DE1960245A1 - Verbindungsstueck zum Anschluss eines biegsamen,nichtmetallischen Rohres an eine Gehaeusewandung - Google Patents
Verbindungsstueck zum Anschluss eines biegsamen,nichtmetallischen Rohres an eine GehaeusewandungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/24—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses with parts screwed directly on or into the hose
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Description
Thomas & Betts Corporation . 196024
Verbindungsstück zum Anschluß eines biegsamen, nichtmetallischen Rohres an eine Gehäusewandung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück ■zum Anschluß eines biegsamen, nichtmetallischen
Rohres an die Gehäusewandung einer elektrischen Installation. Das Verbindungsstück besteht aus
einem Gewindestück mit einem Durchgang zur Aufnahme eines elektrischen Kabels und einer Überwurfmutter*
Es sind Verbindungsstücke zum Anschluß eines biegsamen,
nichtmetallischen Rohres an die Gehäusewandung einer elektrischen Installation bekannt, die
aus drei Teilen, nämlich einem Gewindestück, einer Überwurfmutter und einem Endring bestehen. Beim Anschließen
des Verbindungsstückes an das Rohr werden die Überwurfmutter und der Endring über das Rohr
geschoben, sodann das Gewindestück in das Rohr eingesetzt und die Überwurfmutter über den Endring auf
das Gewindestück aufgeschraubt* Durch das Aufschrauben der Überwurfmutter wurde regelmäßig sowohl dex*
Endring als auch das Ende des Rohres verbogen und gequetscht und eine Verbindung hergestellt, die
sich regelmäßig nicht mehr lösen ließ. Bei einige» bekannten Verbindungsstücken ist es zwar möglich,
die Überwurfmutter vom Gewindestück zu entfernen. Das Ende des Rohres eit-i dem Endring ließen sich
jedoch nicht wieder verwenden und mußten vom Rohr abgeschnitten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verbindungsstück zum Anschluß eines biegsamen,
nichtmetallischen Rohres an eine Gehäusewandung zu finden, bei der auf den Endring verzichtet
werden kann und bei der Montage das Rohrende nicht
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beschädigt oder zerstört wird, so daß die Verbindung gelost und wiederhergestellt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe wird in einem Verbindungestück gesehen, das aus einem Gewindestück und einer
Überwurfmutter besteht*
Das Gewindestück ist mit drei Außengewinden und einer zwischen einem ersten und einem zweiten Ge-'
winde angeordneten Flansch mit Schlüsselkranz versehen.
Das erste Gewinde dient zum Festschrauben des Verbindungsstückes gegen die Gehäusewandung
mit einer vom Gehäuseinneren aufgeschraubten Mutter. φ Das zweite, hinter der Flansch angeordnete Gewinde
dient zum Aufschrauben der Überwurfmutter. Das dritte Gewinde dient zum Aufdrehen des biegsamen,
nichtmetallischen Rohres auf das Verbindungsstück.
Zwischen dem ersten Gewinde und der Flansch ist vorzugsweise ein Absatz vorgesehen, dessen Außeadurchmesser
größer ist als die Öffnung der Gehäuse-
wandang, in die das mit desa ersten Gewinde versehene
Ende des Verbindungsstückes eingesetzt wird. Der Absatz ist vorzugsweise mit einer umlaufenden Ausnehmung
zur Aufnahme eines O-Ringes versehen, durch
den das Verbindungsstück gegen die Gehäusewandung W abgedichtet wird.
Zwischen dem zweiten Gewinde und dem dritten Gewinde mit geringerem Außendurchmesser ist vorzugsweise ein
Abschnitt ohne Gewinde vorgesehen, der sisfo von dem
zweiten Gewinde in Richtung auf das dritte Gewinde konisch verjüngt.
Das dritte Gewinde ist vorzugsweise als Sägeprofilgewinde
ausgebildet.
Ferner ist es von Vorteil, das dritte Gewinde ale
Linksgewinde auszubilden, während das
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winde ein Rechtsgewinde ist.
Zwischen dem zweiten Gewinde und dem sich konisch
verjüngenden Abschnitt ist vorzugsweise ein Anschlag vorgesehen·
Die Überwurfmutter hat vorzugsweise einen Ansatz,£
dessen Durchgang zylindrisch ist und dessen Durchmesser geringer als der Durchmesser des Innengewindes .der Überwurfmutter ist.
Es ist vorteilhaft, zwischen dem Innengewinde der Überwurfmutter und dem Durchgang des Ansatzes
einen sich konisch verjüngenden Abschnitt anzuordnen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf ein in den beigefügten Zeichnungen dargestelltes
Ausführungsbeispiel verwiesen«
Es zeigen
Pig· 1 * eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Gewindestückes;
Fig* 2 eine Aufsicht auf das Gewindestück gemäß Fig. 1;
FIg* 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte
Seitenansicht der Überwurfmutter?
Fig. k eine Seitenansicht des auf einem biegsamen Rohr sitzenden Verbindungsstückes,
bei dem die Überwurfmutter im Schnitt dargestellt ist.
Das Gewindestück 12 ist an seinem einen Ende mit einem Außengewinde Ik versehen. Das Ende mit dem
Außengewinde Ik wird durch die Öffnung einer Gehäusewandung hindurchgeführt und mit einer Mutter,
die auf das Gewinde I^ vom Inneren des Gehäuses aufgeschraubt wird, gegen die Gehäusewandung gesichert .
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Zwischen der Flansch 22 und dem Gewinde Ik ist
ein Absatz oder eine Schulter 16 vorgesehen, mit der das Verbindungsstück gegen die Gehäusewandung
anliegt. Die Schulter 16 hat eine umlaufende Ausnehmung l8, in der ein O-förmiger Dichtungsring 20
sitzt. Durch die Schulter l8 wird verhindert, daß beim Festschrauben des Verbindungsstückes gegen die
Gehäusewandung der Dichtungsring so gequetscht wird, daß eine Feuchtigkeitsdichte Abdichtung des Verbindungsstückes
gegen die Gehäusewandung nicht mehr gewährleistet ist.
ju Die Flansch-22 ist in bekannter Weise mit einem
Schlüsselring versehen, an den ein entsprechendes Werkzeug angesetzt werden kann, um das Verbindungsstück beim Anschrauben an die Gehäusewandung und
beim Aufschrauben der Überwurfmutter festhalten zu
Himter der Flansch 22' ist ein zweites Außengewinde
26 assgeordnet, das dem Innengewinde der Überwurf-50
entspricht. · - - -
Das andere Sude des Gewindestückes 12 ist mit einem
dritten Gewinde 28 versehen. Das Gewinde 28 ist ein Linksgewinde und als Sägeprofilgewinde ausgebildet.
ψ Das Gewinde 20 endet kurz vor dem Ende 30 des Ge
windestückes 12, so daß ein schmaler, glatter Abschnitt
32 entsteht. Der Abschnitt 32 dient als Dichtungsabschnitt zwischen der Innenfläche des
Rohres und dem Gewindestück 12. Ein ähnlicher, glatter Abschnitt "}k ist an der anderen Seite des
dritten Gewindes 28 angeordnet.
Zwischen dem zweiten Gewinde 26 und dem dritten Gewinde
28 befindet sich ein sich zum dritten Gewinde konisch verjüngender, glatter Abschnitt 36. Vor dem
zweiten Gewinde 26 ist als Begrenzung des sich verjüngenden Abschnittes 36 ein Anschlag 38 vorgesehen.
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Der Anschlag 38 dient dazu, daß das Rohr 62 beim
Aufschrauben auf das Sägeprofilgewinde 28 nicht über den sich verjüngenden Abschnitt 36 auf das
zweite Gewinde 26 gleitet.
Die Überwurfmutter 50 ist an ihrem einen Ende
52 mit einem bekannten Schlüsselkranz 5^ versehen,
der zum Angriff eines entsprechenden Werkzeuges beim Aufschrauben der Überwurfmutter 50 auf das
Gewindestück 12 dient. An der Seite 52 ist die
Überwurfmutter 50 mit einem Innengewinde 55 versehen. Die Überwurfmutter 50 hat einen Ansatz 56,
der mit einem zylindrischen Durchgang 58 versehen ist. Zwischen dem Innengewinde 55 und dem Durchgang
58 befindet sich ein sich zum Durchgang 58 konisch verjüngender Abschnitt 60. Der äußere Umfang des
Ansatzes 56 verjüngt sich ebenfalls zu seinem Ende
hin·
Beim Anschließen des Verbindungsstückes an das Rohr
62 wird dieses zunächst genau rechtwinklig abgeschnitten. Sodann wird das Gewindestück 12 mit dem
Sägeprofilgewinde 28 in das Rohr 62 so weit eingeschraubt, bis sich das Ende des Rohres 62 über den
verjüngten Abschnitt 36 bis gegen den Anschlag 38
schiebt. Das Ende des Rohres 62 wird dabei verb.ält —.
nismäßig stark gedehnt und liegt feuchtigkeitsdicht
an dem sich verjüngenden Abschnitt 36 des Varbin=
dungsstückes 12 an. Eine zusätzliche Abdichtung wird durch das Anliegen der Innenfläche des Rohres 62
gegen den glatten Abschnitt 32 des Verbindungsstückes
12 vor dem Sägeprofilgewinde 28 erreicht»
Sodann wird die Überwurfmutter 50, die bereits vorher
auf das Rohr 62 geschoben wurde, über das Ende des Rohres 62 auf das zweite Gewinde 26 geschoben und
ja it ihrem Innengewinde 55 auf das Gewinde 26 geschraubt.
Durch die Ausgestaltung des Inneren der
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/6
Überwurfmutter 50 wird das gedehnte Ende des
Rohres 62 durch den sich verjüngenden Abschnitt 60 der Überwurfmutter 50 auf den sich verjüngenden
Abschnitt Jd gepreßt ο Ferner preßt der Durchgang
58 das Rohrende ".zusätzlich auf das Sägeprofil
28« Dadurch wird sowohl eine feuchtigkeitsdichte als auch mechanisch sickere Verbindung zwischen
dem Rohrende und dem Verbisidsangsstüeic erzielt.
Das Gewindestück 12 wird aiii in die Öffnung einer
Gehäusewand geschoben, bis üot<su Hand gegen dsa
Absats I6-. und. dein Dichtungsring IS anliegt. Sodann
wird vom Inneren des Gehäuses eine Mutter auf" das
Gewinde"I^ geschraubt und fest angezogen» Der Absats
l6 verhindert j daß beim Anziehen der Mutter der Dichtungsring 20 gequetscht und möglicherweise
zerstört wird, wodurch eine feuclitigksitsdichte
Verbindung mit der Geliäusewand nicht mehr gewährleistet
sein könnte.
Die ■ Gewinde 14 und 26 sisad Reclatsge^iad©, während
das .Sägeprofilgetjiaade' 28 sin Liialrsgetiimde ist» Dawird
erreielit, daß "beina Aufseferauben der
5© auf das Gewimd® 26 das Gewindestüelk
12 über das Sägeprofilgewlsiale 2S* noch-fester
fc mit dem.Ende des Rohres 62 verbunden wird. Beim
w Losem der Verbistdung wird erz·eicht, daß sich das
Esäd® des Rohres 62 beim Abschraubest übt Überwurfleichter
von dem SägeproiTilemd© 28 löst.'
1. 12. 69
1/Ni
009823/1413
Claims (1)
1. 12. 69
1/Ni
1/Ni
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