DE19600579C1 - Dachabdeckelement - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dachabdeckelement für die Nut
zung eingestrahlter Sonnenwärme, insbesondere für Klima
tisierungs- und Kühlzwecke, bestehend aus einem Blech
zuschnitt, der mit entsprechenden, benachbart zuge
ordneten Blechzuschnitten mit seinen Längsrändern mit
diesen verfalzbar ausgebildet ist und der mit entspre
chenden Anschlüssen versehen, von fluiden Wärmeträgerme
dien durchströmbar ausgebildet ist.
Derartige Dachabdeckelemente aus geeignet wetterfestem
Blech, die, mit gleichartigen Elementen zusammengefügt,
insgesamt eine mindestens eine Teilfläche des Daches be
deckende Dachhaut bilden, sind bspw. nach der EP
0 028 112 bekannt. Die miteinander verfalzten Längsränder
erstrecken sich dabei am betreffenden Dach, mehr oder we
niger geneigt, von oben nach unten, damit Wasser von oben
nach unten unbehindert ablaufen kann. Bei diesen Elemen
ten handelt es sich um relativ schmale Blechstreifen, die
mittig und parallel zu den verfalzbaren Längsrändern eine
nutartige Längskröpfung aufweisen, und zwar für die Ein
bindung eines Rohres als Durchströmkanal. Im Vergleich zu
anderen bekannten Dachabdeckelementen dieser Art
nach DE-GM 79 23 166, DE 29 39 564 A1, DE 30 18 953 A1, DE 30 36 897 A1
DE 30 15 817 A1 und WO 95/13 507 zeichnen sich die Elemente nach der
genannten EP 0 028 112 durch größte Einfachheit aus, an
dererseits muß eine Vielzahl dieser relativ schmalen,
streifenförmigen Elemente verlegt werden, um eine verfüg
bare Dachfläche mit einer ausreichend großen Anzahl von
Durchströmkanälen zu versehen. Dies wiederum führt,
letztlich wie bei den Gegenständen der anderen genannten
Druckschriften, zu einer Vielzahl von Verbindungsan
schlüssen zu den Vor- und Rücklaufkanälen bzw. -rohren,
deren Anbringung und Zuordnung zur eigentlichen Dachkon
struktion im einen oder anderen Fall zudem schwierig ist.
Ausgehend vom Dachabdeckelement nach der EP 0 028 112
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bezogen auf die
Größe des betreffenden Blechzuschnittes, in diesem mög
lichst lange aber auch separat beschickbare Durchström
wege unterzubringen, und zwar ohne dabei wetterseitig den
Abfluß von Regen- oder Schneewasser wesentlich zu behin
dern, wobei die Vor- und Rücklaufkanäle raumsparend und
anschlußgünstig im Anschlußlängsbereich zu benachbarten
Dachabdeckelementen untergebracht sein sollen.
Diese Aufgabe wird durch ein Dachabdeckelement
mit den im Anspruch 1 angeführten Merk
malen gelöst. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen ergeben
sich nach den Unteransprüchen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung behält also das
Dachabdeckelement aus Blech, wie das aus der EP 002 812 A1 bekannte,
einerseits seine normale Dachabdeckfunktion bei,
bildet aber andererseits gleichzeitig den Absorber, aus
dem die aufgenommene Sonnenwärme abgeführt bzw. durch das
durchströmende Wärmeträgermedium abtransportiert werden
kann. Ein kostenträchtiger Aufwand zur Er
stellung und Installation in sich geschlossener, in Form
von Gehäusen ausgebildeter Sonnenkollektoren entfällt da
durch. Die Ausnutzung der eingestrahlten und aufgenomme
nen Sonnenwärme mag zwar bei solchen Dachabdeckelementen
aufgrund nicht vorhandener transparenter Abdeckung nicht
ganz so optimal sein, wie das bei solchen anspruchsvollen
aber gleichermaßen relativ teuren Sonnenkollektoren der
Fall ist, diese etwas geringere Wärmeausbeute steht aber
in keinem Verhältnis zu den wesentlich geringeren Her
stellungs- und Installationskosten eines solchen Dachab
deckelementes, das mit seiner vorgesehenen und noch gut
handhabbaren Größe von ca. 2 m², einfach auf der Tragkon
struktion des Daches mit anderen entsprechend ausgebilde
ten Dachabdeckelementen zu installieren ist. Von beson
derem Vorteil ist dabei der Wegfall transparenter Ab
deckungen, d. h., da nicht mehr vorhanden, können diese
auch nicht mehr verschmutzen und, da die Absorber selbst
die Dachhaut bilden, ist praktisch ein Selbstreinigungs
effekt durch ablaufendes Wasser gegeben. Diese
Vorteile sind mehr oder weniger auch bei Dachabdeckelemen
ten nach den eingangs genannten Druckschriften ebenfalls
vorhanden, denen gegenüber sich das erfindungsgemäße
Dachabdeckelement aber durch folgendes auszeichnet:
Große Länge des mindestens zweisträngigen Durchströmkana les mit nur jeweils einem Anschluß zum Vor- und zum Rück laufkanal. Im wesentlichen ist ein (wird noch näher er läutert) wetterseitig unbehinderter Wasserablauf gegeben. Gezielte Anordnung der Enden der Durchströmkanäle aufge genüberliegenden Längsseiten des Blechzuschnittes. Da durch Mitnutzung der Vor- und Rücklaufkanäle für das jeweilig benachbarte Dachabdeckelement.
