DE19607274C2 - Überladebrücke für Rampen - Google Patents
Überladebrücke für RampenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überladerbrücke entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Überladebrücken dieser Art (vgl.
DE 34 39 651 C1) ist das Stützelement ein quer zur
Brückenplatte verlaufender Bolzen, der in der Wirkstellung
seitlich absteht und beim Absenken der Brückenplatte in
die Ruhelage im Grund einer oben offenen Vertiefung der
Rampe sein Widerlager findet, um so sicherzustellen, das
die Brückenplatte unter der Last des Rampenverkehrs ihre
Stellung beibehält. Es versteht sich, daß sowohl seitlich
abstehende Bolzen als auch Vertiefungen in der
Rampenoberfläche gefährlich sind.
Aufgrund der Erfindung sollen diese Nachteile behoben
werden. Die Erfindung will also seitlich überstehende
Elemente und ferner oben offene Aussparungen in der Rampe
vermeiden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Überladebrücke mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche beinhalten
vorteilhafte Ausgestaltungen.
Die Stützelemente sind derart weit unterhalb der
Oberfläche der Brückenplatte angeordnet, daß sie sich bei
in die obere Endstellung geschwenkter Brückenplatte noch
unterhalb der Rampenoberfläche befinden. Durch eine solche
Lage der Stützelemente wird verhindert, daß die
zwangsläufig zum Abstützen nach außen zu führenden
Stützelemente bei nach oben geschwenkter Brückenplatte in
einen oberhalb der Rampe befindlichen Bereich gelangen
können. Demgemäß sind auch die Ausnehmungen zur Aufnahme
der Stützelemente unterhalb der Rampenoberfläche
vorgesehen z. B. in Form von örtlichen Vertiefungen in den
die Rampenausnehmung seitlich begrenzenden Wandungen.
Eine solche Ausbildung der Stützelemente läßt sehr einfach
und betriebssicher durch eine seitlich an der
Brückenplatte erreichen, die am oberen Ende
einen von der Verlängerung beaufschlagbaren Hebelarm und an
ihrem unteren Ende einen Schwenkhebel aufweist, der durch
Verschwenken der Welle um ihre Längsachse nach aussen in
die Wirkstellung und von dieser Wirkstellung aus wieder in
den Bereich der Brückenplatte zurück in seine Ruhelage
schwenkbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist. Es zeigen.
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Überladebrücke für
Rampen in der Ruhestellung (mit eingefahrener Verlängerung
der Brückenplatte),
Fig. 2 die Brücke gemäss Fig. 1 in der Teildraufsicht und
Fig. 3-5 je eine Teiluntersicht von einer Brücke gemäss
Fig. 1, wobei in Fig. 3 die Verlängerung ausgefahren ist,
in Fig. 4 zwar die Verlängerung eingefahren, die
Brückenplatte jedoch ihre Ruhestellung noch nicht
eingenommen hat und in Fig. 5 sich die Brückenplatte in
ihrer Ruhestellung befindet sowie das Stützelement wirksam
ist.
Die Brückenplatte 1 mit ihrem Deckblech 1' ist an ihrem
hintern Ende um eine waagerechte Achse 2 verschwenkbar. Sie
hat an ihrem vorderen Ende einen längs zur Brücke
verschiebbaren Schlitten 3 mit einer Verlängerung 4 zur
Auflage und zur Abstützung auf der zu be- bzw. entladenden
Plattform z. B. eines LKW. In Fig. 2 ist die ausgefahrene
Verlängerung 4 bei a angedeutet.
Die im Grundriss rechteckige Brückenplatte 1 ist in einer
geringfügig grösseren Ausnehmung 5 einer Rampe 6
angeordnet, deren Oberfläche mit 7 bezeichnet ist. Die
Brückenplatte 1 schliesst in der Ruhestellung vorne mit der
Rampenkante 8 ab. Die Ausnehmung 5 hat eine zum
Hineinschwenken der Brückenplatte 1 ausreichend bemessene
Tiefe und ist von einem Stahlprofil 9 und von einem Blech
10 seitlich begrenzt.
Zu beiden Seiten der Brückenplatte 1 befindet sich an der
Brückenplatte 1 noch ein etwa dreieckförmiges Seitenblech
11, das aus Sicherheitsgründen den Spalt zwischen
Brückenplatte 1 und Rampe 6 überbrücken soll, wenn die
Brückenplatte 1 nach oben geschwenkt ist. Der grösste
Schwenkweg am vorderen Ende der Brückenplatte 1 ist
geringfügig kleiner als die grösste Erstreckung b des
Seitenbleches 11 nach unten, das sich natürlich mit dem
Verschwenken der Brückenplatte 1 nach oben bewegt.
Mit der Brückenplatte 1 ist ein Schild 12 und ein Querblech
13 verbunden; diese Elemente dienen zur verschiebbaren
Lagerung eines längs zur Brückenplatte 1 verlaufenden
Stössels 14 mit viereckigem Querschnitt. Er kann vorne von
einem Mitnehmer 15 des Schlittens 3 beaufschlagt werden,
hat ebenfalls einen Mitnehmer 16, der quer absteht, und ein
Widerlager 17 für eine Druckfeder 18, die zwischen dem
Widerlager 17 und dem Querblech 13 den Stössel 14
umschliesst. Am hinteren Ende des Stössels 14 befindet sich
noch ein Stift 19 als Endbegrenzung.
An der Innenseite der Seitenbleche 11 ist ein senkrechtes
Rohr 20 befestigt, das als Lagerstelle für eine Welle 21
dient. Sie ist oben mit einem Hebelarm 22 und unten mit
einem Schwenkhebel 23 versehen, der das Stützelement für
die in der Ruhestellung befindliche Brückenplatte 1 gemäss
Fig. 1, 2 und 5 bildet. Der Hebelarm 22 ist mit einem
Querstift 24 versehen, der von dem Mitnehmer 16
beaufschlagt werden kann und zugleich als Befestigung für
eine Zugfeder 25 dient, welche mit dem anderen Ende in der
Nähe des Widerlagers 17 über einen weiteren Stift 26 mit
dem Stössel 14 verbunden ist.
Das Blech 10 ist mit einer Aussparung 30 versehen; auf dem
Grund dieser Aussparung stützt sich der Schwenkhebel in der
Stellung gemäss Fig. 1, 2 und 5 ab. Damit ist die
Brückenplatte 1 in der Ruhelage gesichert und kann unter
der Verkehrslast nicht absinken.
Ist die Brücke gemäss Fig. 3 bei ausgefahrener Verlängerung
4 in Betrieb, so ist der Schwenkhebel 23 eingeklappt. Die
Brückenplatte 1 kann beliebig nach oben oder unten
geschwenkt werden, ohne durch den Schwenkhebel 23 behindert
zu werden. Dabei hält der Stössel 14 über seinen Mitnehmer
16 unter der Wirkung der Druckfeder 18 den Schwenkhebel 23
in der Stellung gemäss Fig. 3.
Soll die Brücke ausser Betrieb genommen werden, so wird der
Schlitten 3 mit der Verlängerung 4 in oberer Endstellung
der Brückenplatte 1 eingefahren. Der Mitnehmer 15 verdrängt
dabei den Stössel 14 nach hinten. Der Mitnehmer 16 hebt ab,
indem die Druckfeder 18 gespannt wird. Nunmehr kann die
Zugfeder 25 den Schwenkhebel 23 nach aussen schwenken.
Dieser berührt dabei das Blech 10. In dieses kann er
jedoch erst dann eintauchen, wenn die Brückenplatte 1 mit
ihrem Schwenkhebel 23 in den Bereich der Ausnehmung 30
kommt.
Mit einem weiteren Absenken der Brückenplatte 1 gelangt der
Schwenkhebel dabei zunächst in den oberen Teil der
Aussparung 30. Ist die Oberfläche der Brückenplatte 1 mit
der Rampenoberfläche 7 bündig, so hat der Schwenkhebel 23
die Stützstellung gemäss Fig. 5 eingenommen.
Soll die Brücke wieder in Betrieb genommen werden, so kommt
beim Ausfahren des Schlittens 3 der Mitnehmer 15 frei.
Unter der Wirkung der sich entspannenden Druckfeder 18 wird
der Schwenkhebel 23 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um so
die Stellung gemäss Fig. 3 zu erreichen.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist der Schwenkhebel 23 derart
tief unterhalb der Oberfläche der Brückenplatte 1
angeordnet, dass der Schwenkhebel 23 auch dann nicht über
die Rampenoberfläche 7 treten kann, wenn die Brückenplatte
1 ihre obere Endstellung erreicht hat. Das Mass der
Tiefenstellung des Schwenkhebels 23 ist bei x angegeben. Es
ist wesentlich grösser als der mögliche Hub der
Brückenplatte 1 im Bereich der Welle 21. Wie auch Fig. 1
erkennen lässt, befindet sich der Schwenkhebel 23 noch
unterhalb der unteren Kante des Seitenblechs 11 im Bereich
der Welle 21.
Steht der Schwenkhebel 23 nur unter der Wirkung der
Zugfeder 25, so ist es nicht schädlich, dass der
Schwenkhebel 23 das Blech 10 beim Verschwenken der
Brückenplatte 1 berührt. Diese Feder 25 ist vergleichsweise
schwach und ausserstande, gemäss Fig. 3 die Druckfeder 18
zu verformen. Die Zugfeder 25 kann also keine
Stösselbewegung bewirken und die Stellung des
Schwenkhebels 23 gemäss Fig. 3 nicht ändern. Indessen ist
die Zugfeder 25 so bemessen, dass sie in der Lage ist, den
Schwenkhebel 23 gemäss Fig. 4 und 5 in die Stützstellung zu
ziehen. Der Schwenkhebel 23 liegt dabei über den oben
gelegenen Stift 24 am Mitnehmer 16 an, um so eine
Querstellung des Schwenkhebels 23 sicherzustellen.
Die Tiefenstellung des Schwenkhebels 23 ist auch so
gewählt, dass die Ausnehmung 30 - wie aus Fig. 1
ersichtlich - nach oben hin erweitert werden kann, um so
gewissermassen ein Hineindrehen des Schwenkhebels 23 in die
Ausnehmung 30 unter der Wirkung der Zugfeder 25 zu
erreichen, wenn die Brückenplatte 1 zur Einnahme der
Ruhestellung von der oberen Endstellung aus abgesenkt
werden soll.
Claims (10)
1. Überladerbrücke für Rampen mit einer am rampenseitigen
Ende um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Brücken
platte, die in einer ihrer Größe entsprechenden Ausnehmung
der Rampe angeordnet ist und bei der in ihrer Ruhestellung
befindlichen Brückenplatte deren Oberfläche und die
Rampenoberfläche bündig sind, wobei die Brückenplatte am
freien Ende mit einer ein- und ausfahrbaren Verlängerung
zur Auflage auf einer zu be- bzw. entladenden Plattform
versehenen ist, und ein- oder beidseitig an der Brücken
platte angeordnete, zur Seite hin ausfahrbare und wieder
einfahrbare Stützelemente zur Halterung der Brückenplatte
in der Ruhestellung vorgesehen sind und sich die Stütz
elemente seitlich neben der Brückenplatte in Aussparungen
in Seitenwänden der Ausnehmung abstützen und durch eine
Bewegung der Verlängerung bzw. eines sie tragenden
Schlittens betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützelemente bezüglich der Oberfläche (1') der
Brückenplatte (1) so an ihr angeordnet sind, daß sie sich
bei in der oberen Endstellung befindlichen Brückenplatte
(1) noch unterhalb der Rampenoberfläche (7) befinden und
in Ruhestellung der Brückenplatte (1) in entsprechend
angeordnete Aussparungen abstützbar sind.
2. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Stützelemente (23) unterhalb des benachbarten
Randabschnittes der zu beiden Seiten der Brückenplatte (1)
befestigten, sich nach unten erstreckenden Seitenbleche
(11) befinden.
3. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement ein am unteren Ende einer senk
rechten, verdrehbaren Welle (21) befestigter Schwenkhebel
(23) ist und die Verlängerung (4) bzw. ihr Schlitten (3)
auf das obere Ende der Welle 21 zum Verdrehen dieser Welle
einwirkt.
4. Überladebrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (21) in einem Rohr (20) gelagert ist, das an
der Innenseite der an der Brückenplatte (1) befestigten,
sich nach unten erstreckenden Seitenbleche (11) befestigt
ist.
5. Überladebrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende der Welle (21) ein Hebelarm (22)
befestigt ist, auf den ein Mitnehmer (16) eines längs zur
Brückenplatte (1), durch die Verlängerung (4) bzw. ihr
Schlitten (3) gegen die Wirkung einer Feder (18)
bewegbaren Stößels (14) einwirkt.
6. Überladebrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Entlastung des Stößels (14) und sich der dabei
entspannenden Feder (18) der Mitnehmer (16) den
Schwenkhebel (23) von der Wirkstellung in die Ruhestellung
(eingezogener Zustand) bewegt.
7. Überladebrücke nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Hebelarm (22) bzw. einem daran
befestigten Stift (24) das eine Ende einer Zugfeder (25)
verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende am Stößel (14)
angreift und zum Verschwenken des Schwenkhebels (23) in
die Wirkstellung dient.
8. Überladebrücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei in der Wirkstellung befindlichem Schwenkhebel (23)
der Hebelarm (22) bzw. sein Stift (24) unter der Wirkung
der Zugfeder (25) an dem Mitnehmer (16) des Stößels (14)
anliegt.
9. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützelement (Schwenkhebel 23) in der Wirkstellung
in eine lochartige Ausnehmeung (30) einer Auskleidung
(Blech 10) eingreift, die die zur Aufnahme der
Brückenplatte (1) dienende Ausnehmung (5) in der Rampe (6)
ganz oder zum Teil seitlich begrenzt.
10. Überladebrücke nach Anspruch 7 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (23) unter der
Wirkung der Zugfeder (25) die Auskleidung (10) berührt,
wenn die Brückenplatte (1) von ihrer oberen Endstellung in
die Ruhestellung bewegt wird.
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