DE19609910A1 - Fahrradanhänger-Kupplung - Google Patents
Fahrradanhänger-KupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum seitlichen Anhängen
eines Fahrradanhängers mit einer Seitendeichsel an einem
Fahrradrahmen, mit einem Deichselanschlußteil und einem damit
lösbar verbundenen Fahrradanschlußteil.
Fahrradanhänger sind meist einachsige Anhänger mit einer
einarmigen Deichsel. Bezüglich der Form und Anhängung der
Deichsel am Fahrrad gibt es heutzutage üblicherweise zwei
verschiedene Versionen. Bei der älteren, allgemein bekannten
Version weist der Fahrradanhänger eine vertikal zu seiner
Längssymmetrie-Achse liegende Deichsel auf, welche vom
Anhänger aus zum Anhängepunkt am Fahrrad ansteigt und im
Bereich hinter dem Fahrradsattel oder dem Fahrradgepäckständer
über dem Hinterrad verankert wird. Bei einer neueren Version
liegt die einarmige Deichsel am Fahrradanhänger zur vertikalen
Symmetrie-Achse seitlich versetzt und ist am Fahrrad an der
gleichen Seite links oder rechts vom Hinterrad, vorzugsweise
im hinteren Winkelbereich der Ketten- und Sitzstrebe des
Fahrradrahmens verankert. Diese Kopplung über eine
Seitendeichsel verbessert das Fahr- und Bremsverhalten des
Gespanns Fahrrad/Fahrradanhänger ganz erheblich, insbesondere
bei Kurvenfahrten oder seitlichen Verkippungen des Fahrrads.
Zum Anschluß einer solchen Seitendeichsel am Fahrradrahmen
werden üblicherweise im hinteren Winkelbereich zwischen der
Ketten- und Sitzstrebe Montageschellen oder auch passend
zugeschnittene zusammenklemmbare Montageplatten verwendet,
welche die Ketten- und die Sitzstrebe des Fahrradrahmens
zwischen sich einklemmen. An den Montageelementen ist dann
wiederum die Deichsel angehängt.
Aus der Praxis seit längerem bekannt ist hierbei die
Möglichkeit, die Anhängerdeichsel über eine Spiralfeder als
Zugverbindung an die Montageschellen bzw. Montageplatten zu
koppeln. Durch die Spiralfeder wird eine gewisse gelenkige
Verbindung zwischen Fahrrad und Anhänger gewährleistet. Jedoch
sind dieser Beweglichkeit noch recht enge Grenzen gesetzt, so
daß insbesondere bei engen Kurvenfahrten und starken Neigungen
des Fahrrads oder des Anhängers aus der vertikalen Ebene
heraus das Gespann sehr instabil wird. Solche Probleme treten
vornehmlich auch bei unebenen Straßendecken, Schlaglöchern
oder dgl. auf.
In der EP 0 589 480 A1 wird daher vorgeschlagen, die Deichsel
über ein aus zwei völlig geschlossenen, ineinandergreifenden
Ösen bestehendes kardanisches Gelenk zu koppeln. Zwischen den
beiden Ösen befindet sich ein Kunststoffelement, um zu
verhindern, daß die Metalle der Ösen aufeinander reiben.
Dadurch wird der Fahrkomfort verbessert und mögliche
Geräuschwirkungen vermindert. Aufgrund dieses
Kunststoffdämpfers ist das kardanische Gelenk, vor allen in
extremen Winkelbereichen, recht schwergängig. Darüber hinaus
kann es bei diesem Gelenk zu kurzfristigen Blockaden im
Bewegungsablauf kommen, was zu einer Instabilität des Gespanns
führen kann. Diese Effekte werden noch verstärkt, wenn sich
das kardanische Gelenk mit Staub oder Schmutz zusetzt. Es muß
daher durch eine das Gelenk übergreifende
Staubschutzmanschette geschützt werden. Diese
Staubschutzmanschette schränkt ebenfalls die Beweglichkeit
ein.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Kupplung der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche kompakt, leicht und
kostengünstig aufgebaut ist, welche schmutzunempfindlich ist,
einen großen Bewegungsbereich zwischen Fahrrad und Anhänger
erlaubt und bei welcher im betriebsrelevanten
Raumwinkelbereich Blockierpositionen der Gelenke sicher
vermieden werden und alle Gelenke leichtgängig beweglich sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das
Deichselanschlußteil im eingekuppelten Zustand in mindestens
drei Drehachsen gelenkig mit dem Fahrradanschlußteil verbunden
ist und dabei in jeder Stellung zwei Drehachsen in zueinander
parallel versetzten Ebenen liegen und die dritte Drehachse
senkrecht auf beiden Ebenen liegt.
Durch die drei unterschiedlichen Achsen wird eine maximale
Beweglichkeit erreicht. Der Bewegungsbereich der Deichsel
reicht z. B. bei einer Anhängung links am Hinterradbereich des
Fahrrads von einer extremen Kurvenfahrt nach rechts bis zu
einer antiparallelen Stellung von Deichselende und Fahrrad bei
einer Drehung nach links und sogar etwas darüber hinaus. Der
Achsenparallelversatz führt dazu, daß in jeder Position auf
jede Achse Drehmomente wirken und somit eine Blockade sicher
vermieden wird. Eine der beiden in parallelen Ebenen liegenden
Drehachsen steht dabei vorteilhafterweise senkrecht auf der
dritten Drehachse, die andere der beiden Drehachsen verläuft
senkrecht an der dritten Drehachse vorbei. Das Fahrrad kann
somit auch aus jeder Position umfallen, wobei der Anhänger
stehen bleibt, ohne daß Deichsel oder Kupplung beschädigt,
d. h. verbogen, werden.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kupplung.
Ein besonders kompakter Aufbau läßt sich dadurch erreichen,
daß das Fahrradanschlußteil aus einem am Fahrradrahmen
festlegbaren Anschlußelement, einem mit dem
Deichselanschlußteil zusammenkuppelbaren Kupplungselement und
einem Versatzelement besteht, welches in einer ersten
Drehachse (Anschlußdrehachse) gelenkig mit dem Anschlußelement
und in einer zweiten dazu senkrechten Drehachse
(Zwischendrehachse) gelenkig mit dem Kupplungselement
verbunden ist. Die entsprechend dritte Drehachse wird dadurch
erreicht, daß das Kupplungselement gegenüber dem
Deichselanschlußteil oder das Deichselanschlußteil gegenüber
der Deichsel selber bezüglich einer koaxial zur Längsachse der
Kupplung verlaufenden Drehachse (Kupplungsdrehachse)
verdrehbar ist und die Zwischendrehachse zwischen
Kupplungselement und Versatzelement senkrecht auf der
Kupplungsdrehachse steht. Durch das entsprechende Versetzen
der Gelenke gegeneinander ist es, im Gegensatz zu dem
kardanischen Gelenk, möglich, trotz des kompakten Aufbaus die
einzelnen Achsen und Achslagerungen stabil und
staubunempfindlich auszuführen und mit entsprechenden
staubgeschützten Gleitlagern zwischen Achsbolzen und
Achslagern zu versehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die am Fahrradrahmen
festgelegte Anschlußdrehachse zur Hinterradachse geneigt ist,
wobei bevorzugt der Bereich von ca. 20° bis 90° nach oben und
0 bis ca. 50° bezüglich der Fahrtrichtung nach vorne gewählt
wird. Durch das Verkippen der Anschlußdrehachse wird der
mögliche Bewegungsbereich der Deichsel in den optimalen
Winkelbereich verschoben.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn das
Kupplungselement des Fahrradanschlußteils als Kupplungsbolzen
ausgeführt ist und das Deichselanschlußteil eine
Kupplungsbuchse mit darin geführt gehaltener Schiebehülse und
Spannrasthülse aufweist, wobei die Spannrasthülse über den
Kupplungsbolzen in der Kupplungsstellung verrastbar ist.
Hierbei wird die Schiebehülse von einer in der Kupplungsbuchse
angeordneten Druckfeder beaufschlagt und in der
Kupplungsstellung gehalten und ist in die entkuppelte Stellung
entgegen der Federkraft verschiebbar. Ein derartiger
Spannzangenverschluß, welcher einen eigenen Erfindungsgedanken
beinhaltet, bildet, im Gegensatz z. B. zu einem
Bajonettverschluß, gleichzeitig das Drehgelenk mit einer
parallel zur Kupplungsachse liegenden Drehachse, d. h. die
Drehachse ist hier schon direkt im Verschluß integriert. Zudem
ist der Raum auf der Achse im Verschluß frei von irgendwelchen
Querstiften oder Verstrebungen, so daß hier ggf. auch mit
einem entsprechenden Steckadapter oder dgl. versehene
Leitungen für Bremsen, Rücklichter u. a.m. am Anhänger
durchgeführt werden können.
Um eine optimale Lagerung für die Drehbewegungen zu erhalten,
weist die Spannrasthülse vorzugsweise mehrere, auf ihrem
Umfang angeordnete Zungen mit freiendseitigem, von einer in
der Schiebehülse angeordneten Schließkegelfläche beaufschlagte
und in eine Nut des Kupplungsbolzens eingreifende Rastnasen
auf. Die Rastnasen bilden im eingekuppelten Zustand mit der
Nut des Kupplungsbolzens ein nahezu spielfreies Gleitlager.
Zudem ist der gesamte Schließmechanismus vorteilhafterweise
auf 360° belastet und damit äußerst sicher und stabil.
Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit einer Kupplung der
eingangs genannten Art besteht darin, den Anhänger mit dem
Fahrrad so zu verbinden, daß er nicht von Unbefugten gelöst
und entwendet werden kann. Hierzu werden üblicherweise in die
Kupplungen aufwendige Schlösser eingebaut. Hierzu wird z. B. in
der EP 0 589 480 A1 vorgeschlagen, den Anhänger über einen
Bajonettverschluß mit einer zusätzlichen Auslösesicherung in
Form eines zu betätigenden Knopf es zu verwenden, wobei der
Sicherungsknopf als verriegelbares Einbauschloß ausgebildet
ist. Problematisch bei derartigen Kupplungsschlössern ist
jedoch, daß ein Unbefugter einfach die Klemm- und
Schraubmittel direkt am Fahrradanschlußteil lösen kann und
somit die gesamte Kupplung mit Anhänger vom Fahrradrahmen
abnimmt. Hierfür reicht üblicherweise normales Standard-
Fahrradwerkzeug, z. B. ein Imbus- und ein Maulschlüssel aus.
Des weiteren sind derartige Schlösser auch relativ kompliziert
aufgebaut und daher teuer in der Herstellung.
Es ist daher auch Aufgabe der Erfindung, einen entsprechenden
Fahrradanhänger mit einer Deichsel zu schaffen, welcher eine
einfach und äußerst kostengünstig aufgebaute
Verschlußmöglichkeit aufweist, durch welche der Anhänger fest
mit dem Fahrrad verbunden und von Unbefugten nicht entwendet
werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im vorderen Endbereich
der Deichsel eine Öse zum Durchziehen eines Draht- oder
Ketten- oder Bügelschlosses angeordnet ist.
Derartige Draht-, Ketten- oder Bügelschlösser werden schon
seit langem verwendet, um das Fahrrad selber mit seinem Rahmen
an irgendwelchen Gegenständen, wie z. B. Bäumen,
Laternenpfählen oder Fahrradständern, festzuketten, um so ein
Entwenden des Fahrrads zu verhindern. Bei einem entsprechend
langen Draht-, Ketten- oder Bügelschloß ist es durch die an
der Deichsel befindliche Öse ohne weiteres möglich, den
Anhänger gleichzeitig mit festzuketten. Dies hat den Vorteil,
daß kein zusätzliches unnötiges Gewicht vom Radfahrer
mitgeführt werden muß. Falls keine Ankettungsmöglichkeit zur
Verfügung steht, so kann das Schloß auch durch den Rahmen,
durch die Öse und durch die Speichen des Hinterrads gezogen
werden, so daß das gesamte Gespann unbeweglich ist und auch
aufgrund seiner großen Ausmaße nicht ohne weiteres weggetragen
werden kann.
