DE1960364B2 - Zigarette mit filtermundstueck - Google Patents
Zigarette mit filtermundstueckInfo
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Description
Mundstück B bandelt es sich grundsätzlich um ein Menge von Luft aus der Umgebung über die Periora-Rohr
12, das das die Füllung enthaltende Elemente tionen 21 in der Seitenwand in die Kammer 29 hinträgt,
das gemäß Fig. 1 und 2 von dem Element B eingesaugt. In der Kammer 20 mischt sich der aus
längs einer kurzen Strecke überlappt wird, wobei die dem Element A austretende Rauch mit der über die
Berührungsflächen der Umhüllung 10 und des geroll- 5 Perforationen 21 angesaugten Luft. Der Widerstand,
ten Rohrs 12 mit Hilfe eines Klebemittels bzw. eines der dem Rauch-Luft-Gemisch beim Passieren der
Bindemittels miteinander mit abdichtender Wirkung zentralen Öffnung 14 entgegengesetzt wird, führt zu
verbunden sind. einer Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit.
Das Rohr 12 kann aus steifem Papier od. dgl. her- Das Gemisch, in dem der Rauch mit der Luft innig
gestelh sein. io vermischt ist, bewegt sich insgesamt mit einer niedri-
In jedem Rohr 12 ist eine querliegende Scheibe geren Strömungsgeschwindigkeit, doch verläßt das
oder Platte 13 so angeordnet, daß sie von beiden En- Gemisch die zentrale öffnung 14 mit einer solchen
den des Rohrs 12 durch einen Abstand getrennt ist. Geschwindigkeit, daß ein Strahl entsteht, der jenseits
Der Einfachheit halber kann man das Element A des Raums 19 auf die benachbarte Fläche des Filterais
das äußere Element und das Elemente als das I5 elements 17 auftrifft. Der so auf das Filterelement
innere Element betrachten. auftreffende Strom hinterläßt eine konzentrierte Teer-
Jede Scheibe oder Platte 13 hat eine zentrale Öff- ablagerung auf der Oberfläche des Filterelements
nung oder Düse 14, durch die dei- Rauch hindurch- 17. Dann breitet sich das Rauch-Luft-Gemisch aus,
strömen muß, wenn der Raucher mit dem Mund es verteilt sich über die ganze Querschnittsfläche und
einen Zug erzeugt. Bei der Ausführungsform nach 20 alle Teile des Filterelements 17 und gelangt schließ-F
i g. 1 bis 3 ist die Platte oder Scheibe in einem Ab- lieh in den Mund des Rauchers,
stand von dem Filtermaterial angeordnet. Randab- Die Strömungsgeschwindigkeit des Rauchs beim schnitte 15 und 16 der Platte oder Scheibe halten die Ziehen an der angezündeten Zigarette wird durch die Scheibe jeweils in einem Abstand von den benach- Strömungsgeschwindigkeit geregelt, die der Rauch barten Filtermaterialien oder Filterelementen 17 und 25 beim Passieren der öffnung 14 in dem Element B er-18 so daß in dem Mundstück freie Räume 19 und 20 reich. Da die Strömungsgeschwindigkeit des durch vorhanden sind. Der die Größe des Raums 20 be- das Element B hindurch angesaugten Rauchs verrinstimmende Rand 16 hat eine solche axiale Länge, gen wird, verlangsamt sich auch der gesamte Rauchdaß er eine Kammer abgrenzt, in die hinein Luft aus Vorgang. Diese niedrigere Strömungsgeschwindigkeit der Umgebung über sich deckende Perforationen 30 bleibt vom Beginn des Rauchvorgangs beim Anzün- oder feine öffnungen 21 in den Wänden angesaugt den der ihre volle Länge aufweisenden Zigarette bis werden kann, welche durch das Rohr 12 und den zum Erreichen der kleinsten Länge am Ende des Rand 16 gebildet sind. Die Perforationen 21 sind in Rauchvorgangs erhalten. Infolge der Regelung oder Form eines Kranzes angeordnet und durch einen Ab- Drosselung durch die zentrale öffnung wird die Ströstand vor dem Filterelement 18 getrennt. Die Größe 35 mungsgeschwindigkeit des Rauchs während des gander zentralen öffnung 14 sowie die Größe und Zahl zen Rauchvorgangs praktisch auf einem gleichmäßider Perforationen 21 sind so gewählt, daß eine Dros- gen Wert gehalten. Diese Gleichmäßigkeit der Ströselwirkung ausgeübt wird, um das gewünschte gleich- mungsgeschwindigkeit des Rauchs führt dazu, daß mäßige Mischungsverhältnis zwischen dem Rauch während des ganzen Rauchvorgangs ein gleichmäßi- und der Luft zu erzielen; beispielsweise kann die öff- 40 ges Rauch-Luft-Gemischverhältnis aufrechterhalten nung 14 einen Durchmesser von etwa 1 mm haben, wird.
