DE19609266C2 - Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Übertragung elektrischer Energie und von Daten in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Übertragung elektrischer Energie und von Daten in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur berührungs
losen Übertragung elektrischer Energie und von Daten
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, mittels induktiver Stromübertragung
in einem Kraftfahrzeug den Zündstrom von der Zentral
elektronik zum Airbag im Lenkrad zu übertragen, sowie
vom Lenkrad aus Steuerströme für das Horn, Tempo
mat, Radiofunktionen usw. zu den Verbrauchern zu
übertragen.
Aus der EP 0 183 580 A1 ist eine Vorrichtung zur be
rührungslosen Übertragung von Informationen von sta
tionär angeordneten Fahrzeugbaugruppen auf Bau
gruppen bekannt, die am Lenkrad vorgesehen sind.
Fahrzeugseitig ist stationär eine ringförmige, von einem
Schalenkern umhüllte Primärspule und auf der Lenk
radseite eine mit dem Lenkrad drehbare ringförmige,
von einem Schalenkern umhüllte Sekundärspule koaxial
zur Längsachse angeordnet, wobei zwischen den Scha
lenkernen ein Luftspalt besteht.
Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß für
die Gewährleistung der sicheren und störungsfreien
Übertragung von Impulsen der Luftspalt nicht verän
dert werden darf. Deshalb sind besondere mechanische
Elemente zur Konstanthaltung des Luftspaltes vorgese
hen.
Dieser Nachteil soll bei einer Vorrichtung zur Über
tragung von elektrischer Energie und Daten in Kraft
fahrzeugen (DE 41 20 650 A1) dadurch vermieden wer
den, daß koaxial zu einem zweiteiligen Transformator
ein Kondensator angeordnet ist. Dieser besteht aus
fahrzeugseitig stationären, die Lenksäule umgebenden
Leiterbahnen und lenkradseitig gegenüberstehenden,
die Lenkwelle umgebenden, drehfest mit dieser verbun
denen Leiterbahnen mit dazwischenliegendem Luft
spalt.
Die Übertragung der Energie erfolgt auf induktivem
Wege durch die von Schalenkernen umhüllten Spulen
des Transformators.
Die Daten vom Lenkrad zur Fahrzeugseite bzw. von der Fahr
zeugseite zum Lenkrad werden über den von der induktiven
Energieübertragung unabhängigen Kondensator übertragen. Der
Kondensator ist fahrzeug- und lenkradseitig an gleichartige
Ansteuer- und Auswerteschaltungen angeschlossen.
Der Luftspalt zwischen den Schalenkernen beträgt 0,3 bis
1 mm. Die Luftspaltdicke zwischen den Leiterbahnen der
Kondensatoren beträgt 0,2 bis 0,5 mm. Diese geringen Spalt
breiten stellen auch bei dieser Vorrichtung einen Nachteil
dar.
Weiterhin ist aus der DE 39 12 497 A1 bekannt, die Energie
von stationären zu sich drehenden Teilen durch transformato
riche Kopplung im NF-Bereich zu übertragen und die Rück
übertragung von durch Sensoren gewonnenen Meßdaten im Hoch
frequenzbereich durchzuführen. Der Nachteil dieser Übertra
gungsart besteht darin, daß wegen der geringen Leistung der
aus der Sensorelektronik zurückgesandten Signale für die
Zeit dieser Datenübertragung die störende transformatori
sche Energieübertragung abgeschaltet wird.