Große Länge des mindestens zweisträngigen Durchströmkana les mit nur jeweils einem Anschluß zum Vor- und zum Rück laufkanal. Im wesentlichen ist ein (wird noch näher er läutert) wetterseitig unbehinderter Wasserablauf gegeben. Gezielte Anordnung der Enden der Durchströmkanäle aufge genüberliegenden Längsseiten des Blechzuschnittes. Da durch Mitnutzung der Vor- und Rücklaufkanäle für das jeweilig benachbarte Dachabdeckelement.
Ausnutzung der Falzzwickelräume zur Unterbringung der
Vor- und Rücklaufkanäle und dadurch einschließlich der
Vor- und Rücklaufkanäle im wesentlichen ebenflächige Aus
bildung der Unterseite einer aus solchen Dachabdeckele
menten gebildeten Dachhaut, die somit direkt auf der
Dachkonstruktion installiert werden kann.
Obgleich das erfindungsgemäße Dachabdeckelement mit ent
sprechend ausgebildeten anderen Dachabdeckelementen zu
sammen in herkömmlicher Weise genutzt werden kann, ist es
bevorzugt und vorteilhaft zur Verwendung mit Absorptions
kühlsystemen zwecks Raumklimatisierung bzw. Raumkühlung
bestimmt, was noch näher erläutert wird.
Das erfindungsgemäße Dachabdeckelement und seine weiteren
vorteilhaften Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand
der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Südseite einer diese ganze Dachfläche ab
deckenden, aus mehreren Dachabdeckelementen ge
bildete Dachhaut;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Dachabdeckelement mit
benachbart angeschlossenen, entsprechenden Ele
menten;
Fig. 3 eine Ansicht der Dachabdeckelemente gemäß Fig.
2 in Pfeilrichtung P;
Fig. 4 vergrößert einen Schnitt durch einen Längsrand
bereich längs Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt V-V durch einen Querrandbereich
in Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine besondere Ausführungs
form des Dachabdeckelementes, angeordnet an ei
nem seitlichen Dachrand.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, die bspw. eine die ganze Süd
seite eines Daches erfassende und bei Wind in der Regel
vom Westen her überstrichene Dachhaut zeigt, besteht je
des der dargestellten Dachabdeckelemente 1 bzw. 1′ aus
einem Blechzuschnitt 1, der mit seinen Längs- 2 und Quer
rändern 3 mit entsprechenden, benachbart zugeordneten und
flüssigkeitsdicht anschließbaren Blechzuschnitten 1′ ver
falz- und/oder überlappbar ausgebildet ist.
