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DE19600255C2 - Stützenhalter für die Herstellung eines Balkons und ihre Anordnung in und an der Bodenstütze - Google Patents

Stützenhalter für die Herstellung eines Balkons und ihre Anordnung in und an der Bodenstütze

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DE19600255C2
DE19600255C2 DE19600255A DE19600255A DE19600255C2 DE 19600255 C2 DE19600255 C2 DE 19600255C2 DE 19600255 A DE19600255 A DE 19600255A DE 19600255 A DE19600255 A DE 19600255A DE 19600255 C2 DE19600255 C2 DE 19600255C2
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DE
Germany
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balcony
support
floor
holes
intermediate element
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Wolfgang Dorenwendt
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Dorenwendt Brunhilde 37359 Wachstedt De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Stützenhalter für die Herstellung eines Balkons und ihre Anordnungen in und an der Bodenstütze, unabhängig von der Profilausführung der Bodenstütze, wobei die Bodenstütze in ihrer Senkrechten, z. B. von Balkonfußboden zu Balkonfußboden, zusätzlich unterschiedliche Profilaus­ führungen besitzen kann.
Nach den Druckschriften DE-OS 42 06 005 und DE-GM 92 18 415 sind Lösungen bekannt, die Trägerprofile mit vorne offenen Rechteckkanälen aufweisen, in die die Köpfe der den Stützenhalter befestigten Schrauben eingesetzt werden können. Der verwendete Stützenhalter ist zweistückig in Form von der Bodenstütze umgreifenden Schellen ausgeführt. Die Befestigung der Bodenstützen erfolgt mittels der gleichen Schrauben die auch den Stützenhalter an dem Trägerprofil befestigen. Bei der Form der verwendeten Trägerprofile erweist es sich als notwendig, die Befestigungsschrauben und die an dem Trägerprofil anliegende Schelle des Stützenhalters werkseitig vorzumontieren. Daraus können erhebliche Nachteile resultieren, wenn z. B. an einem mehrgeschößigen Altbau Balkone nachträglich angebracht werden sollen. In diesem Falle müßte nämlich die Bodenstütze so in jede der werkseitig vormontierten Schellen der Stützenhalter eingepaßt werden, damit die aus diesen Schellen herausragenden Schrauben genau an die vorher an der Bodenstütze angebrachten Bohrungen passen. Diese Anpassung kann sich als unter Umständen sehr zeitaufwendig erweisen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Stützenhalter ist die Sichtbarkeit der Muttern, mit denen die Schrauben festgezogen sind.
Weiterhin ist ein Stützenhalter nach der Druckschrift DE-GM 94 13 193 bekannt, indem der Stützenhalter einstückig ausgeführt ist und in Draufsicht im wesentlichen die Gestalt eines nach vorne geöffneten "U" aufweist, daß die Seitenwände senkrecht von der Rückwand wegragen und die Bodenstütze tangential berühren, und daß die Bodenstütze mittels quer zu den Seitenwänden ausgerichteten Befestigungsmitteln an den Seitenwänden befestigt werden kann. Auch bei dieser Lösung des Stützenhalters wird werkseitig die Rückwand mit den beiden nach vorne wegragenden Seitenwänden an dem Trägerprofil angeschraubt, wobei die Bodenstütze nicht gleichzeitig mit einer Vielzahl von Bohrungen auf eine Vielzahl von hervorragenden Schrauben aufgesteckt werden muß. Die Bodenstütze wird zwischen die beiden nach vorne ragenden Seitenwände geschoben und mittels quer zu den Seitenwänden verlaufenden Befestigungsmitteln, vorzugsweise Schrauben, Stockwerk für Stockwerk befestigt.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Halterung der Bodenstütze nicht integriertes Teil der Bodenstütze ist und der Kraftschluß zwischen Bodenstütze und z. B. einem Balkonfußboden nicht direkt besteht, sondern über Seitenwände, der Rückwand und eine lose Anlage erreicht wird. Eine solche Lösung ist instabil und montageaufwendig, wobei das Profil der Balkonstütze seitlich verdeckt wird und das äußere Design der Balkonstütze, das das prägende am Gesamtbild des Balkons ist, wird unschön unterbrochen. Balkonstützen, die mit ihrer Querschnittfläche z. B. eine Ellipse oder ein Dreieck bilden sind mit diesen Stützenhalter kaum kraftschlüssig am Balkon bzw. am Balkonfußboden anzubringen. Dazu sind eigens dafür einzusetzende Stützenhalter einzusetzen. Ein Profilwechsel der Querschnittfläche innerhalb einer Balkonstütze ist mittels Stützenhalter dieser Lösung nicht ausführbar. Eine standardisierte und rasterorientierte Vorfertigung nach dem Baukastenprinzip für Stützenhalter und Balkonstützen und somit ihre Austauschbarkeit ist mit den Lösungen des zuvor genannten Standes der Technik nicht möglich, auch in Hinsicht der Befriedigung unterschiedlicher Wünsche der Projektanten und Bauherren.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, Stützenhalter für die Herstellung eines Balkons und ihre Anordnungen in und an der Bodenstütze zu entwickeln, die die Nachteile des Standes der Technik beseitigen, die die Stabilität des Balkons erhöhen, die die Stützenhalter und Balkonstützen standardisiert und rasterorientiert nach dem Baukastenprinzip herstellen lassen und die die Stützenhalter und Balkonstützen bei Montage vor Ort austauschbar machen.
Wenn die Bodenstützen unterschiedliche Profile aufweisen, so sind die Stützenhalter diesen Profilen anpaßbar auszuführen, selbst wenn das Profil innerhalb der Senkrechten der Bodenstützen von Balkonetage zu Balkonetage wechselt. Die Stützenhalter sind als integriertes Teil der Bodenstützen auszuführen und sollen nach der Montage äußerlich als prägendes Gesamtbild der Bodenstütze kaum in Erscheinung treten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin,
  • - daß die Stützenhalter durch ihre geometrischen Ausführungsmöglichkeiten den Profilen der Bodenstützen angepaßt sind, selbst dann, wenn das Profil einer Bodenstütze von Balkonetage zu Balkonetage wechselt,
  • - daß die Stützenhalter als integrierte Bestandteile der Bodenstützen nach Montage äußerlich als prägendes Gesamtbild der Bodenstütze kaum in Erscheinung treten läßt,
  • - daß eine kraftschlüssige, lösbare Verbindung direkt mit dem Balkon bzw. mit dem Balkonfußboden besteht und somit die Stabilität des gesamten Balkons erhöht wird,
  • - daß die Stützenhalter und die Bodenstützen standardisiert und rasterorientiert nach dem Baukastenprinzip vorfertigungsfähig herzustellen sind und während der Montage vor Ort austauschbar sind,
  • - daß die Stützenhalter als Hohlkörper oder als Kompaktkörper ausführbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, einer Anordnung der Stützenhalter für die Halterung einer rohrförmigen Bodenstütze eines Balkons, dargestellt.
Nach Fig. 1 bestehen die Stützenhalter aus
  • - einem Bodenelement 1, das aus einer Bodenplatte 2, die mit ihrer Außenfläche bündig in eine Außenfläche 3 einer vorzugsweise rohrförmigen Bodenstütze 4 übergeht, und aus einem Paßstutzen 5 besteht, indem das Bodenelement 1 mit einer Durchgangsbohrung 6 versehen ist, in der die Verankerung der Balkonstütze 4 angeordnet wird, wobei die Außenfläche des Paßstützens 5 mit einer Innenfläche 7 der Balkonstütze 4 in Wirkverbindung steht,
  • - einem vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Zwischenelement 8, das mit einem vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten unterem Zapfen 9 und einem vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten oberen Zapfen 10 versehen ist, wobei das Zwischenelement 8 mit seiner Außenfläche bündig in die Außenfläche 3 der Balkonstütze 4 übergeht und die Außenflächen des unteren Zapfens 9 und des oberen Zapfens 10 mit der jeweils gegenüberliegenden Innenfläche 7 der Balkonstütze 4 in Wirkverbindung steht, dem Zwischenelement 8 sind vorzugsweise zwei Reihen mit mindestens jeweils zwei untereinander angeordneten Durchgangsbohrungen 11 zugeordnet, wobei die Reihen zueinander mit der Schnittebene des Zwischenelementes 8 unter einem Winkel, vorzugsweise 90°, angebracht sind, indem jeder Durchgangsbohrung 11 eine Montagedurchgangsbohrung 12 gegenüber liegt, die mittels eines Stopfens 13 verschließbar ist,
  • - einem vorzugsweise halbzylinderförmigen Verbindungselement 14, das mindestens mit zwei untereinander angeordneten durchgehenden Bohrungen 15 versehen ist und dem Zwischenelement 8 in der Weise zugeordnet ist, daß die durchgehenden Bohrungen 15 deckungsgleich mit mindestens einer Reihe der Durchgangsbohrungen 11 des Zwischenelementes 8 sind, wobei das Verbindungselement 14 mittels Befestigungselementen 16, die in den Durchgangsbohrungen 11 und in den durchgehenden Bohrungen 15 sitzen, eine kraftschlüssige, wieder lösbare Verbindung zwischen der Balkonstütze 4 und dem gegenüberliegenden Balkonfußboden 17 herstellt, und
  • - einem vorzugsweise zylindrischen Abschlußelement 18, das mit dem vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Zapfen 9 versehen ist und mit diesem durch seine Außenfläche über die Innenfläche 7 mit der Balkonstütze 4 in Wirkverbindung steht, wobei die Außenfläche des Abschlußelementes 18 bündig mit der Außenfläche 3 der Balkonstütze 4 abschließt; dem Abschlußelement 18 sind Durchgangsbohrungen 11 und Montagedurchgangsbohrungen 12 mit Stopfen 13 in gleicher geometrischer Anordnung wie beim Zwischenelement 8 zugeordnet und das Verbindungselement 14 stellt mit seinen durchgehenden Bohrungen 15 über die Durchgangsbohrungen 11 mittels Befestigungselementen 16 eine kraftschlüssige, wieder lösbare, Verbindung zwischen dem Ende der Balkonstütze 4 und dem oberen gegenüberliegenden Balkonfußboden 17 her, wobei die obere zylindrische Öffnung des Abschlußelementes 18 zur Aufnahme eines Geländers oder ähnlichen Bauteils, vorzugsweise eines Verschlußstopfens 19, dient.
Die Geometrie der Querschnittsfläche des Bodenelementes 1, der Bodenplatte 2, des Paßstutzens 5, des Zwischenelementes 8, des unteren Zapfens 9, des oberen Zapfens 10, des Abschlußelementes 18 ist je nach der Profilgestaltung der Balkonstützen 4 und deren Querschnittsflächengeometrie, z. B. als rechteckige, dreieckige, ellipsenförmige Ausführung, anpaßbar und ihre Funktion als Stützenhalter für die Halterung der Bodenstütze bleibt erhalten, selbst dann, wenn die Geometrie der Querschnittsfläche der Balkonstütze 4 in ihrer Senkrechten von Balkonfußboden zu Balkonfußboden bzw. von Balkonetage zu Balkonetage wechselt, so ist das Bodenelement 1, das Zwischenelement 8, das Verbindungselement 14, das Abschlußelement 18, die Bodenplatte 2, der jeweilige untere Zapfen 9, der obere Zapfen 10, der Paßstutzen 5 und der Verschlußstopfen 19 den geometrischen Einsatzbedingungen am jeweiligen Ort ausführbar und einsatzfähig, wobei die geometrische Ausführung der Querschnittfläche der Bodenplatte (2), des Zwischenelementes 8 und des Abschlußelementes 18 zwischen diesen und der des Paßstutzens 5, des unteren Zapfens 9, des oberen Zapfens 10 und des unteren Zapfens 9 wechseln kann.
Das Verbindungselement 14 ist mit seiner der Außenfläche des Zwischenelementes 8 und/oder des Abschlußelementes 18 zugewandten Fläche der Geometrie dieser Außenfläche anpaßbar.
Das Bodenelement 1, das Zwischenelement 8 und das Abschlußelement 18 kann als Hohlkörper oder als Kompaktkörper ausgeführt werden.
