DE19609026C2 - Telekommunikationsendgerät - Google Patents
TelekommunikationsendgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationsendgerät mit den im Oberbe
griff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Unter dem Begriff Telekommunikationsendgerät sind zu verstehen Telefon
apparate, wie z. B. Tischtelefonapparate, Handtelefonapparate, Faxgeräte,
Telefonanrufbeantworter sowie Kombinationsgeräte zwischen den Geräten,
ferner aber auch in Computern integrierte Telefongeräte, ISDN-Teilnehmer
endgeräte und dergleichen, also sämtliche Telekommunikationsendgeräte,
die an ein digitales oder analoges Telefonnetz anschließbar sind.
Herkömmliche Telekommunikationsendgeräte weisen zu ihrer Bedienung
Tastenfelder auf, einen Tastenblock mit mindestens 10 Tasten für die Gene
rierung der Ziffern 0...9 für den Leitungsaufbau und weitere Tasten zum Ab
speichern von Rufnummern in einem vorhandenen Speicher und derglei
chen. Darüber hinaus weisen die Geräte auch zusätzliche Funktionstasten
auf, wie Signaltaste, Wiederholtaste usw. Im Falle, daß es sich um ein Kom
fortgerät handelt, werden die einzelnen eingestellten Funktionen auch in ei
nem Display angezeigt, beispielsweise die Telefonnummern, die gewählt
werden sollen oder gewählt worden sind. Im Falle, daß es sich um ein ISDN-
Endgerät handelt, sind darüber hinaus noch andere Anzeigemöglichkeiten
dienstunterstützt ausführbar, wie beispielsweise Nachrufaufbau oder im Fall,
daß man angerufen wird, die Telefonnummer des Gesprächspartners, Ge
bühren und dergleichen. Sowohl einfache Telekommunikationsendgeräte als
auch Komforttelekommunikationsendgeräte und inbesondere auch Kombi
nationen zwischen den einzelnen Geräteeinheiten, in einem gemeinsamen
Gerät zusammengefaßt, setzen stets voraus, daß in unterschiedlichen Ebe
nen für verschiedene Nutzungen Programme aufrufbar sind und unter
schiedliche Funktionen innerhalb der aufgerufenen Programme gesteuert
werden. Darüber hinaus ist es aber auch notwendig, daß Funktionssteue
rungen vorgesehen sind, um beispielsweise die Wiedergabelautstärke über
einen Lautsprecher im Gerät einzustellen. Alles dies setzt eine Funktions
steuerung voraus, die sich gemäß dem Stand der Technik einer Vielzahl von
Tastenelementen oder Tastenebenenumschaltungen bedient, um die ein
zelnen Funktionen unter einer bestimmten Bedienungsebene steuern zu
können. Die Tastenfelder sind insbesondere bei Kombinationsgeräten sehr
umfangreich geworden, so daß deren Bedienung unübersichtlich wird.
Aus der DE 34 13 313 A1 ist eine Eingabeeinheit für ein Displayaggregat,
z. B. dem Bildschirm einer als Endstufe eines Rechners dienenden Katho
denstrahlröhre, bekannt, bei der über eine durch eine Feder oder einen
Griffel manuell eingeleitete Kontaktierung in einer Schichtwiderstände und
Isolierblätter aufweisenden Eingabefläche elektrische koordinatenabhängige
Potentiale gebildet sind. Die Eingabefläche ist dabei in einen ersten und ei
nen zusätzlichen zweiten Eingabeteil unterteilt, wobei für beide Eingabeteile
ein gemeinsamer Analog-Digitalumsetzer vorhanden ist und die Eingabeflä
che des ersten Eingabeteils größer als diejenige des zweiten Eingabe
teils sowie die Dichte der Einzeltastbereiche pro Flächeneinheit der ersten
Eingabefläche kleiner als diejenige der zweiten Eingabefläche, bemessen
sind. Über die gesonderten Eingabeflächen werden dabei zum einen Buch
staben zur Darstellung ausgewählt und zum anderen die Darstellung auf der
Anzeigefläche sprunghaft verändert. Mit den gleichen Eingabefeldern wer
den dabei keine Umschaltfunktionen auf verschiedene Programme oder
Funktionen durchgeführt und mit denselben Mitteln auch nachträglich keine
Einstellung von Parametern innerhalb der Funktion vorgenommen. Für die
Steuerung unterschiedlicher Funktionen sind darüber hinaus zwei Bedien
felder in Matrixform vorgesehen.
Aus der DE 25 17 769 A1 ist weiterhin ein Spannungsteiler bekannt, der in
Verbindung mit Lautstärkeregelungen für verschiedenartige Niederfrequenz
verstärker verwendbar ist, der durch Berührung mit einem Finger gesteuert
werden kann, um eine ausgewählte Spannung in einem vorgegebenen
Spannungsbereich abzugeben. Eine Funktionsumschaltung in Abhängigkeit
von diesen Funktionsspannungen ist nicht vorgesehen. Ebenso ist nicht vor
gesehen, sowohl für die Umschaltung als auch für die Einstellung der Ein
stellparameter innerhalb einer Funktion den gleichen Spannungsteiler zu
verwenden.
Aus der DE 41 07 745 C1 ist es zur Vereinfachung der Bedienung eines
Fernsprechapparates bekannt, eine Auswahltaste und eine Ausführungs
taste vorzusehen, wobei beide Tasten an einer Auswerteeinrichtung ange
schlossen sind. Durch die Signale der Auswahltaste sind alternativ zwei
Zähler steuerbar, welche zur Ansteuerung mehrerer Speicherbereiche und
zur Ansteuerung einer Vielzahl von Speicherplätzen eines Speichers dienen.
Für jedes Leistungsmerkmal ist ein Spannungsbereich vorgesehen, wobei
die einzelnen Funktionen, deren entsprechende Texte auf einer Anzeige
vorrichtung anzeigbar sind, eingespeichert sind. Der dazugehörige Befehl
wird der Steuereinrichtung übermittelt, sobald nach Auswahl der gewünsch
ten Funktion die Ausführungstaste betätigt wird. Eine Einstellung bzw. Um
schaltung auf verschiedene Funktionen mittels analoger Spannungen und
eine Einstellung der Funktionsparameter der eingestellten Funktion mit den
gleichen analogen Mitteln sind dabei nicht vorgesehen.
Aus der DE 94 09 768 U1 ist weiterhin ein Fernsprechgerät mit Trackball-
Steuerung bekannt, bei dem die Befehlseingabe als Trackball gesteuert
wird. Die Trackball-Steuerung dient dabei ausschließlich zur Umschaltung
auf verschiedene Funktionen bzw. zum Aufrufen von Menüpunkten. Die
Steuerung der Funktionsparameter bzw. Einstellgrößen innerhalb einer
Funktion ist darin nicht angesprochen.
Weiterhin ist aus der DE 40 08 598 A1 ein Mobilfunkgerät bekannt, das es
mittels Tastenauswahlmodul gestattet, das Gerät auf verschiedene
Funktionen umzuschalten, wobei weitere Funktionstasten (+- Tasten) zur
Einstellung der Funktionseinstellwerte bzw. Funktionsparameter dienen.
Ausgehend vom beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Funktionssteuereinrichtung für ein Telekommunika
tionsendgerät so zu konzipieren, daß in übersichtlicher Weise mit wenigen
Stellelementen die Benutzung des Gerätes ermöglicht wird, ohne daß dabei
die Fähigkeit der Funktionssteuerung in irgendeiner Weise beeinträchtigt
wird. Die Funktionssteuerung soll dabei möglichst mit wenigen Tasten aus
kommen oder auch grundsätzlich gänzlich ohne Tasten - je nach Ausstat
tungsgrad der einzelnen Telekommunikationsendgeräte - möglich sein.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die Ausgestaltung der Bedieneinheit
eines Telekommunikationsendgerätes gemäß der Lehre des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im
einzelnen angegeben.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Bedienfeld entweder nur
Analogwertgeber oder ergänzend zu Funktionstasten Analogspannungsge
ber aufweist, mit denen in gleicher Weise wie mit den Tasten Funktionen
steuerbar sind, zu welchem Zweck die eingestellten Spannungen unter
schiedlicher Höhe an den Analogdigital-Eingang eines Mikroprozessors der
Steuereinrichtung angelegt werden. Der Mikroprozessor detektiert die Span
nung und stellt vom ermittelten Digitalwert abhängig das Programm ein oder
bewirkt die entsprechende Funktionssteuerung. Es handelt sich dabei um
ein multifunktionales Steuerelement. Sind darüber hinaus weitere Funk
tionstasten vorgesehen, so können diese, falls sie digitale Steuersignale ab
geben, mit den digitalen Eingängen des Mikroprozessors gekoppelt sein, so
daß der Mikroprozessor sowohl digital als auch analog angesteuert werden
kann. Ein eingeschriebenes Programm sorgt dabei für die entsprechende
Funktionssteuerung in Abhängkeit von den unterschiedlichen Spannungen,
die generiert werden, eventuell ergänzt durch die anliegenden digitalen
Steuerbefehle bei Betätigung einer zusätzlich vorgesehenen Taste. Die Nut
zung der Funktionen ist von der Gestaltung des Bedienungsprogramms des
Gerätes und den vorgesehenen Funktionssteuerelementen abhängig.
Es sind zwar aus der DE 40 40 704 C2 ein Verfahren zur Funktionseinstel
lung bei einem Audiosystem sowie ein Audiosystem zur Anwendung des
Verfahrens bekannt, bei welchem in dem Audiosystem enthaltene Signal
quellen zentral von einem Mikrocomputer gesteuert werden. In dem Spei
cher des Mikroprozessors sind den unterschiedlichen Funktionen des Au
diosystems entsprechende Programme gespeichert. Eine oder mehrere der
Funktionen wird durch Anlegen einer Analogspannung aus einer Vielzahl
von verschiedenen Analogspannungen an den A/D-Eingang des Mikrocom
puters eingestellt. Die Übertragung dieses Systems auf Telekommunikati
onsendgeräte ist nicht angeregt, ebenso sind keinerlei Aussagen darüber
enthalten, in welcher Form die verschiedenen analogen Spannungen gene
riert werden. Bei dem System, das ebenfalls auch auf die hier angesproche
nen Telekommunikationsendgeräte grundsätzlich anwendbar ist, entspricht
jede der vorbestimmten Analogspannungen jeweils einem Digitalwert zum
Anwählen einer bestimmten Funktion des Audiosystems. Eine Einstellung
von Funktionswerten bzw. -parametern sowie deren Veränderung ist nicht
vorgesehen.
Die Vorteile, die die neue Bedienungseinrichtung für das Telekommunikati
onsendgerät bietet, liegen auf der Hand. So ist das Bedienfeld wesentlich
übersichtlicher als bei herkömmlichen Anordnungen. Ferner wird gerade bei
Verwendung einer Menüführung durch stetiges Anzeigen in einem Display
feld der jeweiligen Funktion sowie eventuell auch der eingestellten Größen
ein leichtes überschaubares Bedienen möglich. Der Bedienende braucht le
diglich die Stellelemente zu betätigen, um eine weitere Spannung einzustel
len, die eine weitere Programm- oder Funktionsumschaltung bewirkt. Wird
beispielsweise durch Druck auf bedienbare Sensorfelder bzw. veränderbare
Widerstandsstreifen an irgendeinem Punkt der Länge eine bestimmte
Spannung eingestellt, die eine bestimmte Funktion steuert, beispielsweise
die Funktion Lautstärke, so erscheint im Display die Anzeige Lautstärke.
Nunmehr kann der Bedienende auf der Länge des Analogwertgebers ent
langgleiten und so die Wiedergabelautstärke individuell einstellen. Auch
dies kann visuell durch Anzeige auf dem Display unterstützt werden. Danach
erfolgt die Abspeicherung des eingestellten Wertes durch Betätigen einer
Speichertaste oder durch Druck auf ein entsprechend markiertes Feld auf
dem Streifen. Wird diese Steuerung während eines Telefongespräches vor
genommen, so ist dies selbstverständlich auch akustisch vernehmbar.
Die Verwendung von aus der Computertechnik grundsätzlich bekannten
Touch-Pad-Feldern in den Telekommunikationsendgeräten bietet darüber
hinaus auch völlig neue gestalterische Möglichkeiten. So bietet es sich bei
spielsweise an, in Streifenform neben einem Tastenblock ein solches Be
dienfeld vorzusehen, das von oben nach unten bzw. von unten nach oben
mit dem Finger durchfahrbar ist, wobei stets unterschiedliche analoge Span
nungen von den Anschlüssen abgreifbar sind, die von dem Mikroprozessor
ausgewertet werden und zu der entsprechend gewünschten Funktionsein
stellung bzw. Programmumschaltung führen. Im Falle bestätigungsbedürfti
ger Programmschritte oder Funktionen können darüber hinaus selbstver
ständlich am vorderen oder unteren Ende eines Einstellelementes oder aber
auch losgelöst hiervon Bestätigungstasten vorgesehen werden, bei deren
Betätigung die eingestellte Funktion bestätigt oder gelöscht wird. Andere
Funktionstasten können ergänzend ebenfalls vorgesehen sein. Das neue
Bediensystem ermöglicht jedoch in jedem Fall eine übersichtliche Anord
nung bis hin zur Generierung der einzelnen Telefonnummern, wenn bei
spielsweise der Analogwertgeber mindestens 10 Stellungen aufweist, die
nacheinander angefahren werden können.
Die in den Unteransprüchen angegebenen vorteilhaften Weiterbildungen der
Erfindung sind selbsterklärend beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Aufsicht auf ein Komforttelefon
sowie einen analogen Spannungsgeber, der in das Bedienfeld integriert ist,
ergänzend beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Tischtelefon mit Display und Handteil und
Fig. 2 einen möglichen mehrlagigen Aufbau eines Stellelementes als Touch-
Pad-Fefd mit einer Widerstandsschicht.
In Fig. 1 ist in der Aufsicht ein Komforttelefongerät 1 dargestellt, in dessen
Oberschale der Tastenblock 4 aus 12 Tasten (eine Zehnertastatur und zwei
weitere Funktionstasten) in bekannter Art angeordnet ist. Ferner befinden
sich vier Funktionstasten 6 neben diesem Tastenfeld und sind kleiner gehal
ten. Über dem Tastenblock sind weitere Funktionstasten 5 angeordnet. Die
letzte Taste dieser Reihe ist mit 7 bezeichnet, da sie in der Breite dem Betä
tigungsfeld als Stellelement 11 vorgesehenen Widerstandssensor entspricht.
Unterhalb dieses Betätigungsfeldes 11 ist eine weitere Funktionstaste 8,
beispielsweise als Bestätigungstaste für Funktionsausführung- und/oder
-einstellungen oder zur Speicherung, vorgesehen. Darunter befindet sich die
Abdeckung 18 einer Ausnehmung, in der z. B. ein Mikrophon oder Lautspre
cher angeordnet sein kann. Im rechten Streifen des Gehäuses sind weitere
Funktionstasten 9 und 10 vorgesehen, beispielsweise zum Einschalten des
Gerätes, wenn dieses fremdgespeist ist. Über den Funktionstasten 5 und 7
befindet sich ein Displayfeld 3, z. B. ein LCD-Anzeigefeld, in dem verschie
dene Programmschritte, Funktionen, Telefonnummer, Namen der Ge
sprächspartner und Klartexte, der Status sowie eine Benutzerführung usw.
anzeigbar sind. Die darunter eingezeichneten Streifen sind Leuchtstreifen
(gedruckt oder hinterleuchtet), um Funktionen identifizieren zu können, die
jeweils in die Funktionstasten 5 eingeschaltet sind. Im linken Bereich befin
det sich der Handapparat 2, der in einer schalenförmigen Vertiefung im Ge
häuse liegt. Erfindungswesentlich ist die Anordnung eines Betätigungsfeldes
11 des Widerstandssensors, der es ermöglicht, z. B. mit dem Finger von
oben nach unten bedient zu werden und dabei verschiedene Analogspan
nungen abzugreifen gestattet, die an den A/D-Wandler eines nicht darge
stellten Mikroprozessors angelegt werden, um entsprechend der eingestell
ten Spannung eine bestimmte Funktionssteuerung oder Programmumschal
tung, z. B. von Telefonbetrieb auf Telefonspeichereingabe, Terminkalender,
Alarmfunktion oder z. B. auf Bildschirmtext usw., zu bewirken. Selbstver
ständlich läßt sich darüber z. B. auch ein Scrolling des Namensregisters oder
anderer Funktions- und Darstellungs- sowie Einstelldaten steuern, wenn ein
entsprechendes Programm in dem Speicher des Mikroprozessors imple
mentiert ist.
