DE19608173C2 - Schloß, insbesondere Zusatzschloß - Google Patents
Schloß, insbesondere ZusatzschloßInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schloss, insbesondere Zusatz
schloss, mit einem aus einer Öffnung des Stulpes aus
schwenkenden, in eine Schließeingriffsöffnung eines
Schließbleches einfahrbaren Schwenkriegel.
Ein Schloss der in Rede stehenden Art ist bekannt aus
der WO 96/01934 A1, wobei der einer Drückernuss zugeord
nete Schwenkriegel so gestaltet ist, dass er in der
vollständig ausgeschlossenen Endstellung einen die
Schließeingriffsöffnung des Schließbleches in zwei
Teilöffnungen unterteilenden Quersteg umgreift. Manipu
lationen, das Schloss von der Türaußenseite her zu
öffnen, lass sich nicht ausschließen.
Ferner ist aus der DE 29 32 471 C2 ein Schloss bekannt,
bei welchem der um einen gehäuseseitigen Achszapfen
gelagerte Schwenkriegel zufolge Zapfen/Schlitzsteuerung
mit einem Treibstangen-Anschlussschieber bei Verlage
rung desselben ausschwenkt, die Schließeingriffsöffnung
des Schließbleches durchgreift und in verhakendem Hin
tergriff zu diesem tritt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, ein Schloss der in Rede stehenden Art einbruchssi
cherer zu gestalten.
Dieses technische Problem ist zunächst und im wesentli
chen bei einem Schloss mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass
das freie Ende des Schwenkriegels in der vorgeschlosse
nen Riegelstellung in eine Eintauchöffnung des Stulpes
eintritt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungs
gemäßes Schloss, insbesondere Zusatzschloss, von erhöh
ter Einbruchssicherheit geschaffen. Das freie Ende des
Schwenkriegels liegt nun nicht mehr im Zugriffsbereich
eines Einbruchwerkzeuges, um bspw. eine zwangsläufige
Schwenkung des Schwenkriegels um seinen Anlenkpunkt zu
erzwingen. Handelt es sich bezüglich des Schlosses um
ein Zusatzschloss, welches einem Mittelschloss zugeord
net ist und mittels einer Treibstange angetrieben wird,
so erfährt das gesamte Treibstangenschloss eine erhöhte
Stabilität gegen unbefugtes Öffnen. Die Treibstangen
steuerung des Schwenkriegels ist derart, dass er bei
einer Schließbetätigung ausfährt, in seiner vorgeschlos
senen Riegelstellung verbleibt und nur mit dem freien
Ende in die Eintauchöffnung des Stulpes eingreift.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass der
Schwenkriegel in der vollständig ausgeschlossenen End
stellung einen die Schließeingriffsöffnung in zwei
Teilöffnungen unterteilenden Quersteg umgreift. Beim
Ausschließen des Schwenkriegels umfasst dieser den be
treffenden Quersteg der Schließeingriffsöffnung, so
dass Einbruchskräfte, welche sowohl in der Türebene
verlaufen als auch quergerichtet dazu, wirksam aufgefan
gen werden. Das Umgreifen des Quersteges der Schließ
eingriffsöffnung bedeutet, dass der Schwenkriegel in
die eine Teilöffnung hineinfährt, den Quersteg umfasst
und aus der anderen Teilöffnung austritt. Das Schließ
blech kann in der gewohnten Manier hergestellt werden,
wobei darauf zu achten ist, dass die Schließeingriffs
öffnung durch den Quersteg in zwei entsprechend große
Teilöffnungen unterteilt wird.
