DE19610830A1 - Verfahren zur Herstellung von Hochspannungsisolatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HochspannungsisolatorenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung von Isolatoren mit ausgezeichneten Eigenschaften
bzw. Leistungsfähigkeit bei hohen Spannungen, wie zum
Beispiel Polymerisolatoren oder polymerische Hohlisolatoren,
die im Freien verwendet werden. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung
von Isolatoren, bei dem die Erzeugung von elektrischen
Defekten, wie z. B. Lücken, an der Grenze zwischen einer auf
einer Außenfläche eines Kettenelements angeordneten Umhüllung
und einer auf der Außenfläche der Umhüllung angeordneten
Glocke, vermieden wird.
Als Hochspannungsisolatoren mit ausgezeichneter
Leistungsfähigkeit sind Polymerisolatoren, bei denen ein
massives Kernelement verwendet wird, sowie polymerische
Hohlisolatoren, bei denen ein hohles Kernelement verwendet
wird, bekannt. Diese Isolatoren haben eine solche
Konstruktion, bei der eine Außenfläche eines Kernelements
mittels einer aus polymerischem Material gefertigten
Umhüllung bzw. Hülse abgedeckt ist und eine Vielzahl von aus
polymerischem Material bestehenden Glocken auf der
Außenfläche der Umhüllung in gleichen Abständen angeordnet
sind.
Die Glocken vermeiden das Erzeugen von Überschlägen an der
Außenfläche der Umhüllung. Der Überschlag wird durch eine
elektrische Wasserableitung verursacht, die an der
Außenfläche der Umhüllung durch Regen oder ähnliches erzeugt
wird. Aus diesem Grund müssen die Glocke und die Umhüllung
dicht miteinander verbunden werden, damit keine Defekte, wie
zum Beispiel Lücken dazwischen entstehen können. Das ist
darauf zurückzuführen, daß bei Defekten, wie zum Beispiel
Lücken, an der Grenze zwischen der Umhüllung und der Glocke
die Durchschlagsfestigkeit des Isolators infolge der
elektrischen Wasserableitung sinkt. Im Einzelfall kann am
äußeren Glockenabschnitt leicht ein Durchschlagsbruch
entstehen. Außerdem verursacht eine durch die Lücke bedingte
Koronaentladung eine nicht erwünschte Radiowelleninterferenz.
Der Grund für die Lückenentstehung an der oben genannten
Grenze besteht in folgendem. Wenn die Umhüllung und die
Glocke durch Aushärten miteinander verbunden werden, wird
eine in den nicht ausgehärteten polymerischen Materialien
enthaltene Wasser- oder Gaskomponente an der Grenze
eingeschlossen. Bei einer Verbindung mittels Klebstoffen wird
eine in den Klebstoffen enthaltene Wasserkomponente oder
ähnliches an der Grenze eingeschlossen.
Die Japanische Offenlegungsschrift Nr. 61-181015 beschreibt
ein Verfahren zum Verbinden der Umhüllung mit der Glocke. In
dieser Veröffentlichung ist
- (1) ein Verfahren zum Verbinden der aus nicht ausgehärteten polymerischen Materialien hergestellten Umhüllung mit der aus ausgehärteten polymerischen Material durch Aushärtung hergestellten Glocke beschrieben; beschrieben wird auch
- (2) ein Verfahren zum Verbinden der aus ausgehärteten polymerischen Materialien erzeugten Umhüllung mit der aus ausgehärtetem polymerischen Materialen hergestellten Glocke, wobei Klebstoffe auf eine solche Weise verwendet werden, daß die Glocke an einer Ausnehmung, die an der Außenfläche der Umhüllung angeordnet ist, haftenbleibt.
Im Verfahren (1), bei dem die Verbindung
durch Aushärtung der Umhüllung ausgeführt ist, wird ein
Gummifluß 12′ der Umhüllung 3′ im Bereich des
Verbindungsabschnitts 13′ nach innen geleitet bzw. bewegt,
weil die Festhaltekraft F am Verbindungsabschnitt 13′ entlang
einer Innenfläche der Glocke 5′, wie die Fig. 6 zeigt,
gleichmäßig ist. Deswegen fließt die in den nicht
ausgehärteten polymerischen Materialien der Umhüllung 3′,
welche Materialien zusammen mit dem Gummifluß 12′ bewegt
werden, enthaltene Wasser- oder Gaskomponente auch nach
innen, so daß die Komponente im Verbindungsabschnitt 13′ oder
in der Umhüllung 3′ in der Nähe des Verbindungsabschnitts 13′
eingeschlossen wird. Im Ergebnis werden Defekte, wie zum
Beispiel Lücken, im Verbindungsabschnitt 13′ erzeugt. Weil
eine in der Außenfläche der Umhüllung 3′, der gegenüber ein
mittiger Abschnitt 10′ der Glocke 5′ liegt, enthaltene
Wasser- oder Gaskomponente über eine längere Strecke
entweichen muß, besteht eine extrem hohe Wahrscheinlichkeit,
daß die Wasser- oder Gaskomponente in den
Verbindungsabschnitt eingeschlossen wird.
Andererseits bleibt beim Verfahren (2), in dem die Verbindung
durch Klebemittel ausgeführt wird, die Bewegungsrichtung der
Klebemittel während des Verbindungsprozesses unbestimmt, weil
die Festhaltekraft im Verbindungsabschnitt ähnlich wie beim
Verfahren (1) gleichmäßig ist. Deswegen besteht die sehr hohe
Wahrscheinlichkeit, daß eine in den Klebemitteln enthaltene
Wasserkomponente oder ähnliches im Verbindungsabschnitt
eingeschlossen bleibt.
Die obengenannten Verfahren (1) und (2) wurden von den
Erfindern mit dem Ziel untersucht, die im
Verbindungsabschnitt enthaltene Wasser- bzw. Gaskomponente zu
beseitigen. Im Ergebnis davon wurde von den Erfindern
festgestellt, daß es bei beiden Verfahren von Vorteil ist,
den Fluß einer Wasser- oder Gaskomponente in der nicht
ausgehärteten Gummi bzw. die Bewegung der Klebemittel in eine
vorbestimmte Richtung durch Einstellung der Festhaltekraft
der Glocke in Bezug auf die Umhüllung zu beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu
beseitigen und ein Verfahren zur Herstellung von
Hochspannungsisolatoren mit ausgezeichneter
Leistungsfähigkeit zur Verfügung zu stellen, bei dem die
Entstehung von Lücken an der Grenze zwischen der Innenfläche
der Glocke und der Außenfläche der Umhüllung durch
Einstellung der Festhaltekraft der Glocke in Bezug auf die
Umhüllung vermieden wird.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein
Verfahren zur Herstellung von Hochspannungsisolatoren mit
einem Kernelement, einer an der Außenfläche des Kernelements
angeordneten Umhüllung und einer an der Außenfläche der
Umhüllung angeordneten Glocke die Schritte: Anordnen der aus
nicht ausgehärteten polymerischen Materialien gefertigten
Umhüllung an die Außenfläche des Kernelements; Anordnen einer
Vielzahl von Glocken, die aus ausgehärteten polymerischen
Materialien gefertigt sind, an die Außenfläche der Umhüllung;
und Aushärten der Umhüllung, um die Umhüllung mit den Glocken
zu verbinden, wobei vor dem Aushärten in mindestens einem
Abschnitt der inneren Umfangsfläche der Glocke, mit dem die
Umhüllung verbunden wird, ein schmaler Durchmesserbereich mit
stetig kleiner werdendem Durchmesser vorgesehen wird, so daß
die Festhaltekraft der Glocke in Bezug auf die Umhüllung am
kleinsten Durchmesserabschnitt des schmalen
Durchmesserbereiches im Vergleich zu den anderen Abschnitten
am größten ist.
Entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
umfaßt ein Verfahren zur Herstellung von
Hochspannungsisolatoren mit einem Kernelement, einer an der
Außenfläche des Kernelements angeordneten Umhüllung und einer
an der Außenfläche der Umhüllung angeordneten Glocke die
Schritte: Anordnen der aus ausgehärteten polymerischen
Materialien hergestellten Umhüllung an die Außenfläche des
Kernelements; Anordnen einer Vielzahl von aus ausgehärteten
polymerischen Materialien gefertigten Glocken an die
Außenfläche der Umhüllung; und Verbinden der Umhüllung mit
den Glocken unter Verwendung von Klebemitteln, wobei an
mindestens einem Abschnitt der inneren Umfangsfläche der
Glocke, mit dem die Umhüllung unter Verwendung der
Klebemitteln verbunden wird ein schmaler Durchmesserbereich
mit stetig kleiner werdendem Durchmesser vorgesehen wird,
wobei die Festhaltekraft der Glocke in Bezug auf die
Umhüllung im kleinsten Durchmesserabschnitt des schmalen
Durchmesserbereiches im Vergleich zu den anderen Abschnitten
am größten ist.
Die erfindungsgemäßen Isolatoren umfassen einen polymerischen
Hohlisolator mit einem zylindrischen Kernelement, sowie einen
polymerischen Isolator mit einem massiven Kernelement.
Außerdem beziehen sich die ausgehärteten polymerischen
Materialien auf polymerische Materialien, bei denen der
Vernetzungsprozeß durch einen Aushärtungsschritt beendet
wird. Desweiteren werden unter nicht ausgehärteten
polymerischen Materialien solche polymerische Materialien
verstanden, bei denen der Aushärtungsschritt nicht
stattfindet. Desweiteren bedeutet der mittige Abschnitt der
inneren Umfangsfläche der Glocke einen mittigen Abschnitt
unter drei Abschnitten, die durch Dreiteilung der inneren
Umfangsfläche in Breitenrichtung erhalten werden.
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht, die den wesentlichen Teil
eines nach einer ersten und zweiten Ausführungsform der
Erfindung hergestellten polymerischen Isolators zeigt;
Fig. 2a ist eine von oben aufgenommene Vorderansicht, die
eine Ausführungsform des in Fig. 1 gezeigten polymerischen
Isolators darstellt.
Fig. 2b ist eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform
entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2a darstellt.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die eine andere
Ausführungsform entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 2a
darstellt.
Fig. 4a und 4b sind Schnittansichten entlang der Linie A-A
in Fig. 2a, die weitere Ausführungsformen darstellen.
Fig. 5a bis 5c sind schematische Darstellungen eines
Verbindungszustandes zwischen einer Glocke und einer
Umhüllung entsprechend der ersten (Fig. 5a-5c) und der
zweiten Fig. 8, 5b) Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung eines
Verbindungszustandes zwischen der Glocke und der Umhüllung
entsprechend einer bekannten Ausführungsform, bei der kein
schmaler Durchmesserbereich vorgesehen ist.
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht zur Darstellung eines
Verbindungszustandes zwischen einer Glocke und einer
Umhüllung, in dem ein geeigneter schmaler Durchmesserbereich
nicht vorgesehen ist.
Fig. 1 ist eine teilweise Schnittansicht, die den
wesentlichen Teil eines polymerischen Isolators nach einer
ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. In
Fig. 1 sind 1 ein polymerischer Isolator, 2 ein Kernelement,
3 eine Umhüllung bzw. Hülse, 4 eine axiale Linie des
Kernelements 2, und 5 eine Glocke.
Bei der Herstellung des polymerischen Isolators 1 mit der in
Fig. 1 gezeigten Konstruktion gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung wird eine Außenfläche des
massiven, aus faserverstärktem Kunststoff hergestellten
Kernelements 2, in dem Faser aus Glas, Aramid, Nylon oder
ähnlichem in Epoxidharzen, Polyesterharzen oder ähnlichem
eingebettet sind, mit einer aus nicht ausgehärteten
polymerischen Materialien hergestellten Umhüllung 3
überzogen. Anschließend wird eine Vielzahl von Glocken 5, die
aus ausgehärteten polymerischen Materialien hergestellt sind,
an die Außenfläche der Umhüllung 3 in gleichen Abständen
entlang der axialen Linie 4 des Kernelements 2 angeordnet, um
einen zusammengesetzten Körper zu erhalten. Der auf diese
Weise erhaltene zusammengesetzte Körper wird danach in eine
Metallform gesetzt und die Umhüllung 3 ausgehärtet, um die
Umhüllung 3 mit den Glocken 5 zu verbinden. Andererseits wird
bei der Herstellung des polymerischen Isolators 1 nach der
zweiten Ausführungsform der Erfindung eine Außenfläche des
massiven Kernelements 2 mit der aus ausgehärteten
polymerischen Materialien gefertigten Umhüllung 3 überzogen.
Danach wird eine Vielzahl von aus ausgehärteten polymerischen
Materialien gefertigten Glocken 5 an die Außenfläche der
Umhüllung 3 in gleichen Abständen entlang der axialen Linie 4
des Kernelements 2 angeordnet. Anschließend werden
Klebemittel zwischen die Umhüllung 3 und die Glocken 5
eingebracht, um diese miteinander zu verbinden.
Die Umhüllung wird gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung aus nicht ausgehärteten polymerischen Materialien
oder nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung aus
ausgehärteten polymerischen Materialien hergestellt. Sowohl
bei der ersten, als auch bei der zweiten Ausführungsform der
Erfindung werden die Glocken aus ausgehärteten polymerischen
Materialien gefertigt. In beiden Ausführungsformen der
Erfindung werden für die Umhüllung 3 und die Glocken 5
vorzugsweise polymerische Materialien mit
Isolationseigenschaften wie zum Beispiel Silikongummi,
Ethylen-Propylengummi, (EPM, EPDM), Polyurethan und ähnliches
verwendet. Von Vorteil ist es außerdem, die gleichen
polymerischen Materialien für die Umhüllung 3 und die Glocken
5 zu verwenden.
In beiden Ausführungsformen der Erfindung ist es vorteilhaft
als Verfahren zum Überziehen der Außenfläche des Kernelements
2 mit der Umhüllung 3 ein Extrusionsverfahren zu verwenden.
Als Verfahren zum Anbringen der Vielzahl von Glocken 5 an die
Außenfläche der Umhüllung 3 in jeweils gleichen Abständen ist
es außerdem von Vorteil, ein solches Verfahren zu verwenden,
bei dem der Innendurchmesser der mittigen Öffnung der Glocke
5 mechanisch erweitert und das Kernelement in diese mittige
Öffnung eingeführt wird. Diese Verfahren sind jedoch nicht
auf die obengenannten Ausführungsbeispiele beschränkt, so daß
auch andere Verfahren Anwendung finden können.
Fig. 2a ist eine von oben aufgenommene Vorderansicht eines
Ausführungsbeispiels des in Fig. 1 gezeigten polymerischen
Isolators 1, und Fig. 2b ist eine Schnittansicht entlang der
in Fig. 2a gezeigten Linie A-A. Bei dem in Fig. 2a und 2b
gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Glocke 5 an ihrer
inneren Umfangsfläche 7 einen schmalen Durchmesserbereich 8,
in dem der Durchmesser, angefangen an den zwei Endabschnitten
9a und 9b, stetig abnimmt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
befindet sich der schmale Durchmesserbereich 8 in einem
mittigen Abschnitt 10 der inneren Umfangsfläche 7. Jedoch ist
es sowohl bei der ersten, als auch bei der zweiten
Ausführungsform der Erfindung ausreichend, den schmalen
Durchmesserbereich 8 in allen Bereichen oder nur in einem
Bereich der inneren Umfangsfläche 7 der Glocke 5, mit der die
Umhüllung 3 verbunden ist, vorzusehen. Deswegen ist die
Position und die Form des schmalen Durchmesserbereiches 8 auf
die oben beschriebene Ausführungsform nicht beschränkt, so
daß unterschiedliche Modifikationen möglich sind.
Wie die Fig. 4a zeigt, ist es zum Beispiel möglich, den
schmalen Durchmesserbereich 8 auf eine solche Weise zu
konstruieren, daß der Durchmesser, angefangen von den
Randabschnitten 9a und 9b, in Richtung zum mittigen Abschnitt
10 bogenförmig abnimmt. Wie die Fig. 3 zeigt, ist es außerdem
möglich, den schmalen Durchmesserbereich 8 so zu
konstruieren, daß der Durchmesser nur im mittigen Abschnitt
10 der inneren Umfangsfläche 7 abnimmt. Wie desweiteren der
Fig. 4b zu entnehmen ist, ist es möglich, den schmalen
Durchmesserbereich 8 so auszubilden, daß der Durchmesser vom
einen Randabschnitt 9b zum anderen Randabschnitt 9a stetig
abnimmt. Es ist außerdem von Vorteil, den schmalen
Durchmesserbereich 8 um die innere Umfangsfläche 7 herum
durchgehend auszubilden, wobei jedoch auch die Möglichkeit
besteht, den schmalen Durchmesserbereich nur teilweise um die
innere Umfangsfläche 7 herum anzuordnen. Bei Verwendung einer
Umhüllung 3 mit einer Dicke von 5 mm, ist es von Vorteil, die
Höhe des schmalen Durchmesserbereiches 8 auf 1-2 mm
festzulegen.
Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung ist es
erforderlich, die Glocke 5 auf eine solche Weise zu
konstruieren, daß die Festhaltekraft der inneren
Umfangsfläche 7 in Bezug auf die Außenfläche 11 der Umhüllung
3 am engsten Durchmesserabschnitt des schmalen
Durchmesserbereiches 8 verglichen mit den anderen Abschnitte
am größten ist.
Wenn der schmale Durchmesserbereich 8 einen dreieckigen
Querschnitt hat, so ist es erforderlich, den durch den
schmalen Durchmesserbereich 8 definierten Winkel Θ1 kleiner
als einen Winkel Θ2, der durch die Außenfläche 11 der
Umhüllung 3 im Verbindungsbereich mit dem schmalen
Durchmesserbereich 8 definiert ist, zu setzen, wie das in den
Fig. 5a (erste Ausführungsform) und 5b (zweite
Ausführungsform) gezeigt ist. Letzteres ergibt sich daraus,
daß wenn der Winkel Θ1 gleich oder größer als der Winkel Θ2
ist, wie das der Darstellung in Fig. 7 in bezug auf die
zweite Ausführungsform der Erfindung zu entnehmen ist, die
Klebemittel 13 entlang der Grenze zwischen der Glocke 5 und
der Umhüllung 3 eingeschlossen werden, so daß eine in den
Klebemitteln 13 enthaltene Wasserkomponente oder ähnliches
von dieser Grenze nicht entfernt werden können. Außerdem ist
es vorteilhaft, bei der ersten Ausführungsform der Erfindung
den Winkelunterschied (Θ2-Θ1) zwischen dem Winkel Θ1 und
dem Winkel Θ2 auf 3-7 und bei der zweiten Ausführungsform
der Erfindung auf 5-10 zu setzen. In beiden Fällen nimmt die
effektive Verbindungsfläche ab, wenn der Winkelunterschied zu
groß ist. Wenn der Winkelunterschied andererseits zu klein
ist, so nimmt die Festhaltekraft der Glocke 5 in bezug auf
die Umhüllung 3 ab und die Verbindung zwischen der Glocke 5
und der Umhüllung 3 wird beeinträchtigt.
Wenn der schmale Durchmesserbereich einen in Fig. 5c
gezeigten Querschnitt hat, wird andererseits der oben
genannte Winkel Θ1 durch einen Winkel ersetzt, der zwischen
einer zur Außenfläche der Umhüllung 3 vertikalen Linie in und
der inneren Umfangsfläche der Glocke 5 definiert ist, und der
oben genannte Winkel Θ2 wird durch einen Winkel ersetzt, der
zwischen der vertikalen Linie m und der Außenfläche der
Umhüllung 3 definiert ist. In diesem Fall ist es von Vorteil,
für die erste Ausführungsform der Erfindung den
Winkelunterschied (Θ2-Θ1) zwischen 1,5 und 3,5° und für die
zweite Ausführungsform der Erfindung zwischen 2,5 und 5,0° zu
setzen. Außerdem ist es bei den in Fig. 5a und 5b
gezeigten Ausführungen von Vorteil, den Winkel Θ1 auf 12°-
177° und den Winkel Θ2 auf 123-180° einzustellen. Bei der
in Fig. 5c gezeigten Ausführung ist es von Vorteil, den
Winkel Θ1 im Bereich 60,0-88,5° und den Winkel Θ2 im
Bereich 61,5-90,0° zu setzen.
Die Fig. 5a und 5b sind schematische Ansichten, die den
vergrößerten Verbindungsabschnitt zwischen der Glocke 5 und
der Umhüllung 3 entsprechend einer ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigen, bei der die Verbindung mittels Aushärtung
ausgeführt wird. Fig. 5b ist eine schematische Ansicht des
vergrößerten Verbindungsabschnitts zwischen der Glocke 5 und
der Umhüllung 3 bei einer Ausführung der Verbindung unter
Verwendung von Klebemitteln 13. Die für die Ausführung der
Verbindung durch Aushärtung in Fig. 5a oder 5c verwendete
Umhüllung 3 ist die gleiche wie die bekannte Umhüllung (Θ2 =
180°), wobei es jedoch möglich ist, den Winkel Θ2 innerhalb
der oben genannten Winkeldifferenz (Θ2-Θ1) frei
einzustellen.
Wenn bei der ersten Ausführungsform der Erfindung die Glocke
5 durch Einführen der Umhüllung 3 in die Glocke unter der
Bedingung erfolgt, daß die Gestalten der Glocke 5 und der
Umhüllung 3 entsprechend geformt sind, so entsteht während
des Aushärtungsschrittes ein vom kleinsten
Durchmesserabschnitt des schmalen Durchmesserbereiches zum
Endabschnitt gerichteter Gummifluß 12 der nicht ausgehärteten
Umhüllung, wie das in Fig. 5a und 5c gezeigt ist.
Daraufhin wird eine Wasserkomponente 16 oder eine in der
nicht ausgehärteten Umhüllung enthaltene Gaskomponente
zusammen mit dem Gummifluß 12 bewegt. Im Ergebnis kann die
Wasserkomponente 16 bzw. die Gaskomponente außerhalb des
Verbindungsabschnittes verdrängt werden.
Wenn gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung die
Umhüllung 3 durch die Glocke 5 mit den Klebemitteln 13 unter
der Bedingung eingeführt wird, daß die Gestalten der Glocke 5
und der Umhüllung 3 in geeigneter Weise ausgeformt sind, dann
entsteht ein vom kleinsten Durchmesserabschnitt des schmalen
Durchmesserbereiches zum Endabschnitt gerichteter
Klebemittelfluß 14, wie das in Fig. 5 gezeigt ist. Daraufhin
wird eine im Klebemittel 13 enthaltene Wasserkomponente oder
ähnliches zusammen mit dem Klebemittelfluß 14 bewegt. Im
Ergebnis kann die Wasserkomponente außerhalb des
Verbindungsabschnittes ausgeschieden werden.
Obwohl die oben genannten Ausführungsbeispiele anhand von
polymerischen Isolatoren erläutert wurden, kann das gleiche
Verfahren auch bei einem polymerischen Hohlisolator verwendet
werden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind
unterschiedliche Abwandlungen möglich.
Im folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel erläutert.
Ein gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung
hergestellter, polymerischer Isolator, bei dem die Glocken
durch das Aushärtungsverfahren mit der Umhüllung verbunden
sind, und ein gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung hergestellter polymerischer Isolator, bei dem die
Glocken unter Verwendung von Klebemitteln mit der Umhüllung
verbunden sind, wurden hergestellt. Die auf diese Weise
hergestellten polymerischen Isolatoren wurden sodann in einer
Lösung mit einer Salzkonzentration von 0,1 Gew.-% 42 Stunden
lang entsprechend dem IEC-Standard, Veröffentlichungsnr. 1109
abgekocht. Danach wurden die Durchschlagsbruchspannungen der
polymerischen Isolatoren gemessen, um die Leistungsfähigkeit
der polymerischen Isolatoren auszuwerten.
Als Vergleichsbeispiele wurden ein nach dem bekannten
Verfahren hergestellter polymerischer Isolator, bei dem die
Glocken mit einer von der Erfindung unterschiedlichen Gestalt
mittels eines Aushärteverfahrens mit der Umhüllung verbunden
werden, sowie ein nach dem bekannten Verfahren hergestellter
polymerischer Isolator, bei dem die Glocken mit einer von der
Erfindung unterschiedlichen Gestalt mit der Umhüllung unter
Verwendung eines Klebemittels verbunden werden, angefertigt.
Anschließend wurde die Leistungsfähigkeit der polymerischen
Isolatoren nach diesen bekannten Ausführungsbeispielen in der
gleichen Weise ausgewertet, wie bei den polymerischen
Isolatoren nach der vorliegenden Erfindung.
Im Ergebnis stellte sich heraus, daß bei den beiden, nach dem
bekannten Verfahren hergestellten polymerischen Isolatoren
die Spannungsleistungsfähigkeit bei einer handelsüblichen
Stromfrequenz außerordentlich herabgesetzt wurde. Im
Gegenteil dazu wurde die Spannungsleistungsfähigkeit der
beiden nach der Erfindung hergestellten polymerischen
Isolatoren in Bezug auf die handelsübliche Stromfrequenz
nicht verschlechtert. Nach der Prüfung der Leistungsfähigkeit
wurde das Aussehen der polymerischen Isolatoren untersucht.
Bei den nach dem bekannten Verfahren hergestellten
polymerischen Isolatoren wurde an der Grenze zwischen der
Glocke und der Umhüllung eine Überschlagsspur festgestellt.
Im Gegenteil dazu wurde bei den polymerischen Isolatoren nach
der vorliegenden Erfindung kein Defekt festgestellt.
Nach der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung
können von der Grenze zwischen der Glocke und der Umhüllung
während des Verbindungsschrittes eine Wasserkomponente, eine
Gaskomponente oder ähnliches entfernt werden, so daß es
möglich ist, die Erzeugung von Defekten, wie z. B. Lücken
oder ähnliches an der Grenze zu verhindern. Dementsprechend
wird eine Wasserkomponente in solche Defekte bzw. Lücken
nicht eingeschlossen. Aus diesem Grund kommt ein Überschlag
unter einer vorbestimmten Überschlagsspannung nicht vor, so
daß es möglich ist, störungsunanfällige Isolatoren mit einer
ausgezeichneten Leistungsfähigkeit bei hohen Spannungen zu
erhalten.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Hochspannungsisolatoren
mit einem Kernelement, einer an der Außenfläche des
Kernelements angeordneten Umhüllung und einer an der
Außenfläche der Umhüllung angeordneten Glocke mit den
Schritten:
Anordnen der aus nicht ausgehärteten polymerischen Materialien gefertigten Umhüllung an die Außenfläche des Kernelements;
Anordnen einer Vielzahl der aus ausgehärteten polymerischen Materialien gefertigten Glocken an die Außenfläche der Umhüllung; und
Aushärten der Umhüllung, um die Umhüllung mit den Glocken zu verbinden, wobei
vor dem Aushärten in mindestens einem Abschnitt der inneren, mit der Umhüllung zu verbindenden Umfangsfläche der Glocke ein schmaler Durchmesserbereich, in dem der Durchmesser stetig abnimmt, ausgebildet wird, und
eine Festhaltekraft der Glocke in Bezug auf die Umhüllung in einem engsten Durchmesserabschnitt des schmalen Durchmesserbereichs verglichen mit den anderen Abschnitten am größten ist.
Anordnen der aus nicht ausgehärteten polymerischen Materialien gefertigten Umhüllung an die Außenfläche des Kernelements;
Anordnen einer Vielzahl der aus ausgehärteten polymerischen Materialien gefertigten Glocken an die Außenfläche der Umhüllung; und
Aushärten der Umhüllung, um die Umhüllung mit den Glocken zu verbinden, wobei
vor dem Aushärten in mindestens einem Abschnitt der inneren, mit der Umhüllung zu verbindenden Umfangsfläche der Glocke ein schmaler Durchmesserbereich, in dem der Durchmesser stetig abnimmt, ausgebildet wird, und
eine Festhaltekraft der Glocke in Bezug auf die Umhüllung in einem engsten Durchmesserabschnitt des schmalen Durchmesserbereichs verglichen mit den anderen Abschnitten am größten ist.
2. Verfahren zur Herstellung von Hochspannungsisolatoren
mit einem Kernelement, einer an der Außenfläche des
Kernelements angeordneten Umhüllung und einer an der
Außenfläche der Umhüllung angeordneten Glocke, mit den
Schritten:
Anordnen einer aus ausgehärteten polymerischen Materialien gefertigten Umhüllung an die Außenfläche des Kernelements;
Anordnen einer Vielzahl von aus nicht ausgehärteten polymerischen Materialien gefertigten Glocken an die Außenfläche der Umhüllung; und
Verbinden der Umhüllung mit den Glocken unter Verwendung von Klebemitteln, wobei
in mindestens einem Abschnitt der inneren, mit der Umhüllung unter Verwendung der Klebemitteln zu verbindenden Umfangsfläche der Glocke ein schmaler Durchmesserbereich, in dem der Durchmesser stetig abnimmt, ausgebildet ist, und
eine Festhaltekraft der Glocke in Bezug auf die Umhüllung im engsten Durchmesserabschnitt des schmalen Durchmesserbereiches im Vergleich zu den anderen Abschnitten am größten ist.
Anordnen einer aus ausgehärteten polymerischen Materialien gefertigten Umhüllung an die Außenfläche des Kernelements;
Anordnen einer Vielzahl von aus nicht ausgehärteten polymerischen Materialien gefertigten Glocken an die Außenfläche der Umhüllung; und
Verbinden der Umhüllung mit den Glocken unter Verwendung von Klebemitteln, wobei
in mindestens einem Abschnitt der inneren, mit der Umhüllung unter Verwendung der Klebemitteln zu verbindenden Umfangsfläche der Glocke ein schmaler Durchmesserbereich, in dem der Durchmesser stetig abnimmt, ausgebildet ist, und
eine Festhaltekraft der Glocke in Bezug auf die Umhüllung im engsten Durchmesserabschnitt des schmalen Durchmesserbereiches im Vergleich zu den anderen Abschnitten am größten ist.
3. Verfahren zur Herstellung von Isolatoren nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kernelement eine zylindrische Form hat.
4. Verfahren zur Herstellung von Isolatoren nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kernelement massiv ausgeführt ist.
5. Verfahren zur Herstellung von Isolatoren nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der engste Durchmesserabschnitt im mittleren Abschnitt
der inneren Umfangsfläche angeordnet ist.
6. Verfahren zur Herstellung von Isolatoren nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der engste Durchmesserabschnitt im Randbereich der
inneren Umfangsfläche angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
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