DE19607592A1 - Strömungsturbine zur Nutzung von Luft- und Wasserströmungen zur Elektrizitätserzeugung oder Arbeitsleistung - Google Patents
Strömungsturbine zur Nutzung von Luft- und Wasserströmungen zur Elektrizitätserzeugung oder ArbeitsleistungInfo
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Description
Die Strömungsturbine zur Nutzung von Luft- und Wasserströmung
zum Antrieb von Generatoren zur Elektrizitätserzeugung
oder Maschinen zur Arbeitsleistung ist ein technisch einfaches,
billiges und umweltfreundliches Kleinkraftwerk.
Die von den Industriestaaten gegenwärtig benötigte Menge
an elektrischer Energie wird von Kernkraftwerken, die durch
die Radioaktivität der Brennelemente die Umwelt gefährden, von
Heizkraftwerken, die die Umwelt durch Emissionen belasten oder
Wasserkraftwerken, die die Umwelt landschaftlich verändern,
gewonnen und nur ein geringer Anteil durch Ausnutzung natürlicher
Energiequellen wie Sonnenwärme, Luft- oder Wasserströmungen
gedeckt. Der Bau von Großkraftwerken ist kostenintensiv und
kann nur durch hohe Kapitalinvestitionen finanziert werden.
Die Betriebskosten sind beachtlich. Sie bestimmen den Preis
der an die Verbraucher abgegebenen Stromeinheiten.
Der gegenwärtige Stand der Technik läßt sich in zusammengefaßter
Form aus folgender Publikation entnehmen:
The American Peoples Encyclopedia, Grolier Incorporated, New York, 1968, Library of Congress Catalog Card Number: 68-10860
Stichworte/Band/Seite:
- ATOMIC ENERGY: Band 2, Seite 280-289;
- ELECTRIC POWER GENERATION AND TRANSMISSION: Band 7, Seite 147-150;
- GENERATOR: Band 8, Seite 434-437;
- HYDRAULIC MACHINERY: Band 10, Seite 87-91;
- TURBINE: Band 18, Seite 285-289;
- WINDMILL: Band 19, Seite 339.
The American Peoples Encyclopedia, Grolier Incorporated, New York, 1968, Library of Congress Catalog Card Number: 68-10860
Stichworte/Band/Seite:
- ATOMIC ENERGY: Band 2, Seite 280-289;
- ELECTRIC POWER GENERATION AND TRANSMISSION: Band 7, Seite 147-150;
- GENERATOR: Band 8, Seite 434-437;
- HYDRAULIC MACHINERY: Band 10, Seite 87-91;
- TURBINE: Band 18, Seite 285-289;
- WINDMILL: Band 19, Seite 339.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, für die Elektrizitätsgewinnung die natürliche
Strömung der Luft und des Wassers optimal durch viele kleinere,
dafür kostengünstigere und umweltfreundliche Kraftwerke zu
nutzen, die Einzelverbraucher, Handwerks- wie kleinere Industriebetriebe
und Gemeinden versorgen können, die Umwelt schonen
und nicht verändern und die bisherigen Großkraftwerke entlasten.
Technisch wird durch die im Patentanspruch aufgeführten
Merkmale eine Strömungsturbine vorgestellt, die sowohl in einer
Luft- als auch in einer Wasserströmung verwendbar ist. Die
Strömung kann senkrecht und ohne Minderung auf eine Hälfte der
in ihr befindlichen Turbinen- oder Walzenblätter geführt werden,
während gleichzeitig eine halbseitige Abdeckung den Strömungsdruck
von den gegenläufigen Turbinen- oder Walzenblätter fernhält.
Die so entstehende Druckdifferenz zwischen angeströmten
und abgedeckten Turbinen- oder Walzenblättern setzt die Turbine
in Rotation. Die Rotationsbewegung wird durch die Achse oder
ein Getriebe an Generatoren zur Energieerzeugung oder aber
Transmissionen oder Exzenter an Maschinen zur Arbeitsleistung
weitergeleitet.
Zur Regelung der Umdrehungszahl der Turbine kann die Halbabdeckung
oder eine Teilabdeckung visierartig in die Strömung
gedreht werden und die Abdeckung bis zum Turbinenstillstand
vergrößern oder paddelförmige Turbinenblätter um ihre Achse
bis zu 90° in die Strömung drehen, um die Drehzahl bis zum
Stillstand zu mindern.
Mit der Strömungsturbine nach dem Patentanspruch wird das
kleine, kostengünstige und umweltfreundliche Kraftwerk geschaffen,
welches das der Erfindung zugrunde liegende Problem löst.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Strömungsturbine:
1 = Mittelachse der Turbine, 2 = radial angeordnete, zur Achse feststehende Turbinenblätter, 3 = halbseitige Abdeckung, die zur Achse drehbar montiert ist, um die Anströmung, dadurch die Umdrehungszahl und den Strömungsdruck auf die Turbinenblätter zu regulieren und die Windrichtung auszugleichen.
1 = Mittelachse der Turbine, 2 = radial angeordnete, zur Achse feststehende Turbinenblätter, 3 = halbseitige Abdeckung, die zur Achse drehbar montiert ist, um die Anströmung, dadurch die Umdrehungszahl und den Strömungsdruck auf die Turbinenblätter zu regulieren und die Windrichtung auszugleichen.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht der gleichen Anordnung.
Anstatt die halbseitige Abdeckung zu drehen, läßt sich
die Regulierung der Drehzahl und des Strömungsdruckes auf die
in der Strömung sich drehenden Turbinen- oder Walzenblätter
durch eine visierartig um 90° ausfahrbare Teilabdeckung erreichen,
die über oder in der Halbabdeckung drehbar montiert ist
und die Gesamtanströmung der Turbinen- oder Walzenblätter
entsprechend verkleinert, wie Fig. 3 darstellt.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht einer drehbaren Strömungsturbine
mit um 90° verstellbaren Turbinenblättern zur Drehzahl-
und Druckregulierung mit feststehender Halbabdeckung:
1 = Mittelachse, 2 = radial angeordnete, zur Achse um 90° drehbar montierte Turbinenblätter, 3 = halbseitige, zu den Turbinenblättern fest montierte, in Windrichtung drehbare Abdeckung.
1 = Mittelachse, 2 = radial angeordnete, zur Achse um 90° drehbar montierte Turbinenblätter, 3 = halbseitige, zu den Turbinenblättern fest montierte, in Windrichtung drehbare Abdeckung.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht der gleichen Anordnung wie
Fig. 4.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung nach
dem Patentanspruch bestehen darin, daß sich eine Form der
Turbinenblätter für ein Turbinenrad so wählen läßt, daß sie
der Luftströmung den größtmöglichen Widerstand bieten, wie etwa
die doppelte Halbkugelform des Pelton-Rades (The American
Peoples Encyclopedia, Golier Incorporated, New York, 1968,
Library of Congress Card Nr: 6810860, Bd. 10, S. 90) oder
Halbkugeln des rotierenden Anemometers (ebenda, Bd. 1, S. 469),
wobei die Radachse senkrecht angeordnet ist.
Bei horizontaler Achslagerung werden zwei Turbinenräder,
je eins links das andere rechts der Achslagerung, montiert,
um den Strömungsdruck pro Achse zu vergrößern und die kinetische
Energie der Achsdrehung entsprechend zu steigern (Fig. 4 und 5).
Die Form der Turbinenblätter bestimmt ihre Montage und
die benötigte Abdeckungsvorrichtung.
Für Strömungsturbinen in Wasserströmung lassen sich nach
dem Patentanspruch nachfolgend dargestellte vorteilhafte
Ausgestaltungen anführen:
- a) Flachwasserturbine für Wassertiefen unter 1,5 m mit senkrechter Achsstellung
- b) Flachwasserturbinen für Wassertiefen unter 1,5 m mit horizontaler Achsstellung auf Stelzenkonstruktion
- c) Wasserturbine zur Ausnutzung der Meeresbrandungswellen mit horizontaler Achsstellung auf Stelzenkonstruktion
- d) Wasserturbine zur Ausnutzung der Strömung natürlich verbleibender Flüsse als schwimmende, im Boden fest verankerte Pontonkonstruktion.
- a) Die Flachwasserturbine ist eine dem Patentanspruch entsprechende Konstruktion, die von der Flachwasserströmung ganz umspült wird und die nicht abgedeckten Turbinenblätter unter Druck und in drehende Bewegung versetzt, die von der Achse auf einen Generator zur Elektrizitätserzeugung übertragen wird (Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8).
- b) Die Flachwasserturbine mit horizontaler Achsstellung auf Stelzenkonstruktion entspricht dem Patentanspruch, wobei bei horizontaler Achsstellung eine Walze das Rad ersetzt und die Walzenblätter die Funktionen der Turbinenblätter übernehmen. Die Wasserströmung wirkt unter der Walzenachse auf die Walzenblätter, die Abdeckung befindet sich darüber. Die Energieabnahme erfolgt durch ein Getriebe in der Walzenmitte und dient der Stabilisierung der Walze in der Strömung Die Stelzenkonstruktion verankert die Strömungsturbine im Boden und bestimmt ihre Bodenfreiheit über Grund. Sie ist besonders zur Montage auf vorhandenen Wasserwehren geeignet und kann mehrere Turbinen neben- und hintereinander, je nach vorhandener Überlauffläche des Wehrs, betreiben. (Fig. 9 und Fig. 10).
- c) Die Wasserturbine zur Ausnutzung der Meeresbrandungswellen mit horizontaler Achsstellung auf Stelzenkonstruktion entspricht ebenso dem Patentanspruch, wobei die Wellenbewegung die Turbine über der Walzenachse treffen muß, um das vom Strand zurückfließende Wasser unter der Turbinenabdeckung abfließen zu lassen. Die Stelzenkonstruktion verankert die Turbine fest im Boden, hält sie in der erforderlichen Höhe über Grund und regelt durch eine Blende die mit den Wellen anrollenden Wassermengen, die auf die frei rotierenden Walzenblätter aufprallen. Je nach Wellenfrequenz lassen sich mehrere derartige Konstruktionen voreinander errichten, um die Energiespitzen einer Welle auszugleichen. Je nach Stärke der Brandung lassen sich mehrere Turbinenanlagen zu Kraftwerken zusammenfassen, deren produzierte elektrische Energiemengen denen von Heizkraftwerken gleichkommen dürfte, ohne dafür die Heizkosten aufbringen zu müssen. Auch hier erfolgt die Abnehme der kinetischen Energie von der Walzenachse durch Getriebe in der Walzenmitte und dient der Stabilisierung (Fig. 11).
- d) Die Wasserturbine zur Ausnutzung der Strömung natürlich verbleibender Flüsse als schwimmend, fest verankerte Pontonkonstruktion ist die umweltfreundlichste Nutzung der in den Flüssen vorhandenen Strömungsenergie. Sie verändert weder Flußläufe noch Landschaften, verschmutzt oder verseucht nicht das Wasser der Flüsse, sondern setzt nur die Wasserbewegung in nutzbare elektrische Energie um. Auch diese Wasserturbine entspricht dem Patentanspruch. Zwischen zwei Auftriebskörpern (Schiffsrümpfe, Rohrkörper, Tonnen usw.) werden Turbinenwalzen mit der halbseitigen Abdeckung nach oben so montiert, daß die Walzenachse in Höhe der Wasseroberfläche liegt und die frei rotierenden Walzenblätter der Flußströmung ausgesetzt sind. Die beiden Auftriebskörper werden durch eine Plattformkonstruktion verbunden, auf der sich die Generatoren befinden, die mit der Walzenachse durch Getriebe verbunden sind. Die Auftriebskörper sind durch Stahltrossen und Haltevorrichtungen oder andere technische Mittel und Baukonstruktionen fest im Erdboden verankert, so daß die Wasserströmung die Walze in Drehung versetzt und diese durch das Getriebe auf den Generator übertragen wird, der die elektrische Energie erzeugt. Auch hier lassen sich mehrere schwimmende Strömungsturbinen hintereinander im Wasser verankern und die Stromerzeugung soweit steigern, daß sie vorhandenen Kraftwerken gleichkommt (Fig. 12).
Claims (1)
- Strömungsturbine zur Nutzung von Luft- und Wasserströmungen zur Elektrizitätserzeugung oder Arbeitsleistung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Turbine, bestehend aus einer Achse mit radial angeordneten vier oder mehr Turbinen- oder Walzenblättern in eine Luft- oder Wasserströmung gebracht wird, wobei eine Halbabdeckung der Turbine, die beweglich, zusätzlich mit einer Teilabdeckung oder fest ausgearbeitet ist, das Anströmen der sich gegenläufig bewegenden Turbinen- oder Walzenblätter verhindert. Die so entstehende Druckdifferenz zwischen angeströmten und abgedeckten Turbinen- oder Walzenblättern setzt die Turbine um ihre Achse in drehende Bewegung. Die Drehbewegung wird durch die Achse oder Getriebe an Generatoren oder durch Transmissionen und Exenter an Maschinen übertragen und dadurch Elektrizität erzeugt oder Arbeit geleistet. Bei luftangeströmten Turbinen mit senkrecht stehender Achse wird die jeweilige Abdeckung, bei querstehender Achse der Turbinenkopf in Windrichtung gedreht. Wasserströmungen sind richtungsstabil und erlauben die feste Verankerung der Turbinen oder ihrer Trägerkonstruktion im Erdboden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19607592A DE19607592A1 (de) | 1996-02-29 | 1996-02-29 | Strömungsturbine zur Nutzung von Luft- und Wasserströmungen zur Elektrizitätserzeugung oder Arbeitsleistung |
DE1996132542 DE19632542A1 (de) | 1996-02-29 | 1996-08-13 | Strömungsturbine (n- Anlage) als Schiffsantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19607592A DE19607592A1 (de) | 1996-02-29 | 1996-02-29 | Strömungsturbine zur Nutzung von Luft- und Wasserströmungen zur Elektrizitätserzeugung oder Arbeitsleistung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607592A1 true DE19607592A1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7786719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19607592A Withdrawn DE19607592A1 (de) | 1996-02-29 | 1996-02-29 | Strömungsturbine zur Nutzung von Luft- und Wasserströmungen zur Elektrizitätserzeugung oder Arbeitsleistung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607592A1 (de) |
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1996
- 1996-02-29 DE DE19607592A patent/DE19607592A1/de not_active Withdrawn
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AG | Has addition no. |
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