Antriebsmäßig ist es von Vorteil, dass der Schwenkrie
gel von einem Treibstangen-Anschlussschieber über eine
Triebstock-Verzahnung oder dergleichen angetrieben
ist. Mit einer Längsverlagerung des Treibstangen-An
schlussschiebers geht eine Schwenkbewegung des Schwenk
riegels einher. Je nachdem, in welche Richtung der
Treibstangen-Anschlussschieber verlagert wird, erfolgt
das Ausschwenken bzw. Zurückschwenken des Schwenkrie
gels. Es wäre möglich, den Treibstangen-Anschlussschie
ber als Zahnstange zu gestalten und konzentrisch zur
Drehachse am Schwenkriegel ein Zahnrad vorzusehen.
Weiterhin besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfin
dung darin, dass die Drehachse des Schwenkriegels zwi
schen Stulp und Treibstangen-Anschlussschieber angeord
net ist. Die nahe des Stulpes verlaufende Drehachse
des Schwenkriegels gestattet es, dessen Bauform klein
zu gestalten, ohne den Vorteil des Umgreifens des Quer
steges der Schließeingriffsöffnung aufzugeben.
Sodann bringt es Vorteile, dass der kreisförmige Riegel
haken an seiner Wurzel radial einwärts querschnittsver
größert ist. Der kreisförmige Riegelhaken führt dazu,
dass in der ausgeschlossenen Endstellung an ihm angrei
fende Einbruchswerkzeuge aufgrund des Kreisverlaufes
abgelenkt werden. Die Querschnittsvergrößerung dagegen
führt zu einer erhöhten Stabilität des Riegelhakens in
seinem Wurzelbereich.
Es ist ferner hervorzuheben, dass der Schwenkriegel in
der ausgeschlossenen Endstellung mit seinem Stirnende
die Stulpinnenseite überragt. Ein Beaufschlagen des
Stirnendes mittels eines Einbruchswerkzeuges ist daher
unmöglich.
Zwecks Erzielung einer erhöhten Einbruchsicherheit
schlägt die Erfindung vor, dass das freie Ende des im
Grundriss als kreisbogenförmiger Zirkelriegel gestalte
ten, um die Drehachse verlagerbaren Schwenkriegels in
der vorgeschlossenen Riegel-Endstellung ausfüllend in
die Eintauchöffnung des Stulpes eingetreten ist. Demge
mäß liegt das freie Ende des Zirkelriegels geschützt in
der Eintauchöffnung des Stulpes ein. Ferner bringt der
Bogenverlauf einen ungünstigen Angriff eines Einbruchs
werkzeuges. Gegebenenfalls kann bei dieser Version auf
einen Quersteg in der Eingriffsöffnung des Schließble
ches verzichtet werden. Dieses schließt dann jedoch den
Einsatz bei Schiebetüren aus.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung die
wesentlichen Bauteile des als Zusatzschloss
ausgestalteten Schlosses,
Fig. 2 das Schloss in seiner Öffnungsstellung mit ihm
gegenüberliegendem, am Blendrahmen festgeleg
tem Schließblech,
Fig. 3 eine Darstellung wie Fig. 2, wobei jedoch
abweichend von dieser der Schwenkriegel ausge
schlossen ist,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3.
Das dargestellte Schloss 1 dient als Zusatzschloss
eines nicht veranschaulichten Mittelschlosses und wird
von diesem mittels einer ebenfalls nicht veranschaulich
ten Treibstange gesteuert. Im einzelnen besitzt das
Schloss 1 ein an einem Stulp 2 angesetztes Schlossgehäu
se 3. Hierzu weist der Schlossboden 4 parallel zur
Innenbreitseite des Stulpes 2 verlaufende Abwinklungen
5 auf, welche mit dem Stulp 2 vernietet sind. Ferner
ist der Schlossboden 4 mit einer rückwärtigen, parallel
zum Stulp 2 gerichteten Abwinklung 6 ausgestattet.
Zwischen den Abwinklungen 5 und 6 erstreckt sich eine
Schlossdecke 7, welche sich auf schlossgehäuseseitigen
Stehbolzen 8 abstützt und mittels in diese eingreifen
der Schrauben 9 fixiert ist. Zur Festlegung der
Schlossdecke 7 dienen sodann noch weitere, vom
Schlossboden 4 ausgehende Stehzapfen 10, welche ihrer
seits zentrierend in die Schlossdecke 7 eingreifen.
Mit Abstand zum Stulp 2 ist auf den Stehbolzen 8 ein
auf dem Schlossboden 4 aufliegender Treibstangen-An
schlussschieber 11 geführt. Zu diesem Zweck bildet der
Treibstangen-Anschlussschieber 11 endseitig je einen
Längsschlitz 12 aus, in welchen je ein Stehbolzen 8 des
Schlossbodens 4 eingreift. Der Treibstangen-Anschluss
schieber 11 steht in nicht veranschaulichter Weise in
Mitnahmeverbindung mit einer zu einem Mittelschloss
führenden Treibstange.
Zwischen dem Stulp 2 und dem Treibstangen-Anschluss
schieber erstreckt sich etwa auf Höhe der Schlossquer
mitte eine gehäuseseitige Drehachse 13 für einen als
Zirkelriegel gestalteten Schwenkriegel 14. Dieser
bildet einen kreisförmigen konzentrisch zur Drehachse
13 verlaufenden Riegelhaken 15 in Form eines Bogens
aus, dessen eines Ende ein radial einwärts gerichtetes
Lagerauge 16 formt. Die dort vorgesehene Lagerbohrung
17 wird von der Drehachse 13 durchsetzt. Die Seiten
flanken 16', 16" des Lagerauges 16 verlaufen derart,
dass ein Verschwenken des Schwenkriegels 14 nicht
beeinträgt ist. Wie ferner den Fig. 2 und 3 zu entneh
men ist, besitzt der kreisbogenförmige Riegelhaken 15
an seiner Wurzel eine radial einwärts gerichtete Quer
schnittsvergrößerung. Die radial einwärts gerichtete
Kante 18 kann dabei in der ausgeschlossenen Endstellung
des Schwenkriegels 14 als Anschlag dienen im Zusammen
wirken mit der zugekehrten Randkante 19 einer Riegelaus
trittsöffnung 20 des Stulpes 2. Sodann besitzt der
Stulp 2 noch oberhalb der Riegelaustrittsöffnung 20
eine Eintauchöffnung 21 für das freie Ende 15' des
Riegelhakens 15.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Schwenkriegel 14 vom
Treibstangen-Anschlussschieber 11 über eine Triebstock-
Verzahnung angetrieben. Hierzu weist der Treibstangen-
Anschlussschieber 11 an seiner dem Stulp 2 zugekehrten
Flanke zwei hintereinander angeordnete, abgestufte Zahn
lücken 22, 23 auf, welche mit zwei auf gemeinsamem
Teilkreis angeordneten Triebzapfen 24, 25 des Schwenk
riegels 14 zusammenwirken. Gemäß der Offenstellung des
Schlosses befindet sich der Triebzapfen 25 innerhalb
der Abstufung 23' der Zahnlücke 23. Ferner erstreckt
sich in dieser Position der sich an die Seitenflanke
16" anschließende Endabschnitt 26 des Schwenkriegels
14 in der Eintauchöffnung 21, während das Stirnende 15'
des Riegelhakens 15 bündig mit der Außenbreitseite des
Stulpes 2 abschließt, vergl. Fig. 2.
Der Schwenkriegel 14 wirkt zusammen mit einem eine
Schließeingriffsöffnung 27 aufweisenden Schließblech
28, welches mittels Befestigungsschrauben 29 an einem
Blendrahmen 30 festgelegt ist. Die Schließeingriffsöff
nung 27 ist durch einen mittleren Quersteg 31, welcher
sich auf Höhe der Drehachse 13 des Schwenkriegels 14
erstreckt, in zwei Teilöffnungen 27', 27" unterteilt.