stand von dem Filtermaterial angeordnet. Randab- Die Strömungsgeschwindigkeit des Rauchs beim schnitte 15 und 16 der Platte oder Scheibe halten die Ziehen an der angezündeten Zigarette wird durch die Scheibe jeweils in einem Abstand von den benach- Strömungsgeschwindigkeit geregelt, die der Rauch barten Filtermaterialien oder Filterelementen 17 und 25 beim Passieren der öffnung 14 in dem Element B er-18 so daß in dem Mundstück freie Räume 19 und 20 reich. Da die Strömungsgeschwindigkeit des durch vorhanden sind. Der die Größe des Raums 20 be- das Element B hindurch angesaugten Rauchs verrinstimmende Rand 16 hat eine solche axiale Länge, gen wird, verlangsamt sich auch der gesamte Rauchdaß er eine Kammer abgrenzt, in die hinein Luft aus Vorgang. Diese niedrigere Strömungsgeschwindigkeit der Umgebung über sich deckende Perforationen 30 bleibt vom Beginn des Rauchvorgangs beim Anzün- oder feine öffnungen 21 in den Wänden angesaugt den der ihre volle Länge aufweisenden Zigarette bis werden kann, welche durch das Rohr 12 und den zum Erreichen der kleinsten Länge am Ende des Rand 16 gebildet sind. Die Perforationen 21 sind in Rauchvorgangs erhalten. Infolge der Regelung oder Form eines Kranzes angeordnet und durch einen Ab- Drosselung durch die zentrale öffnung wird die Ströstand vor dem Filterelement 18 getrennt. Die Größe 35 mungsgeschwindigkeit des Rauchs während des gander zentralen öffnung 14 sowie die Größe und Zahl zen Rauchvorgangs praktisch auf einem gleichmäßider Perforationen 21 sind so gewählt, daß eine Dros- gen Wert gehalten. Diese Gleichmäßigkeit der Ströselwirkung ausgeübt wird, um das gewünschte gleich- mungsgeschwindigkeit des Rauchs führt dazu, daß mäßige Mischungsverhältnis zwischen dem Rauch während des ganzen Rauchvorgangs ein gleichmäßi- und der Luft zu erzielen; beispielsweise kann die öff- 40 ges Rauch-Luft-Gemischverhältnis aufrechterhalten nung 14 einen Durchmesser von etwa 1 mm haben, wird.
und der Durchmesser der in den Zeichnungen der Bei den nachstehend beschriebenen weiteren AusDeutlichkeit
halber vergrößert dargestellten Perfora- führungsformen der Erfindung sind Teile, die an
tionen 21 kann etwa 0,075 mm betragen. Es sei be- Hand von Fig. 1 bis 3 beschriebenen Teilen entspremerkt,
daß der Rand 15 die Platte oder Scheibe 13 45 chen, jeweils mit den gleichen Bezugszahlen bezeichauch
in einem Abstand von dem Filterelement 17 net.