Für einen solchen Blechzuschnitt ist nun wesentlich, daß
der Blechzuschnitt aus zwei Blechlagen L, L′ gebildet
ist, zwischen denen mindestens zwei Rohre 4 als Wärmeträ
gerkanal formangepaßt mit Wärmeleitkontakt eingebunden
sind. "Mindestens" zwei Rohre 4 zieht dabei in Betracht,
daß auch mehr Wärmeträgerkanäle zueinander parallel ver
laufend angeordnet werden können, wobei die Durchmesser
dieser Kanäle, deren Rohre 4 vorzugsweise aus Edelstahl
rohr bestehen, aber auch die Abstände der Kanäle unter
schiedlich sein können, um zu erreichen, daß ein solches
Blechdach mehrere fluidführende Kanäle bildet und daß das
erwärmte Fluid unmittelbar zur Verbrauchsstelle geleitet
werden kann. Das hat den Vorteil, wenn kein Wärmetauscher
dazwischengeschaltet wird, daß das erwärmte Wasser mit
seiner vollen Temperatur genutzt werden kann. Es ist
wichtig, dafür zu sorgen, daß das Wasser unmittelbar auf
gewärmt wird und zur Verbrauchsstelle strömen kann. Es
ist z. B. möglich, Warmwasser, also Trinkwasser auf 55 bis
60°C im Sommer zu erwärmen, womit gewährleistet ist, daß
evtl. im Wasser vorhandene Legionellen abgetötet werden
oder daß bei diffusem Licht, wenn die Temperaturen an den
Absorberflächen niedriger sind, dann immer das Wasser so
hoch aufgeheizt ist, daß man durch einen zweiten Kanal
bspw. eine Fußbodenheizung mit 30°C warmen Wasser be
schicken kann und ggf. durch einen dritten Kanal eine
Wärmepumpe mit 20°C warmen Wasser. Die Geschwindigkeit
des strömenden Wärmemittels wird durch Pumpen derart ge
regelt, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Wärmemittels
die vorgesehene Temperatur, z. B. Trinkwasser 55°C oder
60°C, Fußbodenheizung 30°C und für die Wärmepumpe 20°C
nicht unterschritten wird. Je nach Sonneneinwirkung kön
nen dann ein oder mehrere Strömungskreis(e) parallel be
trieben werden.
Für das Nachfolgende sei vorausgeschickt, daß die ein
strängige Darstellung des Mäanders in Fig. 2 nur der Ein
fachheit halber gewählt, d. h., der dargestellte Mäander
grundsätzlich mindestens zweisträngig ist.
Die vor- und rücklaufseitigen Enden 4′, 4′′ des Rohres 4
ragen im Bereich von Abkröpfungsgeraden 5 der Längsränder
2 der wetterseitigen Blechlage L aus dem Blechzuschnitt 1
heraus, d. h., die Blechlage L′ weist eine entsprechend
geringere Breite als die wetterseitige Blechlage L auf.
Damit ist auf einfache Weise der Austritt der Rohrenden
4′, 4′′ bewerkstelligt, und für die Längsrandverfalzung
muß nur die wetterseitige Lage L abgekantet werden. Fer
ner sind die herausragenden Enden 4′, 4′′ des Rohres 4 an
sich zu den Längsrändern 2 parallel erstreckenden Vor-
und Rücklaufsammlern 6, 7 angeschlossen und die Sammler
6, 7 erstrecken sich unter den zur Wetterseite hochge
kröpften, mit entsprechend hochgekröpften Längsrändern 2′
benachbarter Dachabdeckelemente verkröpfbaren Längsrän
dern 2.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist für zwei benachbarte
Dachabdeckelemente jeweils auf einer Seite für jeden
Strang ein Vorlaufsammler 6 und auf der anderen Seite ein
Rücklaufsammler 7 vorhanden, d. h. die Rohre 4 sind je
weils an separaten Vor- und Rücklaufsammler angeschlos
sen, die bei entsprechender Größenbemessung der Zwickel Z
(siehe Fig. 4) ebenfalls in diesen Zwickeln untergebracht
sind.
Um für eine aus solchen Dachabdeckungen zusammengefügte
Dachhaut Wasser als Wärmeträgermedium benutzen zu können
und auch um bei der Einfachheit des Ganzen bleiben zu
können, d. h., das erwärmte Wasser direkt bspw. einem
Brauchwasserspeicher zuführen zu können, sind die mäan
derförmig in die beiden Blechlagen L, L′ eingebundenen
Rohre 4 vorteilhaft aus dickwandigen Edelstahlrohren ge
bildet, die, wie sich gezeigt hat, den Druck evtl. einge
frorenen Wassers ohne weiteres aufzunehmen vermögen, ohne
dabei zu platzen. Vertretbar ist die Verwendung solch re
lativ teuren Materials insbesondere deshalb, weil diese
höheren Materialkosten bei weitem dadurch ausgeglichen
werden, daß jegliche Gehäuse- oder Rahmenausbildungen
wegfallen, d. h., die Dachabdeckelemente selbst als Absor
ber ausgebildet sind, für deren Fixierung auf der Dach
tragkonstruktion (nicht dargestellt) einfache bspw. trag
konstruktionsseitig anzuordnende Halteelemente an der un
teren Blechlage L′ vorgesehen werden können. Da sich die
Vor- und Rücklaufsammler 6, 7 in Fallinienrichtung er
strecken und diese fest durch die Enden 4′, 4′′ mit jedem
Element verbunden sind, ist eine Festlegung der ganzen
Dachhaut auch an den Vor- und Rücklaufsammlern 6, 7 mög
lich.
Unter Verweis auf Fig. 4 bilden die längs der Abkröpfge
raden 5 abgekröpften Längsränder 2 der wetterseitigen
Blechlage L mit der Erstreckungsebene E des Dachabdeck
elementes einen stumpfen Winkel β in der Größenordnung
von 91° bis 130°, d. h., wie dargestellt, vorzugsweise
etwa 110 bis 115°. Dadurch entsteht ein ausreichend
großer Zwickel Z für die Unterbringung der Sammler 6, 7,
die ebenfalls aus Edelstahl gebildet sein können.
Außerdem sind die abgekröpften Längsränder 2 mit Rand
zugaben 8 zur Verfalzung mit dem jeweiligen Längsrand 2′
eines benachbarten Dachabdeckelementes vergrößert ausge
bildet. Dadurch werden diese Längsränder 2 vorteilhaft
höher als bei normalen, nicht wasserführenden Blechdach
häuten, was einen Bremseffekt auf überstreichende Luft
ausübt und den damit verbundenen Kühleffekt reduziert.
Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, zwei oder mehr Reihen
von Dachabdeckelementen in Fallrichtung hintereinander
vorzusehen sind, was die Regel sein wird, so weisen mit
Rücksicht darauf die Querränder 3 der Blechzuschnitte 1,
d. h., vorzugsweise der wetterseitigen Blechlage L Rand
zugaben 8′ auf, die sich entsprechend vorgekröpft und
nach Zusammenfügen und Verpressung im Sinn des Schnittes
gemäß Fig. 5 darstellen. Diese Randzugaben 8′ erstrecken
sich dabei nicht in den Bereich der abgekröpften Längs
ränder 2, so daß die zusammengefügten Abkröpfungen gemäß
Fig. 4 der oberen Reihe R von Dachabdeckelementen die der
unteren Reihe R′ bis zu einem gewissen Grade überlappen
bzw. überdecken können.
Ebenfalls unter Verweis auf Fig. 4 sind die zugehörigen
Vor- und Rücklaufsammler 6, 7 vorteilhaft mit einer wär
meisolierenden Ummantelung 9 versehen, wobei die Vor- und
Rücklaufsammler 6, 7 außerdem mit elektrischen Heizwider
ständen 10 versehen werden können. Im bspw. über Nacht
eingefrorenen Zustand sorgt, entsprechend temperaturab
hängig geregelt, dann der Heizwiderstand 10 dafür, daß
beim Auftauen des Wassers in den Rohren 4 dieses unverzö
gert abströmen kann.
Um den wetterseitigen Wasserablauf- und damit "Selbst
reinigungseffekt" nicht zu behindern, sind, wie aus Fig.
2 ersichtlich, die Rohre 4 mäanderförmig verlaufend
ausgebildet, wobei sich deren zueinander parallel verlau
fenden Stränge 6 parallel zu den Querrändern 3 des Blech
zuschnittes 1 erstrecken. Die diesbezüglich einzig kriti
sche Stelle ST befindet sich dabei, wie in Fig. 2 angege
ben, im Anschlußbereich zum Rücklaufkanal 7, da sich hier
ablaufendes Wasser bis zu einem gewissen Grade stauen
kann. Abgesehen davon, daß die Stauhöhe per se nicht sehr
hoch ist, besteht aber durchaus die Möglichkeit, im Be
reich dieser Stelle ST bspw. die betreffenden Rohrenden
und die Prägung der Blechlage L abzuflachen, um eine
wetterseitige Flüssigkeitspassage zu schaffen. In diesem
Zusammenhang besteht eine vorteilhafte Weiterbildung ge
mäß Fig. 2 auch darin, daß die Querstränge S der
Durchströmkanäle in bezug auf die Horizontale HO jeweils
zur offenen Seite der Mäander hin fallend geneigt verlau
fend angeordnet sind, wofür eine Neigung von bspw. 2 bis
3° genügt.
Mit Rücksicht auf die Ummantelung 9 und um diese Ummante
lung 9 nach unten bündig in der Ebene E′ des Dachabdeck
elementes enden zu lassen, können vorteilhaft, was nicht
besonders dargestellt ist, die Enden 4′, 4′′ des Rohres 4
um das erforderliche Maß nach oben gekröpft sein, so daß
sich die damit verbundenen Vor- und Rücklaufsammler 6, 7
einschließlich ihrer Ummantelung 9 ausschließlich in den
Zwickeln Z erstrecken.
An den Dachseitenrändern S sind die betreffenden Dachab
deckelemente, wie in Fig. 6 dargestellt, ausgebildet,
d. h., einfach hochgekröpft und mit einem Verblendstreifen
VS ebenfalls aus Blech verkröpft.
Wie vorerwähnt, ist das beschriebene Dachabdeckelement
insbesondere gewissermaßen als "Energieumsetzer" für die
Klimatisierung und Kühlung von Räumen in Verbindung mit
einem oder mehreren Absorptionskühlsystemen bestimmt,
denen bekanntlich am Austreiber bzw. Kocher Energie
zugeführt werden muß. Die vorerwähnte Ausgestaltung der
Vor- und Rücklaufsammler 6, 7 gewinnt in diesem Zusammen
hang besondere Bedeutung, da dadurch, falls erforderlich
und in Abhängigkeit vom verwendeten Kühlmittelstoffpaar,
eine Anhebung der Temperatur des aus dem Dachabdeckele
ment abströmenden Wärmeträgers bewirkt werden kann, um
dem sogenannten Austreiber des Absorptionssystem ausrei
chend Wärme zuzuführen. Dadurch können die im Vergleich
zu teuren, evakuierten Röhrenkollektoren, wesentlich ko
stengünstigeren Dachabdeckelemente, insbesondere für die
sen Zweck eingesetzt werden. Die vorgesehene Mehrsträn
gigkeit des Durchströmkanales im Dachabdeckelement läßt
es dabei zu, die Einzelstränge in Reihe zu schalten, um
eine höhere Vorlauftemperatur für und am Austreiber zu
erreichen.
Die vorgesehene und bevorzugte Verwendung des Dachabdeck
elementes in Verbindung mit Absorptionssystemen hat den
großen Vorteil, daß das Dachabdeckelement ein gewisser
maßen selbsttätiges Regulativ dahingehend darstellt, daß
bei großer Außenwärme vom Dachabdeckelement aus dem Aus
treiber viel Energie zugeführt wird, was zu erhöhter Käl
teleistung führt, und bei Nachlassender Außenwärme die
Kühlleistung sich automatisch entsprechend reduziert.
Das Dachabdeckelement ist außerdem geeignet, um als Verdampfer
in einem Wärmepumpenkreis verwendet zu werden.
Da in der Regel mit einer Vielzahl solcher Dachabdeckele
mente eine ganze Dachfläche abgedeckt wird, können diese
Elemente auch sektorenweise für die hier in Betracht ge
zogenen Nutzungsarten verwenden werden, wobei je nach
Energieumsetzungsbedarf die Sektoren unterschiedlich groß,
d. h. aus einem oder mehreren Dachabdeckelementen bestehend,
bemessen sein können.