Soll das Schloss 1 - ausgehend von seiner Offenstellung
gemäß Fig. 2 - in Verriegelungsstellung gemäß Fig. 3
gebracht werden, so verlangt dies eine Abwärtsverlage
rung des Treibstangen-Anschlussschiebers 11. Einherge
hend mit einer Abwärtsbewegung bewirkt die Triebstock
verzahnung zwischen Treibstangen-Anschlussschieber 11
und Schwenkriegel 14 eine Verlagerung desselben in
Uhrzeigerrichtung um die Drehachse 13. Der Riegelhaken
15 fährt in die Teilöffnung 27" ein, umfasst den Quer
steg 31 und tritt aus der Teilöffnung 27' heraus. In
voll ausgeschlossener Endstellung greift das Stirnende
15' in die Eintauchöffnung 21 der Stulpe 2 ein und
überragt mit diesem die Stulpinnenseite, vergl.
Fig. 3. Während dieses Bewegungsablaufs ist dann der
Triebzapfen 24 in die Abstufung 22' der Zahnlücke 22
getreten.
Es liegt somit nicht nur eine Vortrittsstellung des
Schwenkriegels 14 vor, sondern ein vollständiges Umgrei
fen des Quersteges 31 des Schließbleches 28, so dass
ein erhöhter Schutz gegen Einbruch gegeben ist. Auch
führt der kreisbogenförmige Verlauf des Riegelhakens 15
zu einem Ablenken eines Einbruchwerkzeuges. Ferner ist
durch den Eintritt des Stirnendes 15' des Riegelhakens
15 in der ausgeschlossenen Endstellung in die Eintauch
öffnung 21 des Stulpes der Zutritt zum Stirnende 15'
für ein Einbruchswerkzeug verwehrt.
Das Öffnen des Schlosses 1 verlangt eine entgegenge
setzt gerichtete Verlagerung des Treibstangen-Anschluss
schiebers 11, wobei über die Triebstock-Verzahnung der
Schwenkriegel 14 entgegen Uhrzeigerrichtung gedreht
wird und dabei in die Stellung gemäß Fig. 2 gelangt.
Claims (7)
1. Schloss, insbesondere Zusatzschloss, mit einem aus
einer Öffnung (20) des Stulpes (2) ausschwenkenden, in
eine Schließeingriffsöffnung (27) eines Schließbleches
(28) einfahrbaren Schwenkriegel (14), dadurch gekenn
zeichnet, dass das freie Ende (15') des Schwenkriegels
(14) in der vorgeschlossenen Riegelstellung in eine
Eintauchöffnung (21) des Stulpes (2) eintritt.
2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schwenkriegel (14) in der vollständig ausge
schlossenen Endstellung einen die Schließeingriffsöff
nung (27) in zwei Teilöffnungen (27', 27") unterteilen
den Quersteg (31) umgreift.
3. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkrie
gel (14) von einem Treibstangen-Anschlussschieber (11)
über eine Triebstock-Verzahnung (22, 23, 24, 25) oder
dergleichen angetrieben ist.
4. Schloss nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse
(13) des Schwenkriegels (14) zwischen Stulpe (2) und
Treibstangen-Anschlussschieber (11) angeordnet ist.
5. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmi
ge Riegelhaken (15) des Schwenkriegels (14) an seiner Wurzel radial einwärts
querschnittsvergrößert ist.
6. Schloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkriegel
(14) in der ausgeschlossenen Endstellung mit
seinem Stirnende (15') die Stulpinnenseite überragt.
7. Schloss, nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende
(15') des im Grundriss als kreisbogenförmiger Zirkelrie
gel gestalteten, um die Drehachse (13) verlagerbaren
Schwenkriegels (14) in der vorgeschlossenen Riegelend
stellung ausfüllend in die Eintauchöffnung (21) des
Stulpes (2) eingetreten ist.
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1996
- 1996-03-04 DE DE1996108173 patent/DE19608173C2/de not_active Expired - Fee Related
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