DE19600191A1 - Planetengetriebe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein Planetengetriebe mit einem
Innenzahnrad, das eine Anzahl von Innenzähnen mit halbkreisförmigem
Querschnitt aufweist, und einem Außenzahnrad, das eine Anzahl von Außen
zähnen besitzt, die in gleitendem und kämmendem Kontakt mit den Innen
zähnen stehen und wellenförmig ausgebildet sind.
Derartige Planetengetriebe weisen eine hohe Stabilität auf, da jeweils eine
Anzahl von Innen- und Außenzahnrädern in gleitendem und kämmendem
Eingriff miteinander steht, so daß diese Art von Planetengetrieben in großem
Umfang in Reduktionsgetrieben, etwa für Robotermechanismen, Antriebsme
chanismen für Werkzeugmaschinen oder Antriebsmechanismen für Bauma
schinen verwendet werden.
Die Innenzähne des Innenzahnrades weisen üblicherweise einen halbkreis
förmigen Querschnitt auf, so daß es ermöglicht wird, zylindrische Stifte zur
Herstellung der Innenzähne zu verwenden und damit die Produktion des In
nenzahnrades zu erleichtern und zugleich den Reibungswiderstand zwischen
Innen- und Außenzähnen durch drehbare Lagerung der Innenzähne zu ver
ringern.
Ein entsprechendes bekanntes Planetengetriebe umfaßt ein Innenzahnrad
mit einer Mittelachse und einer Anzahl von Innenzähnen und ein Außenzahn
rad innerhalb des Innenzahnrades, das eine Anzahl von Außenzähnen auf
weist, die in gleitendem und kämmendem Eingriff mit den Innenzähnen des
Innenzahnrades stehen. Das Außenzahnrad weist eine Mittelachse auf, die ge
genüber der Mittelachse des Innenzahnrades versetzt ist, und wird durch ein
Gehäuseteil über eine Anzahl von Kurbelwellen derart gelagert, daß das Au
ßenzahnrad um die Mittelachse des Innenzahnrades umläuft, während die
Mittelachse des Außenzahnrades eine Kreisbahn um die Mittelachse des In
nenzahnrades mit dem Abstand des erwähnten Versatzes beschreibt. Die Kur
belwellen weisen zentrale Drehachsen und Kurbelbereiche auf, auf denen das
Außenzahnrad drehbar abgestützt ist, so daß bei Drehung der Kurbelwellen
um deren Achse das Außenzahnrad in einer Umlaufbahn umläuft und zugleich
um die Mittelachse des Außenzahnrades gedreht wird. Die Drehung und die
Umlaufbewegung des Außenzahnrades bewirken, daß das Innenzahnrad und
das Gehäuseteil mit relativ langsamer Drehzahl gedreht werden kann. Die An
zahl der Außenzähne auf dem Außenzahnrad ist kleiner, im allgemeinen um i
kleiner als die Zähnezahl der Innenzähne auf dem inneren Umfangsbereich
des Innenzahnrades. Das bedeutet, daß das Reduktionsverhältnis des Plane
tengetriebes 1/n beträgt, wenn "n" die Anzahl der Innenzähne des Innen
zahnrades repräsentiert, so daß das Innenzahnrad durch die Kurbelwellen in
gleitender und kämmender Eingriffsberührung mit dem Außenzahnrad um
seine Achse mit dem erwähnten Reduktionsverhältnis 1/n gedreht wird.
Bei einem Planetengetriebe dieser Art weisen die Außenzähne eine Wellen
form auf, die einer vorgegebenen Trochoide folgt. Das Zahnrad, das auf der
Grundlage einer Trochoiden hergestellt ist, soll im folgenden als epitrochoi
des Zahnprofil bezeichnet werden, während eine Profilkurve allgemein als
Zahnprofilkurve benannt wird.
Ein Planetengetriebe der zuvor dargestellten Art ist beispielsweise den japa
nischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 4-69299 und 4-282047 zu entneh
men.
Diese herkömmlichen Planetengetriebe werden jedoch betrieben, während
die Außenzähne des Außenzahnrades mit den Innenzähnen des Innenzahnra
des unter einem Druckwinkel kämmen, der relativ groß ist und in der Nähe
von 90° im Vorsprungsbereich und Rücksprungsbereich der Außenzähne des
Außenzahnrades liegt. Das hat zur Folge, daß eine große Zahnbelastung in
Normalrichtung in bezug auf die Oberfläche der Außenzähne des Außenzahn
rades auftritt, während der Druckwinkel groß ist, obgleich Bereiche der Au
ßenzähne des Außenzahnrad es ein gewisses Spiel erfordern. Dies führt zu
nachteiligen Effekten einschließlich einem relativ großen Widerstand, der auf
die Innen- und Außenzahnräder ausgeübt wird, so daß der Anlaufwirkungs
grad des Planetengetriebes eingeschränkt wird. Nachteilig ist weiter, daß die
Innen- und Außenzähne des Innen- und Außenzahnrades miteinander mit re
lativ großem Eingriffsdruck kämmen, so daß Wärme erzeugt wird, so daß
nicht nur die Belastbarkeit der Innen- und Außenzähne des Innen- und Au
ßenzahnrades gering ist, sondern die Oberflächen der Zähne beschädigt wer
den können. Das Außenzahnrad besitzt einen großen Druckwinkel um den
Vorsprungsbereich der einzelnen Außenzähne und den Eingriffspunkt eines
Innenzahnes in Abstand von einem Teilungs- oder Neigungspunkt, der durch
das Innen- und Außenzahnrad bestimmt wird. Das führt zu einer großen
Gleitgeschwindigkeit und großen Widerstandsverlusten, so daß der Übertra
gungswirkungsgrad der Zahnräder beeinträchtigt wird.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Planetengetriebe
zu schaffen, das ein Außenzahnrad mit ausgeglichener Belastbarkeit im ge
samten Umfangsbereich aufweist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Planetengetriebe zu schaffen,
das Innen- und Außenzahnräder aufweist, die miteinander in wirksamer Wei
se kämmen, einen hohen Übertragungswirkungsgrad gewährleisten und eine
geringe Flächenbelastung der Zähne verursachen. Die Widerstandsverluste
sollen gering sein. Drehmomentschwankungen und Schwingungen aufgrund
von Herstellungsungenauigkeiten sollen unterdrückt werden, und der Tot
gang zwischen den Zahnflächen des Innen- und Außenzahnrades soll redu
ziert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich im einzelnen aus den Merkmalen
des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Planetengetriebe ein Innenzahnrad mit einer
Mittelachse und einem inneren Umfangsbereich mit einer Anzahl von Innen
zähnen mit halbkreisförmigem Querschnitt, und ein Außenzahnrad innerhalb
des Innenzahnrades, das einen äußeren Umfangsbereich mit einer Anzahl von
Außenzähnen aufweist, die eine Wellenform besitzen. Die Innenzähne sind im
Umfang gleichförmig und in gleichen Abständen verteilt. Sie weisen Mittel
achsen auf, die sich parallel zur Mittelachse des Innenzahnrades erstrecken.
Die Anzahl der Außenzähne unterscheidet sich von der Zahl der Innenzähne
des Innenzahnrades. Das Außenzahnrad besitzt eine Mittelachse, die gegenü
ber der Mittelachse des Innenzahnrades versetzt ist, und das Außenzahnrad
läuft um die Mittelachse des Innenzahnrades um, während es in gleitendem
und kämmendem Eingriff mit den Innenzähnen des Innenzahnrades gehal
ten wird. Dabei bewegt sich die Mittelachse des Außenzahnrades auf einer
Umlaufbahn um die Mittelachse des Innenrades mit einem Abstand, der dem
erwähnten Versatz entspricht. Die Außenzähne des Außenzahnrades weisen
Zahnprofile auf, die Rücksprungsbereiche und Vorsprungsbereiche sowie
zwei Zahneingriffsbereiche einschließen, die die Rücksprungs- und Vor
sprungsbereiche verbinden. Die Zahneingriffsbereiche des Zahnprofils bilden
eine epitrochoide Zahnfläche, die sich auf einer theoretischen Epitrochoide
erstreckt, deren Mittelpunkt mit der Mittelachse des Außenzahnrades zu
sammentrifft. Die epitrochoiden Zahnflächen des Außenzahnrades werden in
gleitendem und kämmendem Kontakt mit den Innenzähnen des Innenzahn
rades gehalten, und die Rücksprungsbereiche der theoretischen Epitrochoi
de sind gegenüber der theoretischen Kurve nach innen in Bezug auf den Mit
telpunkt des Außenzahnrades versetzt. Entsprechendes gilt für die Vor
sprungsbereiche.
Die Rücksprungsfläche des Rücksprungsbereichs kann einen Abstand gegen
über der theoretischen Epitrochoide aufweisen, der sein Maximum um Mit
telpunkt der Rücksprungsfläche besitzt. Die Vorsprungsfläche des Vor
sprungsbereichs weist ebenfalls einen Abstand gegenüber der theoretischen
Epitrochoide auf, dessen Maximum im Mittelbereich der Vorsprungsfläche
liegt.
Die Innenzähne des Innenzahnrades weisen vorzugsweise einen ersten ausge
richteten Innenzahn, einen zweiten ausgerichteten Innenzahn sowie eine er
ste und zweite Gruppe von nicht-ausgerichteten Innenzähnen auf. Im einzel
nen besitzt der erste ausgerichtete Innenzahn eine Mittelachse und eine
Zahneingriffsfläche, die in der Nähe des Mittelpunktes der Rücksprungsflä
che des Rücksprungsbereichs gehalten wird, wenn der Mittelpunkt der
Rücksprungsfläche des Rücksprungsbereichs ausgerichtet ist mit der Mittel
achse des ersten ausgerichteten Innenzahnes des Innenzahnrades und der
Mittelachse des Innenzahnrades. Der zweite ausgerichtete Innenzahn liegt im
Abstand von dem Vorsprungsbereich eines der Außenzähne des Außenzahnra
des, wenn der Mittelpunkt der Rücksprungsfläche des Rücksprungsbereichs
ausgerichtet ist mit der Mittelachse des ersten ausgerichteten Innenzahns
des Innenzahnrades und der Mittelachse dieses Innenzahnrades, wie es be
reits zuvor angegeben wurde. In diesem Falle ist die erste Gruppe der nicht
ausgerichteten Innenzähne summetrisch in bezug auf den ersten ausgerichte
ten Innenzahn angeordnet, und die Zahneingriffsflächen befinden sich in
Druckkontakt mit den epitrochoiden Zahnflächen der Außenzähne des Au
ßenzahnrades, wenn, wie erwähnt, der Mittelpunkt der Rücksprungsfläche
des Rücksprungsbereiches ausgerichtet ist mit der Mittelachse des ersten
ausgerichteten Innenzahns und der Mittelachse des Innenzahnrads. Die zwei
te Gruppe der nicht-ausgerichteten Innenzähne ist symmetrisch in bezug auf
den ersten ausgerichteten Innenzahn angeordnet und liegt im Abstand zu den
Vorsprungsbereichen der Außenzähne des Außenzahnrades, wenn, wie er
wähnt, der Mittelpunkt der Rücksprungsfläche des Rücksprungsbereichs
ausgerichtet ist mit der Mittelachse des ersten ausgerichteten Innenzahnes
des Innenzahnrades und der Mittelachse des Innenzahnrades.
Jeder der epitrochoiden Zahnflächen der Außenzähne des Außenzahnrades
können eine Tangentiallinie und eine Wirkungslinie senkrecht zur Tangenti
allinie aufweisen. Innen- und Außenzähne der Innen- und Außenzahnräder
stehen miteinander in Eingriff an einem Oberflächenpunkt, an dem die Wir
kungslinie die Tangentiallinie schneidet. Der innere Umfangsbereich des In
nenzahnrades weist eine Umfangslinie auf, die die Mittelachsen der Innen
zähne des Innenzahnrades aufnimmt, und eine Tangentiallinie senkrecht zu
der radialen Richtung des Innenzahnrades. Die Wirkungslinie der Außenzäh
ne des Außenzahnrades und die Tangentiallinie der Innenzähne des Innen
zahnrades definieren einen Druckwinkel, der variabel ist zwischen einem er
sten maximalen Druckwinkel, bei dem die Innen- und Außenzähne mit dem
Eingriff beginnen, und einem zweiten maximalen Druckwinkel, bei dem die
Innen- und Außenzähne den Eingriff beenden. Dieser Druckwinkel liegt vor
zugsweise zwischen 50 und 80°.
Das Innen- und Außenzahnrad kann einen Zahnprofilfaktor mit einem Wert
unterhalb von 0,1 oder sogar einem negativen Wert aufweisen.
Das Innenzahnrad weist einen inneren Umfangsbereich auf, der mit einer An
zahl von Nuten versehen ist, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufwei
sen, sowie eine Mittelachse, die sich parallel zu der Mittelachse des Zahnra
des erstreckt. In diesen Nuten liegen stift- oder rollenförmige Innenzähne,
deren eine Hälfte in die Nuten eintaucht. Die zylindrischen Rollen oder Stifte
sind drehbar in den Nuten gelagert, so daß sie beim gleitenden Kontakt mit
den Zähnen des Außenzahnrades gedreht werden können.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilschnittdarstellung einer ersten Ausführungsform ei
nes erfindungsgemäßen Planetengetriebes und zeigt die Ge
samtanordnung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilschnittdarstellung eines Zahnprofils ei
nes der äußeren Zähne eines außen verzahnten Zahnrades als
Teil der ersten Ausführungsform des Planetengetriebes;
Fig. 3 zeigt die Kurve eines Idealzahnprofils zur Verwendung zur Bil
dung des Zahneingriffsbereichs jedes äußeren Zahnes des außen
verzahnten Zahnrades als Teil der ersten Ausführungsform des
Planetengetriebes;
Fig. 4 ist eine erläuternde Darstellung der gesamten Außenzähne der
ersten Ausführungsform und zeigt abgeschnittene Bereiche je
des der äußeren Zähne;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Teildarstellung einer zweiten Ausführungs
form des Planetengetriebes gemäß der Erfindung;
Fig. 6 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Änderung der Druckwin
kel, bezogen auf den Zahnprofilkoeffizienten;
Fig. 7 ist eine Teilschnittdarstellung ähnlich Fig. 1, zeigt jedoch eine
dritte Ausführungsform des Planetengetriebes gemaß der Erfin
dung;
Fig. 8 ist eine Teilschnittdarstellung des Zahnprofils jedes der äuße
ren Zähne des Außenzahnrades der dritten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Planetengetriebes;
Fig. 9 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 3 und zeigt eine ideale Zahn
profilkurve zur Bildung des Zahneingriffsbereiches jedes der Au
ßenzähne des Außenzahnrads der dritten Ausführungsform; und
Fig. 10 ist eine Teilschnittdarstellung ähnlich Fig. 1 und zeigt eine vier
te Ausführungsform des Planetengetriebes gemäß der vorliegen
den Erfindung.
Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt ein erfindungsgemäßes Planetengetriebe ein In
nenzahnrad 10 und ein Außenzahnrad 20. Das Innenzahnrad 10 weist eine
Mittelachse O₁₀ und einen inneren Umfangsflächenbereich 11 auf, auf dem
eine Anzahl von Innenzähnen 12 ausgebildet ist, die jeweils im Querschnitt
halbkreisförmig mit einem Radius rc ausgebildet sind. Die Innenzähne 12 des
Innenzahnrades 10 sind auf dem Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet
und weisen Mittelachsen 12c auf, die parallel zu der Mittelachse O₁₀ des In
nenrades 10 verlaufen.
In Fig. 1 wird der Innenflächenbereich 11 des Innenzahnrades 10 gebildet
durch einen Ring 13 mit einer Anzahl von Nuten 13a und einer Anzahl von
zylindrischen Stiften 14, deren äußere Hälfte 14a in den Nuten 13a des Rin
ges 13 liegt, sowie zwei nicht gezeigte Stützglieder, die an dem Ring 13 an
gebracht sind und die Stifte 14 in den Nuten 13a des Ringes 13 festlegt. Jede
der Nuten 13a des Ringes 13 hat einen halbkreisförmigen Querschnitt mit ei
nem vorgegebenen Radius, der im wesentlichen dem Radius rc der Stifte 14
entspricht, und die Mittelachse der Nuten erstreckt sich parallel zur Mittel
achse O₁₀ des Innenzahnrades 10. Die Stifte 14 werden jeweils durch den
Ring 13 und die Stützglieder so gehalten, daß sie um ihre jeweiligen Achsen,
das heißt die Mittelachsen 12c der einzelnen Innenzähne 12 drehbar sind.
Das Planetengetriebe umfaßt weiterhin eine Anzahl von nicht gezeigten Kur
belwellen, durch die das Außenzahnrad 20 so abgestützt wird, daß die Mittel
achse O₂₀ um einen Betrag e₀ gegenüber der Mittelachse O₁₀ des Innen
zahnrades 10 versetzt ist. Das Außenzahnrad 20 weist eine Anzahl von abge
setzten Durchgangsbohrungen auf, in denen die Kurbelwellen drehbar über
Lager in gleichen Abständen zueinander und gegenüber der Mittelachse des
Außenzahnrades 20 abgestützt sind. Im einzelnen hat jede Kurbelwelle ein
zentralen Drehachsenbereich, der durch ein Gehäuseteil drehbar abgestützt
ist und mit einer äußeren Antriebseinrichtung in Verbindung steht. Ein Kur
belbereich liegt in dem abgesetzten Durchgangsbohrungsbereich des Außen
zahnrades 20. Das Außenzahnrad 20, das auf diese Weise durch die Kurbel
wellen abgestützt wird, ist um die Mittelachse O₁₀ des Innenzahnrades 10
drehbar, so daß die Mittelachse O₂₀ des Außenzahnrades 20 auf einer Um
laufbahn bewegt wird, die die Mittelachse O₁₀ des Innenzahnrades 10 im Ab
stand umgibt, der gleich dem Betrag des Versatzes e₀ ist.
Das Außenzahnrad 20 weist einen äußeren Umfangsbereich 21 auf, der mit
einer Anzahl von Außenzähnen 22 in Wellenform versehen ist. Die Zahl der
Außenzähne 22 ist im allgemeinen um 1 oder 2 geringer als die Zahl der In
nenzähne 12 entsprechend dem gewünschten Reduktionsverhältnis des Pla
netengetriebes.
