteil, daß
eine zusätzliche, kräftige Feder erforderlich ist, was
den Herstellungsaufwand und die Baugröße der bekannten
Steuereinrichtung negativ beeinflußt.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung zum Steuern einer
Leistung einer Antriebsmaschine mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die
Federeinrichtung das Stellelement aus Richtung der
ersten Endstellung als auch aus Richtung der zweiten
Endstellung in die zwischen den beiden Endstellungen
liegende Ruheposition verstellen kann. Dies verringert
die Anzahl benötigter Federn, wodurch sich der
Herstellungsaufwand und der benötigte Bauraum
vorteilhafterweise deutlich verringert.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen
Steuereinrichtung möglich.
Sind das Stellelement und das Zwischenglied drehbar bzw.
schwenkbar gelagert und treten die Wirkungen der
Federeinrichtung als Drehmomente auf, dann können
vorteilhafterweise durch einfaches Abstimmen der Radien
die Wirkungen der Federeinrichtung sehr einfach
abgestimmt werden.
Umfaßt die Übersetzung eine Getriebestufe zwischen dem
Stellelement und dem Zwischenglied bzw. Zwischenrad,
wobei diese Getriebestufe die Drehzahl vom Stellelement
in Richtung des Zwischenglieds bzw. Zwischenrads erhöht,
so kann diese Getriebestufe auf vorteilhafte Weise auch
als Teil der Übersetzung der Drehzahl des Stellantriebs
auf die Winkelgeschwindigkeit des Stellelements
mitbenutzt werden.
Kommt die zweite Federanlenkung bzw. das entsprechend
geformte, die zweite Federanlenkung bildende Federende
der Federeinrichtung in der Ruheposition an dem
Ruheanschlag zur Anlage, dann wird dadurch auf
Vorteilhafte Weise die Anzahl der benötigten Bauteile
weiter reduziert.
Ist der Ruheanschlag so festgelegt, daß, wenn der
Ruheanschlag die Stellung des Stellelements bestimmt,
sich das Stellelement in einer Stellung befindet in der
die Antriebsmaschine im Notlauf arbeitet, dann hat dies
den Vorteil, daß auch bei Ausfall des Stellantriebs ein
Notbetrieb der Antriebsmaschine möglich ist. Auch kann
bei länger abgestellter Antriebsmaschine die
Drosselklappe nicht am Gaskanal festfrieren.
Ist der Stellantrieb über das Zwischenglied mit dem
Stellelement verbunden, so bietet dies den Vorteil, daß
zur Drehzahlreduzierung vom Stellantrieb auf das
Stellelement die Getriebestufe zwischen dem
Zwischenglied und dem Stellelement mitbenutzt werden
kann.
Wird die Federeinrichtung zum axialen Spannen der
Drosselklappenwelle mitbenutzt, so bietet dies den
Vorteil, daß sich die Anzahl der benötigten Bauteile
zusätzlich deutlich reduziert.
Ausgewählte, besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen die Fig. 1, 2, 3 und 6 in
symbolhafter Form unterschiedliche Ausführungsbeispiele
und die Fig. 4, 5, 7 und 8 verschiedene Einzelheiten
und Ansichten unterschiedlicher Ausführungsbeispiele.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung kann bei jeder
Antriebsmaschine verwendet werden, bei der die Leistung
der Antriebsmaschine gesteuert werden soll. Die
Antriebsmaschine kann entweder stationär aufgestellt
sein, oder sie kann z. B. eine selbstfahrende Maschine,
d. h. ein Fahrzeug sein. Die Antriebsmaschine ist
beispielsweise ein Otto-Motor mit einem Saugkanal. In
diesem Fall hat das Stellelement beispielsweise die Form
einer Drosselklappe. Die Antriebsmaschine kann auch ein
Dieselmotor sein, wobei es sich in diesem Fall bei dem
Stellelement um einen Stellhebel zum Verstellen der
Einspritzmenge der Einspritzpumpe handeln kann. Die
Antriebsmaschine kann auch ein Elektromotor sein. Dann
ist das Stellelement beispielsweise ein Hebel, mit dem
die Bestromung des Elektromotors verändert werden kann.
Obwohl nicht allein darauf begrenzt, wird in der
nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele aus
Vereinfachungsgründen angenommen, daß die
erfindungsgemäße Steuereinrichtung in einem Fahrzeug mit
einem Otto-Motor eingebaut sei.
Die Fig. 1 zeigt in symbolhafter Form ein erstes
besonders ausgewähltes Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 zeigt einen Gaskanal 2, ein Stellelement 4,
einen Stellhebel 4a, eine Übersetzung 6 eines Getriebes,
eine Federeinrichtung 8 mit einer Feder 8a, ein
Zwischenglied 10, ein Anschlagstück 12, eine
Getriebeübersetzung 14, einen Stellantrieb 16, eine
elektrische Leitung 18, einen Ruheanschlag 20, einen
ersten Endstellungsanschlag 21 und einen zweiten
Endstellungsanschlag 22.
Der Gaskanal 2 führt beispielsweise von einem nicht
dargestellten Luftfilter zu Brennräumen der nicht
dargestellten Antriebsmaschine. Durch den Gaskanal 2
strömt beispielsweise Luft oder ein Kraftstoff-Luft-Ge
misch. Bei dem in der Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel hat das Stellelement 4 die Form
eines Schiebers 4b. Mit dem Schieber 4b kann der freie
Querschnitt des Gaskanals 2 mehr oder weniger geöffnet
werden.
In der Zeichnung sind ein Pfeil 24 und ein in
entgegengesetzte Richtung weisender Pfeil 26
eingezeichnet. Beim bevorzugt ausgewählten
Ausführungsbeispiel bedeutet eine Verstellung des
Stellelements 4 in Richtung des Pfeils 24 eine
Vergößerung des freien Querschnitts durch den Gaskanal 2
und damit eine Vergrößerung der von der Antriebsmaschine
geforderten Leistung. Verstellung in Richtung des Pfeils
26 bedeutet Verringerung der Leistung der
Antriebsmaschine.
Der Stellantrieb 16 ist beispielsweise ein Elektromotor,
vorzugsweise ein schnellaufender Gleichstrommotor. Der
Stellantrieb 16 kann das Zwischenglied 10, das
Stellelement 4 mit dem Stellhebel 4a und dem Schieber 4b
in Richtung des Pfeils 24 verstellen, bis der Stellhebel
4a an dem gehäusefesten zweiten Endstellungsanschlag 22
zur Anlage kommt, und in Richtung des Pfeils 26, bis der
Schieber 4b an dem gehäusefesten ersten
Endstellungsanschlag 21 zur Anlage kommt.
Die Feder 8a der Federeinrichtung 8 ist über eine erste
Federanlenkung 31 unmittelbar mit dem Stellhebel 4a des
Stellelements 4 verbunden, und über eine zweite
Federanlenkung 32 ist die Feder 8a der Federeinrichtung
8 mit dem Anschlagstuck 12 verbunden.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
setzt sich die Übersetzung 6 zusammen aus einer ersten
Getriebestufe 6a und einer zweiten Getriebestufe 6b.
Zwischen dem Anschlagstück 12 und dem Zwischenglied 10
gibt es im Bereich der zweiten Getriebestufe 6b einen
der zweiten Federanlenkung 32 wirkungsmäßig zugeordneten
Anschlag 32b und einen dem Zwischenglied 10
wirkungsmäßig zugeordneten Anschlag 10b. An dem
Anschlagstuck 12 gibt es einen weiteren, ebenfalls der
zweiten Federanlenkung 32 wirkungsmäßig zugeordneten
Anschlag 32a. Mit dem Anschlag 32a kann das
Anschlagstuck 12 am Ruheanschlag 20 zur Anlage kommen.
Wie die Fig. 1 zeigt können die bewegbaren Teile
geradlinige Bewegungen ausfuhren. Es sei aber darauf
hingewiesen, daß das Stellelement 4 mit dem Stellhebel
4a, das Zwischenglied 10 und das Anschlagstück 12 auch
drehbar bzw. schwenkbar gelagert sein können. Zwecks
besserem Verständnis wird bei der nachfolgenden
Beschreibung angenommen, daß die genannten Teile drehbar
gelagert sind.
Die erste Getriebestufe 6a übersetzt die Drehzahl des
mit dem Stellelement 4 drehfest verbundenen Stellhebels
4a in eine Drehzahl des Zwischenglieds 10. Die erste
Getriebestufe 6a ist beispielsweise so ausgelegt, daß
sich das Zwischenglied 10 um vier Winkeleinheiten
(beispielsweise 4°) dreht, wenn sich der Stellhebel 4a um
eine Winkeleinheit (beispielsweise 1°) dreht. Das heißt,
die Übersetzung der Drehzahl vom Stellelement 4 auf das
Zwischenglied 10 beträgt eins zu vier (1 : 4). Mit der
so ausgelegten Getriebestufe 6a wird das Drehmoment so
umgeformt, daß das auf das Zwischenglied 10 wirkende
Drehmoment ein Viertel (1/4) des von der
Federeinrichtung 8 auf das Stellelement 4 ausgeübten
Drehmoments beträgt. Das heißt, die Übersetzung des
Drehmoments vom Stellelement 4 auf das Zwischenglied 10
beträgt vier zu eins (4 : 1). Mit anderen Worten, die
Federeinrichtung 8 wirkt über die erste Federanlenkung
31 auf das Zwischenglied 10 in Richtung des Pfeils 26,
wobei das Drehmoment der Federeinrichtung 8 auf das
Zwischenglied 10 durch die erste Getriebestufe 6a um
fünfundsiebzig Prozent (75%) auf fünfundzwanzig Prozent
(25%) reduziert wird.
Die zweite Getriebestufe 6b kann beispielsweise so
ausgelegt sein, daß die zweite Getriebestufe 6b eine
Schwenkbewegung des Anschlagstücks 12 um vier
Winkeleinheiten (z. B. 4°) umformt in eine
Schwenkbewegung des Zwischenglieds 10 um sieben
Winkeleinheiten (z. B. 7°) Dies hat zur Folge, daß das
in Richtung des Pfeils 24 wirkende Drehmoment der
Federeinrichtung 8, über die Federanlenkung 32, über das
Anschlagstück 12, über den Anschlag 32b, über den
Anschlag 10b auf das Zwischenglied 10 auf
siebenundfünfzig Prozent (4/7 = 0,57 bzw. 57%)
reduziert wird. Die Federeinrichtung 8 kann bei diesem
Ausführungsbeispiel über die zweite Federanlenkung 32
mit siebenundfünfzig Prozent (57%) auf das Zwischenglied
10 einwirken, solange das Anschlagstück 12 mit seinem
Anschlag 32a vom Ruheanschlag 20 abgehoben hat.
Ist der Stellantrieb 16 nicht bestromt, wird vom
Stellantrieb 16 also kein Drehmoment ausgeübt, dann
befindet sich der Anschlag 32a des Anschlagstücks 12 am
Ruheanschlag 20 und der Anschlag 10b liegt am Anschlag
32b. Dann befindet sich das Stellelement 4, ebenso wie
die anderen bewegbaren Teile, in einer Ruheposition. Die
Ruheposition befindet sich in einer Zwischenstellung
zwischen dem ersten Endstellungsanschlag 21 und dem
zweiten Endstellungsanschlag 22. Die Zeichnung zeigt das
Stellelement 4, ebenso wie die anderen bewegbaren Teile,
in der Ruheposition. Ausgehend von der Ruheposition kann
der Stellantrieb 16 das Stellelement 4 in Richtung des
Pfeils 24 bis zum Endstellungsanschlag 22, d. h. bis der
Stellhebel 4a an dem zweiten Endstellungsanschlag 22 zur
Anlage kommt, und in Richtung des Pfeils 26 bis zum
Endstellungsanschlag 21, d. h. bis der Schieber 4b, der
auch eine Drosselklappe sein kann, an dem ersten
Endstellungsanschlag 21 zur Anlage kommt, verstellen.
Wenn sich das Stellelement 4 links von der in der Fig.
1 dargestellten Ruheposition befindet, dann hat das
Anschlagstück 12 vom Ruheanschlag 20 abgehoben und die
Federeinrichtung 8 kann über die zweite Federanlenkung
32 auf das Zwischenglied 10 in Richtung des Pfeils 24
mit den oben beispielhaft berechneten siebenundfünfzig
Prozent (57%) des ursprünglichen Drehmoments wirken.
Gleichzeitig aber wirkt die Federeinrichtung 8 auch über
die erste Federanlenkung 31 in Richtung des Pfeils 26
auf das Zwischenglied 10 mit fünfundzwanzig Prozent
(25%) des ursprünglichen Drehmoments, so daß als
Überschuß ein in Richtung des Pfeils 24 wirkendes
Drehmoment auf das Zwischenglied 10 einwirkt. Mit den
beispielhaft angenommenen Übersetzungsverhältnissen
beträgt das resultierende Drehmoment auf das
Zwischenglied 10 in Richtung des Pfeils 24
zweiunddreißig Prozent (57% minus 25% = 32%) des von der
Federeirichtung 8 erzeugten Drehmoments.
Wenn sich das Stellelement 4 rechts von der in der Fig.
1 dargestellten Ruheposition befindet, dann liegt das
Anschlagstück 12 am Ruheanschlag 20 an, und der Anschlag
10b hat vom Anschlag 32b abgehoben. Da sich in dieser
Position des Stellelements 4 die zweite Federanlenkung
32 am Ruheanschlag 20 abstützt, kann nur die erste
Federanlenkung 31 mit fünfundzwanzig Prozent (25%) auf
das Zwischenglied 10 in Richtung des Pfeils 26
einwirken.
Wird der Stellantrieb 16 über die elektrische Leitung 18
bestromt, dann kann der elektrische Stellantrieb 16 über
die Getriebeübersetzung 14, über das Zwischenglied 10,
über die Getriebestufe 6a, über den Stellhebel 4a das
Stellelement 4 ausgehend von der in der Fig. 1
dargestellten Ruheposition sowohl in Richtung des Pfeils
26 (nach links) als auch in Richtung des Pfeils 24 (nach
rechts) verstellen, bis das Stellelement 4 am ersten
Endstellungsanschlag 21 oder am zweiten
Endstellungsanschlag 22 zur Anlage kommt.
Befindet sich das Stellelement 4 links von der in der
Fig. 1 dargestellten Ruheposition und wird dann der
Stellantrieb 16 ausgeschaltet, dann verstellt die
Federeinrichtung 8 das Zwischenglied 10 in Richtung des
Pfeils 24, bis der Anschlag 32a am Ruheanschlag 20
anliegt. Dabei wird über die Getriebestufe 6a das
Stellelement 4 bis zur Ruheposition mitverstellt.
Hat der Stellantrieb 16 das Stellelement 4, ausgehend
von der in der Fig. 1 dargestellten Ruheposition nach
rechts verstellt, und wird dann der Stellantrieb 16
abgeschaltet oder wird er durch einen Defekt
wirkungslos, dann verstellt die Federeinrichtung 8 das
Stellelement 4 in Richtung des Pfeils 26 (nach links),
bis der Anschlag 10b am Anschlag 32b zur Anlage kommt
und bis sich das Stellelement 4 wieder in der in der
Fig. 1 dargestellten Ruheposition befindet.
Bewegungen des Zwischenglieds 10 führen zu
entsprechenden Bewegungen des Stellelements 4. Die
Bewegungen des Stellelements 4 sind über die
Getriebestufe 6a unmittelbar an die Bewegungen des
Zwischenglieds 10 gekoppelt. Durch die Getriebestufe 6a
gibt es eine Übersetzung zwischen den Bewegungen des
Stellelements 4 und den Bewegungen des Zwischenglieds
10.
Die Fig. 2 zeigt in symbolhafter Form eine weitere
beispielhaft ausgewählte Möglichkeit zur Ausführung der
erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
In allen Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Teile
mit denselben Bezugszeichen versehen. Sofern nichts
Gegenteiliges erwähnt bzw. in der Zeichnung dargestellt
ist, gilt das anhand eines der Figuren Erwähnte und
Dargestellte auch bei den anderen Ausführungsbeispielen.
Sofern sich aus den Erläuterungen nichts anderes ergibt,
sind die Einzelheiten der verschiedenen
Ausführungsbeispiele miteinander kombinierbar.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird eine Bewegung des Anschlagstücks 12 in eine
winkelmäßig gleich große Bewegung auf das Zwischenglied
10 übertragen. Mit anderen Worten, bei dem in der Fig.
2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird an der zweiten
Getriebestufe 6b eine Schwenkbewegung des Anschlagstücks
12 eins zu eins in eine Schwenkbewegung des
Zwischenglieds 10 übertragen, weshalb bei der
symbolhaften Darstellungsweise der Fig. 2 bei der
Getriebestufe 6b der in der Fig. 1 gezeigte Kasten
nicht dargestellt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die erste
Getriebestufe 6a der Übersetzung 6 beispielsweise so
ausgelegt, daß eine Schwenkbewegung des Stellhebels 4a
um zwei Winkeleinheit (z. B. 2°) umgeformt wird in eine
Drehbewegung des Zwischenglieds 10 um fünf
Winkeleinheiten (beispielsweise 5°).
Wenn sich bei diesem Ausführungsbeispiel das
Stellelement 4 links von der in der Fig. 2
dargestellten Ruheposition befindet, dann wirkt die
Federeinrichtung 8 wegen der Übersetzung eins zu eins an
der zweiten Getriebestufe 6b mit unvermindertem
Drehmoment in Richtung des Pfeils 24 auf das
Zwischenglied 10 und über die erste Federanlenkung 31 in
Richtung des Pfeils 26 wegen der Übersetzung an der
ersten Getriebestufe 6a mit vierzig Prozent (2/5 = 0,4
bzw. 40%) des von der Federeinrichtung 8 erzeugten
Drehmoments, so daß das Zwischenglied 10 mit sechzig
Prozent (100% minus 40% = 60%) des von der
Federeinrichtung 8 erzeugten Drehmoments in Richtung des
Pfeils 24 bewegt wird, bis das Anschlagstück 12 am
Ruheanschlag 20 zur Anlage kommt.
Rechts von der Ruheposition wird das Zwischenglied 10 in
Richtung des Pfeils 26 mit 40% des von der
Federeinrichtung 8 erzeugten Drehmoments beaufschlagt.
Die Fig. 3 zeigt symbolhaft ein weiteres bevorzugt
ausgewähltes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird auf eine Umwandlung der Drehzahl zwischen dem
Stellhebel 4a und dem Zwischenglied 10 verzichtet. Die
erste Getriebestufe 6a ist so ausgeführt, daß eine
Schwenkbewegung bzw. eine Drehbewegung des Stellelements
4 in eine betragsmäßig gleich große Schwenkbewegung bzw.
Drehbewegung, d. h. eins zu eins, auf das Zwischenglied
10 übertragen wird. In der Fig. 3 ist der in der Fig.
1 die erste Getriebestufe 6a symbolisierende rechteckige
Kasten durch rechteckige Zacken symbolhaft ersetzt, was
symbolisieren soll, daß das Stellelement 4 und das
Zwischenglied 10 bewegungsmäßig aneinander gekoppelt
sind und die Übersetzung eins zu eins beträgt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Getriebestufe 6b
der Übersetzung 6 beispielsweise so ausgelegt, daß eine
Drehbewegung des Anschlagstücks 12 um zwei Winkelgrade
(z. B. 2°) eine Drehbewegung des Zwischenglieds 10 um
eine Winkeleinheit (1°) ergibt. Dies hat zur Folge, daß
die Federeinrichtung 8 über die zweite Federanlenkung 32
auf das Zwischenglied 10 mit zweihundert Prozent (200%)
des von der Federeinrichtung 8 erzeugten Drehmoments
wirkt (nach rechts). Nach links wirkt die
Federeinrichtung 8 über die erste Federanlenkung 31 auf
das Zwischenglied 10 mit hundert Prozent (100%)
Drehmoment. Dies bewirkt, wenn sich das Stellelement 4
links von der in der Fig. 3 dargestellten Ruheposition
befindet, daß das Zwischenglied 10 von der
Federeinrichtung 4 in Richtung des Pfeils 24 mit hundert
Prozent (200% minus 100% = 100%) beaufschlagt wird, bis
der Anschlag 32a am Ruheanschlag 20 zur Anlage kommt.
Rechts von der Ruheposition wird das Zwischenglied 10
mit hundert Prozent (100%) des von der Federeinrichtung
4 erzeugten Drehmoment in Richtung des Pfeils 26
beaufschlagt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen beispielhaft Einzelheiten,
wie das in der Fig. 1 in eher symbolhafter Form
dargestellte Ausführungsbeispiel praktisch ausgeführt
sein kann.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
umfaßt das Stellelement 4 eine Drosselklappe 4d und eine
Drosselklappenwelle 4w. Die Drosselklappe 4d ist über
eine Befestigungsschraube 4s fest mit der
Drosselklappenwelle 4w verbunden. Ein Zahnsegment 4z ist
mit der Drosselklappenwelle 4w fest verbunden. Die
Drosselklappe 4d, die Drosselklappenwelle 4w und das
Zahnsegment 4z haben die gleiche Funktion wie der in der
Fig. 1 gezeigte Stellhebel 4a und der am Stellhebel 4a
befestigte Schieber 4b.
Die Fig. 4 zeigt ein Gehäuse 36. Das Gehäuse 36 hat
vorzugsweise die Form eines Drosselklappenstutzens und
dient als Drosselklappenstutzen. Am Gehäuse 36 wird ein
Getrieberaum 36r gebildet. Der Getrieberaum 36r ist mit
Hilfe eines Deckels 36d abgedeckt. Der Deckel 36d gehört
zum Gehäuse 36.
Die Drosselklappenwelle 4w ist über ein Lager 34 in dem
Gehäuse 36 drehbar bzw. schwenkbar gelagert. Die
Drosselklappenwelle 4w hat eine Drehachse 4x. Im Gehäuse
36 gibt es eine Eindrehung 36a zur Aufnahme des Lagers
34. Das Lager 34 hat einen Außendurchmesser, der so auf
die Eindrehung 36a abgestimmt ist, daß das Lager 34 nach
seiner Einpressung in die Eindrehung 36a starr mit dem
Gehäuse 36 verbunden ist. Dadurch kann das Lager 34 die
Drosselklappenwelle 4w sowohl in radialer als auch in
axialer Richtung halten. Das Lager 34 ist beispielsweise
ein Gleitlager.
Wie die Fig. 4 zeigt, hat das Zwischenglied 10 die Form
eines Zahnrades mit einer ersten Verzahnung 10g mit
einem großen Radius und einer zweiten Verzahnung 10k mit
einem kleinen Radius. Das Zwischenglied 10 ist auf einer
mit dem Gehäuse 36 fest verbundenen Achse 38 drehbar
gelagert.
Das mit der Drosselklappenwelle 4w fest verbundene
Zahnsegment 4z hat eine Außenverzahnung 4k. Zum
Verstellen der Drosselklappe 4d reichen üblicherweise
90°, so daß für die Außenverzahnung 4k üblicherweise ein
Winkelbogen von etwa 110° ausreicht.
Das Anschlagstück 12 besitzt eine Durchgangsbohrung 12d.
Das Anschlagstück 12 ist mit Hilfe der Durchgangsbohrung 12d
auf der Drosselklappenwelle 4w frei drehbar
gelagert.
Die Federeinrichtung 8 umfaßt eine schraubenförmig
gewundene Drehfeder 8d. Die Drehfeder 8d der
Federeinrichtung 8 hat ein am Zahnsegment 4z
angreifendes erstes Federende 8e und ein am
Anschlagstück 12 angreifendes zweites Federende 8f. An
der Stelle, wo das Federende 8e am Zahnsegment 4z
angreift, bildet sich die erste Federanlenkung 31, und
dort, wo das zweite Federende 8f am Anschlagstück 12
angreift, befindet sich die zweite Federanlenkung 32.
Die Federeinrichtung 8 kann über die Federenden 8e und
8f ein Drehmoment auf das Zahnsegment 4z des
Stellelements 4 und auf das Anschlagstück 12 ausüben.
Die Federeinrichtung 8 kann anstatt nur der einen
Drehfeder 8d auch zwei oder drei oder mehr einzelne
Federn umfassen. Diese mehrere Federn können so
dimensioniert sein, daß bei einem Ausfall einer der
Federn der Rest der Federn stark genug ist, um das
Stellelement 4 in die Ruheposition zurückzustellen.
In dem Getrieberaum 36r befinden sich u. a. das
Zwischenglied 10, das Anschlagstück 12, die
Federeinrichtung 8, das Zahnsegment 4z und ein
Winkelsensor 40. Ein Teil des Winkelsensors 40 ist fest
mit dem Deckel 36 verbunden und ein Teil des
Winkelsensors 40 befindet sich am Zahnsegment 4z. Der
Winkelsensor 40 kann die jeweilige Drehposition der
Drosselklappe 4d sensieren.
Die Federeinrichtung 8 erzeugt ein Drehmoment um die
Drehachse 4x über die Federanlenkung 31 und über das
Zahnsegment 4z auf das Stellelement 4 und ein
entgegengerichtetes Drehmoment über die zweite
Federanlenkung 32 auf das Anschlagstück 12. Die Länge
der Drehfeder 8d ist so dimensioniert, daß die
Federeinrichtung 8 zusätzlich zu diesem Drehmoment eine
Kraft axial zur Drehachse 4x erzeugt. Diese Kraft ist
bestrebt, das Zahnsegment 4z und das Anschlagstück 12
axial auseinanderzudrücken. Dadurch wird das
Anschlagstück 12 axial gegen das im Gehäuse 36 fest
eingepreßte Lager 34 gedrückt (in der Fig. 4 nach
links). Gleichzeitig drückt die Federeinrichtung 8 über
das Zahnsegment 4z die Drosselklappenwelle 4w nach
rechts. Zum Auffangen dieser axialen Kraft der
Federeinrichtung 8 auf die Drosselklappenwelle 4w ist in
der Drosselklappenwelle 4w ein Einstich 4e mit einer
eingelegten Sicherungsscheibe 34a vorgesehen. Die
Sicherungsscheibe 34a stützt sich einerseits am Rand des
Einstichs 4e ab und wird andererseits von der
Federeinrichtung 8 axial gegen das Lager 34 gedrückt (in
der Fig. 4 nach rechts). Wie bereits erwähnt, ist das
Lager 34 durch Einpressung fest mit dem Gehäuse 36
verbunden. Durch die von der Federeinrichtung 8
hervorgerufene axiale Vorspannung auf die
Drosselklappenwelle 4w ist die Drosselklappe 4d in
axialer Richtung exakt positioniert.
Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, kann die
Federeinrichtung 8 sowohl zur Erzeugung eines
Drehmoments als auch zur axialen Fixierung der
Drosselklappe 4d gegenüber dem Gaskanal 2 dienen.
Die Fig. 5 zeigt einen Blick in Richtung eines in der
Fig. 4 eingezeichneten und mit V bezeichneten Pfeils.
In der Fig. 5 sind der besseren Übersichtlichkeit wegen
der Deckel 36d und das Gehäuse 36 nicht dargestellt. Vom
Gehäuse 36 sind in der Fig. 5 nur der an das Gehäuse 36
angeformte Ruheanschlag 20 und die ebenfalls an das
Gehäuse 36 angeformten Endstellungsanschläge 21 und 22
gezeigt.
Wie die Fig. 5 zeigt, wird die Stellbewegung des
Stellelements 4 in Richtung des Pfeils 24 begrenzt, wenn
ein am Zahnsegment 4z vorgesehener Anschlag am
gehäusefesten zweiten Endstellungsanschlag 22 zur Anlage
kommt. Die Drehbewegung des Stellelements 4 in Richtung
des Pfeils 26 wird durch einen am Zahnsegment 4z
vorgesehenen Anschlag begrenzt, der an dem gehäusefesten
ersten Endstellungsanschlag 21 zur Anlage kommen kann.
Es ist aber auch möglich, die Schwenkbewegung des
Stellelements 4 in Richtung des Pfeils 26 dadurch zu
begrenzen, daß die Drosselklappe 4d (Fig. 4) am Gaskanal
2 anläuft. Entsprechend ist es bei dem in der Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem der der
Drosselklappe 4d entsprechende Schieber 4b bei Bewegung
in Richtung des Pfeils 26 an dem Gaskanal 2 anschlägt,
an dem sich der erste Endstellungsanschlag 21 befindet.
Wird das fest mit der Drosselklappe 4d verbundene
Zahnsegment 4z in Richtung des Pfeils 26 (Fig. 5)
gedreht, dann wird der Gaskanal 2 (Fig. 4) geschlossen
und die Leistung der Antriebsmaschine wird reduziert.
Eine Drehung des Zahnsegments 4z in Richtung des Pfeils 24
öffnet den Gaskanal 2 und erhöht die Leistung der
Antriebsmaschine.
Der elektrische Stellantrieb 16 kann über das
Zwischenglied 10 das Zahnsegment 4z des Stellelements 4
in Richtung des Pfeils 26 verstellen, bis das
Zahnsegment 4z (Fig. 5) oder der Schieber 4b (Fig. 1)
oder die Drosselklappe 4d an dem ersten
Endstellungsanschlag 21 zur Anlage kommt. In
entgegengesetzter Richtung (in Richtung des Pfeils 24)
kann der Stellantrieb 16 das Stellelement 4 verdrehen,
bis das Zahnsegment 4z an dem zweiten
Endstellungsanschlag 22 zur Anlage kommt (Fig. 5). Die
Steuereinrichtung ist vorzugsweise so ausgelegt, daß die
Antriebsmaschine mit minimaler Leistung arbeitet, wenn
sich das Stellelement 4 am ersten Endstellungsanschlag
21 befindet, und befindet sich das Stellelement 4 am
zweiten Endstellungsanschlag 22, dann arbeitet die
Antriebsmaschine mit maximaler Leistung.
Die Federeinrichtung 8 wirkt über die erste
Federanlenkung 31 über die Außenverzahnung 4k auf das
Zwischenglied 10, und daneben wirkt die Federeinrichtung
8 über die zweite Federanlenkung 32 über das
Anschlagstück 12 über den Anschlag 32b auf das
Zwischenglied 10. Weil der Radius der Außenverzahnung 4k
größer ist als der Radius der Berührung zwischen den
beiden Anschlägen 10b und 32b, ergibt sich von der
Federeinrichtung 8 ein resultierendes Drehmoment auf das
Zwischenglied 10, wie es anhand der Fig. 1 bis 3
erläutert wurde. Da das Zwischenglied 10 über die
Verzahnungen 10k, 4k in Wirkeingriff mit dem
Stellelement 4 ist, ergibt sich auf das Stellelement 4
ein resultierendes Drehmoment in Richtung des Pfeils 24,
wenn sich das Stellelement 4 zwischen der dargestellten
Ruheposition und dem ersten Endstellungsanschlag 21
befindet, und es ergibt sich ein Drehmoment auf das
Stellelement 4 in Richtung des Pfeils 26, wenn sich das
Stellelement 4 zwischen der dargestellten Ruheposition
und dem zweiten Endstellungsanschlag 22 befindet.
Um die Übersetzung 6 mit den Getriebestufen 6a, 6b in
der anhand der Fig. 1 beschriebenen Größenordnung zu
erhalten, macht man den Radius der Außenverzahnung 4k
(Fig. 5) viermal so groß wie den Radius der Verzahnung
10k, was von der Federanlenkung 31 auf das Zwischenglied
10 eine Drehzahlübersetzung von eins zu vier (1 : 4)
bzw. eine Drehmomentübersetzung von vier zu eins (4 : 1)
ergibt. Und man macht den Radius des Anschlags 32b im
Verhältnis zum Radius des Anschlags 10b im Verhältnis
sieben zu vier (7 : 4), was von der zweiten
Federanlenkung 32 auf das Zwischenglied 10 eine
Drehzahlübersetzung von vier zu sieben (4 : 7) bzw. eine
Drehmomentübersetzung von sieben zu vier (7 : 4) ergibt.
Um die anhand der Fig. 2 beschriebene Übersetzung 6 mit
der Getriebestufe 6a zu erhalten, wählt man den Radius
des Anschlags 10b genauso groß wie den Radius des
Anschlags 32b, und man macht den Radius der
Außenverzahnung 4k zweieinhalb (2,5) mal so groß wie den
Radius der Verzahnung 10k.
Um die anhand der Fig. 3 beschriebenen Verhältnisse bei
der Übersetzung 6 mit der Getriebestufe 6b zu erhalten,
wählt man den Radius der Außenverzahnung 4k genauso groß
wie den Radius der Verzahnung 10k, und man macht den
Radius des Anschlags 10b doppelt so groß wie den Radius
des Anschlags 32b.
Es sei nochmals auf die Fig. 1 hingewiesen und erwähnt,
daß man die beabsichtigte Wirkung der Federeinrichtung 8
auch dann erhält, wenn man über die erste Getriebestufe
6a die Drehzahl der ersten Federanlenkung 31 auf das
Zwischenglied 10 etwas erhöht und gleichzeitig über die
zweite Getriebestufe 6b die Drehzahl der zweiten
Federanlenkung 32 auf das Zwischenglied 10 etwas
absenkt.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, steht der elektrische
Stellantrieb 16 über ein Zahnrad 16a über die Verzahnung
10g in Wirkeingriff mit dem Zwischenglied 10 und über
die Verzahnung 10k und die Außenverzahnung 4k in
Wirkeingriff mit dem Stellelement 4. Damit der
Stellantrieb 16 möglichst klein baut, wird für den
Stellantrieb 16 ein Elektromotor, insbesondere ein
Gleichstrommotor, mit hoher Drehzahl verwendet. Wie die
Zeichnung erkennen läßt, wird die Drehzahl des
Stellantriebs 16 über zwei Stufen auf die
Drosselklappenwelle 4w übertragen. Die
Getriebeübersetzung 14 ist die erste Stufe, und die
Getriebestufe 6a der Übersetzung 6 ist die zweite Stufe.
Da die verschiedenen Getriebestufen der erfindungsgemäß
ausgeführten Steuereinrichtung im wesentlichen auch zur
Reduktion der hohen Drehzahl des Stellantriebs 16 auf
eine kleine Drehzahl der Drosselklappenwelle 4w
mitverwendet werden können, sind bei der
Steuereinrichtung insgesamt wenig Teile erforderlich. Es
besteht der große Vorteil, daß die Federeinrichtung 8,
die vorzugsweise aus einer einzigen Feder bestehen kann,
das Stellelement 4 in beiden Drehrichtungen, d. h. in
Richtung der beiden Pfeile 24 und 26, in die
Ruheposition verstellen kann. Es ist keine zusätzliche
Feder erforderlich.
Nachfolgend zeigen die Fig. 6, 7 und 8 beispielhaft
Möglichkeiten, wie auf das in den Fig. 1 bis 5
gezeigte Anschlagstück 12 verzichtet werden kann.
Die Fig. 6 zeigt in symbolhafter Form eine weitere
beispielhaft ausgewählte, besonders vorteilhafte
Möglichkeit zur Ausführung der erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung.
Bei dem in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Federende 8f der Federeinrichtung 8 im Bereich
der zweiten Federanlenkung 32 so ausgebildet, daß das
Federende 8f, wenn sich das Stellelement 4 in der in der
Zeichnung dargestellten Ruheposition befindet, sowohl am
Ruheanschlag 20 als auch an dem dem Zwischenglied 10
zugeordneten Anschlag 10b anliegen kann.
Wenn der Stellantrieb 16 das Stellelement 4 aus der
dargestellten Ruheposition in Richtung des
Endstellungsanschlags 22 verstellt, dann hebt der
Anschlag 10b vom am Federende 8f vorgesehenen Anschlag
32b ab, und die Federeinrichtung 8 wirkt auf das
Stellelement 4 in Richtung des ersten
Endstellungsanschlags 21 (Pfeil 26).
Wenn der Stellantrieb 16 das Stellelement 4 aus der in
der Zeichnung dargestellten Ruheposition in Richtung des
ersten Endstellungsanschlags 21 (Pfeil 26) verstellt,
dann wird die Federanlenkung 32 vom Zwischenglied 10
über die Anschläge 10b, 32b in Richtung des Pfeils 26
mitgenommen, und der Anschlag 32a am Federende 8f der
Federeinrichtung 8 hebt vom Ruheanschlag 20 ab. Dadurch
ergibt sich durch die Federeinrichtung 8 eine
resultierende Kraft bzw. ein resultierendes Drehmoment
auf das Zwischenglied 10 in Richtung des Pfeils 24.
Diese resultierende Kraft bzw. dieses resultierende
Drehmoment wird vom Zwischenglied 10 auf das
Stellelement 4 übertragen. Die Federeinrichtung 8 wirkt
also in Richtung des Pfeils 24 auf das Stellelement 4,
bis das Stellelement 4 die in der Zeichnung dargestellte
Ruheposition erreicht.
In der Fig. 6 ist das weitere Ausführungsbeispiel
zwecks besserem Verständnis und größerer
Übersichtlichkeit eher schematisch dargestellt. Die
Fig. 7 und 8 zeigen nochmals das weitere
Ausführungsbeispiel, so daß man die praktische
Ausführbarkeit deutlich erkennen kann.
Die Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch ein weiteres
ausgewähltes besonders vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel.
In Verlängerung zur Drosselklappenwelle 4w ist am Deckel
36d ein Absatz 36e und eine Federführung 36f vorgesehen.
An dem Absatz 36e kann sich die Federeinrichtung 8 in
axialer Richtung abstützen, so daß die Federeinrichtung
8 über das Zahnsegment 4z auf die Drosselklappenwelle 4w
in Längsrichtung zur Drehachse 4x eine Kraft ausüben
kann. Die Federeinrichtung 8 spannt das über die
Drosselklappenwelle 4w fest mit der Drosselklappe 4d
verbundene Zahnsegment 4z stirnseitig gegen das Lager
34. Bei dem in der Fig. 7 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das Lager 34 ein Wälzlager, das
sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung
Kräfte übertragen kann. Das Lager 34 hat einen
Außenring, der gegenüber dem Gehäuse 36 fest fixiert
ist. Ein Innenring des Lagers 34 führt die
Drosselklappenwelle 4w in radialer Richtung. Die
Fixierung des Außenrings gegenüber dem Gehäuse 36 kann
durch entsprechende Preßpassung geschehen. Dadurch daß
die Federeinrichtung 8 das Zahnsegment 4z federnd gegen
das Lager 34 vorspannt, erhält man eine genaue axiale
Führung der Drosselklappe 4d gegenüber dem Gaskanal 2.
Wie die Fig. 7 zeigt, ist das abgebogene Federende 8e
der Federeinrichtung 8 in einer im Zahnsegment 4z
vorgesehene Bohrung eingehängt. An dieser Einhängstelle
wird die erste Federanlenkung 31 gebildet.
Die Fig. 8 zeigt eine stirnseitige Ansicht auf die
Steuereinrichtung. Die für die Fig. 8 angenommene
Blickrichtung ist in der Fig. 7 mit einem mit VIII
markierten Pfeil angedeutet. In der Fig. 8 sind der
besseren Übersichtlichkeit wegen im wesentlichen das
Gehäuse 36 und der Deckel 36d weggelassen. Vom Gehäuse
36 sind nur ein Schnitt durch die Federführung 36f und
ein Schnitt durch den Ruheanschlag 20, der sich am
Gehäuse 36 bzw. am Deckel 36d befindet, sowie die
gehäusefesten Endstellungsanschläge 21 und 22
dargestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann
der Endstellungsanschlag 21 dadurch gebildet werden, daß
das Zahnsegment 4z am Gehäuse 36 zur Anlage kommen kann
oder dadurch, daß die Drosselklappe 4d des Stellelements
4 an der Wandung des Gaskanals 2 anschlägt.
Wie man den Fig. 7 und 8 entnehmen kann, ist die
Drehfeder 8d der Federeinrichtung 8 schraubenförmig
gewickelt. Die Drehfeder 8d kann über die Federanlenkung
31 ein Drehmoment auf das Stellelement 4 und über die
Federanlenkung 32 ein Drehmoment auf das Zwischenglied
10 ausüben. Im Bereich der Federanlenkung 32 ist der
Draht der Federeinrichtung 8 radial nach außen gebogen.
Das Federende 8f im Bereich der Federanlenkung 32 bildet
somit einen Hebelarm, der am Anschlag 10b des
Zwischenglieds 10 und/oder am gehäusefesten Ruheanschlag
20 anliegt, je nach Stellung des Stellelements 4. In
welcher Situation das Federende 8f der Federeinrichtung
8 im Bereich der zweiten Federanlenkung 32 am Anschlag
10b bzw. am Ruheanschlag 20 anliegt, wurde bereits
anhand der Fig. 6 ausführlich erläutert.
Die Steuereinrichtung dient zum Steuern der Leistung
einer Antriebsmaschine, insbesondere einer
Antriebsmaschine eines Fahrzeugs. Die Stellung des
Stellelements 4 bestimmt die Leistung der
Antriebsmaschine. Die Steuereinrichtung ist insbesondere
für Otto-Motoren vorgesehen, und die Steuereinrichtung
ist dann besonders zweckmäßig, wenn das Stellelement 4
eine an einer Drosselklappenwelle drehbar gelagerte
Drosselklappe ist. Der Stellantrieb 16 dient zum
Verstellen der Drosselklappe 4d des Stellelements 4
zwischen der durch den ersten Endstellungsanschlag 21
bestimmten ersten Endstellung und der durch den zweiten
Endstellungsanschlag 22 bestimmten zweiten Endstellung.
Die Federeinrichtung 8 stellt bei Ausfall des
Stellantriebs 16 die Drosselklappe 4d in die
Ruheposition, die vom Ruheanschlag 20 bestimmt wird. Der
Ruheanschlag 20 liegt zwischen der ersten Endstellung
und der zweiten Endstellung. Die Federeinrichtung 8
wirkt über die erste Federanlenkung 31 auf das
Stellelement 4 und über das Stellelement 4 auf das
Zwischenglied 10 in Richtung der ersten Endstellung, die
vom ersten Endstellungsanschlag 21 bestimmt wird, und
über die zweite Federanlenkung 32 auf das Zwischenglied
10 in Richtung der zweiten Endstellung, die vom zweiten
Endstellungsanschlag 22 bestimmt wird, bis jeweils die
vom Ruheanschlag 20 bestimmte Ruheposition erreicht ist.
Weil das Stellelement 4 mit dem Zwischenglied 10
wirkverbunden ist, oder mit anderen Worten ausgedrückt,
weil das Stellelement 4 bewegungsmäßig an das
Zwischenglied 10 gekoppelt ist, gelangt bei Ausfall des
Stellantriebs 16 das Stellelement 4 zusammen mit dem
Zwischenglied 10 in die vorgesehene Ruheposition.
Zwischen der Federeinrichtung 8 und dem Zwischenglied 10
ist mindestens eine Übersetzung 6 vorgesehen. Mit der
Übersetzung 6 wird erreicht, daß zwischen der ersten
Endstellung (erster Endstellungsanschlag 21) und der
Ruheposition (Ruheanschlag 20) die Wirkung (Kraft bzw.
Drehmoment) der Federeinrichtung 8 auf das Zwischenglied
10 in Richtung der zweiten Endstellung (zweiter
Endstellungsanschlag 22) größer ist als die Wirkung der
Federeinrichtung 8 in Richtung der ersten Endstellung
(erster Endstellungsanschlag 21). Die Wirkung der
Federeinrichtug 8 sind Kräfte, die, weil die
entsprechenden Teile, wie in den Fig. 4, 5, 7 und 8
dargestellt, drehbar gelagert sind, entsprechende
Drehmomente ergeben. Die Übersetzung 6 kann
unterschiedliche Getriebestufen haben, wie es
insbesondere anhand der Fig. 1 bis 3 mit den
Getriebestufen 6a und 6b ausführlich erläutert ist.
Die Steuereinrichtung wird vorzugsweise so ausgeführt,
daß, wenn sich das Stellelement 4 in der vom ersten
Endstellungsanschlag 21 bestimmten ersten Endstellung
befindet, die Antriebsmaschine mit minimaler Leistung
arbeitet oder vollständig abgeschaltet ist bzw. keine
Leistung abgibt. Befindet sich das Stellelement 4 in der
vom zweiten Endstellungsanschlag 22 bestimmten zweiten
Endstellung, dann arbeitet die Antriebsmaschine
vorzugsweise mit maximaler Leistung.
Die vom Ruheanschlag 20 bestimmte Ruheposition wird
vorzugsweise so festgelegt, daß in der Ruheposition die
Antriebsmaschine so viel Leistung abgibt, daß ein
Notbetrieb des Kraftfahrzeugs möglich ist.
Besonders zweckmäßig ist es, die Getriebestufen 6a und
6b der Übersetzung 6 so auszulegen, daß die erste
Antriebestufe 6a die Drehzahl von der ersten
Federanlenkung 31 auf das Zwischenglied 10 um einen
ersten Übersetzungsbetrag erhöht und die zweite
Getriebestufe 6b die Drehzahl von der zweiten
Federanlenkung 32 auf das Zwischenglied 10 um einen
zweiten Übersetzungsbetrag erhöht, wobei der erste
Übersetzungsbetrag größer ist als der zweite
Übersetzungsbetrag. Betrachtet man die Kräfte bzw. die
Drehmomente, dann ist es besonders zweckmäßig, die
Getriebestufen 6a und 6b der Übersetzung 6 so
auszulegen, daß die erste Getriebestufe 6a die Kraft
bzw. das Drehmoment von der ersten Federanlenkung 31 auf
das Zwischenglied 10 um einen ersten Übersetzungsbetrag
herabsetzt und die zweite Getriebestufe 6b die Kraft
bzw. das Drehmoment von der zweiten Federanlenkung 32
auf das Zwischenglied 10 um einen zweiten
Übersetzungsbetrag herabsetzt, wobei der erste
Übersetzungsbetrag größer ist als der zweite
Übersetzungsbetrag. Mit anderen Worten, an der ersten
Getriebestufe 6a wird die Kraft bzw. das Drehmoment der
Federeinrichtung 8 vom Stellelement 4 auf das
Zwischenglied 10 stärker herabgesetzt als an der zweiten
Getriebestufe 6b von der zweiten Federanlenkung 32 auf
das Zwischenglied 10. Bei den in den Fig. 4, 5, 7 und
8 dargestellten Ausführungsbeispielen ist diese
besonders zweckmäßige Aufteilung der Übersetzung 6 durch
die gewählten entsprechenden Radien gegeben.
Weil über die erste Getriebestufe 6a das Drehmoment vom
Stellantrieb 16 auf die Drosselklappe 6d übertragen
wird, ist für die erste Getriebestufe 6a eine
Zahnradübersetzung besonders zweckmäßig. Da die zweite
Getriebestufe 6b insbesondere auch zur exakten
Festlegung der Ruheposition dient, ist im Bereich der
zweiten Getriebestufe 6b keine aufwendige
Zahnradübersetzung erforderlich, sondern es genügen, wie
in den Fig. 4, 5, 7 und 8 dargestellt, die Anschläge
32b und 10b, die in gegenseitigen Eingriff gebracht
werden können und als Hebelübersetzung dienen. Zwischen
der ersten, vom ersten Endstellungsanschlag 21
bestimmten Endstellung und der Ruheposition wird nur ein
relativ kleiner Winkel, beispielsweise 15°,
zurückgelegt, was ebenfalls die einfach herstellbare
Hebelübersetzung mit den beiden Anschlägen 10b, 32b
ermöglicht.
Der Ruheanschlag 20 kann einstellbar ausgeführt werden,
beispielweise durch Verwendung einer Schraube am
Ruheanschlag 20. Über diese Schraube kann die
Ruheposition der zum Stellelement 4 gehörenden
Drosselklappe 4d eingestellt werden. Die Ruheposition
der Drosselklappe 4d kann man aber auch dadurch
einstellen, daß bei der Montage der Steuereinrichtung
das Zahnsegment 4z gegenüber der Drosselklappenwelle 4w
entsprechend verdreht wird bis die Drosselklappe 4d die
gewünschte Position erreicht, wenn der Anschlag 32a am
Ruheanschlag 20 anliegt. Danach erst wird das
Zahnsegment 4z auf der Drosselklappenwelle 4w fixiert.
Wie die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen, ist
die Feder 8a der Federeinrichtung 8 (Fig. 1, 2, 3, 6)
bzw. die Drehfeder 8d der Federeinrichtung 8 (Fig. 4,
5, 7, 8) direkt am Stellelement 4 angelenkt. Mit anderen
Worten, die Federeinrichtung 8 wirkt über die erste
Federanlenkung 31 unmittelbar und ständig auf das
Stellelement 4. Es ist insbesondere nichts erforderlich,
was die Federeinrichtung 8 mit dem Stellelement 4
abwechselnd koppeln und entkoppeln müßte.
Claims (17)
1. Steuereinrichtung zum Steuern einer Leistung einer
Antriebsmaschine, insbesondere einer Antriebsmaschine eines
Fahrzeugs, mit einem die Leistung der Antriebsmaschine
bestimmenden Stellelement (4, 4b, 4d), mit einem Stellantrieb
(16) zum Verstellen des Stellelements (4, 4b, 4d) zwischen
einer ersten Endstellung (21) und einer zweiten Endstellung
(22), sowie mit einer bei Ausfall des Stellantriebs (16) das
Stellelement (4, 4b, 4d) in eine Ruheposition (20) stellenden
Federeinrichtung (8), wobei sich die Ruheposition (20)
zwischen der ersten Endstellung (21) und der zweiten
Endstellung (22) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit dem Stellelement (4, 4b, 4d) wirkverbundenes
Zwischenglied (10) vorgesehen ist, wobei die Federeinrichtung
(8) über eine erste Federanlenkung (31) auf das Zwischenglied
(10) in Richtung der ersten Endstellung (21) und über eine
zweite Federanlenkung (32) in Richtung der zweiten
Endstellung (22) bis zum Erreichen der Ruheposition (20)
wirkt und zwischen der Federeinrichtung (8) und dem
Zwischenglied (10) mindestens eine Übersetzung (6, 6a, 6b)
vorgesehen ist, durch die eine erste Wirkung der
Federeinrichtung (8) auf das Zwischenglied (10) zwischen der
ersten Endstellung (21) und der Ruheposition (20) in Richtung
der zweiten Endstellung (22) größer ist als eine zweite
Wirkung der Federeinrichtung (8) in Richtung der ersten
Endstellung (21).
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei in der ersten Endstellung (21) stehendem Stellelement
(4, 4b, 4d) die Antriebsmaschine mit minimaler Leistung und
bei in der zweiten Endstellung (22) stehendem Stellelement
(4, 4b, 4d) die Antriebsmaschine mit maximaler Leistung
arbeitet.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellelement (4, 4b, 4d) und das
Zwischenglied (10) drehbar gelagert sind und die erste
Wirkung der Federeinrichtung (8) ein erstes Drehmoment, sowie
die zweite Wirkung der Federeinrichtung (8) ein zweites
Drehmoment sind.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Übersetzung (6, 6a, 6b)
zusammensetzt aus einer ersten Getriebestufe (6a) zwischen
der ersten Federanlenkung (31) und dem Zwischenglied (10),
sowie einer zweiten Getriebestufe (6b) zwischen der zweiten
Federanlenkung (32) und dem Zwischenglied (10).
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Getriebestufe (6a) von der
ersten Federanlenkung (31) auf das Zwischenglied (10) die
Drehzahl um einen ersten Übersetzungsbetrag erhöht und die
zweite Getriebestufe (6b) von der zweiten Federanlenkung (32)
auf das Zwischenglied (10) die Drehzahl um einen zweiten
Übersetzungsbetrag erhöht, wobei der erste Übersetzungsbetrag
größer ist als der zweite Übersetzungsbetrag.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Getriebestufe (6a) eine
Zahnradübersetzung ist.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Getriebestufe (6b) eine
Hebelübersetzung ist.
8. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Federanlenkung (32)
über ein Anschlagstück (12) auf das Zwischenglied (10) wirkt,
bis das Anschlagstück (12) in der Ruheposition (20) an einem
Ruheanschlag (20) zur Anlage kommt.
9. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Federanlenkung (32)
auf das Zwischenglied (10) wirkt, bis die zweite
Federanlenkung (32) in der Ruheposition (20) an einem
Ruheanschlag (20) zur Anlage kommt.
10. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ruheanschlag (20) einstellbar
ist.
11. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ruheanschlag (20) einen
Notlaufpunkt der Antriebsmaschine bestimmt.
12. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (16)
über das Zwischenglied (10) mit dem Stellelement (4, 4b, 4d)
verbunden ist.
13. Steuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellantrieb (16) und dem
Zwischenglied (10) ein eine Drehzahl des Stellantriebs (16)
herabsetzende Getriebeübersetzung (14) vorgesehen ist.
14. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (4,
4b, 4d) eine an einer Drosselklappenwelle (4w) befestigte und
um eine Drehachse (4x) drehbar in einem Gehäuse (36)
gelagerte Drosselklappe (4d) ist und die Federeinrichtung (8)
zum axialen Spannen der Drosselklappenwelle (4w) gegen einen
dem Gehäuse (36) zugeordneten Axialanschlag (34, 34a) dient.
15. Steuereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Federeinrichtung (8) zum axialen
Spannen der Drosselklappenwelle (4w) gegen den Axialanschlag
(34, 34a) in Gegenrichtung am Gehäuse (36, 36d) abstützt
(Fig. 7).
16. Steuereinrichtung nach Anspruch 8 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Federeinrichtung (8) über das
Anschlagstück (12) am Gehäuse (36) abstützt (Fig. 4).
17. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung
(8) ohne Unterbrechung auf das Stellelement (4) wirkt.
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