hält, so daß der Raum 19 eine solche axiale Länge Die in F i g. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform
hat, daß der ihm über die zentrale öffnung züge- unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 bis3
führte Strom oder Strahl so auf dieses Filterelement nur dadurch, daß das dem Filterelement 18 entspre-
auftreffen kann, daß sich der Teer auf dem Filterele- 50 chende Filterelement 18 ο eine größere Länge haben
ment ablagert. kann, daß die der Kammer 20 entsprechende Kam-
Beim Gebrauch einer Zigarette nach Fig. 1 bis3 mer20a eine kleinere axiale Länge haben kann und
zieht der Raucher an dem Mundstück ß, während daß die den Perforationen 21 entsprechenden Perfo-
das die Tabakfüllung enthaltende Element A ange- rationen 21 α in Form einer oder mehrerer Reihen
zündet wird. Der hierbei entstehende Rauch strömt 55 oder Kränze in einer oder mehreren querliegenden
durch das Filterelement 18 und wird in die Kammer Ebenen angeordnet sein können, die sich quer zur
20 hineingesaugt. Gleichzeitig wird eine gewisse Längsachse des Filterelements 18«erstrecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zigarette mit Filtermundstück, bei welcher kommt dabei nicht nur darauf an, dem Strahl eine
das Mundstück einen durch Öffnungen in der FiI- 5 ausreichende Geschwindigkeit zu geben, sondern daß
terwandung mit Frischluft beaufschlagten Raum der Strahl so viel Luft führt, daß allenfalls vorhan-
und daran anschließend ein Filterelement auf- dene Teerpartikeln nicht schon in dem Strahl oder
weist, dadurch gekennzeichnet, daß gar in der Düsenöffnung zusammenbacken.
der mit Frischluft beaufschlagte Raum in be- Die Erfindung geht zur Lösung dieser Aufgabe
kannter Weise als Hohlraum ausgebildet ist, zwi- io von einer Zigarette der eingangs genannten Gattung
sehen dessen öffnungen und dem Filterelement aus, und sie besteht darin, daß der mit Frischluft bein
Abstand vom Filterelement eine Unterteilung aufschlagte Raum in bekannter Weise als Hohlraum
(13) des Hohlraums (20) mit einer mittigen Düsen- ausgebildet ist, zwischen dessen öffnungen und dem
öffnung (14) von solchem Durchmesser an- Filterelement in Abstand vom Filterelement eine Ungeordnet
ist, daß das durch diese Düsenöffnung 15 terteilung des Hohlraums mit einer mittigen Düsenbeim
Rauchen hindurchtretende Rauch-Frisch- öffnung von solchem Durchmesser angeordnet ist,
luftgemisch als Strahl auf das Filterelement (17) daß das durch diese Düsenöffnung beim Rauchen
auftrifft. hindurchtretende Rauch-Frischluftgemisch als Strahl
2. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekenn- auf das Filterelement auftrifft. Die zusätzlich zugezeichnet,
daß der mit Frischluft beaufschlagte ao führte Luft hat bei der Erfindung die Wirkung, daß
Raum ein weiteres Filterelement (18 α) enthält, in einmal überhaupt ein Strahl ausgebildet wird, daß
das die öffnungen (21 a) münden (F i g. 4). aber andererseits in diesem Strahl das nicderzuschla-
3. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gende Material in nicht zu großer Dichte vorliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige Zur Lieferung der zusätzlichen Luft können die
Unterteilung (13) am Umfang einen die Länge as öffnungen in bekannter Weise direkt stromauf vor
des Hohlraums bestimmenden Ringflansch (16) der Unterteilung in den Raum vor dem Filter einaufweist,
münden. Man kann auch — in einer Ausgestaltung
der Erfindung — vorsehen, daß der mit Frischluft beaufschlagte Raum ein weiteres Filterelement ent-
30 hält, in das die öffnungen münden.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die scheibenförmige
Unterteilung am Umfang einen die Länge des Hohl-
Die Erfindung betrifft eine Zigarette mit Filter- raums bestimmenden Ringflansch aufweist. Dies ermundstück,
bei welcher das Mundstück einen durch 35 leichtert das Zusammensetzen des Filters. Im folgenöffnungen
in der Filterwandung mit Frischluft be- den wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichaufschlagten
Raum und daran anschließend ein FiI- nung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
terelement aufweist, wie sie z. B. aus der deutschen F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausfüh-
Auslegeschrift 1 075 485 oder der USA.-Patentschrift rungsform.
