DE19604288C1 - Handgeführtes, tragbares Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor - Google Patents
Handgeführtes, tragbares Arbeitsgerät mit einem VerbrennungsmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein handgeführtes, tragbares Ar
beitsgerät, insbesondere Trennschleifer, Motorkettensägen
oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-A 44 19 084 ist ein gattungsgemäßes Arbeitsge
rät, nämlich eine Motorkettensäge bekannt, die von einem
Verbrennungsmotor angetrieben ist. Die zur Verbrennung
erforderliche Luft wird durch einen Ansaugkanal über ei
nen Ansaugluftfilter aus der Umgebung angesaugt, während
der zuzumischende Kraftstoff aus einem Kraftstofftank
über einen im Ansaugkanal angeordneten Vergaser zugeführt
wird. Zur Förderung des Kraftstoffs in die Regelkammer
des Membranvergasers ist eine pneumatische Kraftstoffpum
pe im Vergasergehäuse vorgesehen, welche über eine Im
pulsleitung vom Kurbelgehäusedruck angetrieben ist. Die
Regelmembran steuert einerseits ein Zulaufventil in die
Regelkammer und begrenzt andererseits einen auf der
Trockenseite der Regelmembran liegenden Kompensations
raum, der über einen Kompensationskanal mit der Reinluft
seite des Ansaugluftfilters verbunden ist. Bei zunehmen
der Verschmutzung des Luftfilters wird sich der auf der
Reinluftseite aufbauende größere Unterdruck auch im Kom
pensationsraum ausbilden, so daß das Öffnen des Zulauf
ventils auf den höheren Unterdruck im Ansaugkanal adap
tiert ist. Dem durch die Verschmutzung des Luftfilters
reduzierten Verbrennungsluftstrom wird entsprechend weni
ger Kraftstoff zugeführt, so daß die Gemischzusammenset
zung im wesentlich gleich bleibt.
Aus der DE-A 44 19 084 ist für einen leitungsfreien An
schluß des Kompensationsraums an die Reinluftseite des
Ansaugluftfilters eine aufwendige Konstruktion beschrie
ben, die jedoch die Gestaltungsfreiheit bei der Anordnung
der Komponenten Luftfilter, Ansaugkanal und Vergaser
stark einschränkt. So ist erforderlich, daß eine die
Reinluftseite des Luftfilters begrenzende Gehäusewand des
Luftfilterkastens nahe benachbart zur Außenwand des Kom
pensationsraums verläuft. Aus der DE-A 39 03 192 gehen
weitere Anschlußmöglichkeiten für den Kompensationsraum
hervor.
Die in handgeführten Arbeitsgeräten betriebenen Verbren
nungsmotoren werden aus einem Kraftstofftank gespeist,
der im Gehäuse des Arbeitsgerätes angeordnet ist. Zum
Druckausgleich weist der Kraftstofftank ein Be- und Ent
lüftungsventil auf, damit der durch die Kraftstoffentnah
me entstehende Unterdruck ausgeglichen und ein durch Er
wärmung entstehender Überdruck abgebaut werden kann. Ein
derartiges Be- und Entlüftungsventil ist aus der DE-A 43
29 876 bekannt und steht meist mit der Atmosphäre in Ver
bindung, weshalb derartige Systeme auch "offene Systeme"
genannt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge
mäßes Arbeitsgerät derart weiterzubilden, daß bei großer
Gestaltungsfreiheit zur Anordnung von Luftfilter und Ver
gaser ein geschlossenes System zur Be- und Entlüftung des
Kraftstofftanks möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Verbindung der Druckausgleichsleitung mit dem Kompen
sationskanal schafft ein geschlossenes System, durch das
bei sachgemäßer Benutzung des Arbeitsgerätes ein Kraft
stoffaustritt in die Atmosphäre weitgehend verhindert
ist. Baut sich im Kraftstofftank ein Überdruck auf, so
werden die mit Kraftstoffschwaden angereicherten Dämpfe
über die Druckausgleichsleitung und die Kompensationslei
tung mittelbar oder unmittelbar auf die Reinluftseite des
Ansaugluftfilters geführt und von dort bei Betrieb des
Verbrennungsmotors über den Vergaser in den Verbrennungs
motor abgesaugt. Selbst wenn flüssiger Kraftstoff in die
Kompensationsleitung übertritt, wird dieser bei Eintritt
in den Ansaugkanal bzw. in den Luftfilterkasten von ein
strömender Verbrennungsluft zum Verbrennungsmotor hin ab
geführt. Da die Druckausgleichsleitung an jeder beliebi
gen Stelle des Kompensationskanals angeschlossen werden
kann, ist eine große Gestaltungsfreiheit bei dennoch kurz
zu haltenden Leitungsabschnitten möglich. Baut sich im
Kraftstofftank ein Unterdruck auf, so strömt über die
Druckausgleichsleitung von der Reinseite des Luftfilters
saubere Ausgleichsluft zu.