Claims (14)
1. Dachabdeckelement für die Nutzung eingestrahlter Sonnen
wärme, insbesondere für Klimatisierungs- und Kühl
zwecke, bestehend aus einem Blechzuschnitt, der mit
entsprechenden, benachbart zugeordneten Blech
zuschnitten mit seinen Längsrändern mit diesen ver
falzbar ausgebildet ist, und das mit entsprechenden
Anschlüssen versehen, von fluiden Wärmeträgermedien
durchströmbar ausgebildet ist,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgen
den,teilweise bekannten Merkmale:
- 1.1 Der Blechzuschnitt mit noch gut handhabbarer Größe von ca. 2 m² ist aus zwei Blechlagen (L, L′) gebildet;
- 1.2 zwischen den Blechlagen (L, L′) sind mindestens zwei Rohre (4) aus gegenüber dem Wärmeträger resistentem Material als Durchströmkanäle formangepaßt mit Wärmeleitkontakt eingebunden, wobei die Rohre (4) mäanderförmig und parallel zueinander verlau fend zwischen den Blechlagen (L, L′) angeordnet sind und die Querstränge (S) der Durch strömkanäle sich im wesentlichen parallel zu den Querrändern (3) des Blechzuschnittes (1) erstrecken und
- 1.3 die vor- und rücklaufseitigen Enden (4′, 4′′) der Rohre (4) ragen jeweils auf gegenüberlie genden Seiten im Bereich von Abkröpfungsgeraden (5) der Längsränder (2) der wetterseitigen Blechlage (L) aus dem Blechzuschnitt (1) heraus und sind an sich zu den Längsränder (2) paral lel ersteckenden Vor- und Rücklaufsammlern (6, 7) angeschlossen, die sich im wesentlichen in von zur Wetterseite von den hochgekröpften Längsrändern (2) begrenzten Zwickeln (Z) er strecken.
2. Dachabdeckelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Durchströmkanäle bildenden Rohre (4)
Edelstahlrohre sind.
3. Dachabdeckelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die längs der Abkröpfgeraden (5) abgekröpften
Längsränder (2) der wetterseitigen Blechlage (L) mit
der Erstreckungsebene (E) des Dachabdeckelementes
einen stumpfen Winkel β < 100°, vorzugsweise bis
130° bilden.
4. Dachabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abgekröpften Längsränder (2) mit Randzugaben
(8) zur Verfalzung mit dem jeweiligen Längsrand (2′)
eines benachbarten Dachabdeckelementes vergrößert
ausgebildet sind.
5. Dachabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vor- und Rücklaufsammler (6, 7) mit einer
wärmeisolierenden Ummantelung (9) versehen sind.
6. Dachabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vor- und Rücklaufsammler (6, 7) mit elektri
schen Heizwiderständen (10) versehen sind.
7. Dachabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hochgekröpften Längsränder (2) mit einer
Höhe (H) bemessen sind, die einem Mehrfachen des
Durchmessers (D) des Rohres (4) entspricht.
8. Dachabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dachseitige Lage (L′) des Blechzuschnittes
(1) mit ihren Längsrändern unterhalb der Abkröp
fungsgeraden (5) der wetterseitigen Lage (L) endet.
9. Dachabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (4′, 4′′) der Rohre (4) zur Wetterseite
hin hochgekröpft und die Vor- und Rücklaufsammler
(6′, 7) einschließlich ihrer Ummantelung (9) bündig
in der Ebene (E′) des Blechzuschnittes (1) endend im
Zwickel (Z) angeordnet sind.
10. Dachabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (4′′) der Rohre (4) rücklaufanschluß
seitig im Bereich der Stelle (ST) und der entspre
chende Bereich der wetterseitigen Lage (L) abge
flacht ausgebildet sind.
11. Dachabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstränge (S) in bezug auf die Horizontale
(HO) jeweils zur offenen Seite (OS) der Mäander hin
fallend geneigt verlaufend angeordnet sind.
12. Dachabdeckung aus Dachabdeckelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl
gleichartig ausgebildeter Dachabdeckelemente zu ei
ner die ganze verfügbare Dachfläche abdeckenden
Dachhaut zusammengefügt ist.
13. Verwendung des Dachabdeckelementes nach einem der
Ansprüche 1 bis 11 für die Energiezufuhr an Absorp
tionskühlsystemen.
14. Verwendung des Dachabdeckelementes nach einem der
Ansprüche 1 bis 11 als Verdampfer eines Wärmepumpen
kreises.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19600579A DE19600579C1 (de) | 1996-01-10 | 1996-01-10 | Dachabdeckelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19600579A DE19600579C1 (de) | 1996-01-10 | 1996-01-10 | Dachabdeckelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600579C1 true DE19600579C1 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=7782396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19600579A Expired - Fee Related DE19600579C1 (de) | 1996-01-10 | 1996-01-10 | Dachabdeckelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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