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DE19600579C1 - Dachabdeckelement - Google Patents

Dachabdeckelement

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DE19600579C1
DE19600579C1 DE19600579A DE19600579A DE19600579C1 DE 19600579 C1 DE19600579 C1 DE 19600579C1 DE 19600579 A DE19600579 A DE 19600579A DE 19600579 A DE19600579 A DE 19600579A DE 19600579 C1 DE19600579 C1 DE 19600579C1
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sheet metal
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roof
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Hans Dr Dr Viesmann
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Viessmann & Co GmbH
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Viessmann & Co GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/365Connecting; Fastening by simple overlapping of the marginal portions with use of separate connecting elements, e.g. hooks or bolts for corrugated sheets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/67Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of roof constructions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S80/00Details, accessories or component parts of solar heat collectors not provided for in groups F24S10/00-F24S70/00
    • F24S80/30Arrangements for connecting the fluid circuits of solar collectors with each other or with other components, e.g. pipe connections; Fluid distributing means, e.g. headers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dachabdeckelement für die Nut­ zung eingestrahlter Sonnenwärme, insbesondere für Klima­ tisierungs- und Kühlzwecke, bestehend aus einem Blech­ zuschnitt, der mit entsprechenden, benachbart zuge­ ordneten Blechzuschnitten mit seinen Längsrändern mit diesen verfalzbar ausgebildet ist und der mit entspre­ chenden Anschlüssen versehen, von fluiden Wärmeträgerme­ dien durchströmbar ausgebildet ist.
Derartige Dachabdeckelemente aus geeignet wetterfestem Blech, die, mit gleichartigen Elementen zusammengefügt, insgesamt eine mindestens eine Teilfläche des Daches be­ deckende Dachhaut bilden, sind bspw. nach der EP 0 028 112 bekannt. Die miteinander verfalzten Längsränder erstrecken sich dabei am betreffenden Dach, mehr oder we­ niger geneigt, von oben nach unten, damit Wasser von oben nach unten unbehindert ablaufen kann. Bei diesen Elemen­ ten handelt es sich um relativ schmale Blechstreifen, die mittig und parallel zu den verfalzbaren Längsrändern eine nutartige Längskröpfung aufweisen, und zwar für die Ein­ bindung eines Rohres als Durchströmkanal. Im Vergleich zu anderen bekannten Dachabdeckelementen dieser Art nach DE-GM 79 23 166, DE 29 39 564 A1, DE 30 18 953 A1, DE 30 36 897 A1 DE 30 15 817 A1 und WO 95/13 507 zeichnen sich die Elemente nach der genannten EP 0 028 112 durch größte Einfachheit aus, an­ dererseits muß eine Vielzahl dieser relativ schmalen, streifenförmigen Elemente verlegt werden, um eine verfüg­ bare Dachfläche mit einer ausreichend großen Anzahl von Durchströmkanälen zu versehen. Dies wiederum führt, letztlich wie bei den Gegenständen der anderen genannten Druckschriften, zu einer Vielzahl von Verbindungsan­ schlüssen zu den Vor- und Rücklaufkanälen bzw. -rohren, deren Anbringung und Zuordnung zur eigentlichen Dachkon­ struktion im einen oder anderen Fall zudem schwierig ist.
Ausgehend vom Dachabdeckelement nach der EP 0 028 112 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bezogen auf die Größe des betreffenden Blechzuschnittes, in diesem mög­ lichst lange aber auch separat beschickbare Durchström­ wege unterzubringen, und zwar ohne dabei wetterseitig den Abfluß von Regen- oder Schneewasser wesentlich zu behin­ dern, wobei die Vor- und Rücklaufkanäle raumsparend und anschlußgünstig im Anschlußlängsbereich zu benachbarten Dachabdeckelementen untergebracht sein sollen.
Diese Aufgabe wird durch ein Dachabdeckelement mit den im Anspruch 1 angeführten Merk­ malen gelöst. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung behält also das Dachabdeckelement aus Blech, wie das aus der EP 002 812 A1 bekannte, einerseits seine normale Dachabdeckfunktion bei, bildet aber andererseits gleichzeitig den Absorber, aus dem die aufgenommene Sonnenwärme abgeführt bzw. durch das durchströmende Wärmeträgermedium abtransportiert werden kann. Ein kostenträchtiger Aufwand zur Er­ stellung und Installation in sich geschlossener, in Form von Gehäusen ausgebildeter Sonnenkollektoren entfällt da­ durch. Die Ausnutzung der eingestrahlten und aufgenomme­ nen Sonnenwärme mag zwar bei solchen Dachabdeckelementen aufgrund nicht vorhandener transparenter Abdeckung nicht ganz so optimal sein, wie das bei solchen anspruchsvollen aber gleichermaßen relativ teuren Sonnenkollektoren der Fall ist, diese etwas geringere Wärmeausbeute steht aber in keinem Verhältnis zu den wesentlich geringeren Her­ stellungs- und Installationskosten eines solchen Dachab­ deckelementes, das mit seiner vorgesehenen und noch gut handhabbaren Größe von ca. 2 m², einfach auf der Tragkon­ struktion des Daches mit anderen entsprechend ausgebilde­ ten Dachabdeckelementen zu installieren ist. Von beson­ derem Vorteil ist dabei der Wegfall transparenter Ab­ deckungen, d. h., da nicht mehr vorhanden, können diese auch nicht mehr verschmutzen und, da die Absorber selbst die Dachhaut bilden, ist praktisch ein Selbstreinigungs­ effekt durch ablaufendes Wasser gegeben. Diese Vorteile sind mehr oder weniger auch bei Dachabdeckelemen­ ten nach den eingangs genannten Druckschriften ebenfalls vorhanden, denen gegenüber sich das erfindungsgemäße Dachabdeckelement aber durch folgendes auszeichnet:
Große Länge des mindestens zweisträngigen Durchströmkana­ les mit nur jeweils einem Anschluß zum Vor- und zum Rück­ laufkanal. Im wesentlichen ist ein (wird noch näher er­ läutert) wetterseitig unbehinderter Wasserablauf gegeben. Gezielte Anordnung der Enden der Durchströmkanäle aufge­ genüberliegenden Längsseiten des Blechzuschnittes. Da­ durch Mitnutzung der Vor- und Rücklaufkanäle für das jeweilig benachbarte Dachabdeckelement.
Ausnutzung der Falzzwickelräume zur Unterbringung der Vor- und Rücklaufkanäle und dadurch einschließlich der Vor- und Rücklaufkanäle im wesentlichen ebenflächige Aus­ bildung der Unterseite einer aus solchen Dachabdeckele­ menten gebildeten Dachhaut, die somit direkt auf der Dachkonstruktion installiert werden kann.
Obgleich das erfindungsgemäße Dachabdeckelement mit ent­ sprechend ausgebildeten anderen Dachabdeckelementen zu­ sammen in herkömmlicher Weise genutzt werden kann, ist es bevorzugt und vorteilhaft zur Verwendung mit Absorptions­ kühlsystemen zwecks Raumklimatisierung bzw. Raumkühlung bestimmt, was noch näher erläutert wird.
Das erfindungsgemäße Dachabdeckelement und seine weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Südseite einer diese ganze Dachfläche ab­ deckenden, aus mehreren Dachabdeckelementen ge­ bildete Dachhaut;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Dachabdeckelement mit benachbart angeschlossenen, entsprechenden Ele­ menten;
Fig. 3 eine Ansicht der Dachabdeckelemente gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung P;
Fig. 4 vergrößert einen Schnitt durch einen Längsrand­ bereich längs Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt V-V durch einen Querrandbereich in Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine besondere Ausführungs­ form des Dachabdeckelementes, angeordnet an ei­ nem seitlichen Dachrand.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, die bspw. eine die ganze Süd­ seite eines Daches erfassende und bei Wind in der Regel vom Westen her überstrichene Dachhaut zeigt, besteht je­ des der dargestellten Dachabdeckelemente 1 bzw. 1′ aus einem Blechzuschnitt 1, der mit seinen Längs- 2 und Quer­ rändern 3 mit entsprechenden, benachbart zugeordneten und flüssigkeitsdicht anschließbaren Blechzuschnitten 1′ ver­ falz- und/oder überlappbar ausgebildet ist.
Für einen solchen Blechzuschnitt ist nun wesentlich, daß der Blechzuschnitt aus zwei Blechlagen L, L′ gebildet ist, zwischen denen mindestens zwei Rohre 4 als Wärmeträ­ gerkanal formangepaßt mit Wärmeleitkontakt eingebunden sind. "Mindestens" zwei Rohre 4 zieht dabei in Betracht, daß auch mehr Wärmeträgerkanäle zueinander parallel ver­ laufend angeordnet werden können, wobei die Durchmesser dieser Kanäle, deren Rohre 4 vorzugsweise aus Edelstahl­ rohr bestehen, aber auch die Abstände der Kanäle unter­ schiedlich sein können, um zu erreichen, daß ein solches Blechdach mehrere fluidführende Kanäle bildet und daß das erwärmte Fluid unmittelbar zur Verbrauchsstelle geleitet werden kann. Das hat den Vorteil, wenn kein Wärmetauscher dazwischengeschaltet wird, daß das erwärmte Wasser mit seiner vollen Temperatur genutzt werden kann. Es ist wichtig, dafür zu sorgen, daß das Wasser unmittelbar auf­ gewärmt wird und zur Verbrauchsstelle strömen kann. Es ist z. B. möglich, Warmwasser, also Trinkwasser auf 55 bis 60°C im Sommer zu erwärmen, womit gewährleistet ist, daß evtl. im Wasser vorhandene Legionellen abgetötet werden oder daß bei diffusem Licht, wenn die Temperaturen an den Absorberflächen niedriger sind, dann immer das Wasser so hoch aufgeheizt ist, daß man durch einen zweiten Kanal bspw. eine Fußbodenheizung mit 30°C warmen Wasser be­ schicken kann und ggf. durch einen dritten Kanal eine Wärmepumpe mit 20°C warmen Wasser. Die Geschwindigkeit des strömenden Wärmemittels wird durch Pumpen derart ge­ regelt, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Wärmemittels die vorgesehene Temperatur, z. B. Trinkwasser 55°C oder 60°C, Fußbodenheizung 30°C und für die Wärmepumpe 20°C nicht unterschritten wird. Je nach Sonneneinwirkung kön­ nen dann ein oder mehrere Strömungskreis(e) parallel be­ trieben werden.
Für das Nachfolgende sei vorausgeschickt, daß die ein­ strängige Darstellung des Mäanders in Fig. 2 nur der Ein­ fachheit halber gewählt, d. h., der dargestellte Mäander grundsätzlich mindestens zweisträngig ist.
Die vor- und rücklaufseitigen Enden 4′, 4′′ des Rohres 4 ragen im Bereich von Abkröpfungsgeraden 5 der Längsränder 2 der wetterseitigen Blechlage L aus dem Blechzuschnitt 1 heraus, d. h., die Blechlage L′ weist eine entsprechend geringere Breite als die wetterseitige Blechlage L auf. Damit ist auf einfache Weise der Austritt der Rohrenden 4′, 4′′ bewerkstelligt, und für die Längsrandverfalzung muß nur die wetterseitige Lage L abgekantet werden. Fer­ ner sind die herausragenden Enden 4′, 4′′ des Rohres 4 an sich zu den Längsrändern 2 parallel erstreckenden Vor- und Rücklaufsammlern 6, 7 angeschlossen und die Sammler 6, 7 erstrecken sich unter den zur Wetterseite hochge­ kröpften, mit entsprechend hochgekröpften Längsrändern 2′ benachbarter Dachabdeckelemente verkröpfbaren Längsrän­ dern 2.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist für zwei benachbarte Dachabdeckelemente jeweils auf einer Seite für jeden Strang ein Vorlaufsammler 6 und auf der anderen Seite ein Rücklaufsammler 7 vorhanden, d. h. die Rohre 4 sind je­ weils an separaten Vor- und Rücklaufsammler angeschlos­ sen, die bei entsprechender Größenbemessung der Zwickel Z (siehe Fig. 4) ebenfalls in diesen Zwickeln untergebracht sind.
Um für eine aus solchen Dachabdeckungen zusammengefügte Dachhaut Wasser als Wärmeträgermedium benutzen zu können und auch um bei der Einfachheit des Ganzen bleiben zu können, d. h., das erwärmte Wasser direkt bspw. einem Brauchwasserspeicher zuführen zu können, sind die mäan­ derförmig in die beiden Blechlagen L, L′ eingebundenen Rohre 4 vorteilhaft aus dickwandigen Edelstahlrohren ge­ bildet, die, wie sich gezeigt hat, den Druck evtl. einge­ frorenen Wassers ohne weiteres aufzunehmen vermögen, ohne dabei zu platzen. Vertretbar ist die Verwendung solch re­ lativ teuren Materials insbesondere deshalb, weil diese höheren Materialkosten bei weitem dadurch ausgeglichen werden, daß jegliche Gehäuse- oder Rahmenausbildungen wegfallen, d. h., die Dachabdeckelemente selbst als Absor­ ber ausgebildet sind, für deren Fixierung auf der Dach­ tragkonstruktion (nicht dargestellt) einfache bspw. trag­ konstruktionsseitig anzuordnende Halteelemente an der un­ teren Blechlage L′ vorgesehen werden können. Da sich die Vor- und Rücklaufsammler 6, 7 in Fallinienrichtung er­ strecken und diese fest durch die Enden 4′, 4′′ mit jedem Element verbunden sind, ist eine Festlegung der ganzen Dachhaut auch an den Vor- und Rücklaufsammlern 6, 7 mög­ lich.
Unter Verweis auf Fig. 4 bilden die längs der Abkröpfge­ raden 5 abgekröpften Längsränder 2 der wetterseitigen Blechlage L mit der Erstreckungsebene E des Dachabdeck­ elementes einen stumpfen Winkel β in der Größenordnung von 91° bis 130°, d. h., wie dargestellt, vorzugsweise etwa 110 bis 115°. Dadurch entsteht ein ausreichend großer Zwickel Z für die Unterbringung der Sammler 6, 7, die ebenfalls aus Edelstahl gebildet sein können.
Außerdem sind die abgekröpften Längsränder 2 mit Rand­ zugaben 8 zur Verfalzung mit dem jeweiligen Längsrand 2′ eines benachbarten Dachabdeckelementes vergrößert ausge­ bildet. Dadurch werden diese Längsränder 2 vorteilhaft höher als bei normalen, nicht wasserführenden Blechdach­ häuten, was einen Bremseffekt auf überstreichende Luft ausübt und den damit verbundenen Kühleffekt reduziert.
Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, zwei oder mehr Reihen von Dachabdeckelementen in Fallrichtung hintereinander vorzusehen sind, was die Regel sein wird, so weisen mit Rücksicht darauf die Querränder 3 der Blechzuschnitte 1, d. h., vorzugsweise der wetterseitigen Blechlage L Rand­ zugaben 8′ auf, die sich entsprechend vorgekröpft und nach Zusammenfügen und Verpressung im Sinn des Schnittes gemäß Fig. 5 darstellen. Diese Randzugaben 8′ erstrecken sich dabei nicht in den Bereich der abgekröpften Längs­ ränder 2, so daß die zusammengefügten Abkröpfungen gemäß Fig. 4 der oberen Reihe R von Dachabdeckelementen die der unteren Reihe R′ bis zu einem gewissen Grade überlappen bzw. überdecken können.
Ebenfalls unter Verweis auf Fig. 4 sind die zugehörigen Vor- und Rücklaufsammler 6, 7 vorteilhaft mit einer wär­ meisolierenden Ummantelung 9 versehen, wobei die Vor- und Rücklaufsammler 6, 7 außerdem mit elektrischen Heizwider­ ständen 10 versehen werden können. Im bspw. über Nacht eingefrorenen Zustand sorgt, entsprechend temperaturab­ hängig geregelt, dann der Heizwiderstand 10 dafür, daß beim Auftauen des Wassers in den Rohren 4 dieses unverzö­ gert abströmen kann.
Um den wetterseitigen Wasserablauf- und damit "Selbst­ reinigungseffekt" nicht zu behindern, sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Rohre 4 mäanderförmig verlaufend ausgebildet, wobei sich deren zueinander parallel verlau­ fenden Stränge 6 parallel zu den Querrändern 3 des Blech­ zuschnittes 1 erstrecken. Die diesbezüglich einzig kriti­ sche Stelle ST befindet sich dabei, wie in Fig. 2 angege­ ben, im Anschlußbereich zum Rücklaufkanal 7, da sich hier ablaufendes Wasser bis zu einem gewissen Grade stauen kann. Abgesehen davon, daß die Stauhöhe per se nicht sehr hoch ist, besteht aber durchaus die Möglichkeit, im Be­ reich dieser Stelle ST bspw. die betreffenden Rohrenden und die Prägung der Blechlage L abzuflachen, um eine wetterseitige Flüssigkeitspassage zu schaffen. In diesem Zusammenhang besteht eine vorteilhafte Weiterbildung ge­ mäß Fig. 2 auch darin, daß die Querstränge S der Durchströmkanäle in bezug auf die Horizontale HO jeweils zur offenen Seite der Mäander hin fallend geneigt verlau­ fend angeordnet sind, wofür eine Neigung von bspw. 2 bis 3° genügt.
Mit Rücksicht auf die Ummantelung 9 und um diese Ummante­ lung 9 nach unten bündig in der Ebene E′ des Dachabdeck­ elementes enden zu lassen, können vorteilhaft, was nicht besonders dargestellt ist, die Enden 4′, 4′′ des Rohres 4 um das erforderliche Maß nach oben gekröpft sein, so daß sich die damit verbundenen Vor- und Rücklaufsammler 6, 7 einschließlich ihrer Ummantelung 9 ausschließlich in den Zwickeln Z erstrecken.
An den Dachseitenrändern S sind die betreffenden Dachab­ deckelemente, wie in Fig. 6 dargestellt, ausgebildet, d. h., einfach hochgekröpft und mit einem Verblendstreifen VS ebenfalls aus Blech verkröpft.
Wie vorerwähnt, ist das beschriebene Dachabdeckelement insbesondere gewissermaßen als "Energieumsetzer" für die Klimatisierung und Kühlung von Räumen in Verbindung mit einem oder mehreren Absorptionskühlsystemen bestimmt, denen bekanntlich am Austreiber bzw. Kocher Energie zugeführt werden muß. Die vorerwähnte Ausgestaltung der Vor- und Rücklaufsammler 6, 7 gewinnt in diesem Zusammen­ hang besondere Bedeutung, da dadurch, falls erforderlich und in Abhängigkeit vom verwendeten Kühlmittelstoffpaar, eine Anhebung der Temperatur des aus dem Dachabdeckele­ ment abströmenden Wärmeträgers bewirkt werden kann, um dem sogenannten Austreiber des Absorptionssystem ausrei­ chend Wärme zuzuführen. Dadurch können die im Vergleich zu teuren, evakuierten Röhrenkollektoren, wesentlich ko­ stengünstigeren Dachabdeckelemente, insbesondere für die­ sen Zweck eingesetzt werden. Die vorgesehene Mehrsträn­ gigkeit des Durchströmkanales im Dachabdeckelement läßt es dabei zu, die Einzelstränge in Reihe zu schalten, um eine höhere Vorlauftemperatur für und am Austreiber zu erreichen.
Die vorgesehene und bevorzugte Verwendung des Dachabdeck­ elementes in Verbindung mit Absorptionssystemen hat den großen Vorteil, daß das Dachabdeckelement ein gewisser­ maßen selbsttätiges Regulativ dahingehend darstellt, daß bei großer Außenwärme vom Dachabdeckelement aus dem Aus­ treiber viel Energie zugeführt wird, was zu erhöhter Käl­ teleistung führt, und bei Nachlassender Außenwärme die Kühlleistung sich automatisch entsprechend reduziert. Das Dachabdeckelement ist außerdem geeignet, um als Verdampfer in einem Wärmepumpenkreis verwendet zu werden.
Da in der Regel mit einer Vielzahl solcher Dachabdeckele­ mente eine ganze Dachfläche abgedeckt wird, können diese Elemente auch sektorenweise für die hier in Betracht ge­ zogenen Nutzungsarten verwenden werden, wobei je nach Energieumsetzungsbedarf die Sektoren unterschiedlich groß, d. h. aus einem oder mehreren Dachabdeckelementen bestehend, bemessen sein können.

Claims (14)

1. Dachabdeckelement für die Nutzung eingestrahlter Sonnen­ wärme, insbesondere für Klimatisierungs- und Kühl­ zwecke, bestehend aus einem Blechzuschnitt, der mit entsprechenden, benachbart zugeordneten Blech­ zuschnitten mit seinen Längsrändern mit diesen ver­ falzbar ausgebildet ist, und das mit entsprechenden Anschlüssen versehen, von fluiden Wärmeträgermedien durchströmbar ausgebildet ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgen­ den,teilweise bekannten Merkmale:
  • 1.1 Der Blechzuschnitt mit noch gut handhabbarer Größe von ca. 2 m² ist aus zwei Blechlagen (L, L′) gebildet;
  • 1.2 zwischen den Blechlagen (L, L′) sind mindestens zwei Rohre (4) aus gegenüber dem Wärmeträger resistentem Material als Durchströmkanäle formangepaßt mit Wärmeleitkontakt eingebunden, wobei die Rohre (4) mäanderförmig und parallel zueinander verlau­ fend zwischen den Blechlagen (L, L′) angeordnet sind und die Querstränge (S) der Durch­ strömkanäle sich im wesentlichen parallel zu den Querrändern (3) des Blechzuschnittes (1) erstrecken und
  • 1.3 die vor- und rücklaufseitigen Enden (4′, 4′′) der Rohre (4) ragen jeweils auf gegenüberlie­ genden Seiten im Bereich von Abkröpfungsgeraden (5) der Längsränder (2) der wetterseitigen Blechlage (L) aus dem Blechzuschnitt (1) heraus und sind an sich zu den Längsränder (2) paral­ lel ersteckenden Vor- und Rücklaufsammlern (6, 7) angeschlossen, die sich im wesentlichen in von zur Wetterseite von den hochgekröpften Längsrändern (2) begrenzten Zwickeln (Z) er­ strecken.
2. Dachabdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchströmkanäle bildenden Rohre (4) Edelstahlrohre sind.
3. Dachabdeckelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längs der Abkröpfgeraden (5) abgekröpften Längsränder (2) der wetterseitigen Blechlage (L) mit der Erstreckungsebene (E) des Dachabdeckelementes einen stumpfen Winkel β < 100°, vorzugsweise bis 130° bilden.
4. Dachabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgekröpften Längsränder (2) mit Randzugaben (8) zur Verfalzung mit dem jeweiligen Längsrand (2′) eines benachbarten Dachabdeckelementes vergrößert ausgebildet sind.
5. Dachabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rücklaufsammler (6, 7) mit einer wärmeisolierenden Ummantelung (9) versehen sind.
6. Dachabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rücklaufsammler (6, 7) mit elektri­ schen Heizwiderständen (10) versehen sind.
7. Dachabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgekröpften Längsränder (2) mit einer Höhe (H) bemessen sind, die einem Mehrfachen des Durchmessers (D) des Rohres (4) entspricht.
8. Dachabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dachseitige Lage (L′) des Blechzuschnittes (1) mit ihren Längsrändern unterhalb der Abkröp­ fungsgeraden (5) der wetterseitigen Lage (L) endet.
9. Dachabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (4′, 4′′) der Rohre (4) zur Wetterseite hin hochgekröpft und die Vor- und Rücklaufsammler (6′, 7) einschließlich ihrer Ummantelung (9) bündig in der Ebene (E′) des Blechzuschnittes (1) endend im Zwickel (Z) angeordnet sind.
10. Dachabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (4′′) der Rohre (4) rücklaufanschluß­ seitig im Bereich der Stelle (ST) und der entspre­ chende Bereich der wetterseitigen Lage (L) abge­ flacht ausgebildet sind.
11. Dachabdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstränge (S) in bezug auf die Horizontale (HO) jeweils zur offenen Seite (OS) der Mäander hin fallend geneigt verlaufend angeordnet sind.
12. Dachabdeckung aus Dachabdeckelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl gleichartig ausgebildeter Dachabdeckelemente zu ei­ ner die ganze verfügbare Dachfläche abdeckenden Dachhaut zusammengefügt ist.
13. Verwendung des Dachabdeckelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 11 für die Energiezufuhr an Absorp­ tionskühlsystemen.
14. Verwendung des Dachabdeckelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 11 als Verdampfer eines Wärmepumpen­ kreises.
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