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DE1960245A1 - Verbindungsstueck zum Anschluss eines biegsamen,nichtmetallischen Rohres an eine Gehaeusewandung - Google Patents

Verbindungsstueck zum Anschluss eines biegsamen,nichtmetallischen Rohres an eine Gehaeusewandung

Info

Publication number
DE1960245A1
DE1960245A1 DE19691960245 DE1960245A DE1960245A1 DE 1960245 A1 DE1960245 A1 DE 1960245A1 DE 19691960245 DE19691960245 DE 19691960245 DE 1960245 A DE1960245 A DE 1960245A DE 1960245 A1 DE1960245 A1 DE 1960245A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
union nut
connecting piece
housing wall
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691960245
Other languages
English (en)
Inventor
Sotolongo Tomas Julio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Installation Products Inc
Original Assignee
Thomas and Betts Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomas and Betts Corp filed Critical Thomas and Betts Corp
Publication of DE1960245A1 publication Critical patent/DE1960245A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/24Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Thomas & Betts Corporation . 196024
Elizabeth. New Jersey/U.S.A. Case
Verbindungsstück zum Anschluß eines biegsamen, nichtmetallischen Rohres an eine Gehäusewandung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück ■zum Anschluß eines biegsamen, nichtmetallischen Rohres an die Gehäusewandung einer elektrischen Installation. Das Verbindungsstück besteht aus einem Gewindestück mit einem Durchgang zur Aufnahme eines elektrischen Kabels und einer Überwurfmutter*
Es sind Verbindungsstücke zum Anschluß eines biegsamen, nichtmetallischen Rohres an die Gehäusewandung einer elektrischen Installation bekannt, die aus drei Teilen, nämlich einem Gewindestück, einer Überwurfmutter und einem Endring bestehen. Beim Anschließen des Verbindungsstückes an das Rohr werden die Überwurfmutter und der Endring über das Rohr geschoben, sodann das Gewindestück in das Rohr eingesetzt und die Überwurfmutter über den Endring auf das Gewindestück aufgeschraubt* Durch das Aufschrauben der Überwurfmutter wurde regelmäßig sowohl dex* Endring als auch das Ende des Rohres verbogen und gequetscht und eine Verbindung hergestellt, die sich regelmäßig nicht mehr lösen ließ. Bei einige» bekannten Verbindungsstücken ist es zwar möglich, die Überwurfmutter vom Gewindestück zu entfernen. Das Ende des Rohres eit-i dem Endring ließen sich jedoch nicht wieder verwenden und mußten vom Rohr abgeschnitten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verbindungsstück zum Anschluß eines biegsamen, nichtmetallischen Rohres an eine Gehäusewandung zu finden, bei der auf den Endring verzichtet werden kann und bei der Montage das Rohrende nicht
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beschädigt oder zerstört wird, so daß die Verbindung gelost und wiederhergestellt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe wird in einem Verbindungestück gesehen, das aus einem Gewindestück und einer Überwurfmutter besteht*
Das Gewindestück ist mit drei Außengewinden und einer zwischen einem ersten und einem zweiten Ge-' winde angeordneten Flansch mit Schlüsselkranz versehen. Das erste Gewinde dient zum Festschrauben des Verbindungsstückes gegen die Gehäusewandung mit einer vom Gehäuseinneren aufgeschraubten Mutter. φ Das zweite, hinter der Flansch angeordnete Gewinde
dient zum Aufschrauben der Überwurfmutter. Das dritte Gewinde dient zum Aufdrehen des biegsamen, nichtmetallischen Rohres auf das Verbindungsstück.
Zwischen dem ersten Gewinde und der Flansch ist vorzugsweise ein Absatz vorgesehen, dessen Außeadurchmesser größer ist als die Öffnung der Gehäuse-
wandang, in die das mit desa ersten Gewinde versehene Ende des Verbindungsstückes eingesetzt wird. Der Absatz ist vorzugsweise mit einer umlaufenden Ausnehmung zur Aufnahme eines O-Ringes versehen, durch den das Verbindungsstück gegen die Gehäusewandung W abgedichtet wird.
Zwischen dem zweiten Gewinde und dem dritten Gewinde mit geringerem Außendurchmesser ist vorzugsweise ein Abschnitt ohne Gewinde vorgesehen, der sisfo von dem zweiten Gewinde in Richtung auf das dritte Gewinde konisch verjüngt.
Das dritte Gewinde ist vorzugsweise als Sägeprofilgewinde ausgebildet.
Ferner ist es von Vorteil, das dritte Gewinde ale Linksgewinde auszubilden, während das
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winde ein Rechtsgewinde ist.
Zwischen dem zweiten Gewinde und dem sich konisch verjüngenden Abschnitt ist vorzugsweise ein Anschlag vorgesehen·
Die Überwurfmutter hat vorzugsweise einen Ansatz,£ dessen Durchgang zylindrisch ist und dessen Durchmesser geringer als der Durchmesser des Innengewindes .der Überwurfmutter ist.
Es ist vorteilhaft, zwischen dem Innengewinde der Überwurfmutter und dem Durchgang des Ansatzes einen sich konisch verjüngenden Abschnitt anzuordnen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf ein in den beigefügten Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel verwiesen«
Es zeigen
Pig· 1 * eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Gewindestückes;
Fig* 2 eine Aufsicht auf das Gewindestück gemäß Fig. 1;
FIg* 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Überwurfmutter?
Fig. k eine Seitenansicht des auf einem biegsamen Rohr sitzenden Verbindungsstückes, bei dem die Überwurfmutter im Schnitt dargestellt ist.
Das Gewindestück 12 ist an seinem einen Ende mit einem Außengewinde Ik versehen. Das Ende mit dem Außengewinde Ik wird durch die Öffnung einer Gehäusewandung hindurchgeführt und mit einer Mutter, die auf das Gewinde I^ vom Inneren des Gehäuses aufgeschraubt wird, gegen die Gehäusewandung gesichert .
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Zwischen der Flansch 22 und dem Gewinde Ik ist ein Absatz oder eine Schulter 16 vorgesehen, mit der das Verbindungsstück gegen die Gehäusewandung anliegt. Die Schulter 16 hat eine umlaufende Ausnehmung l8, in der ein O-förmiger Dichtungsring 20 sitzt. Durch die Schulter l8 wird verhindert, daß beim Festschrauben des Verbindungsstückes gegen die Gehäusewandung der Dichtungsring so gequetscht wird, daß eine Feuchtigkeitsdichte Abdichtung des Verbindungsstückes gegen die Gehäusewandung nicht mehr gewährleistet ist.
ju Die Flansch-22 ist in bekannter Weise mit einem
Schlüsselring versehen, an den ein entsprechendes Werkzeug angesetzt werden kann, um das Verbindungsstück beim Anschrauben an die Gehäusewandung und beim Aufschrauben der Überwurfmutter festhalten zu
Himter der Flansch 22' ist ein zweites Außengewinde 26 assgeordnet, das dem Innengewinde der Überwurf-50 entspricht. · - - -
Das andere Sude des Gewindestückes 12 ist mit einem dritten Gewinde 28 versehen. Das Gewinde 28 ist ein Linksgewinde und als Sägeprofilgewinde ausgebildet. ψ Das Gewinde 20 endet kurz vor dem Ende 30 des Ge
windestückes 12, so daß ein schmaler, glatter Abschnitt 32 entsteht. Der Abschnitt 32 dient als Dichtungsabschnitt zwischen der Innenfläche des Rohres und dem Gewindestück 12. Ein ähnlicher, glatter Abschnitt "}k ist an der anderen Seite des dritten Gewindes 28 angeordnet.
Zwischen dem zweiten Gewinde 26 und dem dritten Gewinde 28 befindet sich ein sich zum dritten Gewinde konisch verjüngender, glatter Abschnitt 36. Vor dem zweiten Gewinde 26 ist als Begrenzung des sich verjüngenden Abschnittes 36 ein Anschlag 38 vorgesehen.
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Der Anschlag 38 dient dazu, daß das Rohr 62 beim Aufschrauben auf das Sägeprofilgewinde 28 nicht über den sich verjüngenden Abschnitt 36 auf das zweite Gewinde 26 gleitet.
Die Überwurfmutter 50 ist an ihrem einen Ende 52 mit einem bekannten Schlüsselkranz 5^ versehen, der zum Angriff eines entsprechenden Werkzeuges beim Aufschrauben der Überwurfmutter 50 auf das Gewindestück 12 dient. An der Seite 52 ist die Überwurfmutter 50 mit einem Innengewinde 55 versehen. Die Überwurfmutter 50 hat einen Ansatz 56, der mit einem zylindrischen Durchgang 58 versehen ist. Zwischen dem Innengewinde 55 und dem Durchgang 58 befindet sich ein sich zum Durchgang 58 konisch verjüngender Abschnitt 60. Der äußere Umfang des Ansatzes 56 verjüngt sich ebenfalls zu seinem Ende hin·
Beim Anschließen des Verbindungsstückes an das Rohr 62 wird dieses zunächst genau rechtwinklig abgeschnitten. Sodann wird das Gewindestück 12 mit dem Sägeprofilgewinde 28 in das Rohr 62 so weit eingeschraubt, bis sich das Ende des Rohres 62 über den verjüngten Abschnitt 36 bis gegen den Anschlag 38 schiebt. Das Ende des Rohres 62 wird dabei verb.ält —. nismäßig stark gedehnt und liegt feuchtigkeitsdicht an dem sich verjüngenden Abschnitt 36 des Varbin= dungsstückes 12 an. Eine zusätzliche Abdichtung wird durch das Anliegen der Innenfläche des Rohres 62 gegen den glatten Abschnitt 32 des Verbindungsstückes 12 vor dem Sägeprofilgewinde 28 erreicht»
Sodann wird die Überwurfmutter 50, die bereits vorher auf das Rohr 62 geschoben wurde, über das Ende des Rohres 62 auf das zweite Gewinde 26 geschoben und ja it ihrem Innengewinde 55 auf das Gewinde 26 geschraubt. Durch die Ausgestaltung des Inneren der
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Überwurfmutter 50 wird das gedehnte Ende des Rohres 62 durch den sich verjüngenden Abschnitt 60 der Überwurfmutter 50 auf den sich verjüngenden Abschnitt Jd gepreßt ο Ferner preßt der Durchgang 58 das Rohrende ".zusätzlich auf das Sägeprofil 28« Dadurch wird sowohl eine feuchtigkeitsdichte als auch mechanisch sickere Verbindung zwischen dem Rohrende und dem Verbisidsangsstüeic erzielt.
Das Gewindestück 12 wird aiii in die Öffnung einer Gehäusewand geschoben, bis üot<su Hand gegen dsa Absats I6-. und. dein Dichtungsring IS anliegt. Sodann wird vom Inneren des Gehäuses eine Mutter auf" das Gewinde"I^ geschraubt und fest angezogen» Der Absats l6 verhindert j daß beim Anziehen der Mutter der Dichtungsring 20 gequetscht und möglicherweise zerstört wird, wodurch eine feuclitigksitsdichte Verbindung mit der Geliäusewand nicht mehr gewährleistet sein könnte.
Die ■ Gewinde 14 und 26 sisad Reclatsge^iad©, während das .Sägeprofilgetjiaade' 28 sin Liialrsgetiimde ist» Dawird erreielit, daß "beina Aufseferauben der
5© auf das Gewimd® 26 das Gewindestüelk 12 über das Sägeprofilgewlsiale 2S* noch-fester
fc mit dem.Ende des Rohres 62 verbunden wird. Beim
w Losem der Verbistdung wird erz·eicht, daß sich das
Esäd® des Rohres 62 beim Abschraubest übt Überwurfleichter von dem SägeproiTilemd© 28 löst.'
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Claims (1)

Thomas & Betts Corporation Γ i 9 0 U £ 4 Elizabeth, New Jersey/U.S.A. Case Patentansprüche: ImJVerbindungsstück zum Anschluß eines biegsamen, nichtmetallischen Rohres an die Gehäusewandung einer elektrischen Installation, bestehend aus einem Gewindestück (12) mit einem Durchgang (ko) zur Aufnahme eines elektrischen Kabels und einer Überwurfmutter (50), dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück (12) mit drei Außengewinden (Ik, 26, 28) und einer zwischen einem erstesi (14) f und eineia zweiten Gewinde (26) ' angeordnet ©st Flansch (22) mit »istere Schlüsselkranz versehen ist, dessen erstes CTsewinde (Ik) zum West3©h.ran·=· ben des "erbiraduiigs«ttiekes an die behaus ewasidung mit einer vom Gehäuseinneren aufge schraub tesi Mutter ulerA:» desses* zweites, hißt er der Flamscli (22) lieg&nücs d&i?2 κεϋβ (26) zuns AufsclarawbeH der Überwurfmut-tt-f.· C;s©l mid dessen drittes Gewinde (28) zui» Auf«i^eif.esti acs biegsamen, nichtmetallischen Rohres (62) avS das 'Verbindungsstück dient» 2. Verbindungsstück gesaäfS Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Gewinde (Ik) und der Flansch (22) ein Absatz (16) mit einer 'Ausnehmung (18) für einen Ö-Ring (20) zum Abdichten des Verbindungsstückes gegen die Gehäuse— wandung vorgesehen ist. 3* Verbindungsstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungsstück zwischen dem zweiten Gewinde (26) und dem dritten Gewinde (28) mit geringerem Außendurchmesser konisch verjüngt (36). /2 009 823/ UI 3 BAD ORlö|NAL k. Verbindungsstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Gewinde (28) als Sägeprofilgewinde ausgebildet ist. 5· Verbindungsstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Gewinde (28) als Linksgewinde ausgebildet ist. 6. Verbindungsstück gemäß Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Gewinde (26) und dem sich konisch verjüngenden Abschnitt (36) ein Anschlag (38) vorgesehen W ist. 7· Verbindungsstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (50) mit einem Ansatz (56) versehen ist, dessen , Durchgang (58) zylindrisch ist und dessen Durchmesser geringer als der Durchmesser des Innengewindes (55) ist· 8. Verbindungsstück gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Innengewinde (55·) der Überwurfmutter (50) und dem t Durchgang (58) des Ansatzes (56) ein sich * konisch verjüngender Abschnitt (60) befindet.
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DE19691960245 1968-11-29 1969-12-01 Verbindungsstueck zum Anschluss eines biegsamen,nichtmetallischen Rohres an eine Gehaeusewandung Pending DE1960245A1 (de)

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