Durch konstruktive Auslegung der Anschlußabschnitte des
Kompensationskanals ist - durch die Länge der Anschlußab
schnitte vorgegeben - ein Verbinden der Abschnitte mit
der Druckausgleichsleitung nur in einem vorgegebenen Ge
häusebereich möglich, wodurch fehlerhafte Montagen ver
mieden werden können. Bevorzugt erfolgt der Anschluß der
Druckausgleichsleitung zwischen zwei Anschlußabschnitten
des Kompensationskanals, wobei der Mündungseintritt der
Druckausgleichsleitung möglichst nahe dem Luftfilter vor
zusehen ist.
Die durch konstruktive Maßnahmen mögliche Vermeidung von
Montagefehlern gewährleistet auf der anderen Seite eine
Ausbildung des Kompensationskanals und der Druckaus
gleichsleitung als Schläuche, die über einen T-Verbinder
miteinander zu verbinden sind. Die Schläuche können dabei
gleich ausgebildet sein, insbesondere gleichen Durchmes
ser haben, so daß bei der Materialbevorratung der Aufwand
gering ist. Es ist nur ein Schlauchtyp einer Farbe, Mate
rialauswahl und Durchmesser bereitzuhalten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in
der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbei
spiele der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines handgeführten Arbeitsgerätes am
Beispiel einer Motorkettensäge,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines geschlossenen
Systems einer Tankentlüftung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines geschlossenen
Systems einer Tankentlüftung in anderer Ausfüh
rung.
Die in Fig. 1 als Beispiel eines handgeführten, tragbaren
Arbeitsgerätes dargestellte Motorkettensäge 1 besteht im
wesentlichen aus einem den Verbrennungsmotor 11 mit sei
nen Anbauteilen aufnehmenden Gehäuse 2, welches ein in
Längsrichtung der Motorkettensäge ausgerichteten oberen
Handgriff 7 und einen sich vom oberen Handgriff mit Ab
stand zu einer Gehäuseseite bis zum unteren hinteren Ge
häuseende verlaufenden seitlichen Handgriff 14 aufweist.
Im oberen Handgriff ist ein Gashebel 18 sowie eine Gashe
belsperre 19 angeordnet. Der Verbrennungsmotor triebt ei
ne auf einer Führungsschiene 5 umlaufende Sägekette 6 an,
die sich in Längsrichtung der Motorkettensäge vom vorde
ren Ende des Gehäuses 2 nach vorne erstreckt.
Der obere Handgriff 7 ist an seinem hinteren Ende an ei
ner Gehäuseerhebung abgestützt, welche einen Vergaser 35
und einen Luftfilter aufweist, dessen Luftfiltergehäuse
durch einen Luftfilterdeckel 40 verschlossen ist. Nach
Lösen des Verschlußknopfes 41 kann der Luftfilterdeckel
40 abgenommen und das Ansaugluftfilter 37 (Fig. 2) ge
wechselt werden.
Im Bereich des vorderen Endes des Gehäuses 2 sind Ein
füllöffnungen 38 und 39 für einen Kraftstofftank und ei
nen Öltank vorgesehen.
Die im Gehäuse 2 des Arbeitsgerätes nach Fig. 1 angeord
neten wesentlichen Teile sind in Fig. 2 schematisch dar
gestellt. Der Verbrennungsmotor 11 besteht im wesentli
chen aus einem Kurbelgehäuse 12 mit einem Zylinder 13,
dem über einen Ansaugkanal 36 ein Kraftstoff-Luftgemisch
zum Betrieb des Verbrennungsmotors 11 zugeführt ist. Das
Kraftstoff-Luftgemisch wird in einem Vergaser 35 gebil
det, der einerseits über einen Ansaugluftfilter 37 Ver
brennungsluft ansaugt und mit aus einer Regelkammer 33
über Düsen in den Ansaugkanal 36 eintretenden Kraftstoff
vermischt. Der Kraftstoff wird aus einem Kraftstofftank
10 über ein Zulaufventil 32 der Regelkammer 33 zugeführt.
Zur Förderung des Kraftstoffs ist eine Kraftstoffpumpe 29
im Vergasergehäuse 30 integriert, welche pneumatisch von
dem im Kurbelgehäuse 12 schwankenden Druck über eine Im
pulsleitung 3 angetrieben ist. Der Sauganschluß 28 der
Kraftstoffpumpe 29 ist über eine Kraftstoffleitung 27 mit
dem Kraftstofftank 10 verbunden. Der Druckanschluß 26 der
Kraftstoffpumpe wird vom Zulaufventil 32 verschlossen,
wobei das Zulaufventil 32 von einer Regelmembran 31 ge
steuert ist, die die Regelkammer 33 begrenzt.
Die Regelmembran 31 begrenzt auf ihrer Trockenseite
gleichzeitig einen Kompensationsraum 20, der über einen
Kompensationskanal 21 mit dem Ansaugkanal 36 zwischen
Vergaser 35 und Luftfilter 37 bzw. mit der Reinluftseite
34 des Ansaugluftfilters 37 verbunden ist. Dies hat zur
Folge, daß der auf der Reinluftseite 34 bei zunehmender
Verschmutzung des Luftfilters 37 anwachsende Unterdruck
gleichzeitig im Kompensationsraum 20 ansteht, wodurch der
zum Öffnen des Zulaufventils 32 in der Regelkammer 33 er
forderliche Unterdruck erhöht wird. Auf diese Weise kann
die bei zunehmender Verschmutzung des Luftfilters abneh
mende Luftmenge durch entsprechend reduzierte Kraftstoff
zugabe kompensiert werden; das Kraftstoff-Luftgemisch
bleibt weitgehend unverändert. Diese Wirkung stellt sich
auch dann ein, wenn der Kompensationskanal 21 vor der
Drosselklappe 50 aus dem Venturi-Abschnitt abzweigt.
Der Kraftstofftank 10 steht über eine Verbindungsleitung
8 mit einem Ausgleichsbehälter 9 in Verbindung, wobei in
der Verbindungsleitung 8 eine Drossel 4 angeordnet ist.
Steigt im Kraftstofftank 10 aufgrund Erwärmung der Druck
an, so erfolgt über die Verbindungsleitung 8 in den Aus
gleichsbehälter 9 ein Druckabbau, wobei auch Kraftstoff
in den Ausgleichsbehälter 9 übertreten kann. Entsteht
aufgrund der über die Kraftstoffleitung 27 erfolgenden
Kraftstoffentnahme im Kraftstofftank 10 ein Unterdruck,
so wird dieser durch Belüftung über den Ausgleichsbehäl
ter 9 ausgeglichen. Eventuell im Ausgleichsbehälter ste
hender Kraftstoff wird beim Belüften des Kraftstofftanks
10 über die Verbindungsleitung 8 in den Kraftstofftank 10
zurückgeführt.
Zum Be- und Entlüften des Ausgleichsbehälters 9 ist eine
Druckausgleichsleitung 15 vorgesehen, in der ein Be- und
Entlüftungsventil 17 angeordnet ist. Das Be- und Entlüf
tungsventil 17 ist nahe dem Ausgleichsbehälter 9 vorgese
hen und kann im wesentlichen aus zwei zueinander parallel
liegenden, gegeneinander geschalteten Rückschlagventilen
bestehen. Die Druckausgleichsleitung 15 mündet in die
Kompensationsleitung 21, wobei im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 sowohl der Kompensationskanal 21 als auch die
Druckausgleichsleitung 15 aus Schläuchen gebildet sind.
Dabei schließt der Druckausgleichsschlauch 15 über einen
T-Verbinder 16 an den Kompensationsschlauch 21 an. Da der
T-Verbinder 16 in beliebiger Weise mit den Schläuchen
verbunden werden kann, ist eine Fehlmontage weitgehend
ausgeschlossen. Die Druckausgleichsleitung 15 kann auch
unmittelbar an den Kraftstofftank 10 angeschlossen sein,
so daß ein Ausgleichsbehälter 9 entfällt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der als Schlauch ausgebil
dete Kompensationskanal 21 mit der Reinluftseite 34 des
Luftfilters 37 über einen ersten Anschlußabschnitt 21a
verbunden, während ein zweiter Anschlußabschnitt 21b mit
dem Kompensationsraum 20 in Verbindung steht. Dabei haben
die Anschlußabschnitte 21a und 21b unterschiedliche
Länge; bevorzugt ist der erste Abschnitt 21a kürzer als
der zweite Abschnitt 21b. Dies hat zur Folge, daß der T-Verbinder
nur in der Nähe des Luftfilters 34 in der Kom
pensationsleitung 21 einzusetzen ist. Der Druckaus
gleichsschlauch 15 als auch die Anschlußabschnitte 21a
und 21b können in ihrer Länge so gewählt werden, daß ein
Anschluß der Schlauchenden nur an dem Ort des T-Verbin
ders 16 möglich ist. Aufgrund der gewählten Schlauchlän
gen ist eine Verwechslung mit anderen am Vergasergehäuse
30 zu montierenden Schläuchen wie zum Beispiel die Im
pulsleitung 3 vom Kurbelgehäuse 12 oder die Kraftstoff
leitung 27 vom Kraftstofftank 10 sicher vermieden. Trotz
dem notwendigen Anschluß vieler Schläuche und Leitungen
ist durch die konstruktive Gestaltung der Schlauchlängen
und deren konstruktiv vorgewählter Anschlußstellen die
Gefahr von Verwechslungen weitgehend minimiert.
Dies hat auch den Vorteil, daß alle Schläuche gleiche
Farbe und insbesondere gleiche Durchmesser haben können,
also fertigungsmäßig nur ein bestimmter Schlauchtyp vor
rätig gehalten werden muß. Dies senkt die Materialkosten
und damit die Fertigungskosten.
Aus dem Kraftstofftank 10 entweichende Gase strömen über
den Ausgleichsbehälter 9 und die Druckausgleichsleitung
15 in den Kompensationskanal 21 und dessen Anschlußab
schnitt 21a zur Reinluftseite 34 des Luftfilters 37, um
über den Ansaugkanal 36 zum Verbrennungsmotor 11 geför
dert zu werden. Der Anschlußabschnitt 21a kann auch an
den Ansaugkanal 36 zwischen Vergaser 35 und Luftfilter 37
angeschlossen sein; auch ist ein im Vergasergehäuse 30
ausgebildeter Kompensationskanal 21 zweckmäßig, der vor
der Drosselklappe 50 in den bzw. vor dem Venturi-Ab
schnitt ausmündet. Zum Abbau eines Unterdruckes strömt
gereinigte Luft von der Reinluftseite 34 über den An
schlußabschnitt 21a, die Druckausgleichsleitung 15 und
den Ausgleichsbehälter 9 in den Kraftstofftank 10.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der schematisch
dargestellte Verbrennungsmotor 11 wieder über einen An
saugkanal 36 und einen ebenfalls schematisch dargestell
ten Vergaser 35 mit einem Ansaugluftfilter 37 verbunden.
Die Förderung des Kraftstoffs aus dem Kraftstofftank 10
über die Kraftstoffleitung 27 erfolgt in gleicher Weise
wie in Fig. 2 gezeigt. Der Kraftstofftank 10 steht wie
derum über eine Verbindungsleitung 8 und eine Drossel 4
mit einem Ausgleichsbehälter 9 in Verbindung, der seiner
seits über die Druckausgleichsleitung 15 be- und entlüf
tet wird. In der Druckausgleichsleitung 15 ist ein Be- und
Entlüftungsventil 17 vorgesehen.
Die Druckausgleichsleitung 15 kann zweckmäßig unmittelbar
in den Ansaugkanal 36 münden, bevorzugt in den Ansaugka
nalabschnitt 36a zwischen dem Luftfilter 37 und dem Ver
gaser 35. Wie in Fig. 3 schematisch eingezeichnet, ist im
Ansaugkanalabschnitt 36a ein Kompensationskanal 21 inte
griert , der über einen im Vergasergehäuse 30 integrier
ten Kanalabschnitt 22 mit dem Kompensationsraum 20 in
Verbindung steht. Die Druckausgleichsleitung 15 mündet -
wie Fig. 3 zeigt - in den im Ansaugkanalabschnitt 36a in
tegrierten Kompensationskanal 21, wobei der Mündungsein
tritt 23 nahe dem Luftfilter liegt. Somit erhält man ein
geschlossenes Be- und Entlüftungssystem; weder Kraftstoff
enthaltende Gase noch flüssiger Kraftstoff können bei
sachgemäßer Bedienung des Arbeitsgerätes nach außen tre
ten. Dies ist insbesondere bei Trennschleifern wesent
lich, da gerade diese Werkzeuge im Betrieb einen erhöhten
Funkenflug zeigen, wodurch die Brandgefahr erhöht sein
kann.
Claims (10)
1. Handgeführtes, tragbares Arbeitsgerät, insbesondere
Trennschleifer, Motorkettensäge oder dergleichen, mit
einem in einem Gehäuse (2) angeordneten Verbren
nungsmotor (11), dem über einen Vergaser (35) ein
Kraftstoff-Luftgemisch zugeführt ist, wobei der Ver
gaser (35) einerseits über einen Ansaugkanal (36) mit
der Reinluftseite (34) eines Ansaugluftfilters (37)
verbunden ist und andererseits aus einer kraftstoff
gefüllten Regelkammer (33) Kraftstoff ansaugt, der
über ein Zulaufventil (32) aus einem Kraftstofftank
(10) in die Regelkammer (33) strömt und das Zulauf
ventil (32) von einer Regelmembran (31) gesteuert
ist, die einen Kompensationsraum (20) begrenzt, wel
che über einen Kompensationskanal (21) mit der Rein
luftseite (34) des Ansaugluftfilters (37) verbunden
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Be- und Entlüftung
der Kraftstofftank (10) mit einer Druckausgleichs
leitung (15) versehen ist und daß die Druckaus
gleichsleitung (15) über den Kompensationskanal (21)
mit der Reinluftseite (34) des Ansaugluftfilters (37)
verbunden ist, wobei der Kompensationskanal (21)
einen mit der Reinluftseite (34) des Ansaugluft
filters (37) verbundenen ersten Anschlußabschnitt
(21a) und einen mit dem Kompensationsraum (20) ver
bundenen zweiten Anschlußabschnitt (21b) aufweist und
die Druckausgleichsleitung (15) zwischen den An
schlußabschnitten (21a, 21b) in die Kompensations
leitung (21) einmündet.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußabschnitte
(21a, 21b) unterschiedliche Länge haben, wobei der
erste Abschnitt (21a) vorzugsweise kürzer als der
zweite Abschnitt (21b) ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationskanal
(21) und die Druckausgleichsleitung (15) durch
Schläuche gebildet sind und der Druckausgleichs
schlauch (15) über einen T-Verbinder (16) mit dem
Kompensationsschlauch (21) verbunden ist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche gleichen
Durchmesser haben.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungseintritt (23)
der Druckausgleichsleitung (15) in den Kompen
sationskanal (21) nahe dem Luftfilter (37) liegt.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsleitung
(21) in den Luftfilterkasten des Luftfilters (37)
oder in den Ansaugkanalabschnitt zwischen Drossel
klappe (50) und Luftfilter (37) mündet.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckausgleichs
leitung (15) ein Be- und Entlüftungsventil (17) an
geordnet ist.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationskanal
(21) im Vergasergehäuse (30) und/oder dem Ansaugkanal
(36) integriert ist.
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichslei
tung (15) von einem Ausgleichsbehälter (9) abzweigt,
der mit dem Kraftstofftank (10) verbunden ist.
10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung
(8) zwischen dem Kraftstofftank (10) und dem
Ausgleichsbehälter (9) eine Drossel (4) angeordnet
ist.
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