Das Bedienfeld 11 ist in Fig. 2a herausgezogen dargestellt, wobei ange
nommen sei, daß die darunter befindlichen Schichten, die teilweise dane
benliegend gezeichnet sind, ebenfalls vorgesehen sind. Daraus wäre dann
gemäß Schnitt A-A in Fig. 2d ersichtlich, daß der Widerstandssensor im we
sentlichen aus drei Schichten besteht, nämlich dem Bedienfeld 11, das als
Streifen ausgebildet ist, der Zwischenlage 12 und der unteren Schicht 13.
Zweckmäßigerweise sind alle Schichten am Randbereich miteinander ver
klebt oder verschweißt, so daß die aus Folien bestehenden Schichten eine
geschlossene Einheit bilden, wobei insbesondere die Folie des Bedienfeldes
11, die im dargestellten Beispiel Streifenmusterung aufweist, gegenüber der
unteren Schicht flexibel durchdrückbar ist, während die untere Schicht 13
möglichst nicht so elastisch ausgebildet sein sollte wie das Betätigungsfeld
11. Unter der Folie des Bedienfeldes 11 befindet sich eine Zwischenfolie 12,
die einen Fensterausschnitt 16 aufweist, welcher Fensterausschnitt die auf
gebrachten leitenden Streifen 15 und den Carbon- bzw. Kohlestreifen 14
abdeckt, die schichtmäßig auf die Folie 13 aufgebracht und über Anschlüsse
seitlich an einem Anschlußstreifen 17 herausgeführt sind, um mit dem Ein
gang des Mikroprozessors gekoppelt werden zu können. Die beiden Streifen
15 und 14 liegen also innerhalb des Fensters 16 im Verbund der zusam
mengefügten Folien. An der Unterseite der Folie 11 befindet sich eine
Schicht aus leitendem Material, z. B. aus Silber, das aufgedampft oder auf
geklebt ist. Es können aber auch dünne Querdrähte angebracht sein. Die
Folie weist eine so hohe Elastizität auf, daß mit dem Finger beim Durchfah
ren in der Mitte des Fensters 16 diese durchbiegt und die beiden Leiter 15
und 14 punktuell miteinander verbindet, von denen der eine Leiter 15 an ei
ne Stromquelle angeschlossen ist, so daß am Ausgang des Carbonstreifens
14 - umgekehrt am Ausgang des Leiters 15 ebenfalls möglich - eine jeweils
vom Betätigungspunkt abhängige Spannung abgreifbar ist. Es ist deshalb
ersichtlich, daß dann, wenn mit dem Finger von oben nach unten oder von
unten nach oben oder an jeder beliebigen Stelle auf die Folie des Bedienfel
des 11 gedrückt wird, jeweils ein Kontakt an dieser Stelle hergestellt wird
und eine durch Spannungsteilung durch den Widerstand 14 hervorgerufene
Spannung als Einstellspannung für die Funktionseinstellung abgreifbar ist.
Ein solches Bedienfeld ist in der Oberschale des Gehäuses 1 in einem dort
vorgesehenen Durchbruch bzw. in eine Absenkung eingesetzt und kann
dort auch eingeklebt sein. Zur Bedienung ist es lediglich erforderlich, auf
diesen Streifen zu drücken, so daß in dem Display 3 eine der abgegebenen
Spannungen entsprechende Funktion oder ein entsprechendes Programm
eingeschaltet und/oder dargestellt wird, um dann weitere Funktionssteue
rungen über das gleiche Betätigungsfeld bewirken zu können. Wenn bei
spielsweise eine Telefonnummer über eine Zehnerteilung des Bedienstrei
fens 11 eingegeben wird, so kann durch Betätigen der Taste 8 bei Beendi
gung des Wahlvorgangs die Anwahl ausgelöst werden. Es ist aber auch
möglich, durch die Funktionstaste 7 beispielsweise die Einstellungen wieder
rückgängig zu machen usw.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß bei Verwendung von flexiblen Trä
gern für das Bedienfeld 11 mit den weiteren Flächen diese auch leicht gebo
gen in ein pultförmiges Bedienfeld einfügbar sind. Der Designer ist also nicht
mehr an eine Ebenenauslegung gebunden, sondern kann auch unter Ver
wendung dieses streifenförmigen Bedienfeldes verschiedene Krümmungs
radien bei der Auslegung des Bedienfeldes realisieren.
