DE19603186C2 - Obentürschließer - Google Patents
ObentürschließerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Obentürschließer gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 bei dem der Dämpfungskolben und das Federstütz
glied aus einem gemeinsamen Teil hergestellt sind. Innerhalb einer Aus
nehmung ist zwischen zwei Rollen eine Hubkurvenscheibe plaziert, die
ihrerseits im Inneren des Türschließers gelagert ist. Die austretende
Schließerwelle ist mit einem Betätigungsarm verbunden, dessen anderes
Ende mit einem Gleitstück einer Gleitschiene zusammenwirkt.
Ein Obentürschließer mit einem Gleitschienengestänge ist der DE 40 38
720 C2 zu entnehmen. Dieser Gleitschienentürschließer ist für alle Monta
gearten geeignet, d. h. Rechts/Linksanschlag auf der Bandseite oder der
Gegenbandseite sowohl in Normalmontage auf dem Türblatt als auch in
der Kopfmontage auf dem Türrahmen. Dabei wird eine Hubkurvenscheibe
verwendet, deren beide Kurvenbahnen symmetrisch aufgebaut sind.
Durch die symmetrischen Kurvenbahnen wird in beiden Drehrichtungen ein
gleicher Drehmomentenverlauf erzielt. Die Hubkurvenscheibe ist dabei auf
einer Schließerwelle befestigt, die zum einen im unteren Teil des Gehäu
ses gelagert ist und in der anderen Richtung durch einen mit einem Lager
versehenen Verschlußdeckel gehalten wird. Dabei kommt die Hubkurven
scheibe mit einer Rolle, die im Dämpfungskolben eingesetzt ist zum einen
und auf der anderen Seite mit einer Rolle, die im Federstützglied einge
setzt ist, in Berührung. Dämpfungskolben und Federstützglied können un
abhängige Bewegungen voneinander ausführen. Dafür werden sowohl der
Dämpfungskolben durch eine Druckfeder als auch das Federstützglied
durch die Druckfeder des Federspeichers so beaufschlagt, daß die beiden
vorerwähnten Rollen innen an der Hubkurvenscheibe zum Anliegen kom
men. Innerhalb des Dämpfungskolbens ist ein Rückschlag- und Über
druckventil vorhanden.
In der CH 281 690 wird ein Türschließer wiedergegeben, bei dem inner
halb eines Gehäuses ein einteiliger Kolben vorhanden ist. Durch den Kol
ben, der im mittleren Bereich eine Ausnehmung aufweist, geht eine An
triebsachse, die einseitig aus dem Gehäuse heraustritt und mit einem Be
tätigungsarm gekuppelt wird, hindurch. Gleichzeitig befindet sich auf der
Betätigungsachse eine Hubkurvenscheibe, an der drei Rollen zur Anlage
kommen. Die Kurvenbahn der Schließerwelle wird dabei über wenigstens
eine der Rollen abgefahren, wobei bei der Öffnung der Tür über die
Schließerwelle eine Feder gespannt wird, die sich zum einen gegen das
Gehäuse und zum anderen gegen ein Federstützglied, das von dem eintei
ligen Kolben gebildet wird, abstützt.
Ein weiterer Türschließer wird in der DE 40 41 824 C1 beschrieben, bei
dem ebenfalls ein separater Dämpfungskolben und ein separates Feder
stützglied vorhanden sind, die je mit einer Rolle ausgestattet und links und
rechts in einem Gehäuse so plaziert sind, daß dazwischen die auf einer
Welle befindliche Hubkurvenscheibe mit diesen Rollen in Eingriff steht.
Sowohl der Dämpfungskolben als auch das Federstützglied sind jeweils
durch eine Druckfeder kraftmäßig in Richtung auf die Hubkurvenscheibe
beaufschlagt. Um ein Verdrehen des Federstützgliedes gegenüber dem
Dämpfungskolben zu vermeiden, sind Sicherungsmittel vorhanden. Durch
die Anbringung der Sicherungsmittel in Form von Stiften wird die Funktion
des Türschließers in keinster Weise beeinträchtigt, da auch hier Dämp
fungskolben und Federstützglied völlig getrennt voneinander arbeiten kön
nen. Die Sicherungsmittel sind dabei z. B. einerseits im Federstützglied fest
verankert, und andererseits auf der gegenüberliegenden Seite innerhalb
des Dämpfungskolbens in Sackbohrungen reibungslos eintauchbar. Dabei
verlaufen die Sicherungsstäbe horizontal zur vertikal verlaufenden Achse
der Türschließerwelle. Haben der Dämpfungskolben und das Federstütz
glied die Bestrebung, sich gegenüber dem anderen zu verdrehen, so wird
durch die Sicherungsmittel dieses Verdrehen verhindert, weil durch Anlie
gen an der Hubkurvenscheibe die Drehbewegung unterbunden wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dann einen Obentür
schließer in den Herstellkosten zu senken, wobei gleichzeitig der Wir
kungsgrad des Türschließers erhöht werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Obentürschließer mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Es wird ein einteiliger Kolben
verwendet, der sowohl die Funktion des Dämpfungskolbens als auch des
Federstützgliedes in sich vereint. Der Kolben ist dabei als langgestrecktes
rundes Bauteil ausgeführt, das quasi in seinem mittleren Bereich eine
Ausnehmung über die axiale Mitte hinaus aufweist, um die hierin zu plazie
rende Hubkurvenscheibe einsetzen zu können. Im Anschluß an die Aus
nehmung befindet sich ein Durchbruch, der zum einen als Durchlaß für die
Schließerwelle dient, aber auch gleichzeitig dem gesamten Kolben die
Möglichkeit der axialen Verschiebung aufgrund der Drehbewegung der
Schließerwelle ermöglicht.
Durch die Wahl eines längeren Kolbens wird in der Zylinderbohrung eine
bessere Führung und Abstützung erreicht. Dadurch werden die Querkräfte,
welche immer auftreten, jedoch geringer gehalten, was gleichzeitig eine
geringere Reibung bedeutet, und damit ist eine Erhöhung des Wirkungs
grades gegeben.
Der Teil des Kolbens, der die Funktion eines Dämpfungskolbens über
nimmt, ist dabei so gestaltet, daß die äußere Kolbenfläche in dem ihn um
schließenden Gehäuse der Zylinderwandung ohne Dichtung geführt wird.
In axialer Richtung weist der Bereich des Dämpfungskolbens eine Bohrung
auf, die ein Rückschlag- und Überdruckventil aufnimmt. Im Anschluß an
diese axiale Bohrung befindet sich eine axiale Ausnehmung zur Kolben
mitte für die Aufnahme einer Anlaufrolle. Diese Anlaufrolle wird durch einen
Stift, der radial in den Dämpfungskolben in eine Sackbohrung oder Stufen
bohrung eingesetzt wird, drehbar gehalten. Der Stift weist dabei an der zur
Zylinderwandung weisenden Seite eine aus Kunststoff bestehende
Schutzkappe auf, damit bei einem unbeabsichtigten Lösen dieses Stiftes
keine Rattermarken im Bereich der Zylinderwandungen auftreten können.
Der Teil des Kolbens, der als Federstützglied ausgebildet ist, hat den glei
chen Durchmesser wie der Teil des Dämpfungskolbens. Jedoch befindet
sich im Inneren des Federstützgliedes eine Bohrung, in welche ein in
axialer Richtung verschiebbares Innenteil eingesetzt werden kann. Dieses
Innenteil weist an der äußeren Seite einen Ansatz auf, der zur Aufnahme
und damit zur sicheren Plazierung der Druckfeder für den Energiespeicher
dient. Das Innenteil weist eine in axialer Richtung verlaufende Bohrung
auf, um das Dämpfungsmedium aus dem Federraum in den Druckraum
abströmen zu lassen. Darüber hinaus befindet sich auch auf dieser Seite
des Kolbens ebenfalls in axialer Richtung eine Ausnehmung, die ebenfalls
dazu dient, eine Kraftübertragungsrolle aufzunehmen. Diese Kraftübertra
gungsrolle ist durch ein Nadellager auf einem Stift, der mit einem gewissen
Spiel durch die äußeren Wandungen des Federstützgliedes hindurchgeht
und gleichzeitig innerhalb des Innenteiles durch eine Preßpassung mit die
sem kraft- und formschlüssig verbunden ist. Auch dieser Stift weist wieder
in seinem zum Bereich der Zylinderwandung weisenden Ende eine aus
Kunststoff bestehende Verschlußkappe auf.
Dadurch, daß das Innenteil maßlich mit der Innenbohrung des Feder
stützgliedes so abgestimmt ist, daß es in axialer Richtung verschiebbar ist,
ist in einem gewissen Bereich, nämlich dem des Spieles zwischen dem
radial eingesetzten Stift, für die Kraftübertragungsrolle eine Verschiebung
des Innenteiles in axialer Richtung möglich. Dadurch wird immer sicherge
stellt, daß zum einen sowohl die Anlaufrolle als auch die Kraftübertra
gungsrolle sicher an der Hubkurvenscheibe in allen Bereichen bei einer
Verdrehung der Hubkurvenscheibe anliegen, und zum anderen wird da
durch gleichzeitig erreicht, daß die Übertragung der Kräfte durch die Rol
len, die sich in der axialen Mitte des Kolbens befinden, stattfindet und nicht
durch die Kolbenaußenflächen. Hierdurch wird eine Erhöhung des Wir
kungsgrades erreicht. Die Erhöhung des Wirkungsgrades stellt sich da
durch ein, daß der Kolben nicht das Bestreben hat, sich aufgrund der
sonst außen angreifenden Kräfte, z. B. von der Druckfeder her, zu verkan
ten. Eine Verkantung wird ausgeschlossen, da durch die einstückige Art
sowohl der Dämpfungskolben als auch das Federstützglied nicht in ir
gendeiner Art und Weise getrennt auswandern können. Diese bestehen
den Kräfte innerhalb des Türschließers, die ein Auswandern der sonst üb
licherweise einzeln vorhandenen Kolben bewirken, können hier nicht auf
treten, da durch die Übertragung der Kräfte in der axialen Mittellinie, d. h.
über die Kraftübertragungsrolle, Hubkurvenscheibe mit anschließender
Anlaufrolle eine ideale Übertragung der Kräfte erfolgt. Damit sind die Be
lastungen von den Außenflächen sowohl des Dämpfungskolbens als auch
des Federstützgliedes weggenommen worden, was gleichzeitig bedeutet,
daß durch das Nichtverkanten der einzelnen Kolben höherer Verschleiß
vermieden wird und damit eine Herabsetzung des Wirkungsgrades eines
solchen Obentürschließers gegeben ist. Wie beim aufgezeigten Stand der
Technik liegen beim einteiligen Kolben unter Belastung sowohl die Rolle
des Dämpfungskolbens als auch die Rolle des Innenteiles des Feder
stützgliedes an den Kurvenbahnen der Hubkurvenscheibe an.
Zur weiteren Erhöhung des Wirkungsgrades ist ein zusätzliches Mittel ein
gesetzt worden, nämlich eine Sicherungsplatte, die ein Verdrehen des ge
samten Kolbens und damit auch Verkanten gegenüber der Hubkurven
scheibe unterbindet. Dieses wird dadurch erreicht, daß unter oder oberhalb
der Anlaufrolle und der Kraftübertragungsrolle eine Sicherungsplatte einge
legt wird, die im mittleren Bereich einen Durchbruch aufweist, der das im
Inneren des Gehäuses gelagerte Ende der Schließerwelle durchtreten läßt
und auch in axialer Richtung soviel Bewegungsfreiheit gibt, daß der Kolben
sich in axialer Richtung verschieben kann. Gleichzeitig wird ein Verdrehen
des Kolbens gegenüber der Hubkurvenscheibe unterbunden, weil die Si
cherungsplatte bei Verdrehen des Kolbens an der Hubkurvenscheibe zur
Anlage kommen würde.
Die vorliegende Erfindung hat somit gegenüber dem aufgezeigten Stand
der Technik den Vorteil, daß hier eine enorme Erhöhung des Wirkungs
grades vorliegt. Darüber hinaus kann eine Senkung der Herstellkosten
dadurch erreicht werden, daß eine evtl. erforderliche zweite Druckfeder
entfällt und sich zum anderen die Montagekosten drastisch verringern.
Hierzu kann z. B. der gesamte Kolben außerhalb des Gehäuses vormon
tiert werden. Er wird als komplette Baugruppe in die Zylinderwandung des
Gehäuses eingesetzt, wobei dann von oben die Hubkurvenscheibe zwi
schen die Anlaufrolle und die Kraftübertragungsrolle, die einen definierten
Sitz aufweisen, hineingesetzt wird. Anschließend kann die Verschlußkappe
für die austretende Schließerwelle eingesetzt werden und im Nachhinein
die Druckfeder in das Gehäuse eingebracht und das Gehäuse an beiden
Stirnseiten verschlossen werden.
Aufgrund der vorliegenden kostengünstigen Konstruktion ist auch eine
automatische Montage möglich, ohne daß hierbei die Qualität und auch
der Wirkungsgrad eines solchen Obentürschließers vermindert würden.
Die Erfindung wird anhand eines möglichen schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Obentürschließer in einer Schnittdarstellung mit eingesetztem
Kolben
Fig. 2 Einzeldarstellung des Kolbens in einer Schnittansicht in
axialer Richtung.
In der Fig. 1 ist ein Gehäuse 23 eines Obentürschließers gezeigt, bei
dem ein Schließerwellenende 27 durch einen Verschluß 31 mit dem Ge
häuse 23 verbunden ist. Innerhalb des Verschlusses 31 befindet sich ein
Lager 32 zur Drehlagerung einer Schließerwelle 33. Das andere Ende der
Schließerwelle 33 ist innerhalb des Gehäuses 23 in einem Innenlager 18
drehgelagert. Zwischen den beiden Lagerungen 18, 32 befindet sich genau
in axialer Mitte des Türschließers eine Hubkurvenscheibe 19, die kraft- und
formschlüssig mit der Schließerwelle 33 verbunden ist. Die Schließerwelle
33 durchdringt dabei mit der Hubkurvenscheibe 19 einen Kolben 1. Der
Kolben 1 ist dabei in axialer Richtung des Gehäuses 23 innerhalb einer
Zylinderwandung 30 verschiebbar. Einerseits wird das Gehäuse 23 durch
eine Verschlußkappe im Bereich des Kolbens verschlossen und anderer
ends wird, nachdem eine Druckfeder 6 eingesetzt ist, mit einer Verschluß
kappe 24 und daran befindlichem Federgegenlager 25 das Gehäuse 23
insgesamt verschlossen.
Der Kolben 1 wird, wie es die Fig. 2 deutlich macht, als gesamte Bau
gruppe innerhalb des Gehäuses 23 eingesetzt. Der Kolben 1 ist als ein
stückiges Teil ausgebildet und beinhaltet sowohl den Dämpfungskolben 2
als auch das Federstützglied 3. Hierzu weist der Kolben 1 in annähernd
seinem mittleren Bereich eine radial hineingearbeitete Ausnehmung 4 auf,
die sich über die axiale Mitte hinaus erstreckt. Im anschließenden verblei
benden Teil, nämlich der Verbindung zwischen dem Teil des Dämpfungs
kolbens 2 und dem des Federstützgliedes 3, ist ein Durchbruch 5 vorhan
den, der es gestattet, die Schließerwelle 33 quasi durch den Kolben 1
durchzustecken. Die Ausnehmung 5 ist dabei nicht als kreisrunde Bohrung
ausgeführt, sondern als Langloch, um dem Kolben 1 die Möglichkeit der
axialen Bewegung geben zu können.
Betrachten wir zunächst den Teil des Kolbens 1, der die Aufgabe des
Dämpfungskolben 2 übernimmt. In axialer Richtung befindet sich innerhalb
des Dämpfungskolbens 2 eine Bohrung, in welche ein Rückschlag- und
Überdruckventil eingebaut ist. Dieses Rückschlag- und Überdruckventil 21
ist für die ordnungsgemäße Funktion des Obentürschließers notwendig.
Zum Bereich der Ausnehmung 4 hin weist der Dämpfungskolben 2 eine
radiale Bohrung auf, die vorzugsweise als Sackbohrung 16 oder Stufen
bohrung ausgeführt wird. Innerhalb der Bohrung 16 wird ein Stift 15 kraft- und
formschlüssig eingebracht, der gleichzeitig die in einer Ausnehmung
befindliche drehgelagerte Anlaufrolle 14 hält. Gegen unbeabsichtigtes Her
ausrutschen ist der Stift 15 in seinem zur Zylinderwandung 30 weisenden
Ende mit einer Verschlußkappe 10, die vorzugsweise aus Kunststoff be
steht, ausgestattet. Dadurch wird gleichzeitig vermieden, daß hier Ratter
marken innerhalb der Zylinderwandung 30 auftreten können.
Betrachten wir nun den Teil des Kolbens 1, der die Aufgabe des Feder
stützglieds 3 übernimmt. Das Federstützglied 3 ist in seinem inneren Be
reich mit einer Bohrung versehen, in welche ein Innenteil 8 längs in axialer
Richtung verschiebbar eingesetzt wird. Dieses Innenteil 8 dient zur Anlage
einer Druckfeder 6. Hierfür befindet sich an dem Innenteil 8 ein Ansatz 7,
der verhindert, daß die Druckfeder 6 sich aus der axialen Lage verschie
ben kann. Innerhalb des Innenteiles 8 befindet sich vorzugsweise in der
Mitte eine Bohrung 26, die es gestattet, das Dämpfungsmedium von dem
drucklosen Raum zum Druckraum und zurück strömen zu lassen.
Auch in dem Federstützglied 3 ist eine Rolle als Kraftübertragungsrolle 11
vorhanden, die jedoch nach einer anderen Art als die in dem Dämpfungs
kolben 2 eingesetzt ist. Die Kraftübertragungsrolle 11 hat ein Nadellager
29, durch dessen Bohrung ein Stift 9 hindurchgeht. Gleichzeitig wird dieser
Stift 9 radial in einer Bohrung innerhalb des Innenteiles 8 durch eine Preß
passung gehalten. Jedoch hat der Stift 9 eine größere Länge als der
Durchmesser des Innenteiles 8 und ragt somit mit seinen Enden in Berei
che 12, 13 der Außenwandung des Federstützgliedes 3. Hierzu sind in
dem Federstützglied 3 Bohrungen vorhanden, die jedoch ein Spiel 28 ha
ben, so daß das Innenteil 8 in axialer Richtung bei eingesetztem Stift 9
sich um ein vorbestimmtes Maß verschieben kann. Dabei weist der Be
reich des Federstützgliedes 3 eine Sackbohrung bzw. Stufenbohrung 17
auf, und der Stift 9 hat an seinem anderen Ende ebenfalls eine Verschluß
kappe 10, die auch hier die Berührung des Stiftes 9 mit der Zylinderwan
dung 30 verhindert.
Gegen unbeabsichtigtes Drehen des Kolbens 1 gegenüber der Hubkur
venscheibe 19 ist eine Sicherungsplatte 20, die durch die Stifte 9, 15
gleichzeitig in ihrer Lage gehalten wird, vorhanden. Dabei kann die Siche
rungsplatte 20 sowohl unterhalb als auch oberhalb der Anlaufrolle 14 und
der Kraftübertragungsrolle 11 eingesetzt werden. Die Sicherungsplatte 20
hat dabei in ihrem mittleren Bereich einen annähernd gleichartig gestalte
ten Durchbruch, wie der Durchbruch 5, der sich in dem Kolben 1 befindet.
Durch die Sicherungsplatte 20 ist es sichergestellt, daß eine Verdrehung
des Kolbens 1 gegenüber der axialen bzw. radialen Ebene der Schließer
welle 33 ausgeschlossen wird.
