DE19605144B4 - Bearbeitungsvorrichtung für Steinplatten - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur insbesondere schleifenden Bearbeitung einer Kantenfläche an Platten,
vorzugsweise aus Natur-, Kunststein oder Keramik, bestehend aus
einem rotierenden und auf der Arbeitswelle beispielsweise eines
Winkelschleifers befestigbaren Aufnahmedorn für ein hülsenartiges und an seiner äußeren Mantelfläche einen
Bearbeitungsbelag tragenden Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet,
daß in
mindestens einer radialen Öffnung
(12) des Aufnahmedornes (3, 4) ein radialer, über die Mantelfläche des
Aufnahmedornes (3, 4) vorstehender und in eine Bohrung (8) des hülsenartigen
Werkzeuges (5) ragender Mitnehmerstift (9) manuell angeordnet ist
und daß der
Mitnehmerstift (9) entgegen der Kraft einer Feder (10) aus der Bohrung
(8) des hülsenartigen
Werkzeuges (5) in die radiale Öffnung
(12) des Aufnahmedornes (3, 4) zurückschiebbar ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur insbesondere schleifenden Bearbeitung einer Kantenfläche an Platten, vorzugsweise aus Natur-, Kunststein oder Keramik, bestehend aus einem rotierenden und auf der Arbeitswelle beispielsweise eines Winkelschleifers befestigbaren Aufnahmedorn für ein hülsenartiges und an seiner äußeren Mantelfläche einen Bearbeitungsbelag tragenden Werkzeuges.
- Es ist bekannt, Becken für Bäder, Küchen, Labors oder der gleichen in der Weise herzustellen, daß zuerst eine großflächige Platte aus Natur- oder Kunststein hergestellt wird, in die dann eine Öffnung eingeschnitten wird, die dem an der Unterseite anzubringenden und beispielsweise durch Klebung oder Kittung zu befestigenden, eigentlichen Becken entspricht. Dabei wird die Öffnung mittels einer Stichsäge mit einem besonderen Sägeblatt herausgearbeitet. Nach dem Sägen der Öffnung weist die Schnittfläche eine verhältnismäßig hohe Rauhigkeit auf, die durch einen Schleifvorgang und gegebenenfalls einen sich noch anschließenden Poliervorgang beseitigt wird. Zum Bearbeiten dieser Schnittflächen werden meistens Winkelschleifer verwendet, auf deren rotierender Arbeitswelle ein Aufnahmedorn befestigt ist. Der Aufnahmedorn nimmt dann ein hülsenartiges und an seiner äußeren Mantelfläche mit einem Bearbeitungsbelag versehenes Werkzeug auf. Das hülsenartige Werkzeug wird mittels einer Scheibe und einer Schraube direkt oder auf einer auf dem Aufnahmedorn befindlichen Zwischenhülse befestigt. Eine derartige Befestigung eines hülsenartigen Bearbeitungswerkzeug ist verhältnismäßig umständlich und zeitraubend. Dies macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn das den Bearbeitungsbelag tragende Werkzeug öfters ausgewechselt werden muß.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur insbesondere schleifenden Bearbeitung einer Kantenfläche an Platten, vorzugsweise aus Natur-, Kunststein oder Keramik, zu schaffen, die ein rasches Befestigen, insbesondere aber das Auswechseln des hülsenartigen, den Bearbeitungsbelag tragenden Werkzeugs ermöglicht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß in mindestens einer radialen Öffnung des Aufnahmedornes ein radialer über die Mantelfläche des Aufnahmedornes vorstehenden und in eine Bohrung des hülsenartigen Werkzeuges ragender Mitnehmerstift angeordnet ist und daß der Mitnehmerstift manuell entgegen der Kraft einer Feder aus der Bohrung des hülsenartigen Werkzeuges in die radiale Öffnung des Aufnahmedornes zurückschiebbar ist.
- Bei einer solchen Ausgestaltung muß nur der Mitnehmerstift mittels eines Fingers, es kann auch ein Stift sein, unter die Oberfläche des Aufnahmedornes gedrückt werden und das hülsenartige Werkzeug kann dann in kürzester Zeit sicher auf dem Aufnahmedorn befestigt bzw. von demselben entfert werden. Ein besonderes Werkzeug ist für diesen Befestigungs- bzw. Lösevorgang nicht mehr erforderlich.
- Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 offenbart.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- In dieser Zeichnung ist ein an sich bekannter Winkelschleifer
1 nur angedeutet dargestellt, der eine antreibbare Antriebswelle2 besitzt. Diese Antriebswelle2 besitzt an ihrem freien Ende einen an sich bekannten und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellten, mit Gewinde versehenen Zapfen, auf den ein Aufnahmedorn3 aufgeschraubt ist. Dieser Aufnahmedorn3 trägt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Zwischenhülse4 , die in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise auf dem Aufnahmedorn3 befestigt sein kann. Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, den Aufnahmedorn3 und die Zwischenhülse4 einstückig auszubilden. Die getrennte Ausbildung ist dann zweckmäßig, wenn die Zwischenhülse4 , beispielsweise über eine Hubkurve, während der Drehbewegung des Aufnahmedornes3 einen axialen Hub ausführen soll. - Auf der Zwischenhülse
4 ist ein hülsenartiges Werkzeug5 auswechselbar aufgesetzt, welches an seiner äußeren Mantelfläche mit einem Bearbeitungsbelag6 , beispielsweise einem Schleifbelag, versehen ist. Immer dann, wenn ein anderer Bearbeitungsbelag benötigt wird oder der Bearbeitungsbelag6 abgenutzt ist, muß das hülsenartige Werkzeug5 ausgewechselt werden. - Um diesen Befestigungs- bzw. Auswechselvorgang des hülsenartigen Werkzeuges
5 zu vereinfachen und in kurzer Zeit durchführen zu können, besitzt das hülsenartige Werkzeug5 einen umlaufenden Kragen7 , der frei von jeglichem Bearbeitungsbelag6 ist. In diesem umlaufenden Kragen7 ist mindestens eine radiale Bohrung8 eingearbeitet, in die ein Mitnehmerstift9 ragt, der in der Zwischenhülse4 angeordnet ist. Der Mitnehmerstift9 ist über eine in der dargestellten Lage nicht vorgespannte Feder10 mit einer Gewindehülse11 verbunden, die in eine mit Gewinde versehene, radiale Bohrung12 der Zwischenhülse4 einschraubbar ist. Diese Gewindehülse11 kann entweder über einen besonderen Werkzeugschlitz oder direkt über den Mitnehmerstift9 in die Bohrung12 eingeschraubt werden. - Die Verbindung der Gewindehülse
11 mit dem Mitnehmerstift9 über die Feder10 ist so gewählt, daß diesselben einerseits fest miteinander verbunden sind und andererseits der Mitnehmerstift9 bei der dargestellten Lage der Gewindehülse11 die gezeichnete Lage einnimmt. Mittels eines Fingers, es kann auch ein beliebiger Stift sein, kann nun der Mitnehmerstift9 radial so weit in Richtung auf den Aufnahmedorn3 verschoben werden, daß der Mitnehmerstift9 die Bohrung8 im Kragen7 vollständig freigibt. In dieser Lage des Mitnehmerstiftes9 ist es dann problemlos möglich, das Werkzeug5 von der Zwischenhülse4 abzuziehen und ein neues Werkzeug5 aufzuschieben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Mitnehmerstift9 einen Zapfen12 , der bei dieser Bewegung des Mitnehmerstiftes9 noch zusätzlich in einer Bohrung13 der Gewindehülse11 geführt ist. Um eine Betätigung des Mitnehmerstiftes9 und dessen Einrasten in die Bohrung8 des hülsenartigen Werkzeuges5 zu erleichtern, ist der Mitnehmerstift9 an seiner in die Bohrung8 ragenden Stirnfläche konvex ausgebildet.
Claims (4)
- Vorrichtung zur insbesondere schleifenden Bearbeitung einer Kantenfläche an Platten, vorzugsweise aus Natur-, Kunststein oder Keramik, bestehend aus einem rotierenden und auf der Arbeitswelle beispielsweise eines Winkelschleifers befestigbaren Aufnahmedorn für ein hülsenartiges und an seiner äußeren Mantelfläche einen Bearbeitungsbelag tragenden Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer radialen Öffnung (
12 ) des Aufnahmedornes (3 ,4 ) ein radialer, über die Mantelfläche des Aufnahmedornes (3 ,4 ) vorstehender und in eine Bohrung (8 ) des hülsenartigen Werkzeuges (5 ) ragender Mitnehmerstift (9 ) manuell angeordnet ist und daß der Mitnehmerstift (9 ) entgegen der Kraft einer Feder (10 ) aus der Bohrung (8 ) des hülsenartigen Werkzeuges (5 ) in die radiale Öffnung (12 ) des Aufnahmedornes (3 ,4 ) zurückschiebbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift (
9 ) über die Feder (10 ) an einer in die radiale Öffnung (12 ) einschraubbaren Gewindehülse (11 ) befestigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift (
9 ) an seiner in die Bohrung (8 ) des hülsenartigen Werkzeuges (5 ) ragenden Stirnfläche konvex ausgebildet ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (
12 ) zur Aufnahme des Mitnehmerstiftes (9 ), der Feder (10 ) und der Gewindehülse (11 ) in einer auf dem Aufnahmedorn (3 ) angeordneten Zwischenhülse (4 ) ausgebildet ist.
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