2 819 720 bekannt ist. Solche öffnungen bezwecken 40 Fig.2 die Zigarette nach Fig. 1 im Längsschnitt,
eine zusätzliche Anreicherung des Rauches mit ρ i g. 3 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie
Frischluft in dem in diesen Fällen als Hohlraum aus- 3.3 jn F i g. 2,
gebildeten Raum. F i g. 4 den Mundstückteil einer weiteren Ausfüh-
Es ist nun weiter aus der USA.-Patentschrift rungsform im Schnitt und
3 433 231 bekannt, in einem derartigen Hohlraum, 45 Fig.5 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie
der freilich nicht zusätzlich belüftet ist, eine Art 5.5 in F i g. 4.
Düse einzubauen, um beim Rauchen zu erreichen, Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen umdaß
im Rauch enthaltene Teerpartikeln beschleunigt faßte jede Zigarette jeweils zwei Elemente A und B.
werden und auf die tabakseitige Fläche des eigentli- Das Element A kann den die Tabakfüllung einer Ziehen
Filter aufgesprüht werden und so nicht einge- 50 garette enthaltenden Abschnitt einer Zigarette repräatmet
werden können. Der Erfindung liegt zunächst sentieren, die gewöhnlich, jedoch nicht notwendigerdie
Erkenntnis zugrunde, daß man bei der zuletzt be- weise von handelsüblicher Art und Größe ist, wobei
schriebenen bekannten Anordnung das Ziel der die Gesamtlänge der Zigarette bei einem Durchmes-Niederschlagung
von Teertröpfchen u. dgl. nicht er- ser von etwa 8 mm annähernd 57 mm betragen kann,
reichen kann, weil zunächst zu wenig Luft im Rauch 55 Die Umhüllung 10 des Zigarettenelements A kann in
vorhanden ist. Nur die Düsenöffnung im bekannten der üblichen Weise aus Papier, einem Tabakblatt
Falle größer zu machen, hilft auch nichts, weil da- oder einem beliebigen gleichwertigen Material bestedurch
die Geschwindigkeit des Rauchstrahls in der hen, und sie enthält eine auf geeignete Weise erDüse
so klein wird, daß die mitgeführten Teerteil- zeugte und gerollte Füllung 11, die z.B. aus einem
chen nicht mehr sicher niedergeschlagen werden. 60 Tabakgranulat besteht. Das Ek-ment B, das die An-
Man erreicht nun bei der bekannten Anordnung wendung der Erfindung ermöglicht, ist gewöhnlich
der zuletzt genannten Art ein Niederschlagen des kürzer als das ZigarettenelementA und hat z.B. eine
Rauches, wenn der Raucher sehr stark an der Ziga- Länge von etwa 25 mm. Dieses Element B kann als
rette zieht, was aber unbequem ist, wie jeder Rau- Mundstück und Halter für das Element A betrachtet
eher weiß. 65 werden, da das freie Ende des Elements B natürlich
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vom Raucher zwischen den Lippen festgehalten wird
Zigarette mit Filtermundstück zu schaffen, bei der und das freie Ende des Elements A natürlich zum
auch bei geringem Zug durch den Raucher durch Anzünden der Zigarette dient. Bei dem Element oder
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |