DE19604540A1 - Oberflächen-Bearbeitungsvorrichtung - Google Patents
Oberflächen-BearbeitungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D9/00—Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
- B24D9/08—Circular back-plates for carrying flexible material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bear
beiten der Oberfläche von Werkstücken oder dergleichen,
bestehend aus einem rotierenden und mit einer Antriebs
einrichtung kuppelbaren Arbeitsteller aus elastisch ver
formbaren Werkstoff und einem sich auf einer Aufnahmefläche
des Arbeitsstellers abstützenden, auswechselbaren Bearbei
tungsbelag
Zum Schleifen der Oberfläche von Werkstücken sind Vorrich tungen bekannt, die aus einem aus elastischem Werkstoff, meist Gummi, bestehenden Arbeitsteller bestehen, der im Bereich einer Nabe entweder eine Bohrung oder einen Zapfen besitzt. Über den Zapfen kann der Arbeitsteller mit einer Bohrmaschine und über die Bohrung mit einem Winkelschlei fer verbunden und damit von einer solchen Antriebseinrich tung in Drehbewegung versetzt werden. Der Arbeitsteller besitzt eine Aufnahmefläche, an der sich ein scheibenartig geformter und blattartig ausgebildeter Schleifbelag ab stützt, der meist im Zentrum des Arbeitstellers mittels einer Spannplatte oder dergleichen befestigt ist. Die Elastizität des Arbeitstellers bzw. dessen Aufnahmefläche darf nur in engen Grenzen liegen, da ein zu harter Arbeits teller keine Anpassung an ungleichmäßig geformte Flächen ermöglicht, während ein zu weicher Arbeitsteller kaum An preßdrücke für die Bearbeitung zuläßt. Bei einer solchen Vorrichtung wird es als nachteilig angesehen, daß Späne bzw. abgetragene Partikel kaum abgeführt werden können, was zu einem verhältnismäßig raschen Zusetzen des Bearbei tungs- bzw. Schleifbelages führt. Das Aufbringen des Bear beitungsmateriales ist verhältnismäßig umständlich und zeitraubend.
Zum Schleifen der Oberfläche von Werkstücken sind Vorrich tungen bekannt, die aus einem aus elastischem Werkstoff, meist Gummi, bestehenden Arbeitsteller bestehen, der im Bereich einer Nabe entweder eine Bohrung oder einen Zapfen besitzt. Über den Zapfen kann der Arbeitsteller mit einer Bohrmaschine und über die Bohrung mit einem Winkelschlei fer verbunden und damit von einer solchen Antriebseinrich tung in Drehbewegung versetzt werden. Der Arbeitsteller besitzt eine Aufnahmefläche, an der sich ein scheibenartig geformter und blattartig ausgebildeter Schleifbelag ab stützt, der meist im Zentrum des Arbeitstellers mittels einer Spannplatte oder dergleichen befestigt ist. Die Elastizität des Arbeitstellers bzw. dessen Aufnahmefläche darf nur in engen Grenzen liegen, da ein zu harter Arbeits teller keine Anpassung an ungleichmäßig geformte Flächen ermöglicht, während ein zu weicher Arbeitsteller kaum An preßdrücke für die Bearbeitung zuläßt. Bei einer solchen Vorrichtung wird es als nachteilig angesehen, daß Späne bzw. abgetragene Partikel kaum abgeführt werden können, was zu einem verhältnismäßig raschen Zusetzen des Bearbei tungs- bzw. Schleifbelages führt. Das Aufbringen des Bear beitungsmateriales ist verhältnismäßig umständlich und zeitraubend.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Bearbeiten der Oberfläche von Werkstücken
oder dergleichen zu schaffen, durch die die Abfuhr der
Späne bzw. der abgetragenen Partikel verbessert und da
mit ein Zusetzen des Bearbeitungsbelages vermindert wird.
Die Elastizität der Aufnahmefläche des Arbeitstellers soll,
ohne daß sich dies auf den Bearbeitungsvorgang nachteilig
auswirkt, verbessert werden, so daß eine optimale Anpas
sung auch an ungleichmäßig geformte Bearbeitungsflächen
erreicht wird. Zusätzlich soll das Auswechseln des Bear
beitungsbelages erleichtert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vor
geschlagen, daß die Aufnahmefläche des Arbeitstellers aus
mindestens drei radial an einer Nabe angeformten, flügel
artigen Lamellen mit jeweils einer nach außen und in Um
fangsrichtung schräg verlaufenden Teil-Aufnahmefläche ge
bildet und der Bearbeitungsbelag über eine Haftschicht lös
bar mit den Teil-Aufnahmeflächen der Lamellen verbindbar
ist.
Durch eine solche Ausgestaltung des Arbeitstellers und die
damit verbundene Unterteilung der Aufnahmefläche des Bear
beitungsbelages in mehrere, kleinere Teil-Aufnahmeflächen
wird die Elastizität der Aufnahmefläche verbessert und da
mit eine bessere Anpassung an die zu bearbeitende Fläche er
reicht. Es wirken geringere Kräfte auf die Antriebseinheit,
wodurch sich ein sanftes Verhalten der gesamten Einheit er
gibt. Die Formgebung der Lamellen bringt es mit sich, daß
der Bearbeitungsbelag nicht vollflächig an der zu bearbei
tenden Oberfläche des Werkstückes zum Anliegen kommt. Da
mit wird nicht nur eine optimale Anpassung an ungleichmäßig
geformte Flächen erreicht, sondern die Abfuhr von Spänen
bzw. abgetragenen Partikeln wird verbessert und damit die
sogenannte Standzeit des Bearbeitungsbelages erhöht. Über
die Haftschicht läßt sich der verbrauchte Bearbeitungsbe
lag kurzfristig und ohne besondere Werkzeuge auswechseln,
wobei auch problemlos unterschiedliche Bearbeitungsbeläge,
beispielsweise auch Polierkörper, eingesetzt werden können.
Weitere Merkmale für eine Ausgestaltung einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 offen
bart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Bear
beiten der Oberfläche von Werkstücken gemäß
der Erfindung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1,
jedoch mit nur einer Lamelle.
Die in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Vor
richtung dient zum Bearbeiten der Oberfläche von Werk
stücken und zwar zum Schleifen. Dabei zeigt die Fig. 1
die Draufsicht auf die Arbeitsfläche bzw. Aufnahmefläche 2
eines Arbeitstellers 1. Der Arbeitsteller 1 ist im darge
stellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff, beispielsweise
Polyamid, in einem Spritzvorgang gefertigt und besitzt eine
Nabe 3, in die ein metallischer Zapfen 4 eingespritzt ist.
Über den Zapfen 4 kann die Vorrichtung im Spannfutter einer
üblichen Bohrmaschine befestigt werden, die dann die An
triebseinrichtung für den Arbeitsteller 1 bildet. Bedarfs
weise kann die Nabe 3 auch nur eine nicht dargestellte Boh
rung aufweisen, über die der Arbeitsteller 1 dann in an
sich bekannter Weise mittels einer Schraube an einem Win
kelschleifer befestigbar ist.
Die Aufnahmefläche 2 des Arbeitstellers 1 wird gemäß der
Erfindung im dargestellten Ausführungsbeispiel aus acht
Teil-Aufnahmmeflächen 2a gebildet, die sich jeweils auf
einer radial an der Nabe 3 anschließenden, flügelartigen
Lamelle 5 befinden. Jede flügelartige Lamelle 5 besitzt
eine Wandstärke von etwa 1,5 bis 2,5 mm und verläuft von
einem Ende der Nabe 3 aus einerseits schräg ansteigend nach
außen und andererseits schräg in Umfangsrichtung, wie dies
die Fig. 2 erkennen läßt. An der Unterseite jeder Lamelle 5
befindet sich eine Versteifungsrippe 6, die an der Nabe 3
beginnt und in ihrem Querschnitt in radialer Richtung
nach außen abnimmt. Durch die Form und den Querschnitt
der Versteifungsrippe 6 kann die zulässige Verformung
jeder Lamelle 5 vorgegeben werden. Die der Versteifungs
rippe 6 abgewandten Flächen der einzelnen Lamellen 5 bil
den, wie bereits oben erwähnt, die Aufnahmefläche 2 des
Arbeitstellers 1.
Jede Teil-Aufnahmefläche 2a einer Lamelle 5 ist im darge
stellten Ausführungsbeispiel mit einer Haftschicht verse
hen, die durch Klebung aufgebracht ist. Diese Haftschicht
besteht in an sich bekannter Weise aus einem textilen
Tragkörper, der an seiner freien Fläche mit kleinen, aus
Kunststoff geformten Haken versehen ist. Diese Haftschicht
bildet dann den einen Teil eines sogenannten Kletthaftver
schlusses, dessen anderes Teil auf der Rückseite eines Be
arbeitungsbelages, beispielsweise eines Schleifbelages, an
gebracht bzw. ausgebildet ist.
Dieser Bearbeitungsbelag ist als solcher bekannt und in
der Zeichnung nicht dargestellt. Der Bearbeitungsbelag
kann an seiner Rückseite textilartig ausgebildet und be
darfsweise mit kleinen Ösen versehen sein, in die dann die
Haken des anderen Teiles des Kletthaftverschlusses eingrei
fen und somit den Schleifbelag auf der Aufnahmefläche 2
bzw. den Teil-Aufnahmeflächen (2a) derselben sichert. Der
Schleifbelag besitzt die gleiche Grundfläche wie der Ar
beitsteller 1 und ist bedarfsweise mit radialen Einschnit
ten versehen, die mit den Trennlinien 7 zwischen den ein
zelnen Lamellen 5 fluchten. Durch die Formgebung der La
mellen 5 und damit durch den schrägen Verlauf der Teil-Aufnahmeflächen
2a der Aufnahmefläche 2 liegt der Schleif
belag normalerweise niemals vollflächig an den Teil-Auf
nahmeflächen 2a an. Dies bedeutet, daß zwischen den Ar
beitsbereichen des Schleifbelages immer Teilflächen vor
handen sind, die nicht an der Bearbeitung der Oberfläche
teilnehmen und über die Späne bzw. abgetragene Partikel
abgeführt werden können. Dadurch wird ein Zusetzen des
Schleifbelages verlangsamt und dessen Standzeit erhöht.
Durch die lamellenförmige Ausbildung der Aufnahmefläche 2
wird eine hohe Elastizität des Arbeitstellers i und damit
eine besonders gute Anpassung desselben an die zu bear
beitende Oberfläche des Werkstückes erreicht. Die auf die
Antriebseinrichtung ausgeübten axialen Kräfte können ver
ringert werden, wodurch sich ein sanfteres Verhalten der
gesamten Einheit ergibt. Auf der Arbeitsfläche 2 bzw. den
Teil-Arbeitsflächen 2a können nicht nur unterschiedliche
Schleifbeläge bzw. Schleifscheiben, sondern auch Polier
körper und dergleichen in der beschriebenen Weise gesichert
werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten der Oberfläche von Werk
stücken oder dergleichen, bestehend aus einem rotie
renden und mit einer Antriebseinrichtung kuppelbaren
Arbeitsteller aus elastisch verformbaren Werkstoff
und einem sich auf einer Aufnahmefläche des Arbeits
tellers abstützenden, auswechselbaren Bearbeitungs
belag,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmefläche (2) des Arbeitstellers (1) aus
mindestens drei radial an einer Nabe (3) angeformten,
flügelartigen Lamellen (5) mit jeweils einer nach außen
und in Umfangsrichtung schräg verlaufenden Teil-Aufnah
mefläche (2a) gebildet und der Bearbeitungsbelag über
eine Haftschicht lösbar mit den Teil-Aufnahmeflächen
(2a) der Lamellen (5) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftschicht aus zweiteiligen, an den Teil-Auf
nahmeflächen (2a) der Lamellen (5) und an dem Bearbei
tungsbelag angebrachten Kletthaftverschlüssen gebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein blattartig ausgebildeter Bearbeitungsbelag mit
den Seitenkanten der Teil-Aufnahmeflächen (2a) der La
mellen (5) fluchtende radiale Einschnitte aufweist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Lamelle (5) an ihrer unteren, dem Bearbeitungs
belag abgewandten Seite mindestens eine in radialer Rich
tung verlaufende Versteifungsrippe (6) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104540 DE19604540A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Oberflächen-Bearbeitungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104540 DE19604540A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Oberflächen-Bearbeitungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604540A1 true DE19604540A1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=7784825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104540 Withdrawn DE19604540A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Oberflächen-Bearbeitungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604540A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7104725B1 (en) * | 2004-04-22 | 2006-09-12 | Kelly Kipp | Concrete finishing attachment |
DE102007002643A1 (de) * | 2007-01-12 | 2008-07-17 | Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg | Lamellenschleifscheibe |
-
1996
- 1996-02-08 DE DE1996104540 patent/DE19604540A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7104725B1 (en) * | 2004-04-22 | 2006-09-12 | Kelly Kipp | Concrete finishing attachment |
DE102007002643A1 (de) * | 2007-01-12 | 2008-07-17 | Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg | Lamellenschleifscheibe |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |