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DE19607757A1 - Felgen-Reifenkombination - Google Patents

Felgen-Reifenkombination

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Publication number
DE19607757A1
DE19607757A1 DE19607757A DE19607757A DE19607757A1 DE 19607757 A1 DE19607757 A1 DE 19607757A1 DE 19607757 A DE19607757 A DE 19607757A DE 19607757 A DE19607757 A DE 19607757A DE 19607757 A1 DE19607757 A1 DE 19607757A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rim
tire
ring
rims
combination according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19607757A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RIEF PAUL
Original Assignee
RIEF PAUL
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Filing date
Publication date
Application filed by RIEF PAUL filed Critical RIEF PAUL
Priority to DE19607757A priority Critical patent/DE19607757A1/de
Publication of DE19607757A1 publication Critical patent/DE19607757A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/02Units of separate wheels mounted for independent or coupled rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/22Tread rings between dual tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C3/00Tyres characterised by the transverse section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Felgen-Reifenkombination in Form eines Zwillingsrades, vorzugsweise für den Einsatz in Nutzfahrzeugen.
Felgen-Reifenkombinationen in Form von Zwillingsrädern sind bei Nutzfahrzeugen weit verbreitet und dienen dazu, die mögliche Nutzlast der Fahrzeuge zu erhöhen und ein Einsinken schwer beladener Fahrzeuge auf unbefestigtem Untergrund zu verhindern.
Der Aufbau und die Anordnung derartiger Zwillingsräder kann jedem Räderkatalog, z. B. dem Räderkatalog Nutzfahrzeuge 92/93 der Firma Mannesmann Kronprinz, entnommen werden. Bei Zwillingsrädern werden zwei im wesentlichen identisch ausgebildete Felgen-Reifenkombinationen (Räder) zusammen auf die Achsnabe des Fahrzeugs aufgesetzt und gemeinsam durch Radschrauben oder Radmuttern befestigt.
Nachteil bei den bisher bekannten Zwillingsrädern ist die ungünstige Auswirkung auf das Fahrverhalten, insbesondere bei schwer beladenen Fahrzeugen, was oft zu gefährlichem Schwanken des Fahrzeugs führt. Weiterhin ist besonders bei schlammigem oder sumpfigem Untergrund trotz den Zwillingsrädern mit einem Einsinken des Fahrzeugs zu rechnen. Im Zwischenraum zwischen den Zwillingsrädern sammelt sich Schlamm und Dreck, und es werden teilweise Steine eingeklemmt, was die Räder beschädigen kann. Der festgesetzte Schmutz löst sich mit der Zeit und verschmutzt die öffentlichen Straßen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Felgen- Reifenkombination in Form von Zwillingsrädern vorzuschlagen, welche die Fahrstabilität des damit ausgestatteten Fahrzeuges verbessert, einem Einsinken des Fahrzeuges auf unbefestigten Untergrund zuverlässig entgegenwirkt und wenig Angriffsfläche für anhaftenden Schmutz bietet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die erfindungsgemäßen Merkmale von Anspruch 1.
Wesentliches Merkmal ist, daß die erfindungsgemäßen Felgen derart ausgebildet sind. Daß sich bei Zwilligsmontage die Seitenwände der zugeordneten Reifen unter einem voreinstellbaren Druck berühren.
D.h., die Reifen laufen im Betrieb mit ständiger Druckberührung untereinander. Die Stärke der Druckberührung zwischen den Zwilligsrädern kann durch geeignete Ausbildung der Felge, d. h. Ändern des Verbindungspunktes zwischen Felgenschüssel und Felgenring eingestellt werden. In einem gewissen Bereich kann der Anpreßdruck zwischen den Rädern durch das Anzugsmoment der Radschrauben eingestellt werden, welche die Zwillingsräder zusammen auf der Achsnabe des Fahrzeuges halten. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist bei allen Reifengrößen möglich. In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß lediglich eine Felge der Felgen-Reifenkombination erfindungsgemäß ausgebildet ist, d. h., das Zwillingsrad besteht aus einer herkömmlichen Felgen-Reifenkombination und einer erfindungsgemäßen Felgen-Reifenkombination.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindung zwischen Felgenschüssel und Felgenring eine Schraubverbindung ist. Dabei sind am Boden des Felgenringes verschiedene Schraubenlöcher vorgesehen, so daß die Felgenschüssel in verschiedenen Positionen mit dem Felgenring verschraubt werden kann.
In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Verbindung zwischen Felgenschüssel und Felgenring durch Schweißen erfolgt. Vorteil dieser Erfindung ist eine einfache und kostengünstige Herstellung der Felgen.
Eine andere Möglichkeit ist, daß die erfindungsgemäßen Felgen aus einem Stück hergestellt sind, sei es durch Stanzen, Pressen, Gießen oder dergleichen.
Die Erfindung soll nun anhand von Beispielen unter Zuhilfe von Zeichnungen näher erläutert werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Felgen-Reifenkombination nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Felgen-Reifenkombination;
Fig. 3 ein Zwillingsrad bestehend aus der erfindungsgemäßen Felgen-Reifenkombination in einem ersten Montagezustand;
Fig. 4 ein Zwillingsrad bestehend aus der erfindungsgemäßen Felgen-Reifenkombination im endgültigen Montagezustand.
Fig. 1 zeigt eine Felgen-Reifenkombination nach dem Stand der Technik. Die Felge 1 besteht dabei aus einer Felgenschüssel 2 und einem Felgenring 3, die an einem Verbindungspunkt 4 miteinander verbunden sind. Die Verbindung erfolgt beispielsweise durch Schweißen. In bekannter Weise ist ein Reifen 5 auf den Felgenring aufgebracht, mit einer Lauffläche 6 und Seitenwänden 7. Die Felgen-Reifenkombination wird an der Reifenschüssel mittels Radschrauben 9 auf der Achsnabe 8 des Fahrzeugs befestigt. Wesentliches Merkmal dieser Felgen- Reifenkombination, insbesondere für den Einsatz in Zwillingsrädern, ist, daß der Abstand 11 zwischen Reifenseitenwand 7 und Endpunkt der Achsnabe 8 einen negativen Wert aufweist, d. h. bei Zwillingsreifen steht die Achsnabe 8 über die Reifenseitenwand 7 des inneren Reifens hinaus.
Die erfindungsgemäße Felgen-Reifenkombination ist in Fig. 2 dargestellt. Man erkennt wiederum die Felge 1, bestehend aus Felgenschüssel 2a und Felgenring 3a, die am Verbindungspunkt 4′, wie hier im Bespiel dargestellt durch eine Schraubverbindung miteinander verbunden sind.
Auf dem Felgenring 3a ist ein Reifen 5a aufgebracht, der eine Lauffläche 6a und Reifenseitenwände 7a aufweist. Die Felgenschüssel 2a ist in gewohnter Weise mittels Radschrauben 9 auf der Radnabe des Fahrzeugs befestigt.
Erfindungsgemäß ist nun der Verbindungspunkt 4′ zwischen Felgenschüssel 2a und Felgenring 3a derart gewählt, daß der Abstand 11′ zwischen Reifenseitenwand 7a und Ende der Achsnabe 8 einen positiven Wert erhält. Dieser Abstand 11′ kann je nach Radtyp und Radgröße bis zu 130 mm betragen. Um diesen Abstand zu erzielen, muß der Verbindungspunkt 4′ in Richtung zur Mitte des Felgenringes 3a gesetzt werden. Wie hier dargestellt, ist eine Schraubverbindung gewählt. Vorzugsweise weist der Boden 10 des Felgenringes 3a verschiedene Schraubenlöcher 12 auf, so daß der Verbindungspunkt in gewissen Grenzen frei gewählt werden kann. Je nach Lage des Verbindungspunkts und daraus resultierender Länge des Abstandes 11′ ergibt sich bei Montage als Zwillingsräder ein bestimmter Druck zwischen den Reifenseitenwänden der Zwillingsräder.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Zwillingsrad in einem ersten Montagezustand. Man erkennt, daß jede Felgen- Reifenkombination des Zwillingsrades identisch zur Fig. 2 ausgebildet ist. Durch den positiven Abstand 11′ der einzelnen Räder zum Ende der Achsnabe 8 berühren sich die Seitenwände 7a, 7b der Reifen 5a, 5b bereits bevor die Felgenschüsseln 2a, 2b mittels den Radschrauben 9 fest auf der Achsnabe 8 befestigt sind.
Fig. 4 zeigt den endgültigen Montagezustand. Man erkennt, daß bei fest angezogenen Radschrauben 9 die Felgenschüsseln 2a, 2b fest aneinander liegen, wobei durch den jeweils positiven Abstand 11′ zwischen Reifenseitenwand 7 und Ende der Achsnabe 8 die Reifenseitenwände 7a und 7b fest aneinander gepreßt sind. Der Abstand 13 zwischen den beiden Laufflächen 6a und 6b der Reifen 5a, 5b ist sehr gering und beträgt bei LKW-Reifen z. B. nur wenige Zentimeter.
Durch den geringen Abstand zwischen den Reifenlaufflächen, der bis auf wenige Zentimeter reduziert wird, ergibt sich eine weniger einschneidende Profilauflagefläche auf schlammigem Untergrund, wodurch einem tieferen Einsinken des Fahrzeuges entgegengewirkt wird.
Weiterhin wird ein Einklemmen von Steinen oder Erde zwischen den Reifenseitenwänden weitgehend vermieden. Die mit der erfindungsgemäßen Felgen-Reifenkombination ausgerüsteten Fahrzeuge hinterlassen beim Ausfahren von Baustellen weniger Schmutz auf öffentlichen Straßen, da sich kein Schmutz mehr zwischen den Reifenseitenwänden festsetzen kann.
Beim Fahren mit hohen Lasten bewirkt das gegenseitige Abstützen der Reifenseitenwände ein geringeres Schwanken des Fahrzeuges.
Bezugszeichenliste
 1 Felge
 2 Felgenschüssel
 2a Felgenschüssel
 2b Felgenschüssel
 3 Felgenring
 3a Felgenring
 3b Felgenring
 4 Verbindungspunkt
 5 Reifen 5a
 6 Lauffläche 6a
 7 Reifenseitenwand 7a
 8 Achsnabe
 9 Radschrauben/-Muttern
10 Felgenringboden
11 Abstand
11′ Abstand
12 Schraubenlöcher
13 Abstand

Claims (8)

1. Felgen-Reifenkombination, vorzugsweise für Zwillingsräder für den Einsatz in Nutzfahrzeugen, bei der zwei Felgen (1) mit zugehörigen Reifen (5) auf der Achsnabe (8) des Fahrzeugs in gegenseitigem Abstand durch Befestigungsmittel befestigt sind, wobei die Felgen (1) im wesentlichen aus einer Felgenschüssel (2) und einem daran befestigten Felgenring (3) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einer der Felgen (1) die Position des Verbindungspunkts (4) von Felgenschüssel (2) und Felgenring (3) derart gewählt ist, daß sich die einander gegenüberliegenden Seitenwände (7) der Reifen (5) unter einem voreinstellbaren Druck ständig berühren.
2. Felgen-Reifenkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Berührungsdruck der Reifenseitenwände (7) durch geeignete Wahl der Position des Verbindungspunktes (4) von Felgenschüssel (2) und Felgenring (3) mindestens einer der Felgen (1) einstellbar ist.
3. Felgen-Reifenkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgen (1) durch einen Satz Radschrauben bzw. Radmuttern (9) auf der Achsnabe (8) gehalten werden.
4. Felgen-Reifenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsdruck der Reifenseitenwände (7) durch zwischen den Felgenschüsseln angeordnete Abstandshalter in gewissen Grenzen eingestellt werden kann.
5. Felgen-Reifenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Felgenschüssel (2) und Felgenring (3) eine Schraubverbindung ist.
6. Felgen-Reifenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenring (3) in seinem Boden (10) verschiedene Befestigungslöcher (12) zur variablen Schraubbefestigung der Felgenschüssel (2) aufweist.
7. Felgen-Reifenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Felgenschüssel (2) und Felgenring (3) eine Schweißverbindung ist.
8. Felgen-Reifenkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Felgen (1) aus einem Stück hergestellt sind.
DE19607757A 1995-03-02 1996-02-29 Felgen-Reifenkombination Withdrawn DE19607757A1 (de)

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DE19507262 1995-03-02
DE19607757A DE19607757A1 (de) 1995-03-02 1996-02-29 Felgen-Reifenkombination

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150123453A1 (en) * 2013-11-07 2015-05-07 Wayne J. Benoit, JR. Adapter for dual-wheel vehicle
US10821775B2 (en) 2018-05-10 2020-11-03 Cnh Industrial America Llc Dual wheel system and installation thereof

Cited By (3)

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US20150123453A1 (en) * 2013-11-07 2015-05-07 Wayne J. Benoit, JR. Adapter for dual-wheel vehicle
US9616706B2 (en) * 2013-11-07 2017-04-11 Wayne J. Benoit, JR. Adapter for dual-wheel vehicle
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