Die Unteransprüche 17 bis 19 enthalten vorteilhafte
Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Fahrradanhängers.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die
beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kupplung
mit schematischer Darstellung eines Teils des
Anhängers, des Fahrradhinterrades und des
Fahrradrahmens,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrradrahmens mit
anmontierter Kupplung gemäß Fig. 1, mit zusätzlicher
Deichselstütze, mit Öse und durchgezogenem
Drahtschloß zur Sicherung des Anhängers an dem
Fahrradrahmen,
Fig. 3 eine Draufsicht mit Teilschnitt auf die
erfindungsgemäße Kupplung im eingekuppelten Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kupplung aus Fig. 3 im
ausgekuppelten Zustand, mit Teilschnitt durch den
Kupplungsbolzen,
Fig. 5a eine Draufsicht auf eine Kupplung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel, mit parallel zur Hinterradachse
verlaufenden Anschlußbolzen,
Fig. 5b eine Seitenansicht der Kupplung aus Fig. 5a,
Fig. 6a eine Draufsicht auf eine Kupplung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel, mit nach vorne
geneigtem Anschlußkopfbolzen,
Fig. 6b eine Seitenansicht der Kupplung gemäß Fig. 6a,
Fig. 7a bis 7c eine Draufsicht auf eine Kupplung nach Fig. 6a,
in a) einer normalen Zugstellung, b) einer extrem
nach vorne abgeklappten Stellung (nahezu Anti-Parallelstellung
von Anhänger und Fahrrad), und
c) einer Stellung mit stark nach rechts
abgewinkelter Deichsel (starke Kurvenfahrt nach
rechts).
Die erfindungsgemäße Kupplung (5) weist ein
Deichselanschlußteil (10), welches mit einer Seitendeichsel
(3) eines Fahrradanhängers (2) verbunden ist, und ein damit
lösbar verbundenes Fahrradanschlußteil (20) auf, welches im
hinteren Bereich des Fahrradrahmens (1) seitlich neben dem
Hinterrad (4), vorzugsweise im hinteren Winkelbereich zwischen
der Ketten- und der Sitzstrebe des Fahrradrahmens (1),
verankert wird.
Das Fahrradanschlußteil (20) besteht aus einem am
Fahrradrahmen festlegbaren Anschlußelement (24), einem an das
Deichselanschlußteil (10) ankoppelbaren Kupplungselement (26)
und einem das Anschlußelement (24) und das Kupplungselement
(26) miteinander verbindenden Versatzelement (25).
In einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besteht das
Anschlußelement (24) aus zwei über Schrauben (34) miteinander
verbundenen Formblechen, welche die Sitzstrebe und die
Kettenstrebe des Fahrradrahmens (1) an einer Seite des
Hinterrades zwischen sich einklemmen und somit unverrückbar
mit dem Fahrradrahmen (1) verbunden sind. Dieses
Anschlußelement (24) trägt einen vom Fahrradrahmen (1)
wegweisenden Anschlußkopfbolzen (35). Der Anschlußkopfbolzen
(35) ist vorzugsweise in das Anschlußelement (24)
eingeschraubt. Er kann aber auch am Anschlußelement (24)
festgeschweißt oder auf eine andere Art befestigt sein. Ebenso
können Anschlußelement (24) und Anschlußkopfbolzen (35)
einteilig hergestellt sein.
Das Versatzelement (25) weist zwei abgewinkelt zueinander
angeordnete Achsschenkel (27, 28) mit endseitig jeweils einem
Achsauge (29, 30) auf. Die Achsaugen (29, 30) sind bezüglich
eines karthesischen Koordinatensystems, von dessen drei
Koordinatenachsen zwei Koordinatenachsen parallel zu den
Achsen (11, 12) durch die Achsaugen (29, 30) verlaufen, in
allen drei Koordinaten zueinander versetzt. Die Achsen (11,
12) durch die Achsaugen (29, 30) erstrecken sich somit
senkrecht aneinander vorbei. Durch eines dieser Achsaugen (29)
eines Achsschenkels (27) des Versatzelementes (25) erstreckt
sich der Anschlußkopfbolzen (35) des Anschlußelements (24)
hindurch. Das Versatzelement (25) ist somit in einer ersten
Drehachse (Anschlußdrehachse) (11) gelenkig mit dem
Anschlußelement (24) verbunden. Zur spielfreien Lagerung des
Anschlußkopfbolzens (35) im Achsauge (29) befindet sich
zwischen Anschlußkopfbolzen (35) und Achsauge (29) ein
Gleitlager (29 G).
