DE19612742A1 - Thermovoltaische in-situ Spiegelzelle - Google Patents
Thermovoltaische in-situ SpiegelzelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der
Energieumwandlung, d. h. von Wärme in Elektrizität, und
insbesondere auf die thermovoltaische Energieumwandlung,
wo eine Wärmequelle durch Strahlung eine Festkörperhalb
leiterenergie-Umwandlungsvorrichtung oder Vorrichtungen
(beispielsweise photovoltaische Zellen) erhitzt, die sich
ergebenden Photonen in Elektrizität umwandelt bzw. umwan
deln.
Die thermovoltaische Energieumwandlung von Wärme in elek
trische Leistung wird als eine Alternative zu den klassi
schen Rankine Dampfzylen für diesen allgemeinen Zweck
verwendet. Thermovoltaische Systeme sehen die Umwandlung
von Wärme in thermische Strahlung und sodann in Elektri
zität vor, und zwar durch die Wirkung von voltaische
Halbleitern.
Eine Hochtemperatur-Wärmequelle, wie sie beispielsweise
durch das Verbrennen von Verbrennungsgasen oder durch
irgend ein anderes Hochtemperaturfluid dargestellt wird,
erhitzt eine Emitteroberfläche, die durch Strahlung
Infrarot (IR) Photonen emittiert, und zwar mit einem
Spektrum charakteristisch für die Temperatur der Wärme
quelle. Die Photonen werden auf eine thermovoltaische
Zelle fokussiert, welche die Photonen absorbiert, und
zwar primär durch die Elektronen/Loch- (e⁻h⁺) Erzeugung.
Die IR Photonen müssen eine Energie besitzen, die größer
ist als die Differenz zwischen den Leitungs- und Valenz-
oder Wertigkeitsbändern des Gitters - was als der "Band
spalt" oder "Bandabstand" (band gap) bezeichnet wird, um
ein (e⁻h⁺) Paar zu erzeugen. Andernfalls wird das Photon
parasitär absorbiert, was Wärme ohne elektrische Leistung
erzeugt. Die mobilen Ladungsträger (e⁻h⁺) driften, bis
sie in Kontakt mit der voltaischen Zwischenschicht (inter
face) (p-n junction Feld) kommen, wobei an diesem Punkt
die Träger beschleunigt werden, wodurch ein voltaisches
Potential an der Zelle erzeugt wird, das zur Leistungs
versorgung einer elektrischen Last verwendet werden kann.
Die Steuerung oder Kontrolle des IR Spektrums ist erfor
derlich, um einen effizienten Betrieb eines thermovol
taischen Systems zu erhalten, d. h. das Spektrum muß an
die Zellenbandabstände oder "band gaps" bzw. Bandspalte
angepaßt werden. Photonen mit einer Energie unterhalb der
Bandabstandsenergie müssen für einen effizienten Betrieb
zur Wärmequelle zurückgeführt werden oder nicht von der
Wärmequelle emittiert werden. Photonen mit Energien, die
wesentlich höher liegen als der Bandabstand werden noch
Leistung erzeugen, aber nur der Bandabstandsenergiewert
ist aus der einfallenden Energie des Photons wiederge
winnbar und der Rest wird als Wärme verbraucht. Obwohl
Hochenergiephotonen zur gesamten Ausgangsleistung beitra
gen, vermindern sie etwas die relative Effizienz und wer
den daher entweder unterdrückt oder mit eingeschlossen,
abhängig von der speziellen Anwendung. Ein ideales Sy
stem, was die Spektralanpassung des Zellenbandabstandes
anlangt, verwendet eine mit Laserleistung versehene pho
tovoltaische Energieumwandlung, wo die einfallende Photo
nenenergie exakt gleich dem Zellenbandabstand eingestellt
ist. Solche Systeme wurden für Raumanwendungsfälle ent
wickelt und getestet; die Ineffizienz bei der Erzeugung
des Laserstrahls (< 10%) überwiegt jedoch die hohe Effizi
enz mit der die Zelle den spektral angepaßten einfallen
den Strahl (≈ 60%) umwandeln kann und macht diese Systeme
unattraktiv verglichen mit konventionelleren Systemen der
Energieumwandlung. Trotzdem ist die Bedeutung der Anpas
sung des Spektrums an den Zellenbandabstand klar.