Bezugszeichenliste
1 Kolben
2 Dämpfungskolben
3 Federstützglied
4 Ausnehmung
5 Durchbruch
6 Druckfeder
7 Ansatz
8 Innenteil
9 Stift
10 Verschlußkappe
11 Kraftübertragungsrolle
12 Bereich Federstützglied
13 Bereich Federstützglied
14 Anlaufrolle
15 Stift
16 Sackbohrung bzw. Stufenbohrung
17 Sackbohrung bzw. Stufenbohrung
18 Innenlager
19 Hubkurvenscheibe
20 Sicherungsplatte
21 Rückschlag- und Überdruckventil
22 Bohrung
23 Gehäuse
24 Verschlußkappe
25 Federgegenlager
26 Bohrung
27 Schließerwellenende
28 Spiel
29 Nadellager
30 Zylinderwandung
31 Verschluß
32 Lager
33 Schließerwelle
2 Dämpfungskolben
3 Federstützglied
4 Ausnehmung
5 Durchbruch
6 Druckfeder
7 Ansatz
8 Innenteil
9 Stift
10 Verschlußkappe
11 Kraftübertragungsrolle
12 Bereich Federstützglied
13 Bereich Federstützglied
14 Anlaufrolle
15 Stift
16 Sackbohrung bzw. Stufenbohrung
17 Sackbohrung bzw. Stufenbohrung
18 Innenlager
19 Hubkurvenscheibe
20 Sicherungsplatte
21 Rückschlag- und Überdruckventil
22 Bohrung
23 Gehäuse
24 Verschlußkappe
25 Federgegenlager
26 Bohrung
27 Schließerwellenende
28 Spiel
29 Nadellager
30 Zylinderwandung
31 Verschluß
32 Lager
33 Schließerwelle
Claims (12)
1. Obentürschließer mit einer von einer Federanordnung im Schließ
sinn betätigbaren Schließerwelle und einem mit dieser wirkverbun
denen Dämpfungskolben, wobei das aus dem Gehäuse austre
tende Schließerwellenende mit einem Betätigungsarm in Form
eines Gleitschienengestänges gekuppelt und verbunden ist, der
über ein andererends angeordnetes Gleitstück in eine Führungs
schiene faßt, wobei die Schließerwelle eine Hubkurvenscheibe
aufweist, deren der Öffnungsrichtung zugehörige Kurvenbahn von
einem Federstützglied über wenigstens eine Rolle und deren der
Schließrichtung zugehörige Kurvenbahn von einem Dämpfungs
kolben über eine weitere Rolle so beaufschlagt ist, daß die Rolle
des Dämpfungskolbens und die Rolle des Federstützgliedes
achsmittig mit der Schließerwelle angeordnet sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein einteiliger Kolben (1), der die Funktionen
sowohl eines Dämpfungskolbens (2) als auch eines Federstütz
gliedes (3) vereint, verwendet wird, der in seinem mittleren Bereich
einen Durchbruch (5) und eine Ausnehmung (4) aufweist, und daß
in dem Bereich des Federstützgliedes (3) der Kolben (1) in axialer
Richtung eine Bohrung (22) aufweist, in welche ein Innenteil (8) mit
einem Ansatz (7) für die Druckfeder (6) eingesetzt ist.
2. Obentürschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Innenteil (8) eine Kraftübertragungsrolle (11) über einen
radial eingesetzten Stift (9) drehbar gelagert ist, wobei der Stift (9)
in einer Sackbohrung bzw. Stufenbohrung (16) steckt, und das zur
Außenwandung des Kolbens (1) weisende Ende des Stiftes (9)
durch eine Verschlußkappe (10) abgedeckt ist.
3. Obentürschließer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stift (9) in dem Innenteil (8) durch eine Preßpassung gehalten
wird und in einer Sack- bzw. Stufenbohrung (17) in Bereichen (12,
13) des Federstützgliedes (3) mit einem Spiel (28) gelagert ist.
4. Obentürschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Dämpfungskolben (2) über einen radial eingesetzten Stift
(15) eine Anlaufrolle (14) drehbar gelagert ist, wobei der Stift (15) in
einer Sack- bzw. Stufenbohrung (16) steckt und das zur Außen
wandung des Kolbens (1) weisende Ende des Stiftes (15) durch
eine Verschlußkappe (10) abgedeckt wird.
5. Obentürschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (1) verdrehsicher gegenüber der Hubkurvenscheibe
(19) angeordnet ist.
6. Obentürschließer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verdrehsicherung unter- bzw. oberhalb der Hubkurvenscheibe
(19) eine Sicherungsplatte (20) eingesetzt ist.
7. Obentürschließer nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Dämpfungskolben (2) ein Rückschlag- und
Überdruckventil (21) vorhanden ist.
8. Obentürschließer nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (1) aus
Leichtmetall besteht.
9. Obentürschließer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (1) ein Gußteil ist.
10. Obentürschließer nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Innenteil (8) aus Stahl besteht.
11. Obentürschließer nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Innenteil (8) aus Kunststoff besteht.
12. Obentürschließer nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Innenteil (8) aus Aluminium besteht.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19603186A DE19603186C2 (de) | 1996-01-30 | 1996-01-30 | Obentürschließer |
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EP97914081A EP0830491B1 (de) | 1996-01-30 | 1997-01-24 | Obentürschliesser |
AT97914081T ATE201477T1 (de) | 1996-01-30 | 1997-01-24 | Obentürschliesser |
DE59703586T DE59703586D1 (de) | 1996-01-30 | 1997-01-24 | Obentürschliesser |
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