Aus der DE 37 14 195 A1 ist ein Verfahren zur
berührungslosen Energie- und Datenübertragung, insbesondere
für ein kombiniert mechanisch/elektronisch kodiertes Schloß
bekannt. Dabei erfolgt die Energie- und Datenübertragung
schloß- und schlüsselseitig über einen HF-Schwingkreis. Die
Koppelelemente bestehen aus Spulen mit Ferritkernen
zur Feldfokussierung. Angaben über den Frequenzbereich
werden nicht gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der berüh
rungsfreien Übertragung von Energie und Daten von einem
Lenkrad auf stationäre Baugruppen eines Kraftfahrzeuges
oder umgekehrt größere Luftspalte zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird das entsprechend den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Bei einer Vorrichtung zur berührungsfreien Übertragung
elektrischer Energie und von Daten in einem Kraftfahrzeug
zwischen einem Lenkrad und stationär angeordneten Fahrzeug
baugruppen, sind erfindungsgemäß mindestens je ein statio
när angeordnetes Sende- bzw. Empfängermodul für den MHz-Be
reich und diesem gegenüberliegend mindestens ein Empfänger-
bzw. Sendemodul für den MHz-Bereich am Lenkrad vorgesehen
ist, wobei das Sende- und Empfängermodul Stanzteile aus
leitfähigem Material sind, die mit umgeschlagenen Verbin
dungslaschen an der Lenksäulenverkleidung bzw. am Lenkrad
befestigt sind. Als Material wird vorzugsweise Messing
verwendet.
Die Übertragung von Energie und Daten im Kraftfahrzeug im
Megahertz-Bereich ermöglicht größere Luftspalte zwischen
dem Sende- und dem Empfängermodul, wobei durch die Ausbil
dung des Sende- und Empfängermoduls als Teil aus kompaktem
leitfähigen Material eine kostengünstige Fertigung möglich
ist.
Die Module weisen vorzugsweise denselben Innen- und Außen
durchmesser auf und stehen sich mit axialem Abstand von 2
bis 20 Millimetern gegenüber. Die Module können sich aber
auch radial gegenüberstehen. Ihr Abstand liegt dann zwi
schen 1-5 mm. Im Unterschied zu bekannten induktiven Über
tragungsvorrichtungen kann der Abstand der Sende- und Emp
fängermodule zueinander in weiten Grenzen variiert werden
und damit kann der Einbau dieser Module wesentlich besser
an bauliche Gegebenheiten im Kraftfahrzeug angepaßt werden.
In einer Ausführungsform für die Übertragung größerer
Leistungen sind der Sender- und Empfängermodul mit überlap
penden Ferritkernen versehen, so daß diese Module gegen
Ein- und Abstrahlung abgesichert sind. Eine weitere Möglich
keit der Abschirmung besteht darin, daß die Module von
Metallteilen umgeben sind. Das kann z. B. dadurch erfolgen,
daß die Metallnabe des Lenkrades in Richtung der Lenksäule
verlängert ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist dem Empfän
germodul ein Energiespeicher zugeordnet, der im Be
darfsfall den Airbag aktiviert.
Je eines der Module ist mit einer Steuerelektronik
und Auswerteelektronik verbunden, wobei bevorzugt
das Sendemodul an der Steuerelektronik und das Emp
fängermodul an der Auswerteelektronik angeschlossen
ist.
Die Steuer- und Auswerteelektronik ist zweckmäßig
in den Signalschaltern im Lenkrad untergebracht oder
im Diagnose-Auslösegerät eines Airbagsystems inte
griert.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Bedienungs
schalter und die Telemetrieeinheit in der Lenksäulen
verkleidung befestigt sind.
Die Erfindung soll in einem Ausführungsbeispiel an
hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zei
gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 die schematische Darstellung einer Ausführung
mit radial gegenüberliegenden Modulen;
Fig. 3 ein Blockschaltbild mit einer erfindungsgemä
ßen Übertragungsvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt ein Multifunktionslenkrad 1 und eine
stationäre Lenksäulenverkleidung 2, die Baugruppen
aufweisen, zwischen denen Energie und Daten übertra
gen werden sollen. Zu diesem Zweck ist ein Nahfeldtele
metrie-System vorgesehen, das ein Sende-Modul 3 und
ein Empfänger-Modul 4 aufweist. Der Sende-Modul 3
ist mit einer Steuer-Elektronik 5 verbunden, die in der
Lenksäulenverkleidung 2 befestigt ist. Das Sende-Mo
dul 3 besteht aus einem offenen ringförmigen Messing-
Stanzteil, das an seiner offenen Seite Verbindungsla
schen 6, 7 aufweist, die gegenüber der Ringfläche um
90° abgebogen sind und mit Steckkontakten 8, 9 ver
bunden sind. Mittels dieser Steckkontakte ist der Sende-
Modul 3 mit der Steuer-Elektronik 5 verbunden.
Das Empfänger-Modul 4, das ebenfalls aus einem of
fenen ringförmigen Messing-Stanzteil besteht, trägt an
seiner offenen Seite eine Auswerte-Elektronik 10, die
mit einer Buchse 11 für die Verbindung mit einem nicht
dargestellten Stecker im Lenkrad 1 versehen ist. Dieser
Stecker ist mit den elektrischen Baugruppen im Lenk
rad verbunden. Der Auswerte-Elektronik ist ein Ener
giespeicher 12 zugeordnet. Dieser Energiespeicher
dient der sicheren Zündung des Airbags auch für den
Fall, daß die Energieübertragung kurzzeitig unterbro
chen ist.
Das Sende-Modul 3 wird mittels Fahnen 16 an der
Lenksäulenverkleidung 2 und das Empfänger-Modul 4
mittels Fahnen 17 am Lenkrad 1 befestigt. Das Multi
funktionslenkrad 1 weist eine in Richtung der Lenksäule
verlängerte Nabe 1a auf, die der Abschirmung der Mo
dule dient.
In der Fig. 2 sind schematisch Module 3a, 4a darge
stellt, die sich radial gegenüberliegen.
Aus der Fig. 3 ist der Datenfluß erkennbar. Über die
Steuer-Elektronik 5, das Sende-Modul 3 und das Emp
fänger-Modul 4 erfolgt die Energieversorgung der im
Lenkrad befindlichen elektrischen Baugruppen. Die
Energieübertragung erfolgt mit einer Frequenz von
13,56 MHz, wobei eine Leistung bis zu 30 W übertragen
werden kann.
Die Übertragung von Daten erfolgt über die Module
3, 4 sowohl von den stationären KFZ-Baugruppen zu
den im Lenkrad angeordneten Baugruppen als auch um
gekehrt über die Steuer-Elektronik 5 und die am Lenk
rad vorgesehene Auswerte-Elektronik 10. Dieser ist als
Energiespeicher 12 eine Kondensatoranordnung zuge
ordnet. Als weitere Baugruppen sind der Auswerte-
Elektronik z. B. eine Airbagauslösung 13, Signallampen
14 und ein Hubtaster 15 zugeordnet.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur berührungsfreien Übertragung elek
trischer Energie und von Daten in einem Kraftfahr
zeug zwischen einem Lenkrad und stationär angeordne
ten Fahrzeugbaugruppen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens je ein stationär angeordnetes Sende-
(3) bzw. Empfängermodul für den MHz-Bereich und
diesem gegenüberliegend mindestens ein Empfänger-
(4) bzw. Sendemodul für den MHz-Bereich am Lenkrad
(1) vorgesehen ist, wobei das Sende- und Empfänger
modul (3; 4) Stanzteile aus leitfähigem Material
sind, die mit umgeschlagenen Verbindungslaschen
(16; 17) an der Lenksäulenverkleidung bzw. am
Lenkrad befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Module (3; 4) denselben Innen- und
Außendurchmesser aufweisen und sich mit axialem
Abstand gegenüberstehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Module (3a; 4a) mit radialem
Abstand gegenüberstehen.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
axiale Abstand zwischen den Modulen zwischen 2 und
20 Millimetern bzw. der radiale Abstand zwischen 1
und 5 Millimetern liegt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sende- und das Empfängermodul von sich überlappen
den Ferritkernen oder zur Abschirmung geeigneten Me
tallteilen umgeben sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallnabe (1a) des Lenkrades (1) in Richtung der
Lenksäule verlängert ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Emp
fängermodul (4) ein Energiespeicher (12) zugeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je eines der
Module mit einer Steuerelektronik und Auswerteelek
tronik verbunden ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß die
Steuer- und Auswerteelektronik in den Signalschal
tern im Lenkrad untergebracht ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuer- und Auswerteelektronik im Diagnose-Auslöse
gerät eines Airbagsystems integriert ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bedienungsschalter und die Telemetrieeinheit in der
Lenksäulenverkleidung befestigt sind.
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- 1996-02-27 DE DE1996109266 patent/DE19609266C2/de not_active Expired - Fee Related
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