Thermovoltaische Leistungssysteme litten klassischerweise
weniger an parasitären Verlusten verbunden mit Photonen
von Energie weniger als der thermovoltaische Ziel- oder
Targetzellenbandabstand (im folgenden als "Niedrigener
giephotonen" bezeichnet), und zwar abgestrahlt von der
heißen "Emitter"-Oberfläche und absorbiert in den Zellen,
was Abwärme gleich ihrer Energie erzeugt. Typischerweise
sind 60 bis 80% der durch die Emitterobfläche abge
strahlten Energie Niedrigenergiephotonen, abhängig von
der Wahl des Bandabstandes-. Diese Photonen müssen in ef
fizienter Weise zum Emitter zurückgeführt (recycled)
werden und so nicht verschwendet werden, um akzeptable
Systemwirkungsgrade zu erreichen. Klassicherweise wurden
spektralempfindliche Filter verwendet, um diese Photonen
an der Zellenoberfläche zurück zum Emitter zu reflektie
ren. Die fundamentalen Begrenzungen oder Einschränkungen
der reflektierenden Bandbreite solcher Filter haben sig
nifikante parasitäre Absorptionseffizienzverluste zur
Folge, da große Anteile des Spektrum Energien von weniger
als dem Bandabstand besitzen. Der Emitter kann auch der
art modifiziert werden, daß er seine Emission von solchen
Niedrigenergiephotonen unterdrückt. Wenn jedoch die Emis
sionsfähigkeit des Emitters in dem Niedrigenergiephoto
nenbereich abnimmt, so steigt seine Reflektivität in kom
plementärer Art und Weise an. Selbst wenn daher der Fil
ter ein Niedrigenergiephoton zurück zum Emitter reflek
tiert, kann das Photon vom Filter zurück zum Emitter re
flektiert werden, und zwar wieder und wieder. Bei jedem
Durchgang besteht eine Möglichkeit, daß das Photon para
sitär entweder in der Zelle oder in den strukturellen
Mitteln absorbiert wird. Somit werden die Vorteile der
Modifikation der Emitteremissivität oder Emissionsfähig
keit hinsichtlich der bevorzugten Unterdrückung von Nied
rigenergiephotonenemissionen fast vollständig zu null ge
macht. Dies könnte sich ändern, wenn extrem niedrige
Emitteremissionsfähigkeiten für Niedrigenergiephotonen
erreicht werden, aber dies ist derzeit jenseits des Stan
des der Technik.
Ein Schlüsselproblem bei der thermovoltaischen Energieum
wandlung unter Verwendung von niedrigen Bandabständen ist
die Minimierung des "Dunkelstroms". Beim Dunkelstrom han
delt es sich um den elektrischen Stromfluß in einer ther
movoltaischen (oder Solar-) Zelle, der dem brauchbaren
photonenerzeugten elektrischen Strom entgegengesetzt ist.
Der photonenerzeugte Strom muß signifikant über den Dun
kelstrom erhöht werden, um in der Zelle brauchbare Lei
stung zu erzeugen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß
man den einfallenden Quellenphotonenfluß maximiert oder
den Dunkelstrom minimiert. Der einfallende Photonenfluß
ist exponentiell proportional zur Wärmequellentemperatur,
was dem Systemkonstrukteur ein Verfahren an die Hand
gibt, hohe Dunkelströme zu überwinden. Niedrigbandab
standzellen haben von Natur aus höhere Dunkelströme, was
höhere Einfallsphotonenflüsse nötig macht, um vergleich
bare Wirkungsgrade zu erreichen. Diese Dunkelströme kön
nen jedoch durch verschiedene Mittel reduziert werden. Zu
diesen Mitteln gehört beispielsweise die Front- oder Vor
deroberflächenpassivierung, um die Oberflächengeschwin
digkeit abzusenken, und zwar unter Verwendung von hoch
feinen Vorläufern, unter Verwendung von Heterostrukturen,
und der gespiegelten Photonenrückführung, um die Strah
lungsrekombination zu fördern. Im letztgenannten Fall ist
die strahlungsmäßige oder radiative Rekombination ein
Verlustmechanismus, wo photoerregte Ladungsträger degene
rieren, und zwar unter Freigabe eines Photons (typischer
weise gleich der Bandabstandsenergie), und zwar vor der
Sammlung an der p-n-Grenzschicht (p-n junction). Dieser
Dunkelstrombeitrag kann durch zeitaufgelöste Photolum
ineszenz quantifiziert werden (time-resolved photolumi
nescence = TRPL). Mechanismen, durch die radiative Re
kombinationsphotonen rückgeführt werden (in der Zelle
wieder absorbiert werden), zeigen erhöhte Ladungsträger-
Lebenszeiten relativ zu Verfahren, die bei der Photonen
rückführung oder dem Photonenrecycling ineffektiv sind.
Ein weiteres wichtiges in Betracht zu ziehendes Gebiet
sind die Kosten für die Zellen. Die bei der Herstellung
von thermovoltaischen (oder Solar-) Zellen auftretenden
Kosten können typischerweise in drei Hauptkathegorien
aufgeteilt werden: Wafer-Kosten; Zellwachstumskosten; und
Verarbeitungs- und Anordnungskosten. Was die ersteren an
langt, so muß die Zelle auf eine Struktur hinreichender
Festigkeit aufgewachsen werden, um die Handhabung für das
Zellenwachstum und für die nach dem Wachstum erfolgende
Bearbeitung (was unten erläutert wird), zu gestatten. Die
Wafer sind typischerweise aus sehr hoch reinem kristalli
nen Verbindungen hergestellt, und zwar mit Kristallgit
terparametern (charakterische Einkristalldimensionen),
die für die aktiven Zellschichten, die aus dem Wafer ge
wachsen werden sollen, akzeptabel sind. Wafer stellen ty
pischerweise zwischen 30-50% der Gesamtkosten dar, und
zwar hauptsächlich infolge der Herstellungs- und Verar
beitungstoleranzen. Was die Zellenwachstumskosten an
langt, so werden die Zellen typischerweise auf die Wafer
aufgewachsen, und zwar unter Verwendung irgendeiner Form
der chemischen Dampfabscheidung. (Übliche Verfahren sind:
Bei Atmosphärendruck stattfindende teilorganische Dampf phasenepitaxie = Atmospheric Pressure Metalorganic Vapor Phase Epitaxy = APMOVPE und Molekularstrahlepitaxie = Mo lecular Beam Epitaxy = MBE). Die Zellenschichten haben typischerweise Dickentoleranzen von ± 10 Nanometer und ähnliche Anforderungen hinsichtlich Gleichförmigkeit, Reinheit und Dopiertoleranzen. Dieser Schritt benötigt typischerweise 30-50% der Gesamtzellenkosten. Die Ent wicklungskosten sind für neue Materialsysteme signifi kant.
Bei Atmosphärendruck stattfindende teilorganische Dampf phasenepitaxie = Atmospheric Pressure Metalorganic Vapor Phase Epitaxy = APMOVPE und Molekularstrahlepitaxie = Mo lecular Beam Epitaxy = MBE). Die Zellenschichten haben typischerweise Dickentoleranzen von ± 10 Nanometer und ähnliche Anforderungen hinsichtlich Gleichförmigkeit, Reinheit und Dopiertoleranzen. Dieser Schritt benötigt typischerweise 30-50% der Gesamtzellenkosten. Die Ent wicklungskosten sind für neue Materialsysteme signifi kant.
Was die Verarbeitungs- und Anordnungskosten anlangt, so
müssen nach dem Wachstum eines photovoltaischen Wafers
elektrische Kontakte hinzugefügt werden (üblicherweise
unter Verwendung der Photolithographie), die Wafers müs
sen in einzelne Zellen zerschnitten werden, und die Zel
len müssen in Anordnungen angeordnet und verdrahtet wer
den. Dieser Schritt erfordert typischerwese bis zu 30%
der Zellenkosten.
Thermovoltaische Spektralsteuerkosten (beispielsweise
Filtration, Emissionsmodifikation und dergleichen) können
einen beträchtlichen Anteil der Gesamtzellenkosten ausma
chen, und zwar inbesondere für thermovoltaische und ther
mophotovoltaische Systeme, wo die spektrale Steuerung
oder Kontrolle für bis zu 200-300% der relativen Effi
zienz- oder Wirkungsgraddifferenz verantwortlich ist, und
weshalb Spektralsteuerverfahren des Standes der Technik
erforderlich sind. Es wird jedoch erwartet, daß in einer
Herstellungsbetriebsart die Spektralsteuerkosten 30% der
Zellenkosten nicht übersteigen werden.
Aus einer Anzahl von Gründen hat die Anwendung der ther
movoltaischen Direktenergieumwandlung wenig Aufmerksam
keit erregt. Als erstes sind die begrenzten Anwendungs
fälle zu nennen, was auf die hohen Kosten zurückzuführen
ist, nämlich die Kosten verursacht durch die Zellen, die
spektrale Steuerung, die strukturellen Elemente und die
erforderliche Optik. Zum zweiten gab es keine schlag
kräftigen Zellenmaterialien mit einem geringen Bandab
stand, ein Zustand, der sich erst kürzlich geändert hat.
Zum dritten gab es Probleme bei Energieverlusten, die in
erster Linie mit der Absorption von Niedrigenergiephoto
nen assoziiert waren, die keine Elektrizität erzeugen
(schlechte spektrale Steuerung). Insbesondere benötigt
ein typisches thermovoltaisches System, welches bei Tem
peraturen (< 1500°C) arbeitet eine geringe Bandabstand
sthermovoltaische Zelle (bei oder unter 0.6 eV), um an das
relativ kühle Emitterspektrum angepaßt zu sein, und um
dadurch sowohl eine hocheffiziente Umwandlung (< 25%) zu
erreichen wie auch eine hohe Oberflächenleistungsdichte
(< 1 amp/cm² aus der Zelle). Bislang wurden keine volta
ischen Leistungszellen mit geringem Bandabstand erzeugt,
die für diese Temperaturbereiche geeignet werden, obwohl
mehrere herstellte Zellen nahe kommen (beispielsweise
Germanium 0.67 eV, National Renewable Energy Lab (NREL),
InGaAs 0.75 eV, und Boing Corporation GaSb 0.7 eV).
Gemäß der Erfindung wird eine photovobltaische Zelle vor
gesehen, und zwar zur Verwendung in einem thermovolta
ischen oder thermophotovoltaischen Direktenergie-Umwand
lungsgenerator, um Wärme in Elektrizität umzuwandeln, und
zwar mit einer Anzahl von wichtigen Vorteilen verglichen
mit dem Stand der Technik.
Gemäß der Erfindung wird eine hochreflektierende Schicht
innerhalb der thermovoltaischen Zelle inkorporiert, und
zwar zwischen dem Substrat der Zelle und den aktiven
Schichten davon, wobei diese Schicht als ein Spiegel
dient, um Niedrigenergiephotonen zurück zum Emitter des
Systems zu reflektieren, und zwar zum Zwecke der Reab
sorption durch den Emitter, und um so ein Recycling der
Photonen vorzusehen. Die reflektierende oder Spiegel
schicht reflektiert einen sehr hohen Anteil (vorzugsweise
mehr als 95%) der Photonen die "nach unten" laufen, und
zwar durch die aktiven Zellenschichten zurück "nach oben"
durch diese aktiven Zellenschichten für einen zweiten
Durchlauf. Wenn irgendeines dieser reflektierten Photonen
Energien größer als den Bandabstand besitzt, so haben
diese Photonen eine zweite Möglichkeit, absorbiert und in
brauchbare Leistung umgewandelt zu werden. Wenn jedoch
die Energien der reflektierten Photonen geringer sind als
die Bandabstände, so laufen die Photonen aus der Zelle
heraus (durch einen Antireflektionsüberzug) und werden
durch den Emitter absorbiert (es sei ein "schwarzer"
Emitter angenommen), und sie werden dadurch recycled.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sehen die akti
ven Schichten einen p-n Übergang vor und weisen vorteil
hafterweise eine aktive Zellschicht des n-Typs auf, eine
aktive Zellschicht des p-Typs und eine Pufferschicht in
einer Sandwichkonstruktion, wobei alle drei Schichten
epitaxiale Zellenschichten sind.
In einem Ausführungsbeispiel wird die Spiegelschicht in
die Zelle unter Verwendung mechanischer Zellenverarbei
tung eingebaut, während in einem vorteilhaften alternati
ven Ausführungsbeispiel eine Direktabschaltungsmethode
verwendet wird, wo die reflektierende Schicht modifiziert
(beispielsweise dotiert) wird, um die kristallinen Eigen
schaften des Substrats beizubehalten, wodurch die epi
taxiale Abschaltung der reflektierenden (Spiegel-)
Schicht ermöglicht wird und auf diese reflektierende
Schicht aufgewachsen wird.
Neben weiteren Vorteilen der Erfindung (von denen einige
weiter unten im einzelnen diskutiert werden), sieht die
Erfindung signifikante direkte Vorteile bezüglich der Ef
fizienz des thermovoltaischen Systems vor und möglicher
weise hinsichtlich der Kostenreduzierung solcher Systeme
durch Eliminieren teurer Filter und anderer spektraler
Steuerverarbeitungsmittel und ferner auch dadurch, daß
das Recyceln des Substrats möglich wird. Obwohl die Zel
lenfabrikation komplizierter wird, was mit entsprechenden
Kostenerhöhungen einher geht, so kann dies während der
tatsächlichen Herstellung ausgeglichen werden und bildet
keinen Faktor hinsichtlich der Epitaxialabscheidung der
reflektierenden Schicht.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzug
ten Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung: Die Zeichnung
zeigt einen Querschnitt eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels der erfindungsgemäßen in situ Spiegel
zelle.
Bezugnehmend auf die einzige Figur der Zeichnung sei be
merkt, daß dort ein Querschnitt einer thermovoltaischen
in-situ Spiegelzelle dargestellt ist, die im ganzen mit
10 bezeichnet ist und die gemäß einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist. Die Zelle 10
weist ein Zellengitter auf einer Oberfläche 12 auf, die
den Zellenvorderkontakt bildet, eine n-Typ aktiv Zellen
schicht 14, eine p-Typ aktiv Zellenschicht 16, eine Puf
ferschicht 18, ein ohmsches bandreflektierendes Interface
oder eine Spiegelschicht 20 und ein Substrat 22, welches
den Zellenrückkontakt bildet. Die Schichten 14, 16 und 18
sind epitaxiale Zellenschichten in diesem Ausführungsbei
spiel, während das Substrat 22 oder das endgültige oder
schließliche Substrat nach dem Zellenwachstum zugefügt
wird.
Obwohl diese Dickenangaben beispielhaft und nicht ein
schränkend sind, sei bemerkt, daß bevorzugte Nominal
dicken und zwar ausgedrückt in Mikrometer (10-6 Meter)
die folgenden sind: Die n-Typ Aktivzellenschicht 14 ist
kleiner als 0,1; die p-Typ Aktivzellenschicht 16 liegt
zwischen 5 bis 10; die Pufferschicht 18 liegt zwischen 3
bis 8; die ohmsche bandreflektierende Zwischenschicht 20
ist kleiner als 0,1 und das Substrat 22 ist 100 bis 200.
Wie oben diskutiert betrifft ein Schlüsselfaktor der Er
findung den Einbau der dünnen (weniger als 10 Mikrometer)
Spiegelschicht 20 in der Zelle 10 zwischen dem photovol
taischen Zellensubstrat 22 und den aktiven (p-n Übergang)
Schichten 14, 16 der Zelle. Die Spiegelschicht 20 die
vorzugsweise aus Gold oder einer Goldlegierung oder ir
gend einem anderen chemisch inerten hochreflektierenden
Material besteht, kann in geeigneter Weise für die Halb
leiterschichten, die sie kontaktiert dotiert sein und
zwar unter Verwendung üblicher oder genormter Gitterab
scheidungstechnologie. Die obere Oberfläche (Oberseite)
der Spiegelschicht 20 (benachbart zu den p-n Übergangs
gebildeten Schichten 14 und 16 und unmittelbar neben der
Pufferschicht 18) sollte glatt sein, um eine gute IR Re
flektivität vorzusehen. Die Halbleiterschichten 14, 16
und 18 benachbart zur Spiegelschicht 20 sollten hoch do
tiert sein, um die Bildung einer Schottky-Barriere auszu
schließen und somit zugehörige elektrische Verluste zu
vermeiden.
Die Abscheidung einer Spiegelschicht 10 zwischen dem
Zellensubstrat 22 und den aktiven Schichten kann unter
Verwendung des unten beschriebenen Verfahrens erreicht
werden, obwohl auch andere Verarbeitungsverfahren zum Er
reichen des gleichen Endprodukts verwendet werden können.
Drei Beispiele seien in Betracht gezogen.
Verfahren 1:
- i) Wachse die aktiven Zellenschichten 14, 16 und 18 (einzeln oder in Tandem, jedes gewünschte Design) auf ein epitaxial angepaßtes Einkristallsubstrat mit einer sakrifitialen oder Opferschicht (nicht ge zeigt) auf und zwar aus einem unterschiedlichen Ma terialsystem und ferner an einem gewünschten Tren nungspunkt, vorzugsweise zwischen irgendwelchen ge trennten (grated) Schichten und der stark dotierten Pufferschicht 18. Es sei bemerkt, daß die Substrat zu-Aktivschicht-Gitter-Fehlanpassung mit den unter teilten (grated) Schichten aufgenommen werden kann.
- ii) Bringe eine temporäre Handhabungsscheibe an der Oberseite 12 des Wafers an und zwar unter Verwendung eines ätzmittelbeständigen Klebemittels, beispiels weise Apiezion Schwarzwachs.
- iii) Ätze selektiv (beispielsweise unter Verwendung von verdünntem HF oder Essigsäure) die Opferschicht weg, was das Zellensubstrat von den Aktivschichten trennt. Stelle sicher, daß die freiliegende Oberflä che sauber wenn nicht sogar poliert ist.
- iv) Scheide eine aus Gold (oder einem anderen hoch re flektierten Material bestehende) Schicht entspre chend der Schicht 20 auf der stark dotierten frei liegenden Pufferschicht 18 ab. Die Spiegelschicht 20 sollte dick genug sein, um die Photonen-Transmission zu verhindern (Nominalgröße 2 Mikrometer).
- v) Bringe ein entsprechendes Substrat 22 an der Spie gelschicht 10 an. Das Substrat kann entweder Halb leitermaterial beispielsweise dotiertes Silizium oder ein Metall sein abhängig von den schließlich und endlich verwendenden Zellentrenn- oder Sepera tionstechniken.
- vi) Löse das Klebemittel (schwarzes Wachs = Black Wax) auf und entferne die zeitweise Handhabungsscheibe.
- vii) Scheide Anti-Reflektionsüberzüge (nicht gezeigt) der Abdeckgläser (nicht gezeigt) nach Wunsch ab. Es sei bemerkt, daß dies im Schritt i) wenn gewünscht getan werden kann.
Verfahren 2:
- i) Wachse die aktiven Zellenschichten (einzeln oder in tandem, mit irgendeinem gewünschten Muster) in einer invertierten Art und Weise (beispielsweise die Ober schicht 14 als erstes) auf einem epitaxial angepaß ten Einkristallsubstrat auf und zwar endend mit ei ner stark dotierten Pufferschicht entsprechend der Schicht 18. Die Substrat-zu-Aktivschicht-Gitter- Fehlanpassung kann dadurch ausgeglichen oder aufge nommen werden, daß man geteilte (grated) Schichten vorsieht und zwar bei der Abscheidung der endgülti gen Zellenoberschicht, obwohl dann, wenn geteilte (grated) Schichten verwendet werden, diese von dem endgültigen Waferprodukt weggeätzt werden müssen. Unterteilte (grated) Schichten sind nicht zwischen den Zellenbodenschichten und der abzuscheidenden Spiegelschicht (Schicht 20) erforderlich. Wiederum ist eine Opfer- oder zu entfernende Schicht (nicht gezeigt) zwischen irgendwelchen geteilten (grated) Schichten und der Emitterschicht (oder vorderen Oberflächenpassivierung) vorgesehen.
- ii) Scheide eine Gold- (oder andere hoch reflektierende) Schicht (entsprechend der Schicht 20) auf der frei liegenden Pufferschicht 18 ab. Die Spiegelschicht 20 sollte dick genug sein, um die Photonen-Transmission oder Übertragung zu verhindern (Nominalgröße 2 Mi krometer).
- iii) Bringe ein geeignetes Substrat 22 an der Spiegel schicht an. Dies kann wiederum entweder ein Halblei termaterial beispielsweise ein stark dotiertes Sili zium oder ein Metall sein.
- iv) Ätze selektiv (beispielsweise unter Verwendung einer geeigneten Säurelösung) die Opferschicht weg, bis die Zellenoberschichten freigelegt sind (und die ge teilten (grated) Schichten entfernt sind). Stelle sicher, daß die Oberfläche sauber ist.
- v) Scheide Anti-Reflektionsüberzüge oder Abdeckgläser nach Wunsch ab.
Verfahren 3:
- i) Wachse eine stark dotierte Schicht entsprechend der Schicht 20 auf einem Epitaxialsubstrat auf.
- ii) Scheide die Spiegelschicht 20 stark dotiert mit ei nem epitaxialen kristallinen Dotiermittel ab, bis eine IR (infrarot) Spiegelschicht von experimentell bestimmter effektiver Dick aufgebaut ist. Die Do tiermittelkonzentration muß oberhalb eines Minimal werts beibehalten werden, unterhalb von dem die Schicht ihre Kristallinität verlieren wird.
- iii) Scheide eine stark dotierte Pufferschicht 18 auf der stark dotierten kristallinen Spiegelschicht 20 ab und vollende das Zellenwachstum entsprechen der nor malen Verarbeitung.
Es sei bemerkt, daß Temperaturveränderungen während der
Verarbeitung erforderlich sein können, um zu verhindern,
daß die Spiegelschicht-Metalle in die aktiven Zellschich
ten diffundieren.
Einer der wichtigen Vorteile der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß die thermovoltaische Umwandlungseffi
zienz verglichen mit dem Stand der Technik auf verschie
dene Arten und Weisen erhöht wird. Die Erfindung führt
die niedrige Energie besitzenden Photonen effizienter zu
rück als dies bei Blockierfiltern der Kurzdurchlaufart
des Standes der Technik der Fall ist oder bei derart
konstruierten Emittern, die eine niedrige Energie Photo
nenemission verhindern, oder auch bei Kombinationen die
ser Beiden. Ferner eliminiert die Erfindung den Dunkel
strombeitrag, der bei geteilten (grated) Schichten auf
tritt angeordnet zwischen nicht epitaxial angepaßten
Substraten und aktiven Zellenschichten. Die p-n Über
gangsschichten am dichtesten an der Spiegelschicht können
in ihrer Dicke bis hinauf zur Hälfte vermindert werden,
da die brauchbaren Hochenergie-Photonen, die durch die
Grenzschicht oder den Übergang laufen, zurückreflektiert
werden für einen zweiten Durchgang. Der Zwei-Durchgangs-
Vorteil steigt nahe der Bandabstandsphotonenabsorption an
(und somit auch die Quanteneffizenz und die Gesamteffizi
enz), da der Zellenspektralphotonenabsorptionskoeffizient
nahe dem Bandabstand abfällt. Die in-situ Spiegelzelle
der Erfindung wird ferner den Dunkelstrom verringern und
zwar durch das Strahlungsrekombinationsphotonenrecyclen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt auf dem Gebiet
der Kosten. Die Erfindung senkt die Kosten bezüglich des
Standes der Technik ab und zwar unter anderem aus folgen
den Gründen: kostspielige Filter werden eliminiert; es
wird eine Spektralsteuerung mit hoher Effizienz erreicht,
wodurch die gesamte Zykluseffizienz verbessert wird, was
die Konstruktions- und Entwurfskosten verringert und die
auch die Systembrennstoffkosten einspart; die kostspie
lige Konstruktionsarbeit bei der Auslegung des Emittere
missionsvermögens wird eliminiert. Die Erfindung schließt
zudem die mögliche Notwendigkeit hinsichtlich epitaxialer
Anpassung der Wafersubstrate und der aktiven p-n Grenz
schicht oder Übergangszellenschichten aus, wodurch die
Verwendung der preiswertesten Wafer (oder Metall) möglich
ist, die erhältlich sind (typischerweise Silizium). Dies
stellt sicher, daß eine unterteilte (grated) Schicht ver
wendet werden kann, um irgendwelche Gitterfehlanpassungen
während des Wachstumsvorgangs auszugleichen, und daß die
aufgeteilten (grated) Schicht während der Verarbeitung
weggeätzt werden kann.
Es sei bemerkt, das daß durch die Erfindung vorgesehene
Niedrigphotonrecyceln dem auf thermovoltaischen Zellen
basierenden "Rückkontaktreflektor" = back contact refe
lector (BCR) überlegen ist. BCR Zellen vertrauen auf ihre
metallischen Rück- oder hinteren elektrischen Kontakte um
als Spiegel zu wirken und zwar in einer allgemein ähnli
chen Art und Weise wie der Spiegel der Erfindung, wobei
die Niedrigenergiephotonen von dem hinteren oder Rückkon
takt reflektiert werden und durch die Zelle laufen und
zur Mitte hin gelangen. Es wird jedoch angenommen, daß
die BCR Zellen des Standes der Technik um das Mehrfache
weniger effektiv hinsichtlich des Recyclens (Rückführen)
der Photonen sind als dies die Zellen der Erfindung sind.