Bezugszeichenliste
1 Bodenelement
2 Bodenplatte
3 Außenfläche
4 Balkonstütze
5 Paßstutzen
6 Durchgangsöffnung
7 Innenfläche
8 Zwischenelement
9 unterer Zapfen
10 oberer Zapfen
11 Durchgangsbohrung
12 Montagedurchgangsbohrungen
13 Stopfen
14 Verbindungselement
15 Bohrungen
16 Befestigungselement
17 Balkonfußboden
18 Abschlußelement
19 Verschlußstopfen.

Claims (7)

1. Stützenhalter für die Herstellung eines Balkons und ihre Anordnungen in und an der Bodenstütze, indem der Stützenhalter aus
  • - einem Bodenelement (1), das aus einer Bodenplatte (2), die mit ihrer Außenfläche bündig in eine Außenfläche (3) einer vorzugsweise rohrförmigen Balkonstütze (4) übergeht, und aus einem Paßstutzen (5) besteht, indem das Bodenelement (1) mit einer Durchgangsöffnung (6) versehen ist, in der die Verankerung der Balkonstütze (4) angeordnet ist, wobei die Außenfläche des Paßstutzens (5) mit einer Innenfläche (7) der Balkonstütze (4) in Wirkverbindung steht,
  • - einem vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Zwischenelement (8), das mit einem vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten unterem Zapfen (9) und einem vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten oberen Zapfen (10) versehen ist, wobei das Zwischenelement (8) mit seiner Außenfläche bündig in die Außenfläche (3) der Balkonstütze (4) übergeht und die Außenfläche des unteren Zapfens (9) und des oberen Zapfens (10) mit der jeweils gegenüberliegenden Innenfläche (7) der Balkonstütze (4) in Wirkverbindung steht, dem Zwischenelement (8) sind vorzugsweise zwei Reihen mit mindestens jeweils zwei untereinander angeordneten, Durchgangsbohrungen (11) zugeordnet, wobei die Reihen zueinander in der Schnittebene des Zwischenelementes (8) unter einem Winkel, vorzugsweise 90°, angebracht sind, indem jeder Durchgangsbohrung (11) eine Montagedurchgangsbohrung (12) gegenüber liegt, die mittels eines Stopfens (13) verschließbar ist,
  • - einem vorzugsweise halbzylinderförmigen Verbindungselement (14), das mindestens mit zwei untereinander angeordneten durchgehenden Bohrungen (15) versehen ist und dem Zwischenelement (8) in der Weise zugeordnet ist, daß die durchgehenden Bohrungen (15) deckungsgleich mit mindestens einer Reihe der Durchgangsbohrungen (11) des Zwischenelementes (8) sind, wobei das Verbindungselement (14) mittels Befestigungselementen (16), die in den Durchgangsbohrungen (11) und in den durchgehenden Bohrungen (15) sitzen, eine kraftschlüssige, wieder lösbare Verbindung zwischen der Balkonstütze (4) und dem gegenüberliegenden Balkonfußboden (17) herstellt, und
  • - einem vorzugsweise zylindrischen Abschlußelement (18), das mit dem vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Zapfen (9) versehen ist und mit diesem durch seine Außenfläche über die Innenfläche (7) mit der Balkonstütze (4) in Wirkverbindung steht, wobei die Außenfläche des Abschlußelementes (18) bündig mit der Außenfläche (3) der Balkonstütze (4) abschließt; dem Abschlußelement (18) sind Durchgangsbohrungen (11) und Montagedurchgangsbohrungen (12) mit Stopfen (13) in gleicher geometrischer Anordnung wie beim Zwischenelement (8) zugeordnet und das Verbindungselement (14) stellt mit seinen durchgehenden Bohrungen (15) über die Durchgangsbohrungen (11) mittels Befestigungselementen (16) eine kraftschlüssige, wieder lösbare Verbindung zwischen dem Ende der Balkonstütze (4) und dem oberen gegenüberliegenden Balkonfußboden (17) her, wobei die obere zylindrische Öffnung des Abschlußelementes (18) zur Aufnahme eines Geländers oder ähnlicher Bauteile, vorzugsweise eines Verschlußstopfens (19), dient.
2. Stützenhalter für die Herstellung eines Balkons und ihre Anordnungen in und an der Balkonstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Bodenelementes (1), des Zwischenelementes (8) und des Abschlußelementes (18) an die Geometrie der Querschnittsfläche der Balkonstütze (4) anpaßbar ist, selbst dann, wenn das Profil der Balkonstütze von Balkonetage zu Balkonetage unterschiedlich ist.
3. Stützenhalter für die Herstellung eines Balkons und ihre Anordnungen in und an der Balkonstütze nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (1), das Zwischenelement (8) und das Abschlußelement (18) integrierte Bestandteile der Bodenstütze (4) sind, die nach ihrer Montage in und an der Bodenstütze (4), im Gesamtbild der Bodenstütze (4), wegen ihrer Einheit mit der Bodenstütze (4), äußerlich kaum in Erscheinung treten.
4. Stützenhalter für die Herstellung eines Balkons und ihre Anordnungen in und an der Bodenstütze nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (1), das Zwischenelement (8), das Abschlußelement (18) und die Balkonstütze (4) standardisiert und rasterorientiert nach dem Baukastenprinzip vorfertigungsfähig herzustellen sind und während der Montage vor Ort austauschbar sind.
5. Stützenhalter für die Herstellung eines Balkons und ihre Anordnung in und an der Bodenstütze nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (1), das Zwischenelement (8), und das Abschlußelement (18) als Hohlkörper oder als Kompaktkörper ausführbar sind.
6. Stützenhalter für die Herstellung eines Balkons und ihre Anordnungen in und an der Bodenstütze nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Ausführung der Querschnittsfläche der Bodenplatte (2), des Zwischenelementes (8) und des Abschlußelementes (18) zwischen diesen und der des Paßstutzens (5), des oberen Zapfens (10) und des unteren Zapfens (9) wechseln kann.
7. Stützenhalter für die Herstellung eines Balkons und ihre Anordnung in und an der Bodenstütze nach Anspruch 1 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (14) mit seiner der Außenfläche des Zwischenelementes (8) und/oder des Abschlußelementes (18) zugewandten Fläche der Geometrie der jeweiligen Außenfläche des Zwischenelementes (8) und/oder der Außenfläche des Abschlußelementes (18) angepaßt ist.
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Owner name: DORENWENDT, BRUNHILDE, 37359 WACHSTEDT, DE

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: DORENWENDT, WOLFGANG, 37359 WACHSTEDT, DE

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