DE19607757A1 - Felgen-Reifenkombination - Google Patents
Felgen-ReifenkombinationInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B11/00—Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
- B60B11/02—Units of separate wheels mounted for independent or coupled rotation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Felgen-Reifenkombination in Form
eines Zwillingsrades, vorzugsweise für den Einsatz in
Nutzfahrzeugen.
Felgen-Reifenkombinationen in Form von Zwillingsrädern sind bei
Nutzfahrzeugen weit verbreitet und dienen dazu, die mögliche
Nutzlast der Fahrzeuge zu erhöhen und ein Einsinken schwer
beladener Fahrzeuge auf unbefestigtem Untergrund zu verhindern.
Der Aufbau und die Anordnung derartiger Zwillingsräder kann
jedem Räderkatalog, z. B. dem Räderkatalog Nutzfahrzeuge 92/93
der Firma Mannesmann Kronprinz, entnommen werden. Bei
Zwillingsrädern werden zwei im wesentlichen identisch
ausgebildete Felgen-Reifenkombinationen (Räder) zusammen auf
die Achsnabe des Fahrzeugs aufgesetzt und gemeinsam durch
Radschrauben oder Radmuttern befestigt.
Nachteil bei den bisher bekannten Zwillingsrädern ist die
ungünstige Auswirkung auf das Fahrverhalten, insbesondere bei
schwer beladenen Fahrzeugen, was oft zu gefährlichem Schwanken
des Fahrzeugs führt. Weiterhin ist besonders bei schlammigem
oder sumpfigem Untergrund trotz den Zwillingsrädern mit einem
Einsinken des Fahrzeugs zu rechnen. Im Zwischenraum zwischen
den Zwillingsrädern sammelt sich Schlamm und Dreck, und es
werden teilweise Steine eingeklemmt, was die Räder beschädigen
kann. Der festgesetzte Schmutz löst sich mit der Zeit und
verschmutzt die öffentlichen Straßen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Felgen-
Reifenkombination in Form von Zwillingsrädern vorzuschlagen,
welche die Fahrstabilität des damit ausgestatteten Fahrzeuges
verbessert, einem Einsinken des Fahrzeuges auf unbefestigten
Untergrund zuverlässig entgegenwirkt und wenig Angriffsfläche
für anhaftenden Schmutz bietet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die erfindungsgemäßen Merkmale
von Anspruch 1.
Wesentliches Merkmal ist, daß die erfindungsgemäßen Felgen
derart ausgebildet sind. Daß sich bei Zwilligsmontage die
Seitenwände der zugeordneten Reifen unter einem
voreinstellbaren Druck berühren.
D.h., die Reifen laufen im Betrieb mit ständiger Druckberührung
untereinander. Die Stärke der Druckberührung zwischen den
Zwilligsrädern kann durch geeignete Ausbildung der Felge, d. h.
Ändern des Verbindungspunktes zwischen Felgenschüssel und
Felgenring eingestellt werden. In einem gewissen Bereich kann
der Anpreßdruck zwischen den Rädern durch das Anzugsmoment der
Radschrauben eingestellt werden, welche die Zwillingsräder
zusammen auf der Achsnabe des Fahrzeuges halten. Die
erfindungsgemäße Konstruktion ist bei allen Reifengrößen
möglich. In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß lediglich eine Felge der Felgen-Reifenkombination
erfindungsgemäß ausgebildet ist, d. h., das Zwillingsrad besteht
aus einer herkömmlichen Felgen-Reifenkombination und einer
erfindungsgemäßen Felgen-Reifenkombination.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Verbindung zwischen Felgenschüssel und Felgenring eine
Schraubverbindung ist. Dabei sind am Boden des Felgenringes
verschiedene Schraubenlöcher vorgesehen, so daß die
Felgenschüssel in verschiedenen Positionen mit dem Felgenring
verschraubt werden kann.
In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Verbindung zwischen Felgenschüssel und Felgenring durch
Schweißen erfolgt. Vorteil dieser Erfindung ist eine einfache
und kostengünstige Herstellung der Felgen.
Eine andere Möglichkeit ist, daß die erfindungsgemäßen Felgen
aus einem Stück hergestellt sind, sei es durch Stanzen,
Pressen, Gießen oder dergleichen.
Die Erfindung soll nun anhand von Beispielen unter Zuhilfe von
Zeichnungen näher erläutert werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Felgen-Reifenkombination nach dem Stand der
Technik;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Felgen-Reifenkombination;
Fig. 3 ein Zwillingsrad bestehend aus der erfindungsgemäßen
Felgen-Reifenkombination in einem ersten Montagezustand;
Fig. 4 ein Zwillingsrad bestehend aus der erfindungsgemäßen
Felgen-Reifenkombination im endgültigen Montagezustand.
Fig. 1 zeigt eine Felgen-Reifenkombination nach dem Stand der
Technik. Die Felge 1 besteht dabei aus einer Felgenschüssel 2
und einem Felgenring 3, die an einem Verbindungspunkt 4
miteinander verbunden sind. Die Verbindung erfolgt
beispielsweise durch Schweißen. In bekannter Weise ist ein
Reifen 5 auf den Felgenring aufgebracht, mit einer Lauffläche 6
und Seitenwänden 7. Die Felgen-Reifenkombination wird an der
Reifenschüssel mittels Radschrauben 9 auf der Achsnabe 8 des
Fahrzeugs befestigt. Wesentliches Merkmal dieser Felgen-
Reifenkombination, insbesondere für den Einsatz in
Zwillingsrädern, ist, daß der Abstand 11 zwischen
Reifenseitenwand 7 und Endpunkt der Achsnabe 8 einen negativen
Wert aufweist, d. h. bei Zwillingsreifen steht die Achsnabe 8
über die Reifenseitenwand 7 des inneren Reifens hinaus.
Die erfindungsgemäße Felgen-Reifenkombination ist in Fig. 2
dargestellt. Man erkennt wiederum die Felge 1, bestehend aus
Felgenschüssel 2a und Felgenring 3a, die am Verbindungspunkt
4′, wie hier im Bespiel dargestellt durch eine
Schraubverbindung miteinander verbunden sind.
Auf dem Felgenring 3a ist ein Reifen 5a aufgebracht, der eine
Lauffläche 6a und Reifenseitenwände 7a aufweist. Die
Felgenschüssel 2a ist in gewohnter Weise mittels Radschrauben 9
auf der Radnabe des Fahrzeugs befestigt.
Erfindungsgemäß ist nun der Verbindungspunkt 4′ zwischen
Felgenschüssel 2a und Felgenring 3a derart gewählt, daß der
Abstand 11′ zwischen Reifenseitenwand 7a und Ende der Achsnabe
8 einen positiven Wert erhält. Dieser Abstand 11′ kann je nach
Radtyp und Radgröße bis zu 130 mm betragen. Um diesen Abstand
zu erzielen, muß der Verbindungspunkt 4′ in Richtung zur Mitte
des Felgenringes 3a gesetzt werden. Wie hier dargestellt, ist
eine Schraubverbindung gewählt. Vorzugsweise weist der Boden 10
des Felgenringes 3a verschiedene Schraubenlöcher 12 auf, so daß
der Verbindungspunkt in gewissen Grenzen frei gewählt werden
kann. Je nach Lage des Verbindungspunkts und daraus
resultierender Länge des Abstandes 11′ ergibt sich bei Montage
als Zwillingsräder ein bestimmter Druck zwischen den
Reifenseitenwänden der Zwillingsräder.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Zwillingsrad in einem
ersten Montagezustand. Man erkennt, daß jede Felgen-
Reifenkombination des Zwillingsrades identisch zur Fig. 2
ausgebildet ist. Durch den positiven Abstand 11′ der einzelnen
Räder zum Ende der Achsnabe 8 berühren sich die Seitenwände
7a, 7b der Reifen 5a, 5b bereits bevor die Felgenschüsseln 2a, 2b
mittels den Radschrauben 9 fest auf der Achsnabe 8 befestigt
sind.
Fig. 4 zeigt den endgültigen Montagezustand. Man erkennt, daß
bei fest angezogenen Radschrauben 9 die Felgenschüsseln 2a, 2b
fest aneinander liegen, wobei durch den jeweils positiven
Abstand 11′ zwischen Reifenseitenwand 7 und Ende der Achsnabe 8
die Reifenseitenwände 7a und 7b fest aneinander gepreßt sind.
Der Abstand 13 zwischen den beiden Laufflächen 6a und 6b der
Reifen 5a, 5b ist sehr gering und beträgt bei LKW-Reifen z. B.
nur wenige Zentimeter.
Durch den geringen Abstand zwischen den Reifenlaufflächen, der
bis auf wenige Zentimeter reduziert wird, ergibt sich eine
weniger einschneidende Profilauflagefläche auf schlammigem
Untergrund, wodurch einem tieferen Einsinken des Fahrzeuges
entgegengewirkt wird.
