DE1960174U - Mehrteilige filmspule. - Google Patents
Mehrteilige filmspule.Info
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Description
» I Λ*
713-4.2.67
AGM-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT
10-eh-an Leverkusen , . - . * reb. 1967
MF 1026
Die Neuerung betrifft eine mehrteilige. Filmspule aus Kunststoff,
die einen Wickelkern und Plansche-aufweist.
Es sind bereits Filmspulen bekannt mit schüsseiförmigen Flanschen, die ihre hohlen Seiten einander zukehren. Diese
schusseiförmigen Flansche sind aus Metall hergestellt und
entweder mit einem metallenen Wickelkern verschweißt oder auf .einen metallenen oder hölzernen Wickelkern aufgesetzt.
Sie haben den Vorteil, daß sie den auf dem Wickelkern angeordneten
Filmwickel an den Stirnseiten besser gegen Licht-r
einfall schützen als ebene Flansche und besonders bei Filmen mit Sehutzpapier den Filmanfang bzw. Schutzpapieranfang
nach Öffnen der.Verschlußlasche an unbeabsichtigtem Auf-
MF 1026.
rollen hindern, nachteilig an diesen bekannten Spulen ist,
daß ihre Herstellung ans Kunststoff schwierig, ihre einteilige Herstellung aus Kunststoff bis jetzt nicht möglich
ist.
Andererseits sind im Spritzverfahren hergestellte ein- oder
mehrteilige Kunststoff-!"umspulen bekannt. Diese weisen
■ jedoch nur ebene Flansche auf und sind somit nicht so vorteilhaft wie Spulen mit schüsseiförmigen Flanschen. Andererseits
ist ihre Herstellung einfacher und billiger.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Filmspule mit schusseiförmigen Flanschen so auszubilden, daß
sie im Gegensatz zu den bisherigen Ausgestaltungen solcher Spulen nach dem billigen Kunststoff-Spritzverfahren herstellbar·
ist.
Diese Aufgabe wird" fx|r eine Spule der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß die Spule aus mindestens zwei durch Steckverbindung starr miteinander zu verbindenden
Seilen besteht, daß zwei Teile in an sich bekannter Weise
je einen Stutzen des Wickelkerns und einen Flansch auf-
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weisen und daß die Flansche scnüsselformig ausgebildet sind
■und einander ihre hohlen Seiten zuwenden. Unter "schüsseiförmiger Hansen11 wird dabei ein Flansch verstanden, der
auf seiner der Stirnseite des durch ihn zu haltenden Filmwickels zugewandten Seite eine konkave Fläche hat. Diese
Fläche kann dabei im Profil ein 33eil eines Kreisbogens oder Ellipsenbogens oder dergleichen sein, der seinen tatsächlichen
oder gedachten Scheitelpunkt auf der Spulenachse oder außerhalb der Spulenachse, ja sogar außerhalb des
Wickelkerns im Bereich der Flansche haben kann. Dabei hat dann die dem Filmwiekel zugewandte Flanschseite Kugelschalenform,
Ellipsoidform, die Form einer Ringnut oder dergleichen.
Die konkave Fläche kann aber auch als Hohlkegelstumpf ausgebildet sein, wobei sie im Profil durch eine
gegenüber der Spulenachse geneigte Gerade begrenzt wird, die, in Blickrichtung von der Spulenachse zum Flanschrand
gesehen, in Sichtung auf den anderen Spulenflansch verläuft. Weiterhin kann die konkave Fläche auch ein stufenförmiges
Profil haben oder in einer Zone nahe dem Wickelkern eben ausgebildet sein und nur gegen den Sand des
Flansches zu eine konkave Krümmung haben.
HB1 1026
Heuerungsgemäß weisen die miteinander zu verbindenden Spulenteile
Vorspränge und Ausnehmungen auf, die druckknopfartig miteinander in Eingriff bringbar sind. Zweekmäßigerweise
sind die Vorsprünge und Ausnehmungen an den Stutzen des Wickelkerns vorgesehen, wobei die Ausnehmungen durch
sieh über den ganzen Stutzenumfang erstreckende Rillen und die Vorspränge durch sich über den ganzen Stutzenumfang erstreckende
Wülste gebildet sein können. Zur Verhinderung einer gegenseitigen Verdrehung der miteinander verbundenen
Spulenteile ist es günstig, wenn in einem der zu verbindenden Heile ein in Richtung der Achse des Wickelkerns
sich erstreckender Schlitz vorgesehen ist, in den ein Vorsprung des anderen der zu verbindenden Teile eingreift.
Zur Lösung besonderer Aufgaben, z.B. der einfachen Konfektionierung
einer Filmsorte auf Spulen für Kameras mit unterschiedlichem Ulmschlüssei, ist es vorteilhaft, wenn
die neuerungsgemäße Spule aus einem mittleren Wickelkern
und aus zwei je einen Abschlußstutzen des Wickelkerns und
einen Flansch aufweisenden Teilen besteht. Dabei kann der mittlere. .Wickelkern in dem Bereich, in dem er mit den Abschlußstutzen
zusammensteckbar-ist, einen geringeren Außendurchmesser aufweisen, wobei der Außendurchmesser der Ab-
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Schlußstutzen gleich dem normalen Außendurehmesser des
mittleren Wickelkerns ist, so daß die Abschlußstutzen über die Bereiche geringeren Außendurchmessers des mittleren
Wickelkerns steckbar sind. Der mittlere Wickelkern weist dabei zweckmäßigerweise in den]Bereichen geringeren
Außendurehmessers axiale Sehlitze zur Erzielung einer Federwirkung
beim Zusammenstecken, mit den beiden Flanschteilen auf.
Die dreiteilige Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Spule
hat den Torteil, daß der E1IIm auf dem mittleren Wickelkern
maschinell konfektioniert werden kann, wobei der mittlere Wickelkern vorteilhafterweise an seinen Stirnseiten Ausnehmungen
aufweist, die mit einer Wickelvorrichtung in Eingriff bringbar sind. Dann können auf den mit PiIm versehenen
Wickelkern die die Flansche und die Abschlußstutzen
aufweisenden Teile aufgesetzt werden, wobei man je nach
Verwendungsart der Films Flansche mit einer geeigneten Ausnehmung
zum Zusammenwirken mit dem gewünschten Filmschlüssel
oder der gewünschten Filmtransportvorrichtung verwendet.
Dies ist beispielsweise bei Konfektionierung des söge-
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nannten BII8 lilmes von Bedeutung, der in Kameras mit unterschiedlichen, d.h.. dicken und dünnen Filmschlüsseln verwendet
wird.
Das Spritzen der die schusseiförmigen Flansche aufweisenden
Teile ist deshalb einfach, weil die Werkzeugteile in Richtung der Spulenachse bewegbar sind. Dabei ist von besonderem
Vorteil, daß die Werkzeugteile zum Spritzen eines Flanschteiles so geformt sein können, daß sie auch
zur Formung der entgegengesetzten Fläche eines anderen, gleichartigen Flansehteiles Verwendung finden.
Die neuerungsgemäße Spule ist auf Grund ihrer schlüsselförmigen
Flansche und ihrer billigen Herstellungsweise besonders zur iLonfektionierung von fotografischem Rollfilm
mit Schutzpapier geeignet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden anhand
von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. i einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße
Filmspule,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1
gemäß der Schnittlinie II-II;
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Eine neuerungsgemäße Spule für Rollfilm aus gespritztem
Kunststoff, beispielsweise Polystyrol umfaßt einen röhrenförmigen mittleren Wickelkern 10 und zwei schüsselformige
Plansche 11 und 12. An dem mittleren Wickelkern 10 sind
Schlitze 13, Ή zum Einführen eines spitzzulaufenden Filmanfangs
bzw. Filmendes, vorgesehen. An seinen äußeren Enden ist der mittlere Wickelkern 10 mit je einem Stutzen verminderten
Außeiaquerschnitts versehen, in dem eine rillenformige
Ausnehmung 15 angeordnet ist. Ferner sind axiale Sehlitze
16 und 17 vorgesehen, die den obengenannten äußeren Enden ein federndes nachgeben bis zu einem genau bestimmten Ausmaß
erlauben, wenn sie mit den Flanschteilen in Eingriff gebracht werden.
Die Flanschteile 11 und 12 bestehen aus einem schüsseiförmig gebogenen Flansch und einem röhrenförmigen Stutzen
18, An der Innenfläche des röhrenförmigen Stutzens 18 ist ein ringförmiger Wulst vorgesehen, der druckknbpf.artig in
die rillenfÖrmigei oder ringnutförmige Ausnehmung 15 des
mittleren Wickelkerns 10 eingreift. Die Flanschteile 11 und 12 haben ferner einen zentralgelegenen Schlitz 19·>
in den ein Spullenantriebs- oder Führungsstift oder Spu-
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lensehlüssel eingreifen kann, welcher in der Kamera angeordnet
ist. Außerdem trägt jeder röhrenförmige Stutzen 18
einen rechtwinklig nach innen vorstehenden Nocken 20, der in einen Schlitz 17 des Kernes 10 beim Zusammenfügen der
Teile gleitet und der hierdurch den Flansch vor Verdrehung
gegenüber dem Kern 10 sichert. Um einen Rollfilm auf eine
neuerungsgemäße Spule aufzuwickeln, wird das spitzzulaufende
Ende des Filmes oder Schutzpapieres in die Schlitze 13 und 14 eingeführt. Bann wird die Spule gedreht. Die gekrümmten
Plansehrander führen den FiIm und das Schutzpapier
so, daß ein weiches Aufrollen gewährleistet wird. Sie sichern auch die Filmrolle bis zu einem gewissen Maße vor
dem Abrollen,wenn die Verschlußlasche der Filmrolle vom
Benutzer vor dem Einführen der Filmspule in der Kamera aufgebrochen
wurde. Der Gebrauch von Schutzpapier in geeigneter Länge verhindert in bekannter Weise diffuse Vorbelichtung.
Die Neuerung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel
beschränkt. Eine neuerungsgemäße Spule kann auch aus zwei an Stelle von drei Teilen zusammengesetzt sein,
wobei jeder der beiden Teile einen schüsseiförmigen Flansch
MP 1026
einen Wickelkernstutzen und Mittel, um den anderen öüeil
mit sich in Eingriff zu halten, umfaßt;.
Die Verbindung der verschiedenen Heile der Spule untereinander
kann in anderer als der gezeigten Weise erfolgen. So können die äußeren Stutzen des mittleren Wickelkerns 10
leicht konisch geformt sein und die röhrenförmigen Stutzen der Plansche können zunächst unter Zusammendrücken der
äußeren Stutzen gegebenenfalls auch unter Aufweitung derselben
auf diese aufgesetzt werden, so daß ein fester Halt zwischen den Plansehteilen und dem Kern entsteht. Es ist
aber auch möglich, an einem der zu verbindenden Seile mehrere vorstehende locken anzubringen, die in entsprechende
Ausnehmungen des anderen Teiles einspringen.
Naturgemäß schließt die Neuerung alle Spulen ein, bei der die gespritzten Heile schüsseiförmige Plansche haben und
durch Steckverbindungen miteinander verbunden sind. Me inneren Plächen der schüsseiförmigen Plansche können auch
andere als die gezeigten Pormen haben. So können z.B. die
inneren Plächen stufenförmig ausgebildet sein oder eine
Ringnut oder Kille darstellen, wobei der Abstand zwischen
1026
den Flanschen, in Kernnähe und in Umfangnähe gemessen, angenähert
gleich ist.
Die Befestigung des Filmendes oder Schutzpapieres an dem Wickelkern 10 kann in bekannter Weise erreicht werden mit
Hilfe von in den schlitzförmigen Kernöffnungen 13,.14 gelegenen
Federmitteln oder mit Hilfe eines elastischen Andruckstreif ens. Endlich kann auch an die Stelle eines hohlen
Wickelkerns ein kompakter Kern treten, der für innere Filmende oder Schutzpapier eine bessere Führung bilden kann.
Es können aber auch in dem Kerninneren Stifte oder Nocken vorgesehen sein, um eine weiche Führung des Filmendes oder
-anfangs von Schlitz 13 zu Schlitz 14 zu erhalten.
Wird die Spule in Verbindung mit automatischen oder halbautomatischen
Aufspulgeräten geeigneter Bauart benutzt, so kann die Filmrolle vor der Verbindung der Spulenteile auf
den Kern 10 aufgewickelt werden. Wenn der Rollvorgang beendet ist und der Film gegen Abrollen gesichert wurde, können
die Flansche 11, 12 "automatisch an den Kern 10 angesetzt
werden. Sollen Rollfilme konfektioniert werden, deren
Konfektionierungen sich nur bezüglich der Ausmaße oder der Form der Schlitze, die das Spulengetriebe oder
M 1026
den. lührungsschlüssel fassen sollen, -unterscheiden, so ist
es von Interesse, daß die Rollfilme auf einen Typ von Kern zu spulen und diesem Kern Flanschteile anzupassen
sind, die verschiedene: Arten von Schlitzen haben, die dann jeweils dem gewünschten Kameratyp oder Bildformat entsprechen.
Claims (1)
- 713-4.2.67 \.■=■- 12 -MF 1026Schutzansprüche1. Mehrteilige Filmspule aus Kunätstoff, die einen Wickelkern und zwei Flansche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule aus mindestens zwei durch Steckverbindung starr . miteinander zu verbindenden Teilen besteht, daß zwei Teile in an sich bekannter Weise je einen Stutzen des Wickelkerns und einen Flansch umfassen und daß 4ie Flansche schüsseiförmig ausgebildet sind und einander ihre hohlen Seiten zuwenden.2. Filmspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu verbindenden Teile Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisen, die druckknopfartig miteinander in Eingriff bringbar sind.3. Filmspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Ausnehmungen an den Stutzen des Wickelkerns vorgesehen sind.4. Filmspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen sich über den ganzen Stutzenumfang er-- Ί3 MF 1026streckende Billen und die Vorspränge sich ebenfalls über den ganzen Stutzenumfang erstreckende Wülste sind.J?. Filmspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der zu verbindenden Teile ein in Richtung der Achse des Wickelkerns sich erstreckender; Schlitz vorgesehen ist, in den ein Vorsprung des anderen der zu:verbindenden Teile zur Drehsicherung eingreift.6. Filmspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- ■ durch gekennzeichnet, daß sie aus einem mittleren Wickelkern und aus zwei j.e einen Abschlußstutzen des Wickelkerns und einen Flansch aufweisenden Teilen besteht.7. Filmspule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Wickelkern in dem Bereich, in dem er mit den Abschlußstutzen zusammensteckbar ist, einen geringeren Außendurchmesser aufweist, wobei der Außendurchmesser der Abschlußstutzen gleich dem normalen Außendurchmesser des mittleren-Wickelkerns ist, und daßMF 1026die Abschlußstutzen über die Bereiche geringeren Außendurchmessers des mittleren Wickelkerns steckbar sind.8. Filmspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen an der Außenfläche des mittleren Wickelkerns und die Vorsprünge an der Innenfläche der AbSchlußstutzen vorgesehen sind.9. Filmspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere: Wickelkern in den Bereichen geringeren Außendurchmessers axiale Schlitze zur Erzielung einer Federwirkung aufweist,10. Filmspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel für den Filmanfang oder das Filmende am mittleren Wickelkern vorgesehen sind.11. Filmspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander abgewandten Seifen der Flansche Ausnehmungen vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise mit dem Filmtransportgetrie-MB1 1026be oder Spulenschlüssel einer Kamera in Eingriff bringbar sind.12. Filmspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Wickelkern an seinen Stirnseiten Ausnehmungen aufweist, die mit einer Wickelvorrichtung in Eingriff bringbar sind.15· Filmspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten hohlen Seiten der Flansche stufenförmig ausgebildet sind.14. Filmspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlflächen der Flansche die Form von Ringnuten haben, wobei der Abstand der Innenumfänge beider Flansche und der Abstand der Außenumfänge beider Flansche etwa gleich sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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