Claims (26)
1. Telekommunikationsendgerät mit einem Bedienfeld mit Bedienorganen,
die mit einer Steuereinrichtung mit einem Mikroprozessor zur Steuerung von
Funktionen und Programmen des Telekommunikationsendgerätes zusam
menwirken, wobei der Mikroprozessor mindestens einen analogen Steuer
eingang aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bedienfeld mindestens ein Stellelement (11) zur Abgabe verschiedener analoger Spannungen vorgesehen ist,
daß das Stellelement (11) elektrisch mit dem analogen Eingang des Mikroprozessors gekoppelt ist,
daß durch Betätigung des Stellelementes (11) von diesem unterschiedliche Spannungen zur Funktionssteuerung abgreifbar sind,
wobei mit dem Stellelement (11) in Abhängigkeit von der jeweiligen Spannung eine bestimmte Funktion anwählbar ist und innerhalb der angewählten Funktion zugehörige Einstellparameter einstellbar sind.
daß im Bedienfeld mindestens ein Stellelement (11) zur Abgabe verschiedener analoger Spannungen vorgesehen ist,
daß das Stellelement (11) elektrisch mit dem analogen Eingang des Mikroprozessors gekoppelt ist,
daß durch Betätigung des Stellelementes (11) von diesem unterschiedliche Spannungen zur Funktionssteuerung abgreifbar sind,
wobei mit dem Stellelement (11) in Abhängigkeit von der jeweiligen Spannung eine bestimmte Funktion anwählbar ist und innerhalb der angewählten Funktion zugehörige Einstellparameter einstellbar sind.
2. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Stellelement (11) ein Drehpotentiometer ist.
3. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Stellelement (11) ein Schiebewiderstand ist.
4. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Stellelement (11) ein analoges Sensorfeld ist, das in Abhängig
keit von der Entfernung zu einem Ende beim Berühren an den Ausgang
Spannungen unterschiedlicher Höhe abgibt.
5. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Sensorfeld Bestandteil eines mindestens länglichen Potentio
meters ist, das aus einer unteren Folie (13) oder Platine mit mindestens ei
ner streifenförmig verlaufenden elektrisch leitenden Schicht (15) oder Wi
derstandsschicht (14), mindestens einer darüber angeordneten beabstande
ten leitenden oder Widerstandsschicht und einer darüber angeordneten Fo
lie besteht, wobei die obere Schicht bzw. Widerstandsschicht auf einem
flexiblen Träger aufgebracht und gegen die Kraft der Flächenspannung ge
gen die untere Schicht bzw. Schichten (14, 15) drückbar ist.
6. Telekommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bedienfeld mehrere Stellelemente
(11) vorgesehen sind, die parallel auf einen analogen Eingang des Mikro
prozessors geschaltet oder an mehreren parallelen Eingängen am Mikropro
zessor angeschlossen sind.
7. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens zwei streifenförmige Stellelemente (11) parallel verlau
fend oder unabhängig voneinander ausgerichtet im Bedienfeld vorgesehen
sind.
8. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die leitende Schicht eine Metallschicht oder ein Drahtge
flecht ist oder aus quer oder in einem Winkel zur Längsachse der Stellele
mente (11) parallelen Drähten besteht und daß die Widerstandsschicht eine
Carbonschicht ist oder aus anderem Material besteht.
9. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die obere leitende Schicht durch einen Draht ersetzt ist, der longi
tudinal gespannt vorgesehen und an jeder Stelle der Länge gegen die dar
unterliegende untere Schicht drückbar ist.
10. Telekommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstreifen (14, 15) innerhalb einer
Zwischenschicht (12) als Separierungsvorrichtung mit längsstreifenförmi
gem Durchbruch (16) liegen, dessen Breite und Dicke so gewählt sind, daß
bei Druck auf die darüberliegende Folie des Bedienstreifens des Stellele
mentes (11) diese mit der darunterliegenden Schicht bzw. Draht auf die un
tere Schicht (14, 15) zur Kontaktherstellung drückbar ist.
11. Telekommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die untere Schicht (14, 15) auf einen Kunststoff-
(13) oder Keramikträger aufgebracht ist, daß die Zwischenschicht (12) ein
Kunststoffrahmenteil ist und daß die obere Schicht (11) eine hohe Eigen
spannung aufweisende Kunststoffolie ist, an deren Unterseite mindestens im
Betätigungsstreifen die leitende oder Widerstandsschicht aufgebracht ist,
und daß die beiden Spannung führenden Schichten (14, 15) mit Anschluß
drähten verbunden sind.
12. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 5 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die untere leitende Schicht (14, 15) aus einem stromfüh
renden Längsstreifen (15) und einem parallelen beabstandeten Wider
standsstreifen (14) besteht und daß beide Streifen (14, 15) durch die obere
Schicht beim Betätigen punktuell miteinander verbindbar sind.
13. Telekommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (11) seitlich, unterhalb
oder oberhalb eines Tastenwahlblockes (4) mindestens mit Anwahltasten
(Zehnerblock) angeordnet ist.
14. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß das Stellelement (11) seitlich angeordnet ist und oberhalb des Ta
staturblockes Funktionstasten (5, 7) vorgesehen sind.
15. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß am oberen und/oder unteren Ende des Stellelementes
(11) eine Funktionssteuertaste (7, 8) angeordnet ist.
16. Telekommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (1) ein Display-Anzeigefeld (3)
aufweist, in welchem die ausgewählten Steuerfunktionen sowie Steuerbe
fehle anzeigbar sind.
17. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß durch Programmumschaltung im Displayfeld (3) vom Mikroprozes
sor über einen Charaktergenerator gesteuert eine Benutzerführung oder ei
ne Anzeige der jeweils eingestellten Funktion erfolgt, und daß bei erneuter
Betätigung des Stellelementes (11) die entsprechende Funktion steuerbar ist
oder durch entsprechende Abgabe von analogen Spannungen die Pro
grammschritte innerhalb der Benutzerführung ausgelöst werden.
18. Telekommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 1, 5 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienfeld des Stellelementes (11) in
einzelne Auslösungsfelder unterteilt ist, und daß durch Druck auf eines der
Felder eine bestimmte analoge Spannung von dem Anschluß abgreifbar ist.
19. Telekommunikationsendgerät nach den Ansprüchen 1, 5 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie des Bedienungsfeldes des Stellele
mentes (11) Bedruckungen aufweist, die in Übereinstimmung mit festgeleg
ten Spannungswerten angeordnet sind.
20. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienfeld des Stellelementes minde
stens mit 10 Ziffernfeldern oder einer Skala mit Zehnereinteilung versehen
ist, über die die entsprechende Anzahl von Einzelfunktionen oder Program
men jeweils in einer Bedienungsebene anwählbar sind.
21. Telekommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen des Stellelementes (11)
nach dem Umschalten auf die ausgewählte Funktion durch ein zeitlich
längeres Bedienen einer einzelnen Position automatisch die Steuerung der
jeweiligen Funktion erfolgt, die vorher durch kurzes Betätigen einzelner
Teilabschnitte ausgewählt oder eingestellt worden ist.
22. Telekommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eingestellte Funktion durch
Betätigung der dem Stellelement (11) zugeordneten Funktionstasten (7, 8)
bestätigt und ausgelöst wird.
23. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß die Tasten (4, 5, 6, 7, 8) mit den Digitaleingängen des Mikroprozes
sors gekoppelt sind.
24. Telekommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienfeld ein gegliedertes Pultbe
dienfeld ist.
25. Telekommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor die Einstellungen der
Funktionswerte und die Funktionsumschaltungen in Abhängigkeit von der
Geschwindigkeit der Änderung der Analogspannungen steuert.
26. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, daß die Scrolling-Funktion durch Betätigen des analogen Spannungs
gebers erfolgt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19609026A DE19609026C2 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Telekommunikationsendgerät |
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DE19609026A Expired - Fee Related DE19609026C2 (de) | 1996-03-08 | 1996-03-08 | Telekommunikationsendgerät |
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