Weiterhin wird ein Einklemmen von Steinen oder Erde zwischen
den Reifenseitenwänden weitgehend vermieden. Die mit der
erfindungsgemäßen Felgen-Reifenkombination ausgerüsteten
Fahrzeuge hinterlassen beim Ausfahren von Baustellen weniger
Schmutz auf öffentlichen Straßen, da sich kein Schmutz mehr
zwischen den Reifenseitenwänden festsetzen kann.
Beim Fahren mit hohen Lasten bewirkt das gegenseitige Abstützen
der Reifenseitenwände ein geringeres Schwanken des Fahrzeuges.
Bezugszeichenliste
1 Felge
2 Felgenschüssel
2a Felgenschüssel
2b Felgenschüssel
3 Felgenring
3a Felgenring
3b Felgenring
4 Verbindungspunkt
5 Reifen 5a
6 Lauffläche 6a
7 Reifenseitenwand 7a
8 Achsnabe
9 Radschrauben/-Muttern
10 Felgenringboden
11 Abstand
11′ Abstand
12 Schraubenlöcher
13 Abstand
2 Felgenschüssel
2a Felgenschüssel
2b Felgenschüssel
3 Felgenring
3a Felgenring
3b Felgenring
4 Verbindungspunkt
5 Reifen 5a
6 Lauffläche 6a
7 Reifenseitenwand 7a
8 Achsnabe
9 Radschrauben/-Muttern
10 Felgenringboden
11 Abstand
11′ Abstand
12 Schraubenlöcher
13 Abstand
Claims (8)
1. Felgen-Reifenkombination, vorzugsweise für Zwillingsräder
für den Einsatz in Nutzfahrzeugen, bei der zwei Felgen (1) mit
zugehörigen Reifen (5) auf der Achsnabe (8) des Fahrzeugs in
gegenseitigem Abstand durch Befestigungsmittel befestigt sind,
wobei die Felgen (1) im wesentlichen aus einer Felgenschüssel
(2) und einem daran befestigten Felgenring (3) bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einer der Felgen (1)
die Position des Verbindungspunkts (4) von Felgenschüssel (2)
und Felgenring (3) derart gewählt ist, daß sich die einander
gegenüberliegenden Seitenwände (7) der Reifen (5) unter einem
voreinstellbaren Druck ständig berühren.
2. Felgen-Reifenkombination nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der gegenseitige Berührungsdruck der
Reifenseitenwände (7) durch geeignete Wahl der Position des
Verbindungspunktes (4) von Felgenschüssel (2) und Felgenring
(3) mindestens einer der Felgen (1) einstellbar ist.
3. Felgen-Reifenkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Felgen (1) durch einen Satz
Radschrauben bzw. Radmuttern (9) auf der Achsnabe (8) gehalten
werden.
4. Felgen-Reifenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsdruck der
Reifenseitenwände (7) durch zwischen den Felgenschüsseln
angeordnete Abstandshalter in gewissen Grenzen eingestellt
werden kann.
5. Felgen-Reifenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
Felgenschüssel (2) und Felgenring (3) eine Schraubverbindung
ist.
6. Felgen-Reifenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenring (3) in seinem Boden
(10) verschiedene Befestigungslöcher (12) zur variablen
Schraubbefestigung der Felgenschüssel (2) aufweist.
7. Felgen-Reifenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
Felgenschüssel (2) und Felgenring (3) eine Schweißverbindung
ist.
8. Felgen-Reifenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Felgen (1) aus einem Stück
hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19607757A DE19607757A1 (de) | 1995-03-02 | 1996-02-29 | Felgen-Reifenkombination |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19507262 | 1995-03-02 | ||
DE19607757A DE19607757A1 (de) | 1995-03-02 | 1996-02-29 | Felgen-Reifenkombination |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607757A1 true DE19607757A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7755436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19607757A Withdrawn DE19607757A1 (de) | 1995-03-02 | 1996-02-29 | Felgen-Reifenkombination |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607757A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20150123453A1 (en) * | 2013-11-07 | 2015-05-07 | Wayne J. Benoit, JR. | Adapter for dual-wheel vehicle |
US10821775B2 (en) | 2018-05-10 | 2020-11-03 | Cnh Industrial America Llc | Dual wheel system and installation thereof |
-
1996
- 1996-02-29 DE DE19607757A patent/DE19607757A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20150123453A1 (en) * | 2013-11-07 | 2015-05-07 | Wayne J. Benoit, JR. | Adapter for dual-wheel vehicle |
US9616706B2 (en) * | 2013-11-07 | 2017-04-11 | Wayne J. Benoit, JR. | Adapter for dual-wheel vehicle |
US10821775B2 (en) | 2018-05-10 | 2020-11-03 | Cnh Industrial America Llc | Dual wheel system and installation thereof |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |