DE19601562A1 - Anordnung zur elektrischen Überprüfung des Verbindens zweier Teile, Verwendung einer solchen Anordnung und Kontakt insbesondere zur Verwendung in einer solchen Anordnung - Google Patents
Anordnung zur elektrischen Überprüfung des Verbindens zweier Teile, Verwendung einer solchen Anordnung und Kontakt insbesondere zur Verwendung in einer solchen AnordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur elektrischen
Überprüfung des Verbindens zweier Teile, insbesondere zur
elektrischen Überprüfung des Steckzustandes zweier
Steckerhälften, eine Verwendung einer solchen Anordnung und
ein Kontakt, der insbesondere in einer solchen Anordnung
verwendet werden kann.
Heutzutage ist es in vielen Anwendungsfällen notwendig zu
kontrollieren, ob ein Stecker tatsächlich vollständig
gesteckt ist. Beispielsweise bei den Stirnwandsteckern von
Automobilen, die an der Schnittstelle zwischen Motorenraum
und Fahrgastraum angeordnet sind, muß die Kontaktierung
sichergestellt sein, da durch diesen Stecker auch
sicherheitsrelevante Leitungen verbunden werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Anordnung, eine Verwendung
der Anordnung und einen Kontakt für eine solche Anordnung
anzugeben, mit der die Kontaktierung zweier Steckerhälften
beziehungsweise das Verbinden zweier Teile elektrisch
überprüft werden kann.
Die Aufgabe wird bezüglich der Anordnung durch eine Anordnung
durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches
1, bezüglich der Verwendung durch eine Verwendung gemäß
Patentanspruch 6 und bezüglich der Kontakte durch Kontakte
mit den Merkmalen des Patentanspruches 7 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind jeweils in den Unteransprüchen
angegeben.
In der erfindungsgemäßen Anordnung werden Kontakte
eingesetzt, die jeweils einen Bereich zur Kontaktierung eines
elektrischen Leiters, einen sich daran anschließenden
Zwischenbereich und einen sich an diesen anschließenden
Kontaktstift, der in Bezug auf den Zwischenbereich in
longitudinaler Richtung federnd verschiebbar ist, aufweist.
Durch eine solche Ausbildung der Kontakte ist gewährleistet,
daß der Kontaktierungspunkt nicht an einem fest vorgegebenen
Punkt sondern auf einer Linie liegt, die durch die
Verschiebbarkeit des Kontaktstiftes vorgegeben ist. Zwei in
einem Gehäuse angeordnete Kontakte werden durch das Anpressen
einer Metallbrücke miteinander verbunden. Die Metallbrücke
ist dabei Teil einer Haube, die ebenfalls federnd
verschiebbar ist. Durch diese federnde Lagerung ist es
möglich axiale Toleranzen auszugleichen und Pressungen in
radialer Richtung zu vermeiden. Aufgrund der besonderen
Ausgestaltung der Kontakte ist eine Verarbeitung dieser
Kontakte wie eine Verarbeitung von nichtfedernden Kontakten
möglich. Das Gehäuse zur Aufnahme der Kontakte kann
beispielsweise derart ausgebildet sein, daß es an einer
ersten zu verbindenden Steckerhälfte verrastet werden kann.
Die federnd gelagerte Haube wird dann von der zweiten
Steckerhälfte, wenn diese mit der ersten Steckerhälfte
verbunden wird, gegen die Kontakte gedrückt. Dadurch entsteht
ein Kurzschluß zwischen den Kontakten, die mit einem
Überprüfungsstromkreis verbunden sind. Mittels dieses
Überprüfungsstromkreises kann nun festgestellt werden, ob die
beiden Steckerhälften vollständig gesteckt sind oder nicht.
Eine Verwendung der Anordnung in einer Öffnung der ersten
Steckerhälfte für eine zentrale Hebeschraube ist besonders
vorteilhaft, da dadurch das tatsächliche Eindringen der
Hebeschraube überprüft werden kann. Es wird also nicht nur
festgestellt, ob die beiden Stecker gesteckt sind, sondern
auch ob die Hebeschraube fixiert ist. Eine große Veränderung
an Steckerteilen, die eine Aufnahme für eine Hebeschraube
aufweisen, muß nicht durchgeführt werden. Es genügt das
Anbringen von zwei Rastnasen, um die Anordnung zur
elektrischen Überprüfung der Kontaktierung an diesen zu
verrasten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung, die in einer
Öffnung der ersten Steckerhälfte für eine zentrale
Hebeschraube verrastet ist bei nicht eingebrachter
Hebeschraube,
Fig. 2 eine entsprechende Anordnung bei eingebrachter
Hebeschraube,
Fig. 3 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen
Kontaktes,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Kontaktes, wenn dieser nicht kontaktiert
ist, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Kontaktes, wenn dieser kontaktiert ist.
In den Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Anordnung in
zwei verschiedenen Zuständen dargestellt. In Fig. 1 sind die
beiden zu verbindenden Teile, beispielsweise die beiden zu
verbindenden Steckerhälften, noch nicht miteinander
verbunden, während sie in Fig. 2 miteinander verbunden sind.
Es handelt sich in der beispielhaften Darstellung der Fig. 1
und 2 um zwei Stecker, die mittels einer zentralen
Hebeschraube 3 miteinander verbunden werden. Entsprechend ist
an der ersten zu verbindenden Steckerhälfte 2 eine Aufnahme
für die zentrale Hebeschraube vorgesehen, in die die
Anordnung zur Überprüfung der Kontaktierung eingebracht ist.
Es ist ein Gehäuse 11 vorgesehen, das Mittel zum Verrasten 14
aufweist, die mit entsprechenden Rastnasen 16 an der ersten
Steckerhälfte 2 verrasten. Das Gehäuse 11 weist weiter zwei
Kontaktkammern 12 auf, die in der gezeigten Darstellung
senkrecht zur Papierebene hintereinander angeordnet sind. In
jeder Kontaktkammer 12 befindet sich ein elektrischer
Kontakt 1. Auf die Kontakte 1 soll im Zusammenhang mit den
Fig. 3 bis 5 näher eingegangen werden. Der Kontakt 1 weist
einen Kontaktstift 5 auf, der aus dem Gehäuse 11 heraustritt.
Der Kontaktstift 5 ist in axialer Richtung entgegen einer
Federkraft verschiebbar. Am anderen Ende ist der Kontakt 1
mit einem elektrischen Leiter 10 verbunden. Dieser
elektrische Leiter 10 führt beispielsweise zu einem
Überprüfungsstromkreis. An dem Ende mit dem Kontaktstift 5
ist das Gehäuse 11 durch eine Haube 13 abgedeckt. Die
Haube 13 weist einen Boden 131 auf, der wiederum eine
Metallbrücke 132 trägt. Die Haube 13 ist ebenfalls in axialer
Richtung verschiebbar, wobei eine Feder 15 dafür sorgt, daß
die Haube im nichtbelasteten Zustand von den Kontaktstiften 5
entfernt gehalten wird. Werden nun die beiden zu verbindenden
Steckerhälften zusammengefügt, so übt die Hebeschraube 3
einen Druck auf die Haube 13 auf, diese wird in Richtung auf
das Gehäuse 11 verschoben und berührt mit der Metallbrücke
132 die Kontaktstifte 5 der hintereinanderliegenden
Kontakte 1 und schließt diese somit kurz. Da sowohl die
Kontaktstifte als auch die Haube federnd ausgebildet sind,
findet eine belastungsfreie Kontaktierung nicht nur an einem
Punkt statt, sondern über einen weiten federnden Bereich.
Dadurch ist es möglich axiale Toleranzen auszugleichen. Eine
Belastung der Kontakte erfolgt nicht. Die Haube 13 ist durch
diverse Anschläge am Gehäuse 11 unverlierbar befestigt.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein erfindungsgemäßer Kontakt
dargestellt. Der Kontakt weist jeweils einen Crimpbereich 4,
einen Zwischenbereich 6 und einen Kontaktstift 5 auf. Der
Crimpbereich 4 kann beispielsweise einen Isolationscrimp 41
und einen Leitercrimp 42 zur Kontaktierung mit einem
elektrischen Leiter 10 aufweisen. Anstatt der Crimpanschlüsse
ist es auch möglich den Bereich zur Kontaktierung mit einem
elektrischen Leiter durch andere Kontaktierungsmittel
auszubilden. Beispielsweise ist es möglich, auf dieser Seite
des Kontaktes einen Buchsenkontakt vorzusehen, der dann
wiederum mit einem anderen Stiftkontakt kontaktiert wird. Der
Zwischenbereich 6 zeichnet sich nicht nur durch eine
Verriegelungsblattfeder 9 aus, mit der der Kontakt in einem
Gehäuse gehalten wird, sondern auch dadurch, daß in diesem
Bereich ein Außengehäuse 7 gehalten wird, in dem sich eine
Feder 8 befindet, und ein Teil des Kontaktstiftes 5. Durch
Druck auf den Kontaktstift 5 wird dieser in das Außengehäuse
7 unter Komprimierung der Feder 8 eingeschoben. Dies ist in
den Fig. 4 und 5 dargestellt.
Zur Wirkungsweise der Anordnung zur elektrischen Überprüfung
zweier Stecker: In einem ersten Zustand, wenn die Stecker
nicht miteinander oder nur unvollständig miteinander
verbunden sind, sind die Federn sowohl zur Federung der Haube
13 als auch zur Federung des Kontaktstiftes 5 entspannt. Eine
elektrische Verbindung der Kontaktstifte 5 der beiden
Kontakte 1 liegen nicht vor. Wird nun durch Zusammenfügen der
zu verbindenden Steckerhälften ein Druck auf die Haube 13 in
axialer Richtung ausgeübt, so verschiebt sich diese Haube in
Richtung auf die Kontaktstifte 5. Nach einer bestimmten
Weglänge findet eine Kontaktierung der Kontaktstifte 5 durch
die Metallbrücke 132 an der Haube 13 statt. An diesem Punkt
zeigt also die Anordnung zur Überprüfung den Zustand gesteckt
an und somit sollten die Stecker auch bereits gesteckt sein.
Es ist jedoch möglich, daß aufgrund axialer Ungenauigkeiten
eine weitere Verschiebung in axialer Richtung, daß heißt
noch weiteres Zusammenstecken der Steckerhälfte möglich ist.
Wenn es zu einem noch weiteren Zusammenstecken kommt, wird
die Feder 8 in den Kontakten 1 belastet und komprimiert.
Dadurch entsteht ein erhöhter Andruck der Kontaktstifte 5
gegen die Metallbrücke 132. Die Kontaktstifte 5 bleiben
jedoch von äußeren Spannungen unbelastet. Somit ist es
einfach möglich einen axialen Ausgleich vorzunehmen, ohne
dadurch die Kontaktierung zu belasten oder zu gefährden.
Claims (11)
1. Anordnung zur elektrischen Überprüfung des Verbindens
zweier Teile insbesondere des Steckzustandes zweier
Steckerhälften (2) mit folgenden Merkmalen:
- - es sind zwei Kontakte (1) vorgesehen, die jeweils einen Bereich (4) zur Kontaktierung eines elektrischen Leiters (10), einen sich daran anschließenden Zwischenbereich (6) und einen sich an diesen anschließenden Kontaktstift (5) aufweisen;
- - der Kontaktstift (5) ist jeweils in Bezug auf den Zwischenbereich (6) in axialer Richtung federnd verschiebbar;
- - es ist ein Gehäuse vorgesehen mit zwei parallelen Kontaktklammern (12) zur Aufnahme der Kontakte (1)
- - am Gehäuse (11) ist eine federnd gelagerte Haube (13) vorgesehen, die in Bezug auf die Kontakte (1) in axialer Richtung verschiebbar ist,
- - die Haube (13) weist einen Boden (131) auf, der eine Metallbrücke (132) enthält, die die Kontakte (1) kurzschließt, wenn die Haube (13) eine in entsprechende Stellung verschoben ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (11) am ersten zu verbindenden Teil (2)
befestigbar ist und die Haube (13) vom zweiten zu
verbindenden Teil (3) verschoben wird, wenn die Teile (2, 3)
verbunden werden.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haube (13) am Gehäuse (1)
unverlierbar angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakte (1) mit elektrischen
Leitern (10) eines Überprüfungsstromkreises verbunden sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) Mittel zum Verrasten (14)
vorgesehen sind.
6. Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5 zur Überprüfung des Steckzustandes zweier Steckerhälften
(2, 3) wobei das Gehäuse in einer Öffnung der ersten
Steckerhälfte (2) für eine zentrale Hebeschraube (3)
verrastet ist und die Haube (13) mittels der zentralen
Hebeschraube (3) betätigt wird.
7. Kontakte insbesondere zur Verwendung in einer Anordnung
zur elektrischen Überprüfung des Verbindens zweier Teile nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, insbesondere zur Überprüfung des
Steckzustandes zweier Steckerhälften mit folgenden Merkmalen:
- - es ist ein Bereich (4) zur Kontaktierung eines elektrischen Leiters (10), ein sich daran anschließender Zwischenbereich (6) und ein sich an diesen anschließender Kontaktstift (5) vorgesehen,
- - der Kontaktstift (5), ist in Bezug auf den Zwischenbereich (6) in axialer Richtung federnd verschiebbar angebracht.
8. Kontakt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im
Zwischenbereich (6) ein Außengehäuse (7) fixiert ist, das
eine Feder (8) enthält und in das der Kontaktstift (5) unter
Komprimierung der Feder (8) einschiebbar ist.
9. Kontakt nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß im Zwischenbereich (6) eine
Verriegelungsblattfeder (9) zur Verriegelung des Kontaktes in
einem Gehäuse (11) vorgesehen ist.
10. Kontakt nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bereich (4) zur Kontaktierung eines
elektrischen Leiters (10) als Crimpbereich ausgebildet ist.
11. Kontakt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Crimpbereich (4) einen Isolationscrimp (41) und einen
Leitercrimp (42) umfaßt.
Priority Applications (2)
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