Das Kupplungselement (26) des Fahrradanschlußteils (20) ist
als Kupplungsbolzen (26) ausgeführt, welcher mit einer
entsprechenden Kupplungsbuchse (40) des Deichselanschlußteils
(10) zusammenwirkt. An seinem zum Versatzelement (25)
weisenden Ende ist das Kupplungselement (26) als symmetrisch
zur Kupplungsachse (13) angeordnete Achslagergabel (31) zur
Aufnahme des anderen Achsschenkels (28) des Versatzelementes
(25) ausgebildet. Senkrecht zur Kupplungsachse (13) erstreckt
sich durch die Gabelenden (33) der Achslagergabel (31) und
durch das Achsauge (30) des Achsschenkels (28) des
Versatzelementes (25) ein Achsschenkelbolzen (32). Das
Versatzelement (25) ist somit in einer zweiten, zur
Anschlußdrehachse (11) senkrechten Drehachse
(Zwischendrehachse) (12) gelenkig mit dem Kupplungselement
(26) verbunden. Selbstverständlich kann auch das
Kupplungselement (26) einen Achsschenkel mit einem Achsauge
und das Versatzelement (25) eine entsprechende Achslagergabel
oder dgl. aufweisen.
Zwischen dem Achsauge (30) des Achsschenkels (28) des
Versatzelementes (25) und dem Achsschenkelbolzen (32) des
Kupplungselements (26) befindet sich ebenfalls eine
Gleitlagerung (30 G). Durch die spielfreie Lagerung der Bolzen
(35, 32) in den Achsaugen (29, 30) ist die gesamte Kupplung
(5) sehr unempfindlich gegenüber Staub und Schmutz.
Das Deichselanschlußteil (10) weist in seiner Kupplungsbuchse
(40) eine darin geführt gehaltene Schiebehülse (42) und eine
Spann-Rasthülse (41) auf, wobei die Spann-Rasthülse (41) über
den Kupplungsbolzen (26) in der Kupplungsstellung verrastbar
ist. Die Spann-Rasthülse (41) ist in einem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 durch einen quer zur Kupplungslängsachse
verlaufenden Haltestift (44) drehfest in der Kupplungsbuchse
(40) gehalten. Die Schiebehülse (42) wird von einer in der
Kupplungsbuchse (40) angeordneten Druckfeder (43) beaufschlagt
und in der Kupplungsstellung gehalten und ist in die
entkuppelte Stellung entgegen der Federkraft verschiebbar. Die
Spann-Rasthülse (41) weist mehrere auf ihrem Umfang
angeordnete Zungen (46) mit freiendseitigen Rastnasen (47)
auf. Im eingekuppelten Zustand greifen die Rastnasen (47) in
eine Nut (36) des Kupplungsbolzens (26) ein und bilden so eine
Art Wälzlager für den in der Kupplungsbuchse (40) frei
drehbaren Kupplungsbolzen (26). Das Kupplungselement (26) ist
somit gegenüber dem Deichselanschlußteil (10) bezüglich einer
koaxial zur Längsachse der Kupplung (5) verlaufenden Drehachse
(Kupplungsdrehachse) (13) verdrehbar. Die Zwischendrehachse
(12) zwischen Kupplungselement (26) und Versatzelement (25)
steht senkrecht auf der Kupplungsdrehachse (13).
Der Kupplungsbolzen (26) weist einen von seiner freien
Stirnseite aus monoton wachsenden Durchmesser, z. B. eine sich
konisch nach hinten verbreiternde Mantelfläche als
Spreizkegelfläche (37) auf, durch welche beim Einschieben des
Kupplungsbolzens (26) in die Kupplungsbuchse (40) die Zungen
(46) der Spann-Rasthülse (41) mit ihren Rastnasen (47)
auseinandergespreizt werden. Im eingekuppelten Zustand werden
die Zungen (47) von außen von einer in der Schiebehülse (42)
angeordneten Schließkegelfläche (48) beaufschlagt und in die
Nut (36) des Kupplungsbolzens (26) gedrückt. Ein Einkuppeln
und Auskuppeln des Kupplungsbolzens (26) in die
Kupplungsbuchse (40) ist somit nur mit einer zurückgeschobenen
Schiebehülse (42) möglich. Der gesamte Schließmechanismus ist
auf 360° belastet. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplung (5)
ist nicht möglich.
Die Rastnasen (47) weisen einen zur Kupplungsdrehachse (13)
hin konvex gewölbten Querschnitt auf. Die Nut (36) des
Kupplungsbolzens (26) ist entsprechend konkav ausgebildet.
Dadurch wird eine hervorragende Gleitlagereigenschaft in der
Kupplung (5) erreicht. Zudem wird bei einer größeren an der
Kupplung (5) angreifenden axialen Kraft, z. B. aufgrund der
beim Gebrauch auftretenden Zugkräfte, die radiale Verspannung
größer, so daß das gesamte Kupplungssystem immanent sicherer
wird. Auch wird durch diese Geometrie eine optimale
Kraftübertragung und minimale Flächenpressung erreicht. Die
Lebensdauer der Kupplung wird dadurch erhöht.
Selbstverständlich besteht ebenso die Alternative, anstelle
den Kupplungsbolzen (26) am Fahrradanschlußteil (20)
unterzubringen und die Kupplungsbuchse (40) als Teil des
Deichselanschlußteils (10) auszubilden, die Kupplungsbuchse
(40) im Fahrradanschlußteil (20) und den Kupplungsbolzen (26)
im Deichselanschlußteil (10) zu integrieren.
Insgesamt ist das Deichselanschlußteil (10) im eingekuppelten
Zustand in den drei Drehachsen, Anschlußdrehachse (11),
Zwischendrehachse (12) und Kupplungsdrehachse (13), gelenkig
mit dem Fahrradanschlußteil (20) verbunden. Dabei befinden
sich in jeder beliebigen Stellung die Anschlußdrehachse (11)
und die Kupplungsdrehachse (13) in zueinander parallel
versetzten Ebenen. Die Zwischendrehachse (12) steht dabei
jeweils senkrecht auf den beiden Ebenen. Durch diese drei
Drehachsen (11, 12, 13) wird eine maximale Beweglichkeit
erreicht. Die Deichsel (3) kann sich von einer Anti
parallelstellung zwischen Fahrrad und Anhänger (2) auf einer
Seite, und einer extremen Kurvenfahrt auf der anderen Seite
frei hin und her bewegen (siehe Fig. 7a bis 7c).
Bei einer Ausführungsform gemäß den Fig. 5a und 5b steht der
Anschlußkopfbolzen (35) des Anschlußelements (24), an welchem
das Versatzelement (25) hängt, parallel zur Hinterradachse
(R). Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß den Fig. 6a
und 6b weist jedoch das Anschlußelement (24) einen
abgewinkelten Bereich (24 A) auf, an dem der
Anschlußkopfbolzen (35) am Anschlußelement (24) angeordnet
ist, so daß die Anschlußdrehachse (11) zur Hinterradachse (R)
geneigt ist. Ein bevorzugter Bereich liegt hier zwischen ca.
20° und 90° nach oben, sowie 0 bis ca. 50° nach vorne. Durch
diese Neigung der Anschlußdrehachse (11) zur Hinterradachse
(R) wird der Bewegungsspielraum der Kupplung (5) mit der
Deichsel (3) in den optimalen Bereich verlegt. Eine derartige
Neigung läßt sich selbstverständlich auch durch eine schräge
Anbringung des Anschlußkopfbolzens (35) am Anschlußelement
(24) oder eine Abwinkelung des Anschlußkopfbolzens (35) selbst
erreichen.
Das Deichselanschlußteil (10) weist in den vorliegenden
Ausführungsbeispielen koaxial zu der Kupplungsbuchse (40)
einen Deichselanschlußschaft (45) auf. Hierbei kann es sich um
einen hohlen Schaft (45) handeln, welcher über die Deichsel
(3) geschoben wird, und z. B. mittels eines Querbolzens
verbunden wird. Bei einer alternativen Ausführungsform weist
der Deichselanschlußschaft (45) innen ein Gewinde auf. Das
Deichselanschlußteil (10) wird dann auf eine Deichsel (3) mit
einem entsprechenden Gewindeende aufgeschraubt.
Selbstverständlich ist es ebenso möglich, daß die Deichsel
hohl ist und der Deichselanschlußschaft in die Deichsel
eingeschoben oder eingeschraubt und dort verankert wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 2
ist am Deichselanschlußschaft (45) oder an der Kupplungsbuchse
(40) der Kupplung (5), oder auch an der Deichsel (3) selbst,
eine sich vertikal nach unten erstreckende Deichselstütze (62)
angeordnet. Diese Deichselstütze (62) kann an ihrem unteren
Ende einen Fuß (63) aus Kunststoff oder Gummi tragen. Die
Deichselstütze (62) dient dazu, im ausgekuppelten Zustand die
Deichsel (3) des Anhängers (2) auf dem Boden abzulegen, ohne
daß die Kupplung (5) den Boden berührt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich in der Deichselstütze
(62) eine Öse (60) befindet. Durch diese Öse (60) ist es
möglich, den Anhänger (2) mittels eines einfachen, in den
meisten Fällen ohnehin mitgeführten Draht-, Ketten- oder
Bügelschloß (61) gegen unbefugtes Lösen vom Fahrradrahmen (1)
zu sichern. Weitere aufwendige Schloßkonstruktionen, die
zusätzliches Gewicht am Fahrrad oder am Anhänger (2) bedeuten
würden, sind dann nicht notwendig.
Die einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Kupplung sind
vorzugsweise aus nichtrostenden Materialien, z. B. Edelstahl
oder, um Gewicht zu sparen, Aluminium gefertigt.
Claims (19)
1. Kupplung (5) zum seitlichen Anhängen eines
Fahrradanhängers (2) mit einer Seitendeichsel (3) an einem
Fahrradrahmen (1), mit einem Deichselanschlußteil (10) und
einem damit lösbar verbundenen Fahrradanschlußteil (20),
dadurch gekennzeichnet, daß das Deichselanschlußteil (10) im
eingekuppelten Zustand in mindestens drei Drehachsen (11, 12,
13) gelenkig mit dem Fahrradanschlußteil (20) verbunden ist
und dabei in jeder Stellung zwei Drehachsen (11, 13) in
zueinander parallel versetzten Ebenen liegen und die dritte
Drehachse (12) senkrecht auf den beiden Ebenen liegt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste der beiden in parallelen Ebenen liegenden
Drehachsen (11, 13) senkrecht auf der dritten Drehachse (12)
steht und die andere der beiden Drehachsen (11, 13) neben der
dritten Drehachse (12) vorbei, senkrecht zu dieser verläuft.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrradanschlußteil (20) aus einem am Fahrradrahmen
(1) festlegbaren Anschlußelement (24), einem mit dem
Deichselanschlußteil (10) zusammenkuppelbaren Kupplungselement
(26) und einem das Anschlußelement (24) und das
Kupplungselement (26) gelenkig miteinander verbindenden
Versatzelement (25) besteht.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Versatzelement (25) in einer ersten Drehachse
(Anschlußdrehachse) (11) gelenkig mit dem Anschlußelement (24)
und in einer zweiten dazu senkrechten Drehachse
(Zwischendrehachse) (12) gelenkig mit dem Kupplungselement
(26) verbunden ist und das Kupplungselement (26) gegenüber dem
Deichselanschlußteil (10) oder das Deichselanschlußteil (10)
gegenüber der Deichsel (3) bezüglich einer koaxial zur
Längsachse der Kupplung (5) verlaufenden Drehachse
(Kupplungsdrehachse) (13) verdrehbar ist und die
Zwischendrehachse (12) zwischen Kupplungselement (26) und
Versatzelement (25) senkrecht auf der Kupplungsdrehachse (11)
steht.
5. Kupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Versatzelement (25) zwei abgewinkelt zueinander
angeordnete Achsschenkel (27, 28) mit endseitig jeweils einem
Achsauge (29, 30) aufweist und dabei die Achsaugen (29, 30)
bezüglich eines karthesischen Koordinatensystems, von dessen
drei Koordinatenachsen zwei Koordinatenachsen parallel zu den
Achsen (11, 12) durch die Achsaugen (29, 30) verlaufen, in
allen drei Koordinaten zueinander versetzt sind, wodurch die
Achsen (11, 12) durch die Achsaugen (29, 30) sich senkrecht
aneinander vorbei erstrecken.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungselement (26) an seinem zum Versatzelement (25)
weisenden Ende als symmetrisch zur Kupplungsdrehachse (13)
angeordnete Achslagergabel (31) zur Aufnahme eines
Achsschenkels (28) des Versatzelementes (25) ausgebildet ist
und sich senkrecht zur Kupplungsdrehachse (13) durch die
Gabelenden (33) der Achslagergabel (31) und durch das Achsauge
(30) des Achsschenkels (28) des Versatzelements (25) ein
Achsschenkelbolzen (32) erstreckt.
7. Kupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (24) eine mittels Klemm-, Rest- und/oder
Schraubmittel (34) drehfest am Fahrradrahmen (1)
festlegbare Anschlußlasche oder ein Anschlußblech (24) ist,
welche einen im montierten Zustand vom Fahrradrahmen (1)
wegweisenden Anschlußkopfbolzen (35) aufweist, welcher sich
durch das Achsauge (29) eines Achsschenkels (27) des
Versatzelementes (25) erstreckt.
8. Kupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fahrradrahmen
(1) festgelegte Anschlußdrehachse (11) zur Hinterradachse (R)
geneigt ist.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußdrehachse (11) zur Hinterradachse (R) im Bereich von
ca. 20° bis 90° nach oben und im Bereich von 0 bis ca. 50°
nach vorne geneigt ist.
10. Kupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement
(26) des Fahrradanschlußteils (20) als Kupplungsbolzen (26)
ausgeführt ist und das Deichselanschlußteil (10) eine
Kupplungsbuchse (40) mit darin geführt gehaltener Schiebehülse
(42) und Spann-Rasthülse (41) aufweist, wobei die Spann-Rasthülse
(41) über den Kupplungsbolzen (26) in der
Kupplungsstellung verrastbar ist.
11. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiebehülse (42) von einer in der Kupplungsbuchse (40)
angeordnete Druckfeder (43) beaufschlagt und in der
Kupplungsstellung gehalten und in die entkuppelte Stellung
entgegen der Federkraft verschiebbar ist.
12. Kupplung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spann-Rasthülse (41) mehrere auf ihrem
Umfang angeordnete Zungen (46) mit freiendseitigen, von einer
in der Schiebehülse (42) angeordneten Schließkegelfläche (48)
beaufschlagte und in eine Nut (36) des Kupplungsbolzens (26)
eingreifende Rastnasen (47) hat.
13. Kupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastnasen (47) einen zur Kupplungsdrehachse (13) hin
konvex gewölbten Querschnitt aufweisen und die Nut (36) des
Kupplungsbolzens (26) entsprechend konkav ausgebildet ist.
14. Kupplung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (26) eine von der
freien Stirnseite aus sich konisch verbreiternde Mantelfläche
als eine Spreizkegelfläche (37) aufweist, durch welche beim
Einschieben des Kupplungsbolzens (26) in die Kupplungsbuchse
(40) die Zungen (46) der Spann-Rasthülse (41) mit ihren
Rastnasen (47) auseinandergespreizt werden.
15. Kupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deichselanschlußteil (10) koaxial zu der Kupplungsbuchse (40)
einen Deichselanschlußschaft (45) aufweist, welcher über eine
Deichsel (3) oder in eine hohle Deichsel (3) des Anhängers
geschoben oder geschraubt und fixiert ist.
16. Fahrradanhänger (2) mit einer Deichsel (3), dadurch
gekennzeichnet, daß im vorderen Endbereich (3 E) der Deichsel
(3) eine Öse (60) zum Durchziehen eines Draht- oder Ketten- oder
Bügelschlosses (61) angeordnet ist.
17. Fahrradanhänger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Deichsel (3) im vorderen Endbereich (3 E) ein sich
vertikal nach unten erstreckendes Stützelement (62) befestigt
ist, in welchem die Öse (60) angeordnet ist.
18. Fahrradanhänger nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß derselbe eine Seitendeichsel (3) mit einer
Kupplung (5) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
19. Fahrradanhänger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öse (60) oder das Stützelement (62) mit der Öse (60)
am Deichselanschlußteil (10) der Kupplung (5) angeordnet ist.
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