DE19601548C2 - Elektronische Schaltung als Ohmmeter - Google Patents
Elektronische Schaltung als OhmmeterInfo
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Description
Elektronische Schaltungen, insbesondere solche, die der Ver
arbeitung digitaler Informationen dienen, machen es oftmals
erforderlich, zu überprüfen, ob Schaltungskreise in hochohmi
gem oder in niederohmigem Zustand sind. Eine derartige Prü
fung kann z. B. mit einer Schaltung erfolgen, die eine stetig
veränderliche Größe, z. B. eine Spannung oder eine Strom
stärke, in eine Ausgangsspannung überführt, die in einem von
zwei deutlich voneinander unterschiedenen Wertebereichen
liegt. Der eine Wertebereich bedeutet niederohmig, der andere
hochohmig. Ein Meßsignal, das von der Größe des Widerstandes
abhängt, kann auf diese Weise in einen von zwei deutlich un
terscheidbaren diskreten Zuständen überführt werden.
Um festzustellen, ob ein unbekannter Widerstand hochohmig
oder niederohmig ist, kann man z. B. diesen unbekannten Wi
derstand als Spannungsteiler in Reihe mit einem bekannten Be
zugswiderstand zwischen zwei Anschlüsse einer Versorgungs
spannung schalten. Die an dem unbekannten Widerstand abfal
lende Spannung wird auf einen Schmitt-Trigger gegeben (s.
Fig. 4), der einen oberen und einen unteren Bereich der Ein
gangsspannung jeweils in praktisch nur einen Wert einer Aus
gangsspannung überführt. Je nachdem, ob die Ausgangsspannung
der Schaltung groß oder klein ist, ist der zu prüfende Wider
stand hochohmig oder niederohmig. Bei dieser Meßanordnung muß
der Bezugswiderstand jeweils an die Größe der zu messenden
Widerstände zumindest näherungsweise angepaßt werden.
Eine Einrichtung zur Überprüfung von Widerständen unter Verwendung
eines Schwellwertschalters und eines umschaltbaren Spannungsteilers
ist in der DE 23 52 495 A1 beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes
digitales Ohmmeter, insbesondere für ICs anzugeben, das ein
fach aufgebaut ist und das insbesondere an unterschiedliche
Anwendungsbereiche leicht angepaßt werden kann. Außerdem soll
dieses Ohmmeter so ausgelegt werden können, daß es auch bei
Anschluß an Schaltungen, die sehr hochohmig und sehr kapazi
tätsreich sind, sehr schnell das Meßergebnis liefert.
Diese Aufgabe wird mit der Schaltung mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus
den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Schaltung umfaßt eine im folgenden als
erste Vorrichtung bezeichnete Teilschaltung, die den Werte
bereich der Eingangsspannung in zwei deutlich voneinander un
terschiedene Bereiche aufteilt. Ein mittlerer Bereich der
Eingangsspannung ist von dieser Aufteilung allerdings ausge
nommen. Eine derartige Vorrichtung ist dadurch charakteri
siert, daß sie eine Kennlinie als Graph der Ausgangsspannung
als Funktion der Eingangsspannung besitzt, die in einem mitt
leren Bereich einen sehr steilen Anstieg der Ausgangsspannung
aufweist. Niedrige Werte der Eingangsspannung werden in eine
sehr niedrige Ausgangsspannung (z. B. 0 V) überführt. Erst bei
einem relativ hohen Wert der Eingangsspannung erfolgt ein
dann allerdings sehr rascher Anstieg der Ausgangsspannung.
Für höhere Eingangsspannungen liegt die Ausgangsspannung je
weils auf einem hohen Pegel. Ein relativ großer zusammenhän
gender Bereich niedriger Werte der Eingangsspannung und ein
relativ großer zusammenhängender Bereich großer Werte der
Eingangsspannung werden jeweils in relativ schmale Bereiche
der Ausgangsspannung, die außerdem deutlich voneinander ver
schieden sind, überführt. Eine solche Vorrichtung wird z. B.
durch einen Inverter, einen Komparator oder einen Schmitt-
Trigger gebildet. Mit dieser ersten Vorrichtung ist eine wei
tere Teilschaltung, im folgenden als zweite Vorrichtung be
zeichnet, verbunden, die den Ausgang der ersten Vorrichtung
auf den Eingang rückkoppelt. Dadurch wird bewirkt, daß ein
zusammenhängender Bereich von Werten der Eingangsspannung in
einen schmaleren zusammenhängenden Bereich von Werten der
Ausgangsspannung überführt wird und daß ein anderer Bereich
von Werten der Eingangsspannung, die z. B. höher oder niedri
ger liegen, nur auf einen bestimmten Extremwert der Ausgangs
spannung transformiert wird und dieser Wert der Ausgangsspan
nung danach konstant bleibt. Wenn die Eingangsspannung an
schließend in den ersten Wertebereich verändert wird, bleibt
die Ausgangsspannung trotzdem auf dem erreichten Extremwert.
Dieser Extremwert zeigt z. B. an, daß ein an den Eingang der
Schaltung angeschlossener Widerstand oder eine weitere Schal
tung niederohmig ist. Wird dieser Extremwert nicht erreicht,
bleibt die Ausgangsspannung also in dem schmalen Werte
bereich, der von dem Extremwert deutlich unterschieden ist,
handelt es sich bei dem zu prüfenden Widerstand um einen
hochohmigen Widerstand. Das Meßergebnis bleibt zeitlich kon
stant. Eine erneute Messung läßt sich durchführen, wenn durch
eine weitere Teilschaltung, im folgenden als dritte Vorrich
tung bezeichnet, die Schaltung in einen Ausgangszustand zu
rückversetzt wird, in dem je nach der Größe der Eingangsspan
nung die Ausgangsspannung sich hoch oder niedrig einstellt.
Die Rückkopplung kann über einen Widerstand oder über einen
Transistor vorgenommen werden. Das Rückstellen der Schaltung
in den Ausgangszustand kann z. B. durch Kurzschließen des
Eingangs mit einem Anschluß der Versorgungsspannung über ei
nen Schalter oder einen dafür vorgesehenen Transistor vorge
nommen werden.
Die erfindungsgemäße elektronische Schaltung besteht z. B.
aus einem Inverter und einem damit zusammengeschalteten wei
teren Transistor. Dieser weitere Transistor ist so zwischen
den Ausgang und den Eingang des Inverters geschaltet, daß
eine Rückkopplung bewirkt ist. Wenn die Spannung, die an dem
Eingang des Inverters anliegt, von einem Extremwert ausgehend
kontinuierlich verändert wird, steigt der durch die Schaltung
fließende Strom kontinuierlich an, bis er einen Maximalwert
erreicht. Wenn die maximale Stromstärke erreicht wird,
springt die Ausgangsspannung auf einen Extremwert, z. B. 0 V,
und die Schaltung unterbricht abrupt den Stromfluß. Diese
Schaltung als Stromschwellenschalter läßt sich mit Bipolar
transistoren oder mit Feldeffekttransistoren in zueinander
komplementären Ausführungsformen aufbauen.
Bei anderen Ausführungsformen der Schaltung ist z. B. ein
Komparator vorgesehen oder ein Schmitt-Trigger, der einem
Komparator mit einem fest eingestellten Spannungswert, an dem
die Ausgangsspannung sich sprunghaft ändert, entspricht. Die
ser Komparator oder Schmitt-Trigger wird über einen Wider
stand oder einen MOS-Transistor rückgekoppelt. Auch hier
springt die Schaltung auf eine konstante Ausgangsspannung,
wenn die Eingangsspannung einen Schwellenwert überschreitet
oder unterschreitet.
Es folgt eine Beschreibung der Schaltung anhand der in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Schaltung mit Inverter in
Ausführung mit Feldeffekttransistoren.
Fig. 2 zeigt die Schaltung der Fig. 1 mit einem für die An
passung vorgesehenen zusätzlichen Transistor.
Fig. 3 zeigt die Schaltung der Fig. 2 in einer Realisierung
mit Bipolartransistoren.
Fig. 4 zeigt die eingangs erörterte Schaltung aus dem Stand
der Technik.
Fig. 5 bis 10 zeigen alternative Ausführungsformen zur
Schaltung von Fig. 1 mit Komparator oder Schmitt-
Trigger.
Fig. 11 zeigt die Schaltung der Fig. 2 mit einem nachge
schalteten Verstärker.
Fig. 12 zeigt die Schaltung der Fig. 2 mit einem vorge
schalteten Stromspiegel.
Fig. 13 zeigt die Parallelschaltung mehrerer Schaltungen
nach Fig. 12.
Bei der Schaltung der Fig. 1 ist der Inverter durch zwei
Feldeffekttransistoren M1, M2 gebildet, die mit Source und
Drain in Reihe zwischen die Anschlüsse der Versorgungsspan
nung VSS, VDD geschaltet sind. Die Gate-Anschlüsse sind mit
dem Drain-Anschluß eines weiteren Feldeffekttransistors M3,
in diesem Beispiel einem p-Kanal-MOSFET, verbunden. Der
Source-Anschluß dieses weiteren Feldeffekttransistors M3 ist
mit dem betreffenden Anschluß VDD der Versorgungsspannung
verbunden. Der Ausgang des Inverters, d. h. die miteinander
verbundenen Drain-Anschlüsse der Feldeffekttransistoren M1,
M2 sind mit dem Gate-Anschluß des weiteren Feldeffekttransi
stors M3 verbunden. Eine Prüfleitung PL, die gegenüber der
Versorgungsspannung VSS auf der Eingangsspannung UE liegt,
kann an den Eingang des Inverters, d. h. an die Gate-An
schlüsse der Feldeffekttransistoren M1, M2 angeschlossen wer
den. Die Ausgangsspannung UA der Schaltung entspricht in die
sem Ausführungsbeispiel mit durchgehender Prüfleitung der
Eingangsspannung UE. In dem dargestellten Beispiel sind die
Feldeffekttransistoren M1 und M3 durch p-Kanal-MOSFETs und
der Feldeffekttransistor M2 durch einen n-Kanal-MOSFET reali
siert. Alternativ können die Transistoren M1 und M3 n-Kanal-
MOSFETs und der Transistor M2 ein p-Kanal-MOSFET sein. Auch
bei den weiteren Ausführungsbeispielen in MOSFET-Technik ist
eine Ausführung in der jeweiligen komplementären Schaltung
möglich. Es sind dann nur alle Transistortypen und die An
schlüsse VSS und VDD der Transistoren miteinander zu vertau
schen.
Wenn die Eingangsspannung UE des Inverters maximal ist, d. h.
die Prüfleitung PL an VDD, befindet sich das Gate des weite
ren Feldeffekttransistors M3 auf dem Potential VSS. Bei all
mählicher Verringerung der Eingangsspannung UE steigt die
Stärke des durch den zu prüfenden Widerstand R fließenden
Stromes bis zu einem maximalen Wert an. Wenn der Bereich er
reicht wird, in dem die Kennlinie des Inverters sehr steil
verläuft, sinkt die Stromstärke äußerst schnell auf Null ab und
die Ausgangsspannung UA springt auf den Wert 0 V, d. h. am Aus
gang A liegt das Potential VSS. Wenn die Eingangsspannung UE
einen bestimmten Wert unterschreitet, wird die Schaltung für
den Strom gesperrt, und es fließt überhaupt kein Strom durch
die Schaltung, solange das Potential der Prüfleitung nicht z. B.
auf VDD heraufgesetzt wird. Dieser Stromschwellenschalter
kann daher benutzt werden, um zu überprüfen, ob eine hohe
oder eine niedrige Spannung an der eingangsseitigen Prüflei
tung PL anliegt, ob also der zu prüfende Widerstand hochohmig
oder niederohmig ist. Zu diesem Zweck wird der Eingang des
Inverters zunächst auf hohe Spannung (UE = VDD - VSS) gelegt.
Dann wird die Prüfleitung PL an den Eingang angeschlossen. Es
steigen dann zunächst der Drain-Strom des weiteren Feld
effekttransistors M3 und der Spannungsabfall an diesem Tran
sistor (sinkender Spannungspegel an der Prüfleitung PL). Die
ser Spannungsabfall an dem weiteren Feldeffekttransistor M3
ist gleichzeitig die Eingangsspannung des Inverters. Falls
diese Spannung den Bereich steiler Kennlinien des Inverters
erreicht, sperrt der Inverter den weiteren Transistor, so daß
dieser hochohmig wird. Die Schaltung sperrt den Stromfluß, so
daß nach dem Erreichen einer maximalen Stromstärke die Strom
stärke abrupt auf Null absinkt. Die Ausgangsspannung UA ist dann
Null. Es kann daher festgestellt werden, in welchem von zwei Be
reichen zwischen VSS und VDD das auf der Prüfleitung PL anlie
gende Potential liegt. Mit dieser Schaltung kann daher z. B.
digitale Information aus einem Halbleiterspeicher ausgelesen
werden. Ein besonderer Vorteil ist dabei, daß das Ergebnis
dieser Widerstandsprüfung bestehenbleibt, solange die Schal
tung nicht zurückgesetzt wird. Man ist also bei dem Auslesen
von Information nicht darauf angewiesen, eine bestimmte Zeit
zwischen dem Aktivieren eines Speichers und dem Feststellen
des Meßergebnisses einzuhalten.
Nachdem über die Prüfleitung PL festgestellt wurde, ob der
Widerstand R hochohmig oder niederohmig ist, befindet sich
die Schaltung in einem von zwei Zuständen. Entweder die Aus
gangsspannung liegt auf der Eingangsspannung der Prüfleitung;
oder die Eingangsspannung ist soweit abgesunken, daß die
Schaltung die Ausgangsspannung und damit die Eingangsspannung
auf 0 V herabsetzte. Um die Schaltung aus diesem zweiten Zu
stand in den Ausgangszustand für eine weitere Messung zu set
zen, ist der Feldeffekttransistor M5 vorgesehen, der mit sei
nem Drain-Anschluß mit der Prüfleitung verbunden ist und der
mit seinem Source-Anschluß auf einen Anschluß der Versor
gungsspannung VDD gelegt ist. Durch Anlegen eines geeigneten
Potentiales an das Gate dieses Feldeffekttransistors M5
(eingezeichneter Anschluß RS, "Reset") wird der Transistor
leitend und die Prüfleitung auf das entsprechende Potential
des Anschlusses der Versorgungsspannung gelegt. Die Eingangs
spannung UE ist dann zunächst wieder hoch, bis der Feld
effekttransistor M5 abgeschaltet wird und die Prüfleitung zum
Prüfen eines weiteren Widerstandes verwendet werden kann.
Auch in den Ausführungsformen der Fig. 2, 11, 12 und 13
ist der Gate-Anschluß dieses Feldeffekttransistors mit RS
bzw. RS1, RS2 und RS3 bezeichnet. Statt eines Feldeffekttran
sistors kann für diese Funktion, die als Reset oder Precharge
bezeichnet wird, ein andersartiger Schalter verwendet werden.
Um Toleranzschwankungen der zu prüfenden Schaltungen aufzu
fangen, wird bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 in Reihe
mit dem rückgekoppelten weiteren Transistor M3 ein vierter
Feldeffekttransistor M4 geschaltet, an dessen Gate eine Steu
erspannung VS angelegt wird. Mit zunehmender Steuerspannung
VS nimmt der maximal erreichte Wert der durch die Schaltung
fließenden Stromstärke ab. Der für das Umschalten der Anord
nung erforderliche Prüfstrom wird daher mit zunehmender Steu
erspannung VS kleiner. Die Steuerspannung wird entweder von
außen eingestellt oder über eine angeschlossene Bezugsschal
tung auf einen geeigneten Wert eingestellt. Auch hier können
die p-Kanal-MOSFETs M1, M3 und M4 durch n-Kanal-MOSFETs und
der n-Kanal-MOSFET M2 durch einen p-Kanal-MOSFET ersetzt wer
den. Der vierte Feldeffekttransistor M4 muß in diesem Fall an
dem Anschluß VSS der Versorgungsspannung anliegen. Die Schal
tung wirkt dann niederohmig gegen VSS. Entsprechend ist auch
das Verhalten dieser alternativen Schaltung bezüglich der
Steuerspannung VS komplementär zu der in Fig. 2 gezeigten
Schaltung. Im übrigen sind der Aufbau und die Funktionsweise
die gleichen.
Die erfindungsgemäße Schaltung läßt sich auch mit Bipolar
transistoren aufbauen. Als Beispiel ist eine der Schaltung
der Fig. 2 entsprechende Schaltung in RTL-Technik in Fig. 3
gezeichnet. RTL ist die Abkürzung für Widerstand-Transistor-
Logik. Der Inverter wird in diesem Fall durch den Bipolar
transistor T1 gebildet. Der weitere Transistor, mit dem die
Rückkopplung vorgenommen wird, ist der zweite Bipolartransi
stor T2. Der eingezeichnete dritte Bipolartransistor T3 dient
der Anpassung der Schaltung an die zu prüfende Schaltung und
legt die Größe des Prüfstromes fest. Dieser dritte Bipolar
transistor T3 entspricht daher dem vierten Feldeffekttransi
stor M4 in Fig. 2. Die Steuerspannung VS liegt an der Basis
des dritten Bipolartransistors T3 an. Über eine Anzahl von
ohmschen Widerständen R1 bis R6 werden die Arbeitspunkte der
verschiedenen Transistoren festgelegt sowie die Spannungen
und Stromstärken eingestellt. Die Funktionsweise dieser
Schaltung entspricht derjenigen der Fig. 2. Es können npn-
Transistoren und pnp-Transistoren bei entsprechender Modifi
zierung des Anschlußschemas gegeneinander vertauscht werden.
Eine weitere Möglichkeit, die Schaltung der Fig. 3 zu reali
sieren, besteht in der Verwendung von GTO-Bauelementen (gate-turn-off)
in Dünnschichttechnik. Bei einem derartigen Bauele
ment sind z. B. vier Halbleiterschichten, die abwechselnd n-leitend
und p-leitend dotiert sind, übereinander aufgewach
sen. Der n-Emitter des ersten Bipolartransistors T1 in Fig.
3 wird dann z. B. durch eine untere n-leitend dotierte
Schicht gebildet. Die p-Basis dieses ersten Bipolartransi
stors T1 und der damit verbundene p-Kollektor des zweiten Bi
polartransistors P2 werden durch eine p-leitend dotierte
Schicht gebildet, die auf diese n-leitend dotierte Schicht
aufgewachsen ist. Als nächstes folgt darauf wieder eine n-leitend
dotierte Schicht, die dem n-Kollektor des ersten Bi
polartransistors T1 und der damit verbundenen n-Basis des
zweiten Bipolartransistors T2 entspricht. Der p-Emitter des
zweiten Bipolartransistors T2 wird dann durch eine vierte,
wieder p-leitend dotierte Schicht der Schichtfolge gebildet.
Der in Fig. 3 gezeigte Zusammenschluß der beiden Bipolar
transistoren T1 und T2 kann daher in einem derartigen Bauele
ment integriert sein.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist statt des Inverters
ein Komparator K vorhanden, der zwischen die Anschlüsse der
Versorgungsspannung geschaltet ist und der die in dem drei
eckigen Symbol dargestellte Spannungskennlinie aufweist. Ein
gangsspannungen in einem niedrigen Bereich werden in die Aus
gangsspannung, die näherungsweise 0 V ist, überführt. Höhere
Eingangsspannungen werden in einen im wesentlichen festen ma
ximalen Wert der Ausgangsspannung überführt. Die Prüfleitung
PL ist mit dem positiven (nichtinvertierenden) Eingang des
Komparators verbunden. Der negative (invertierende) Eingang
des Komparators ist mit dem durch die Widerstände Ra und Rb
gebildeten Spannungsteiler verbunden, so daß die Spannung,
bei der der senkrechte Abschnitt der Kennlinie des Kompara
tors liegt, damit festgelegt ist. Die Rückkopplung des Aus
ganges A des Komparators auf den positiven Eingang erfolgt
über den Bezugswiderstand RR. Die Prüfleitung kann über den
Schalter S₁, der für die Reset-Funktion vorgesehen ist, auf
das Potential des Anschlusses VDD der Versorgungsspannung ge
legt werden. Nach dem Öffnen dieses Schalters S₁ kann die
Prüfleitung über den Schalter S₂ mit dem zu prüfenden Wider
stand R verbunden werden.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, kann statt des Komparators
ein Schmitt-Trigger ST vorgesehen sein, der den in dem drei
eckigen Symbol dargestellten Verlauf der Kennlinie mit einer
Hysterese aufweist. Die Prüfleitung PL ist mit dem Eingang
dieses Schmitt-Triggers ST verbunden. Sie kann wieder über
die Schalter S₁ bzw. S₂ alternativ mit einem Anschluß VDD der
Versorgungsspannung oder dem zu prüfenden Widerstand R ver
bunden werden.
Bei der Anordnung der Fig. 7 ist ein Komparator K vorhanden,
der über einen der Anordnung der Fig. 5 entsprechenden Span
nungsteiler eingestellt wird. Die Rückkopplung erfolgt im Un
terschied zu der Anordnung der Fig. 5 über den Feldeffekt
transistor M3. Dieser Transistor ist ein n-Kanal-MOSFET, der
mit seinem Source-Anschluß mit der Prüfleitung PL verbunden
ist und der mit seinem Drain-Anschluß auf den entsprechenden
Anschluß VDD der Versorgungsspannung gelegt ist. Der Gate-An
schluß ist mit dem Ausgang des Komparators K verbunden.
In Fig. 8 ist eine entsprechende Ausführungsform mit einem
Schmitt-Trigger ST dargestellt. Die Anordnung, die im übrigen
der Anordnung der Fig. 6 entspricht, verfügt ebenfalls über
einen für die Rückkopplung vorgesehenen n-Kanal-Feldeffekt
transistor. Das Anschlußschema entspricht dem der Fig. 6,
die Rückkopplung der der Fig. 7.
In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 7 entspricht. Es ist hier aber
ein invertierender Komparator IK vorgesehen, dessen Span
nungskennlinie den in dem dreieckigen Symbol dargestellten,
gegenüber dem Verlauf der Kennlinie bei dem Komparator der
Fig. 7 gespiegelten Verlauf besitzt. In diesem Ausführungs
beispiel ist der negative Eingang des Komparators IK mit der
Prüfleitung verbunden. Der positive Eingang ist mit dem durch
die Widerstände Ra und Rb gebildeten Spannungsteiler verbun
den, um den Spannungswert, an dem die Kennlinie den steileren
Verlauf hat, festzulegen. Für die Rückkopplung ist hier ein
p-Kanal-MOSFET M3 vorgesehen, dessen Source-Anschluß auf das
Potential eines Anschlusses VDD der Versorgungsspannung ge
legt ist und dessen Drain-Anschluß mit der Prüfleitung PL
verbunden ist. Der Gate-Anschluß ist mit dem Ausgang A des
Komparators IK verbunden. Die Prüfleitung kann wieder über
die Schalter S₁ und S₂ alternativ mit dem Anschluß VDD der
Versorgungsspannung und dem zu prüfenden Widerstand R verbun
den werden.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ist ein invertieren
der Schmitt-Trigger IST vorgesehen, der über den p-Kanal-
MOSFET M3 rückgekoppelt ist. Das Anschlußschema entspricht
demjenigen der Fig. 8.
Die erfindungsgemäße Schaltung arbeitet dann sehr langsam,
wenn sie zur Prüfung einer Schaltung verwendet wird, die sehr
hochohmig und sehr kapazitätsreich ist. Dann ändern sich die
Signalspannungen auf den zu prüfenden Leitungen erst nach
längeren Zeiten. Eine wesentliche Beschleunigung erhält man,
wenn das Ausgangssignal einem Verstärker zugeführt wird. Eine
derartige Anordnung ist in Fig. 11 dargestellt. Im Beispiel
der Schaltung mit Feldeffekttransistoren entsprechend Fig. 2
befindet sich im Anschluß an den Ausgang des Inverters, d. h.
verbunden mit dem Gate-Anschluß des weiteren Feldeffekttran
sistors M3 der Eingang eines als Verstärker operierenden wei
teren Inverters. Dieser Inverter ist durch den. Feldeffekt
transistor M6 (in diesem Beispiel ein p-Kanal-MOSFET) und den
Feldeffekttransistor M7 (in diesem Beispiel ein n-Kanal-
MOSFET) gebildet. Bei dieser Anordnung macht sich ein Absin
ken der Eingangsspannung UE frühzeitiger in einem deutlichen
Abfall der Ausgangsspannung UA bemerkbar, weil das relativ
langsame Absinken der Spannung beim Entladen des Kondensators
C nicht vollständig abgewartet zu werden braucht. Für die An
passung der maximalen Stromstärke ist in der Schaltung wieder
der vierte Feldeffekttransistor M4 vorhanden, an dessen Gate-
Anschluß AJ die Steuerspannung angelegt werden kann. Ein er
gänzender Feldeffekttransistor M5, in diesem Beispiel ein p-
Kanal-MOSFET, ist dafür vorgesehen, zu Beginn einer Messung
den Pegel der Eingangsspannung UE auf das Potential von VDD
zu legen. Über den Gate-Anschluß RS wird dieser ergänzende
Feldeffekttransistor M5 niederohmig gemacht, so daß der
Stromschwellenschalter in den Ausgangszustand versetzt wird
(Reset, Precharge).
Eine weitere Zeitersparnis erhält man, wenn soweit wie mög
lich auf Spannungsänderungen der zu bewertenden Prüfleitung
verzichtet wird, indem der Strom dieser Leitung einem Strom
spiegel zugeführt wird. Die Eingangswiderstände von Strom
spiegeln sind sehr klein. Eine Anpassung des Stromes, der
durch die Prüfleitung und den zu prüfenden Widerstand fließt,
und der maximal im Stromschwellenschalter auftretenden Strom
stärke kann durch das Übersetzungsverhältnis der Stromstär
ken, das durch den Stromspiegel gegeben ist, eingestellt wer
den. Mit Hilfe der Wählbarkeit des Übersetzungsverhältnisses
im Stromspiegel können nicht nur Toleranzen der zu bewerten
den Ströme aufgefangen werden, sondern es ist auch möglich,
mit mehreren Stromschwellenschaltern, die parallel zueinander
geschaltet werden, und die mit Stromspiegeln mit verschiede
nen Übersetzungsverhältnissen versehen sind, die Messung nach
verschieden großen Strömen stufenweise aufzulösen, d. h. zwi
schen mehreren Signalpegeln infolge unterschiedlich großer
Widerstände auf einer Leitung zu unterscheiden. Damit ist es
z. B. möglich, mehrwertige Inhalte von Speichern, die als
Halbleiterschaltung realisiert sind, zu lesen und zu bewer
ten. Derartige Anordnungen sind in den Fig. 12 und 13 dar
gestellt. Am Beispiel einer Ausführung mit Feldeffekttransi
storen ist in Fig. 12 der durch die Feldeffekttransistoren
M8 und M9 (in diesem Beispiel n-Kanal-MOSFETs) gebildete
Stromspiegel erkennbar. Source und Drain des eingangsseitigen
Feldeffekttransistors M8 sind zwischen den Anschluß der Ver
sorgungsspannung (VSS) und die Prüfleitung geschaltet. Source
und Drain des anderen Feldeffekttransistors M9 sind zwischen
denselben Anschluß der Versorgungsspannung (VSS) und den Ein
gang des Inverters des Stromschwellenschalters geschaltet.
Die beiden Gate-Anschlüsse sind mit dem Anschluß der Prüflei
tung verbunden. Da die Feldeffekttransistoren M8, M9 bei ho
her Eingangsspannung UE im Sättigungsbereich arbeiten, wird
die eingangsseitige Stromstärke in festem Übersetzungsver
hältnis an den Ausgang übertragen. Die in den Feldeffekttran
sistoren M8 und M9 fließenden Stromstärken stehen daher im
festen Verhältnis zueinander. Der Inverter des Stromschwel
lenschalters ist wieder durch die Feldeffekttransistoren M1,
M2 gebildet. Die Rückkopplung geschieht mit dem Feldeffekt
transistor M3, die Rückstellung (Reset) über den ergänzenden
Feldeffekttransistor M5. Entsprechend der Darstellung von Fig.
13 können mehrere Stromspiegel und Stromschwellenschalter
parallel zueinander an die Prüfleitung angeschlossen werden.
Die einzelnen Stromschwellenschalter CTS1, CTS2, CTS3 sind
gleichartig aufgebaut und jeweils über einen Stromspiegel an
die Prüfleitung angeschlossen. Die Stromspiegel werden in
Fig. 13 durch die Feldeffekttransistoren M8, M9 bzw. M8, 29
bzw. M8, 39 bzw. M8, 49 gebildet. Durch die unterschiedliche
Auslegung der Feldeffekttransistoren in ihren elektrischen
Eigenschaften können unterschiedliche Übersetzungsverhält
nisse in diesen verschiedenen Stromspiegeln realisiert sein.
Die jeweils nachgeschalteten Stromschwellenschalter werden
daher von verschiedenen Stromstärken durchflossen. Je nach
der Eingangsspannung auf der Prüfleitung ist daher eine An
zahl der Stromschwellenschalter jeweils in der einen der bei
den Schaltpositionen, so daß eine Bewertung der Prüfleitung
nach verschiedenen Spannungsstufen vorgenommen werden kann.
Die dargestellten Schaltungen können auch hier wieder in her
kömmlicher RTL-Technik aufgebaut sein. Der Stromschwellen
schalter kann jeweils durch eine Schaltung, wie sie in den
Fig. 5 bis 10 dargestellt sind, ersetzt sein. Bei Verwen
dung eines komplementären Aufbaus, bei dem n-Kanal-MOSFETs
durch p-Kanal-MOSFETs ersetzt sind und umgekehrt, sind die
Anschlüsse an VSS und VDD entsprechend zu vertauschen. Im üb
rigen entsprechen Aufbau und Funktionsweise der zueinander
komplementären Schaltung einander vollkommen.
Claims (16)
1. Elektronische Schaltung als Ohmmeter
mit zwei Anschlüssen einer Versorgungsspannung (VSS, VDD),
mit einem für eine Prüfleitung (PL) vorgesehenen Anschluß und mit einem für die Ausgabe eines Spannungswertes (UA) vorgese henen Ausgang (A),
mit einer ersten Vorrichtung, die einen mit dieser Prüflei tung verbundenen Eingang besitzt und die den Wert einer an diesem Eingang anliegenden Eingangsspannung derart in den Wert einer Ausgangsspannung überführt, daß für Werte der Ein gangsspannung in einem ersten zusammenhängenden Bereich der Wert der jeweiligen Ausgangsspannung in einem zweiten zusam menhängenden Bereich liegt und für Werte der Eingangsspannung in einem dritten zusammenhängenden Bereich, der von diesem ersten zusammenhängenden Bereich disjunkt ist, der Wert der jeweiligen Ausgangsspannung in einem vierten zusammenhängen den Bereich liegt, der von diesem zweiten zusammenhängenden Bereich disjunkt ist, und derart, daß
dieser zweite und dieser vierte Bereich jeweils schmaler und durch ein größeres Intervall voneinander getrennt sind als dieser erste und dieser dritte Bereich,
mit einer zweiten Vorrichtung, die diese Ausgangsspannung auf diesen Eingang dieser ersten Vorrichtung rückkoppelt derart, daß dieser vierte Bereich auf einen Wert reduziert wird und die Ausgangsspannung nach Erreichen dieses Wertes konstant bleibt, und
mit einer dritten Vorrichtung, die zu- und abschaltbar ist und die diese Prüfleitung auf ein Potential legt, das einer Eingangsspannung am Eingang dieser ersten Vorrichtung in die sem ersten Bereich entspricht.
mit zwei Anschlüssen einer Versorgungsspannung (VSS, VDD),
mit einem für eine Prüfleitung (PL) vorgesehenen Anschluß und mit einem für die Ausgabe eines Spannungswertes (UA) vorgese henen Ausgang (A),
mit einer ersten Vorrichtung, die einen mit dieser Prüflei tung verbundenen Eingang besitzt und die den Wert einer an diesem Eingang anliegenden Eingangsspannung derart in den Wert einer Ausgangsspannung überführt, daß für Werte der Ein gangsspannung in einem ersten zusammenhängenden Bereich der Wert der jeweiligen Ausgangsspannung in einem zweiten zusam menhängenden Bereich liegt und für Werte der Eingangsspannung in einem dritten zusammenhängenden Bereich, der von diesem ersten zusammenhängenden Bereich disjunkt ist, der Wert der jeweiligen Ausgangsspannung in einem vierten zusammenhängen den Bereich liegt, der von diesem zweiten zusammenhängenden Bereich disjunkt ist, und derart, daß
dieser zweite und dieser vierte Bereich jeweils schmaler und durch ein größeres Intervall voneinander getrennt sind als dieser erste und dieser dritte Bereich,
mit einer zweiten Vorrichtung, die diese Ausgangsspannung auf diesen Eingang dieser ersten Vorrichtung rückkoppelt derart, daß dieser vierte Bereich auf einen Wert reduziert wird und die Ausgangsspannung nach Erreichen dieses Wertes konstant bleibt, und
mit einer dritten Vorrichtung, die zu- und abschaltbar ist und die diese Prüfleitung auf ein Potential legt, das einer Eingangsspannung am Eingang dieser ersten Vorrichtung in die sem ersten Bereich entspricht.
2. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1,
bei der die erste Vorrichtung durch einen Inverter (M1, M2; T1) mit einem Eingang und mit einem Ausgang gebildet wird, bei der die zweite Vorrichtung durch einen weiteren Transi stor (M3; T2) gebildet wird,
bei der ein Anschluß dieses Transistors mit diesem Ausgang und ein anderer Anschluß dieses Transistors mit diesem Ein gang derart verbunden sind, daß eine Rückkopplung dieses Aus gangs auf den Eingang derart bewirkt ist, daß bei einer kon tinuierlichen Änderung einer an diesem Eingang anliegenden Spannung innerhalb eines ersten Bereiches ein maximaler Wert der durch diesen Transistor fließenden Stromstärke erreicht wird, bei dem die Ausgangsspannung des Inverters auf einen Extremwert springt und der Stromfluß unterbrochen wird.
bei der die erste Vorrichtung durch einen Inverter (M1, M2; T1) mit einem Eingang und mit einem Ausgang gebildet wird, bei der die zweite Vorrichtung durch einen weiteren Transi stor (M3; T2) gebildet wird,
bei der ein Anschluß dieses Transistors mit diesem Ausgang und ein anderer Anschluß dieses Transistors mit diesem Ein gang derart verbunden sind, daß eine Rückkopplung dieses Aus gangs auf den Eingang derart bewirkt ist, daß bei einer kon tinuierlichen Änderung einer an diesem Eingang anliegenden Spannung innerhalb eines ersten Bereiches ein maximaler Wert der durch diesen Transistor fließenden Stromstärke erreicht wird, bei dem die Ausgangsspannung des Inverters auf einen Extremwert springt und der Stromfluß unterbrochen wird.
3. Schaltung nach Anspruch 2,
bei der ein erster Feldeffekttransistor (M1) eines ersten Typs, ein zweiter Feldeffekttransistor (M2) eines zweiten Typs und ein dritter Feldeffekttransistor (M3) vorhanden sind,
bei der die Source-Anschlüsse dieses ersten Feldeffekttransi stors und dieses zweiten Feldeffekttransistors an je einen Anschluß einer Versorgungsspannung (VSS, VDD) gelegt sind,
bei der die Drain-Anschlüsse dieses ersten Feldeffekttransi stors und dieses zweiten Feldeffekttransistors miteinander und mit dem Gate-Anschluß dieses dritten Feldeffekttransi stors verbunden sind,
bei der die Gate-Anschlüsse dieses ersten Feldeffekttransi stors und dieses zweiten Feldeffekttransistors miteinander, mit der Prüfleitung (PL) und mit dem Drain-Anschluß dieses dritten Feldeffekttransistors verbunden sind,
bei der der Source-Anschluß dieses dritten Feldeffekttransi stors an einen Anschluß der Versorgungsspannung (VSS, VDD) ge legt ist und
bei der ein Schalter oder ein weiterer Transistor (M5) als dritte Vorrichtung vorhanden ist, mit der eine Verbindung zwischen der Prüfleitung und einem vorgegebenen Potential hergestellt und unterbrochen werden kann.
bei der ein erster Feldeffekttransistor (M1) eines ersten Typs, ein zweiter Feldeffekttransistor (M2) eines zweiten Typs und ein dritter Feldeffekttransistor (M3) vorhanden sind,
bei der die Source-Anschlüsse dieses ersten Feldeffekttransi stors und dieses zweiten Feldeffekttransistors an je einen Anschluß einer Versorgungsspannung (VSS, VDD) gelegt sind,
bei der die Drain-Anschlüsse dieses ersten Feldeffekttransi stors und dieses zweiten Feldeffekttransistors miteinander und mit dem Gate-Anschluß dieses dritten Feldeffekttransi stors verbunden sind,
bei der die Gate-Anschlüsse dieses ersten Feldeffekttransi stors und dieses zweiten Feldeffekttransistors miteinander, mit der Prüfleitung (PL) und mit dem Drain-Anschluß dieses dritten Feldeffekttransistors verbunden sind,
bei der der Source-Anschluß dieses dritten Feldeffekttransi stors an einen Anschluß der Versorgungsspannung (VSS, VDD) ge legt ist und
bei der ein Schalter oder ein weiterer Transistor (M5) als dritte Vorrichtung vorhanden ist, mit der eine Verbindung zwischen der Prüfleitung und einem vorgegebenen Potential hergestellt und unterbrochen werden kann.
4. Schaltung nach Anspruch 2,
bei der ein erster Bipolartransistor (T1) eines ersten Typs und ein zweiter Bipolartransistor (T2) eines zweiten Typs vorhanden sind,
bei der Emitter und Kollektor dieses ersten Bipolartransi stors zwischen Anschlüsse einer Versorgungsspannung (VCC) ge legt sind,
bei der die Basis dieses ersten Bipolartransistors mit der Prüfleitung (PL) verbunden ist,
bei der Emitter und Kollektor dieses zweiten Bipolartransi stors zwischen einen Anschluß dieser Versorgungsspannung (VCC) und die Prüfleitung gelegt sind,
bei der die Basis dieses zweiten Bipolartransistors mit dem Emitter oder dem Kollektor dieses ersten Bipolartransistors verbunden ist und
bei der ein Schalter (S) oder ein weiterer Transistor als dritte Vorrichtung vorhanden ist, mit dem eine Verbindung zwischen der Prüfleitung und einem vorgegebenen Potential hergestellt und unterbrochen werden kann.
bei der ein erster Bipolartransistor (T1) eines ersten Typs und ein zweiter Bipolartransistor (T2) eines zweiten Typs vorhanden sind,
bei der Emitter und Kollektor dieses ersten Bipolartransi stors zwischen Anschlüsse einer Versorgungsspannung (VCC) ge legt sind,
bei der die Basis dieses ersten Bipolartransistors mit der Prüfleitung (PL) verbunden ist,
bei der Emitter und Kollektor dieses zweiten Bipolartransi stors zwischen einen Anschluß dieser Versorgungsspannung (VCC) und die Prüfleitung gelegt sind,
bei der die Basis dieses zweiten Bipolartransistors mit dem Emitter oder dem Kollektor dieses ersten Bipolartransistors verbunden ist und
bei der ein Schalter (S) oder ein weiterer Transistor als dritte Vorrichtung vorhanden ist, mit dem eine Verbindung zwischen der Prüfleitung und einem vorgegebenen Potential hergestellt und unterbrochen werden kann.
5. Schaltung nach Anspruch 3,
bei der ein vierter Feldeffekttransistor (M4) vorhanden ist,
bei der der Source-Anschluß des dritten Feldeffekttransistors mit dem Drain-Anschluß dieses vierten Feldeffekttransistors verbunden ist,
bei der der Source-Anschluß dieses vierten Feldeffekttransi stors an einen Anschluß der Versorgungsspannung (VSS, VDD) ge legt ist und
bei der der Gate-Anschluß dieses vierten Feldeffekttransi stors mit einem Anschluß einer Steuerspannung (VS) verbunden ist.
bei der ein vierter Feldeffekttransistor (M4) vorhanden ist,
bei der der Source-Anschluß des dritten Feldeffekttransistors mit dem Drain-Anschluß dieses vierten Feldeffekttransistors verbunden ist,
bei der der Source-Anschluß dieses vierten Feldeffekttransi stors an einen Anschluß der Versorgungsspannung (VSS, VDD) ge legt ist und
bei der der Gate-Anschluß dieses vierten Feldeffekttransi stors mit einem Anschluß einer Steuerspannung (VS) verbunden ist.
6. Schaltung nach Anspruch 4,
bei der ein dritter Bipolartransistor (T3) vorhanden ist,
bei der Emitter und Kollektor dieses dritten Bipolartransi stors in Reihe zwischen den zweiten Bipolartransistor und dessen Anschluß an die Versorgungsspannung (VCC) gelegt sind und
bei der die Basis dieses dritten Bipolartransistors mit einem Anschluß einer Steuerspannung (VS) verbunden ist.
bei der ein dritter Bipolartransistor (T3) vorhanden ist,
bei der Emitter und Kollektor dieses dritten Bipolartransi stors in Reihe zwischen den zweiten Bipolartransistor und dessen Anschluß an die Versorgungsspannung (VCC) gelegt sind und
bei der die Basis dieses dritten Bipolartransistors mit einem Anschluß einer Steuerspannung (VS) verbunden ist.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
bei der zwischen einer für den Anschluß an den Eingang des
Inverters vorgesehenen Prüfleitung und diesem Eingang ein
weiterer Schaltungsteil als Stromspiegel angeordnet ist, der
einen in dieser Prüfleitung fließenden Strom mit im wesentli
chen festem Übersetzungsverhältnis in diesen Eingang ein
speist.
8. Schaltung nach Anspruch 7, rückbezogen auf Anspruch 3 oder
5,
bei der der Stromspiegel mit einem ersten weiteren Feld effekttransistor (M8) und mit einem zweiten weiteren Feld effekttransistor (M9) ausgeführt ist,
bei der die Source-Anschlüsse dieses ersten weiteren Feld effekttransistors und dieses zweiten weiteren Feldeffekttran sistors an einen Anschluß der Versorgungsspannung (VSS, VDD) gelegt sind,
bei der der Drain-Anschluß dieses ersten weiteren Feldeffekt transistors mit der Prüfleitung verbunden ist,
bei der der Drain-Anschluß dieses zweiten weiteren Feld effekttransistors mit dem Eingang des Inverters verbunden ist und
bei der die Gate-Anschlüsse dieses ersten und dieses zweiten weiteren Feldeffekttransistors mit der Prüfleitung verbunden sind.
bei der der Stromspiegel mit einem ersten weiteren Feld effekttransistor (M8) und mit einem zweiten weiteren Feld effekttransistor (M9) ausgeführt ist,
bei der die Source-Anschlüsse dieses ersten weiteren Feld effekttransistors und dieses zweiten weiteren Feldeffekttran sistors an einen Anschluß der Versorgungsspannung (VSS, VDD) gelegt sind,
bei der der Drain-Anschluß dieses ersten weiteren Feldeffekt transistors mit der Prüfleitung verbunden ist,
bei der der Drain-Anschluß dieses zweiten weiteren Feld effekttransistors mit dem Eingang des Inverters verbunden ist und
bei der die Gate-Anschlüsse dieses ersten und dieses zweiten weiteren Feldeffekttransistors mit der Prüfleitung verbunden sind.
9. Schaltung nach Anspruch 7 oder 8,
die mit mindestens einer gleichartigen weiteren Schaltung an
die Prüfleitung parallel geschaltet ist, wobei diese weitere
Schaltung einen Stromspiegel mit anderem Übersetzungsverhält
nis aufweist.
10. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1,
bei der die erste Vorrichtung durch einen Komparator (K) mit einem positiven Eingang (+), einem negativen Eingang (-) und einem Ausgang (A) gebildet wird,
bei der die Prüfleitung mit einem dieser Eingänge verbunden ist,
bei der die zweite Vorrichtung durch einen Bezugswiderstand (RR) gebildet wird, über den die Prüfleitung mit diesem Aus gang verbunden ist,
bei der der andere dieser Eingänge auf ein konstantes Poten tial gelegt ist und
bei der die Prüfleitung mit einem Anschluß der Versorgungs spannung (VSS, VDD) kurzgeschlossen werden kann.
bei der die erste Vorrichtung durch einen Komparator (K) mit einem positiven Eingang (+), einem negativen Eingang (-) und einem Ausgang (A) gebildet wird,
bei der die Prüfleitung mit einem dieser Eingänge verbunden ist,
bei der die zweite Vorrichtung durch einen Bezugswiderstand (RR) gebildet wird, über den die Prüfleitung mit diesem Aus gang verbunden ist,
bei der der andere dieser Eingänge auf ein konstantes Poten tial gelegt ist und
bei der die Prüfleitung mit einem Anschluß der Versorgungs spannung (VSS, VDD) kurzgeschlossen werden kann.
11. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1,
bei der die erste Vorrichtung durch einen Schmitt-Trigger (ST) mit einem Eingang und einem Ausgang (A) gebildet wird,
bei der die Prüfleitung mit diesem Eingang verbunden ist,
bei der die zweite Vorrichtung durch einen Bezugswiderstand (RR) gebildet wird, über den die Prüfleitung mit diesem Aus gang verbunden ist, und
bei der die Prüfleitung mit einem Anschluß der Versorgungs spannung (VSS, VDD) kurzgeschlossen werden kann.
bei der die erste Vorrichtung durch einen Schmitt-Trigger (ST) mit einem Eingang und einem Ausgang (A) gebildet wird,
bei der die Prüfleitung mit diesem Eingang verbunden ist,
bei der die zweite Vorrichtung durch einen Bezugswiderstand (RR) gebildet wird, über den die Prüfleitung mit diesem Aus gang verbunden ist, und
bei der die Prüfleitung mit einem Anschluß der Versorgungs spannung (VSS, VDD) kurzgeschlossen werden kann.
12. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1,
bei der die erste Vorrichtung durch einen Komparator (K) mit einem positiven Eingang (+), einem negativen Eingang (-) und einem Ausgang (A) gebildet wird,
bei der die Prüfleitung mit einem dieser Eingänge verbunden ist,
bei der die zweite Vorrichtung durch einen n-Kanal-MOSFET (M3) gebildet wird, dessen Source-Anschluß mit der Prüflei tung verbunden ist, dessen Drain-Anschluß auf einen Anschluß (VDD) der Versorgungsspannung gelegt ist und dessen Gate-An schluß mit diesem Ausgang (A) verbunden ist,
bei der der andere dieser Eingänge auf ein konstantes Poten tial gelegt ist und
bei der die Prüfleitung mit diesem Anschluß (VDD) der Versor gungsspannung kurzgeschlossen werden kann.
bei der die erste Vorrichtung durch einen Komparator (K) mit einem positiven Eingang (+), einem negativen Eingang (-) und einem Ausgang (A) gebildet wird,
bei der die Prüfleitung mit einem dieser Eingänge verbunden ist,
bei der die zweite Vorrichtung durch einen n-Kanal-MOSFET (M3) gebildet wird, dessen Source-Anschluß mit der Prüflei tung verbunden ist, dessen Drain-Anschluß auf einen Anschluß (VDD) der Versorgungsspannung gelegt ist und dessen Gate-An schluß mit diesem Ausgang (A) verbunden ist,
bei der der andere dieser Eingänge auf ein konstantes Poten tial gelegt ist und
bei der die Prüfleitung mit diesem Anschluß (VDD) der Versor gungsspannung kurzgeschlossen werden kann.
13. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1,
bei der die erste Verbindung durch einen Schmitt-Trigger (ST) mit einem Eingang und einem Ausgang (A) gebildet wird,
bei der die Prüfleitung mit diesem Eingang verbunden ist,
bei der die zweite Vorrichtung durch einen n-Kanal-MOSFET (M3) gebildet wird, dessen Source-Anschluß mit der Prüflei tung verbunden ist, dessen Drain-Anschluß auf einen Anschluß (VDD) der Versorgungsspannung gelegt ist und dessen Gate-An schluß mit diesem Ausgang (A) verbunden ist, und
bei der die Prüfleitung mit diesem Anschluß (VDD) der Versor gungsspannung kurzgeschlossen werden kann.
bei der die erste Verbindung durch einen Schmitt-Trigger (ST) mit einem Eingang und einem Ausgang (A) gebildet wird,
bei der die Prüfleitung mit diesem Eingang verbunden ist,
bei der die zweite Vorrichtung durch einen n-Kanal-MOSFET (M3) gebildet wird, dessen Source-Anschluß mit der Prüflei tung verbunden ist, dessen Drain-Anschluß auf einen Anschluß (VDD) der Versorgungsspannung gelegt ist und dessen Gate-An schluß mit diesem Ausgang (A) verbunden ist, und
bei der die Prüfleitung mit diesem Anschluß (VDD) der Versor gungsspannung kurzgeschlossen werden kann.
14. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1,
bei der die erste Vorrichtung durch einen invertierenden Kom parator (IK) mit einem positiven Eingang (+), einem negativen Eingang (-) und einem Ausgang (A) gebildet wird,
bei der die Prüfleitung mit einem dieser Eingänge verbunden ist,
bei der die zweite Vorrichtung durch einen p-Kanal-MOSFET (M3) gebildet wird, dessen Source-Anschluß auf einen Anschluß (VDD) der Versorgungsspannung gelegt ist, dessen Drain-An schluß mit der Prüfleitung verbunden ist und dessen Gate-An schluß mit diesem Ausgang (A) verbunden ist,
bei der der andere dieser Eingänge auf ein konstantes Poten tial gelegt ist und
bei der die Prüfleitung mit diesem Anschluß (VDD) der Versor gungsspannung kurzgeschlossen werden kann.
bei der die erste Vorrichtung durch einen invertierenden Kom parator (IK) mit einem positiven Eingang (+), einem negativen Eingang (-) und einem Ausgang (A) gebildet wird,
bei der die Prüfleitung mit einem dieser Eingänge verbunden ist,
bei der die zweite Vorrichtung durch einen p-Kanal-MOSFET (M3) gebildet wird, dessen Source-Anschluß auf einen Anschluß (VDD) der Versorgungsspannung gelegt ist, dessen Drain-An schluß mit der Prüfleitung verbunden ist und dessen Gate-An schluß mit diesem Ausgang (A) verbunden ist,
bei der der andere dieser Eingänge auf ein konstantes Poten tial gelegt ist und
bei der die Prüfleitung mit diesem Anschluß (VDD) der Versor gungsspannung kurzgeschlossen werden kann.
15. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1,
bei der die erste Vorrichtung durch einen invertierenden Schmitt-Trigger (IST) mit einem Eingang und einem Ausgang (A) gebildet wird,
bei der die Prüfleitung mit diesem Eingang verbunden ist,
bei der die zweite Vorrichtung durch einen p-Kanal-MOSFET ge bildet wird, dessen Source-Anschluß auf einen Anschluß (VDD) der Versorgungsspannung gelegt ist, dessen Drain-Anschluß mit der Prüfleitung verbunden ist und dessen Gate-Anschluß mit diesem Ausgang (A) verbunden ist, und
bei der die Prüfleitung mit diesem Anschluß (VDD) der Versor gungsspannung kurzgeschlossen werden kann.
bei der die erste Vorrichtung durch einen invertierenden Schmitt-Trigger (IST) mit einem Eingang und einem Ausgang (A) gebildet wird,
bei der die Prüfleitung mit diesem Eingang verbunden ist,
bei der die zweite Vorrichtung durch einen p-Kanal-MOSFET ge bildet wird, dessen Source-Anschluß auf einen Anschluß (VDD) der Versorgungsspannung gelegt ist, dessen Drain-Anschluß mit der Prüfleitung verbunden ist und dessen Gate-Anschluß mit diesem Ausgang (A) verbunden ist, und
bei der die Prüfleitung mit diesem Anschluß (VDD) der Versor gungsspannung kurzgeschlossen werden kann.
16. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
bei der die für die Rückkopplung vorgesehene Ausgangsspannung
der ersten Vorrichtung einem Verstärker zugeführt wird.
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