Dies ist so aus einer Anzahl von Gründen.
Erstens ist der Abstand, den ein Niedrigengeriephoton
(kleiner als der Bandabstand) durchlaufen muß um in er
folgreicher Weise zurück zum Emitter recycled zu werden
der doppelte Abstand zwischen der Zellenoberfläche (Ein
trittspunkt) und der Spiegelschicht. Der Unterschied in
diesem Abstand zwischen der BCR und der insitu Spiegel
zelle der Erfindung ist die Dicke des Substrats, da die
Spiegelschicht 20 der Erfindung zwischen dem Substrat 22
und in aktiven Schichten 14, 16 und 18 abgeschieden wird.
Das Substrat (welches typischerweise ungefähr 300 Mikro
meter dick ist) ist ungefähr zwei Größenordnung dicker
als die aktiven Zellschichten (typischerweise ungefähr 3
Mikrometer). Da das Produkt des Niedrigenergiephotonen
absorptionseffizienten und des Laufabstandes logarith
misch proportional zur Gesamtabsorption ist, ist somit
die erfindungsgemäße Zelle bis zu drei Mal effizienter
hinsichtlich des Recyclens der Photonen als auf BCR ba
sierende Zellen.
Zum zweiten ist die Substratschicht zur Absenkung ihres
Widerstandswertes stark dotiert und-somit werden auch die
gesamten elektrischen Schaltungsverluste abgesenkt, wo
hingegen die aktiven Schichten um eine oder zwei Größen
ordnungen weniger dotiert sind um die Ladungsträger Le
benszeiten zu optimieren (wodurch die Lebensdauer der er
findungsgemäßen Zelle möglicherweise um das drei- bis
zehnfache erhöht wird wie zuvor für Solarzellen demon
striert), und somit wird auch der Sammel- oder Kollektor-
Wirkungsgrad erhöht. Der Niedrigenergiephotonenabsorpti
onskoeffizient ist jedoch proportional zum Dotieren in
den Zellschichten durch die die Photonen laufen. Daher
muß bei den meisten Zellenarchitekturen das Substrat ei
nen höheren Absorptionskoeffizienten besitzen als die ak
tiven Schichten, was den BCR-Niedrigenergiephotonen
recycle Wirkungsgrad verglichen mit der Erfindung weiter
reduziert. Ferner kann das Substrat gemäß der Erfindung
metallischer Natur sein, ohne daß ein optischer Nachteil
auftritt.
Die Erfindung sieht auch wichtige Vorteile gegenüber ge
filterten Systemen vor. Solche gefilterten Systeme wurden
für thermovoltaische Anwendungen seit 1970 getestet und
zeigten signifikante Wirkungsgradverluste wegen der Nied
rigenergiephotonenabsorption. Insbesondere sei bemerkt,
daß Interferenzfilter derart konstruiert werden können,
daß sie sowohl Hochenergiephotonen durchlassen als auch
Niedrigenergiephotonen reflektieren, wobei der Übergang
auf einer bestimmten Wellenlänge zentriert ist, und zwar
typischerweise entsprechend dem Zellenbandabstand. Die
physikalischen Regeln für Interferenzfilter begrenzen je
doch die verfügbaren Bandbreiten für den effizienten
Durchtritt oder das Blockieren irgendeines Teils des
Spektrums. Typischerweise sind solche Filter sehr effi
zient was den Durchtritt von Photonen mit Wellenlängen
zwischen dem Zellbandabstand (λBandabstand) und 1/2 λBandabstand
anlangt und sie sind sehr effizient hinsicht
lich der Reflektion von Photonen zwischen λBandabstand
und 2λBandabstand Photonen mit Energien unter 2λBandabstand
werden in die Zelle übertragen und werden parasi
tär absorbiert. Der Anteil des Gesamtemitter-Spektrums
unterhalb 2λBandabstand kann bis zur Hälfte des Anteils
mit einer Energie größer als λBandabstand gehen, was in
effektiver Weise den Gesamtwirkungsgrad des Systems hal
biert oder aber noch schlechter macht.
Die Effizienz oder der Wirkungsgrad mit der die Erfindung
Niedrigenergiephotonen rückführt (recycelt) ist primär
eine Funktion der Reflektivität der Spiegelschicht. Gold
ist hochreflektiv in der IR Region mit Werten oberhalb
98%, wobei Silber und Aluminium vergleichbar sind.
Obwohl eine Leistungsverbesserung dadurch realisiert
werden kann, daß man einen zugeschnittenen oder speziell
konstruierten Emitter verwendet (beispielsweise zuge
schnitten unter Verwendung der ionenstrahlunterstüzten
Abscheidung = Ion Beam Assisted Deposition = IBAD) mit
einem Filter, so wird auch angenommen, daß die Nettolei
stungsfähigkeit schlechter ist als bei Einsatz der Erfin
dung allein. Ferner muß sowohl die Filter als auch die
IBAD-Technologie über den Stand der Technik hinaus ent
wickelt werden, um mit der Reflektivität oder dem Reflek
tionsvermögen vorgesehen durch die erfindungsgemäße ther
movoltaische Zelle konkurrieren zu können. Dies würde
entsprechende Kosten verursachen was sich beim Einbau
dieser beiden Technologien in das System auswirken würde.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine photovoltaische Zelle zur Verwendung in einem Direk tenergieumwandlungsgenerator zur Umwandlung von Wärme in Elektrizität weist eine reflektierende Schicht auf, die in der Zelle zwischen den aktiven Schichten der Zelle und dem Zellensubtrat angeordnet ist. Die reflektierende Schicht reflektiert photonenniedrige Energie zurück zu einem Photonen erzeugenden Emitter zum Zwecke der Reab sorption durch den Emitter. Oder aber die reflektierende Schicht reflektiert Photonen mit einer Energie größer als dem Zellenbandabstand zurück in die aktiven Schichten der Zelle zur Umwandlung in Elektrizität. Die reflektierende Schicht kann ein reflektierendes Metall wie beispielswei se Gold aufweisen, wohingegen das Substrat ein stark do tiertes Silizium oder ein Metall ist.
Eine photovoltaische Zelle zur Verwendung in einem Direk tenergieumwandlungsgenerator zur Umwandlung von Wärme in Elektrizität weist eine reflektierende Schicht auf, die in der Zelle zwischen den aktiven Schichten der Zelle und dem Zellensubtrat angeordnet ist. Die reflektierende Schicht reflektiert photonenniedrige Energie zurück zu einem Photonen erzeugenden Emitter zum Zwecke der Reab sorption durch den Emitter. Oder aber die reflektierende Schicht reflektiert Photonen mit einer Energie größer als dem Zellenbandabstand zurück in die aktiven Schichten der Zelle zur Umwandlung in Elektrizität. Die reflektierende Schicht kann ein reflektierendes Metall wie beispielswei se Gold aufweisen, wohingegen das Substrat ein stark do tiertes Silizium oder ein Metall ist.
Claims (11)
1. Eine photovoltaische Zelle zur Verwendung in ei
nem Direktenergieumwandlungsgenerator zur Umwandlung von
Wärme in Elektrizität wobei der Generator einen Emitter
zum emittieren von Photonen aufweist, die durch die Zelle
empfangen werden, und wobei die Zelle einen Zellenbandab
stand besitzt und folgendes aufweist:
eine Vielzahl von aktiven Schichten;
ein Substrat; und
ein reflektierende Schicht angeordnet innerhalb der Zelle zwischen den aktiven Schichten und dem Substrat um Photonen mit Niedrigenergie zurück zum Emitter zu re flektieren und zwar zur Reabsorption durch diesen und um Photonen mit einer Energie größer als den Zellenbandab stand zurück zu den aktiven Schichten zu reflektieren zur Umwandlung in Elektrizität.
eine Vielzahl von aktiven Schichten;
ein Substrat; und
ein reflektierende Schicht angeordnet innerhalb der Zelle zwischen den aktiven Schichten und dem Substrat um Photonen mit Niedrigenergie zurück zum Emitter zu re flektieren und zwar zur Reabsorption durch diesen und um Photonen mit einer Energie größer als den Zellenbandab stand zurück zu den aktiven Schichten zu reflektieren zur Umwandlung in Elektrizität.
2. Zelle nach Anspruch 1, wobei die aktiven Schich
ten einen p-n Übergang aufweisen.
3. Zelle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die aktiven
Schichten ferner eine Pufferschicht aufweisen und zwar
zwischen der reflektierenden Schicht und dem p-n Über
gang.
4. Zelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 1 , wobei die reflektierende
Schicht ein reflektives Metall aufweist oder aus einem
reflektierenden Metall besteht.
5. Zelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, wobei die re
flektierende Schicht ein Metall aufweist oder aus diesem
besteht welches aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist:
Gold Silber, Platin, Kupfer, Palladium, Aluminium und Le
gierungen daraus.
6. Zelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere Anspruch 5, wobei die reflektie
rende Schicht eine Goldschicht aufweist oder eine Gold
schicht ist.
7. Zelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die aktiven Schichten folgendes aufweisen: eine
äußere n-Typ Aktivschicht, eine p-Typ Aktivschicht in
Kontakt mit der n-Typ Aktivschicht und eine dotierte Puf
ferschicht in Kontakt mit der p-Typ Aktivschicht und mit
der reflektierenden Schicht.
8. Zelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere Anspruch 7, wobei die Aktiv
schichten in einer Größenordnung dotiert sind was die
Bildung einer Schottky-Barriere ausschließt.
9. Zelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Dicke der reflektierenden Schicht kleiner
als 10 Mikrometer ist.
10. Zelle nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Substrat stark dotiertes Silizium auf
weist oder aus stark dotiertem Silizium besteht.
11. Zelle nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Substrat ein Metall aufweist oder aus
einem Metall besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE19612742A1 (de) |
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