Bei den Ausführungsformen des Planetengetriebes, die in der vorliegenden
Anmeldung beschrieben werden, ist die Anzahl der Außenzähne auf dem Au
ßenzahnrad nur um 1 kleine als die Anzahl der Innenzähne auf dem inneren
Umfangsbereich des Innenzahnrades. Das Reduktionsverhältnis der Innen-
und Außenzahnräder 10 und 20 beträgt beispielsweise 1/n. Dabei ist "n" die
Anzahl der Innenzähne 12 des Innenzahnrades 10. Das Innenzahnrad 10 wird
gedreht durch das umlaufende Außenzahnrad 20, das in gleitendem Eingriff
steht mit dem Innenzahnrad 10, wenn das Außenzahnrad 20 um die Mittel
achse O₁₀ des Innenzahnrades 10 mit Hilfe der zuvor erwähnten Kurbelwel
len umfaßt. Während der Drehbewegung des Außenzahnrades 20 werden die
Außenzähne 22 des Außenzahnrades 20 in gleitender und kämmender Be
rührung mit den Innenzähnen 12 des Innenzahnrades 10 gehalten, und jeder
der zylindrischen Stifte 14 wird in bezug auf den Ring 13 des Innenzahnra
des 10 gedreht und in Gleiteingriff mit den Zähnen 22 des Außenzahnrades
20 gehalten. Das Planetengetriebe kann eine Ausgangswelle aufweisen, durch
die die Kurbelwellen drehbar gehalten werden und die drehbar durch das zu
vor erwähnte Gehäuseteil gelagert ist.
Die Außenzähne 22 des Außenzahnrades 20 weisen Zahnprofile auf, die zwei
Zahneingriffsbereiche 25, nämlich einen Rücksprungsbereich 26 und einen
Vorsprungsbereich 27 umfassen. Jeder der Zahneingriffsbereiche 22a ist an
seiner Rücksprungsseite mit dem Rücksprungsbereich 26 und an seiner Vor
sprungsseite mit dem Vorsprungsbereich 27 verbunden.
In Fig. 2 haben die Zahneingriffsbereiche 25 der Zahnprofile der Außenzähne
22 epitrochoidale Zahnflächen Fa, die sich entlang einer theoretischen epi
trochoiden Kurve La erstrecken, die einen Mittelpunkt aufweist, die mit der
Mittelachse O₂₀ des Außenzahnrades 20 zusammentrifft. Die theoretische
epitrochoide Kurve La wird definiert als Kurve, die durch einen Punkt auf ei
ner kreisförmigen Scheibe gezogen wird, die einen bestimmten Radius "r"
hat und um einen Basiskreis herumrollt. Der Basiskreis hat einen Radius "R",
der größer als der Radius "r" der kreisförmigen Scheibe ist. Die epitrochoi
den Zahnflächen La der Außenzähne 22 des Außenzahnrades 20 werden in
gleitender und kämmender Berührung mit den Innenzähnen 12 des Innen
zahnrades 10 gehalten.
Andererseits weist der Rücksprungsbereich 22 eine Rücksprungsfläche Fb
auf, der im Abstand liegt zu der theoretischen epitrochoiden Kurve La. Die
Rücksprungstiefe 28 nimmt nach und nach zu vom Rücksprungsende des
Zahneingriffbereichs 25 in Richtung des Zentrums der Rücksprungsfläche Fb
des Rücksprungsbereichs 26, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Aus ähnlichen Gründen
weist der Vorsprungsbereich 27 eine Vorsprungsfläche Fc auf, die im Ab
stand zu der theoretischen epitrochoiden Kurve La liegt. Die Vorsprungstiefe
29 nimmt nach und nach zu vom Ende des Vorsprungsbereichs des Zahnein
griffsbereichs 25 in Richtung des Zentrums der Vorsprungsfläche Fc des
Vorsprungsbereichs 27.
Während zuvor angegebenen worden ist, daß der Rücksprungsbereich und
der Vorsprungsbereich 26, 27 eine wachsende Rücksprungs- bzw. Vor
sprungstiefe 28, 29 aufweisen, ist diese Zunahme der Rücksprungstiefe nicht
wesentlich. Vielmehr kann diese Tiefe 28, 29 erfindungsgemäß eine beliebige
Form haben. Ebenso kann die Rücksprungsfläche Fb des Rücksprungsbe
reichs 26 einen Abstand gegenüber der epitrochoiden Kurve La aufweisen,
dessen maximale Tiefe im Zentrum der Rücksprungsfläche Fb liegt, während
die Vorsprungsfläche Fc des Vorsprungsbereichs 27 von der epitrochoiden
Kurve La einen Maximalabstand im Zentrum des Vorsprungsbereichs 27 auf
weisen kann.
In Fig. 1 umfassen die Innenzähne 12 des Innenzahnrades 10 einen ersten,
ausgerichteten Innenzahn 12F mit einer Zahneingriffsfläche 12a und einer
Mittelachse 12c und einen zweiten ausgerichteten Zahn 12S, der vom Vor
sprungsbereich 27 eines der Außenzähne 22 des Außenzahnrades entfernt
liegt, wenn der Mittelpunkt der Rücksprungsfläche Fb des Rücksprungsbe
reichs 26 mit der Mittelachse 12c des ersten ausgerichteten Innenzahnes 12F
des Innenzahnrades 10 und der Mittelachse O₁₀ des Innenzahnrades 10
ausgerichtet ist. Die Zahneingriffsfläche 12 des ersten ausgerichteten Innen
zahnes 12F wird in der größten Nähe zu dem Mittelpunkt C1 der Rück
sprungsfläche Fb des Rücksprungsbereichs 26 der Umfangsflächen der Au
ßenzähne 22 gehalten, wenn der Mittelpunkt C1 der Rücksprungsfläche Fb
des Rücksprungsbereichs 26 mit der Mittelachse 12c des ersten ausgerichte
ten Innenzahnes 12F des Innenzahnrades 10 und dem Mittelpunkt O₁₀ des
Innenzahnrades 10 ausgerichtet ist.
Der Innenzahn 12 des Innenzahnrades 10 umfaßt weiterhin eine erste Grup
pe von nicht ausgerichteten Innenzähnen 12NA, die symmetrisch in bezug
auf den ersten ausgerichteten Innenzahn 12F angeordnet sind und Zahnein
griffsflächen 12d aufweisen, und eine zweite Gruppe von nicht ausgerichteten
Innenzähnen 12NB, die symmetrisch in bezug auf die ersten und zweiten aus
gerichteten inneren Zähne 12F, 12S angeordnet sind. Die Zahneingriffsflä
chen der nicht ausgerichteten inneren Zähne 12NA werden in Druckkontakt
mit den Zahneingriffsflächen Fa der Zahneingriffsbereiche 25 der äußeren
Zähne 22 gehalten, wenn der Mittelpunkt C1 der Rücksprungsfläche Fb des
Rücksprungsbereichs 26 mit der Mittelachse 12c des ersten ausgerichteten
inneren Zahnes 12F des Innenzahnrades 10 und der Mittelachse O₁₀ des In
nenzahnrades 10 ausgerichtet ist. Zur Erhaltung des Druckkontakts zwischen
den Zahneingriffsflächen 12d der nicht ausgerichteten Innenzähne 12NA
und den Zahneingriffsflächen Fa der Zahneingriffsbereiche 25 kann jeder der
Stifte 14, die Teile des Innenzahnrades 10 bilden, einen Radius rc haben, der
größer als der theoretische Radius rc′ ist, durch den die theoretische epitrochoide
Kurve La definiert ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Das Zahnprofil des
Außenzahnes 22 kann eine Zahneingriffsfläche Fa aufweisen, die nach außen
versetzt ist und sich damit entlang der theoretischen Epitrochoidkurve La
mit einem Profilversatz unterhalb von 10 µm erstrecken. Die Anzahl der er
sten Gruppe der nicht ausgerichteten Innenzähne 12NA ändert sich mit der
Form jeder der Zahneingriffsflächen Fa der Zahneingriffsbereiche 25. Die
zweite Gruppe der nicht ausgerichteten Innenzähne 12NB liegt jeweils im
Abstand von den Vorsprungsbereichen 27 der Außenzähne 22 des Außen
zahnrades 20, wenn der Mittelpunkt C1 der Rücksprungsflächen Fb der
Rücksprungsbereiche ausgerichtet ist mit der Mittelachse 12c des ersten
ausgerichteten Innenzahnes 12F des Innenzahnrades 10 und der Mittelachse
O₁₀ des Innenzahnrades 10. Es besteht kein Abstand zwischen der Zahnein
griffsfläche Fa jedes der Außenzähne 22 und jedes der Zähne der ersten
Gruppe der nicht ausgerichteten Zähne 12NA, obgleich ein Unterschied be
stehen kann in bezug auf den Kontaktdruck zwischen der ersten Gruppe der
nicht ausgerichteten Innenzähne 12A, beispielsweise aufgrund tolerierbarer
Zahnprofil-Ungenauigkeiten des Außenzahnrades 20.
Jede der Zahneingriffsflächen Fa der Außenzähne 22 des Außenzahnrades 20
besitzt eine Tangentiallinie L1 und eine Wirkungslinie L2 senkrecht zu der
Tangentiallinie. Die Wirkungslinie L2 ist definiert durch einen Neigungspunkt
P0 und die jeweilige Mittelachse 12c des Innenzahnes. Die Innen- und Au
ßenzähne 12, 22 des Innen- und Außenzahnrades 10, 20 treten miteinander
in Eingriff an einem Oberflächenpunkt P1, an dem die Wirkungslinie L2 die
Tangentiallinie L1 schneidet.
Der innere Umfangsbereich 11 des Innenzahnrades 10 besitzt eine Umfangs
linie 11a, auf der sich die Mittelachsen 12c der Innenzähne 12 befinden, und
eine Tangentiallinie L3 senkrecht zur Radialrichtung des Innenzahnrades 10.
Die Wirkungslinie L2 des Außenzahnes 22 des Außenzahnrades 20 und die
Tangentiallinie L3 des inneren Umfangsbereichs 11 des Innenzahnrades 10
definieren einen variablen Druckwinkel α, der zwischen einem ersten maxi
malen Druckwinkel, bei dem Innen- und Außenzähne 12, 22 des Innen- und
Außenzahnrades 10, 20 mit dem Eingriff beginnen, und einem zweiten maxi
malen Druckwinkel veränderlich ist, bei dem die Innen- und Außenzähne
12, 22 des Innen- und Außenzahnrades 10, 20 voneinander getrennt werden.
Erfindungsgemäß liegt der Druckwinkel Q vorzugsweise im Bereich von 50
bis 80°. Sofern der Druckwinkel α bei 50° liegt, ist die erste Gruppe der
nicht ausgerichteten Innenzähne 12NA auf jeder Seite innerhalb eines
stumpfwinkligen Bereiches von etwa 100° angeordnet. Sofern der Druckwin
kel α auf 80° gesetzt wird, ist die erste Gruppe der nicht ausgerichteten In
nenzähne 12NA jeder Seite innerhalb eines spitzwinkligen Bereiches ange
ordnet.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, besitzt jeder Zahneingriffsbereich 25 ein
Zahnprofil, das bestimmt ist durch Kreise mit einem Mittepunkt (xc, yc) auf
der dargestellten gestrichelten Linie und einem Radius rc. während die
Rücksprungs- und Vorsprungsbereiche 26 und 27 der Außenzähne 22 Zahn
flächen Fb und Fc aufweisen, die jeweils bestimmt ist durch eine durchgezo
gen dargestellten Linie innerhalb der theoretischen Epitrochoid-Kurve La,
wie in Fig. 4 gestrichelt gezeigt ist. Jeder der Zahneingriffsflächen Fa der
Zahneingriffsbereiche 25 weist eine Position PMD eines maximalen Druck
winkels angrenzend an die Rücksprungsfläche Fb des Rücksprungsbereichs
26 und eine Position PMA eines maximalen Druckwinkels angrenzend an die
Vorsprungsfläche Fa des Vorsprungsbereichs 27 auf, so daß die Zahneingriffs
fläche Fa des Zahneingriffsbereichs 25 in Druckkontakt gebracht wird mit
den Innenzähnen 12 des Innenzahnrades 10 zwischen der maximalen Druck
winkelposition PMD angrenzend an den Rücksprungsbereich 26 und der ma
ximalen Druckwinkelposition PMA angrenzend an den Vorsprungsbereich bei
einem Druckwinkel α unterhalb des maximalen Druckwinkels. Der maximale
Druckwinkel α wird auf einen bestimmten Wert von beispielsweise 60° fest
gelegt, der im Bereich vom 50 bis 80° liegt. Der maximale Druckwinkel α an
grenzend an die Vorsprungs- und Rücksprungsbereiche kann auf abweichen
de Werte festgelegt werden.
In Fig. 4 soll angenommen werden, daß der Abweichungsbereich der Rück
sprungs- und Vorsprungsbereiche 26, 27 bei einem Maximalwert δmax in der
Mitte zwischen den maximalen Druckwinkelpositionen PMD und PMD′, die
benachbart sind, oder in der Mitte zwischen den maximalen Druckwinkelpo
sitionen PMA und PMA′, die zueinander benachbart sind, bestimmt wird. Der
Abweichungsbereich δ soll den Wert Null annehmen in den Positionen PMD
und PMD′ des maximalen Druckwinkels und in den Positionen PMA und PMA′
des maximalen Druckwinkels. Der maximale Abweichungsbetrag δmax ent
spricht der Addition der exzentrischen Toleranzen der Innen- und Außen
zahnräder 10, 20, die gemessen sind auf den engen und losen Seiten beim
Eingriff der Innen- und Außenzähne 12, 44, oder etwas größer als die Addi
tion der exzentrischen Toleranzen der Innen- und Außenzähne 10, 20. Dieser
Abweichungsbetrag bedeutet, daß die Außenzähne 22 in keinem Falle in
Druckeingriff mit den Innenzähnen 12 des Innenzahnrades 10 in den Rück
sprungs- und Vorsprungsbereichen 26 und 27 gelangen.
Die Zahnkoordinaten (X, Y) der Außenzähne 22 gemäß Fig. 1 wird repräsen
tiert durch die nachfolgend angegebenen Gleichungen (1a) und (1b). Dabei ist
der Teilkreisradius, der durch die Mittelachsen 12c der Innenzähne 12 hin
durchgeht, mit Rb. Das Reduktionsverhältnis zwischen der Drehzahl der Kur
belwelle und der Drehung des Außenzahnrades 20 in bezug auf das Innen
zahnrad 10 beträgt 1/(- ZI + 1), und die Zähnezahldifferenz zwischen dem In
nenzahnrad 10 und dem Außenzahnrad 20 wird mit nd angesetzt.
X = Xo + rc · cos β (1a)
Y = Yo + rc · sin β (1b).
In diesen Gleichungen bedeuten
Die Zähnezahl des Innenzahnrades 10 ist nd × ZI, und die Zähnezahl des Au
ßenzahnrades 20 ist nd × Zd. Wenn sich der Winkel Φ im Bereich von 0 bis
180° ändert, wird die Zahnprofilkurve jedes Außenzahnrades 22 entwickelt
von ihrem Rücksprungsbereich 26, der dem Winkel Φ = 0° entspricht, zu ih
rem Vorsprungsbereich 27, der dem Winkel Φ = 180° entspricht. Die oben
erwähnte Differenz in der Zähnezahl sollte normalerweise bei 1 oder 2 lie
gen.
Die Zahnflächen Fb und Fc der Rücksprungs- und Vorsprungsbereiche 26
und 27 der Außenzähne 22 können wahlweise gestaltet werden, wenn die
Zahnflächen Fb und Fc innerhalb der theoretischen Epitrochoide La liegen
und nicht in Eingriff mit den Innenzähnen 12 des Innenzahnrades 10 ge
bracht sind. Die Rücksprungs- und Vorsprungsflächen Fb, Fc der Rück
sprungs- und Vorsprungsbereiche 26 und 27 können teilweise in Berührung
mit den Innenzähnen 12 des Innenzahnrades 10 bei einem Druck gebracht
werden, der so ansteigt, daß kein Drehmoment zwischen den Innen- und Au
ßenzähnen 12, 22 der Innen- und Außenzahnräder 10, 20 übertragen wird.
Die Funktionsweise des Planetengetriebes soll anschließend beschrieben
werden.
Zunächst wird das Außenzahnrad 20 durch die Antriebseinrichtung angetrie
ben, so daß es um die Mittelachse O₁₀ des Innenzahnrades 10 in der Kreis
bahn umläuft. Dabei wird die erste Gruppe der nicht ausgerichteten Innen
zähne 12NA des Innenzahnrades 10 durch die Außenzähne 22 des Außen
zahnrades 20 beaufschlagt, und jeder Zahneingriffsbereich 25 der Außenzäh
ne 22 wird in Druckberührung mit den Innenzähnen 12 des Innenzahnrades
10 bei einem Druckwinkel α gebracht. Der Eingriffsdruckwinkel α kann stets
unterhalb des vorgegebenen maximalen Druckwinkels gehalten werden, bei
spielsweise bei einem Winkel von 60°, da die epitrochoide Zahnfläche Fa je
des Zahneingriffsbereichs 25 mit dem Druckeingriff mit den Innenzähnen 12
einer maximalen Druckwinkelposition PMA beginnt und sich von den inneren
Zähnen 12 bei einer maximalen Druckwinkelposition PMD trennt.
Das Außenzahnrad 20 wird sodann in einer vorgegebenen Position auf der
Umlaufbahn angehalten. Selbst wenn zu diesem Zeitpunkt kein Drehmoment
auf das Innenzahnrad 10 oder das Außenzahnrad 20 ausgeübt wird, ist die er
ste Gruppe der nicht ausgerichteten Innenzähne 12NA nach wie vor dem
Druck der Außenzähne 22 des Außenzahnrades 20 ausgesetzt.
Es ist daher erkennbar, daß die Eingriffsbereiche 25 der Außenzähne 22 in
Druckeingriff mit der ersten Gruppe der nicht ausgerichteten Innenzähne
12NA gebracht wird, obgleich kein Drehmoment auf das Innen- oder Außen
zahnrad 10, 20 ausgeübt wird, daß jedoch die Rücksprungs- und Vorsprungs
bereiche 26, 27 der Außenzähne 22 stets außerhalb des Druckeingriffs mit
den Innenzähnen 12 des Innenzahnrades 10 liegen.
Das führt dazu, daß kein übermäßiger Eingriffsdruck auf die Rücksprungs-
und Vorsprungsbereiche 26, 27 und kein übermäßiger Reibungswiderstand
zwischen den Innen- und Außenzähnen 12, 22 ausgeübt wird. Dadurch kön
nen die Nachteile überwunden werden, die bei herkömmlichen Planetenge
trieben bestehen und die die Belastbarkeit der Vorrichtung insgesamt beein
trächtigen über die Belastbarkeit der Rücksprungs- und Vorsprungsbereiche
begrenzen. Außerdem besteht kein Totgang zwischen der ersten Gruppe der
nicht ausgerichteten Innenzähne 12NA des Innenzahnrades 10 und den Au
ßenzähnen 22 des Außenzahnrades 20, so daß es ermöglicht wird, eine genau
reduzierte Drehzahl abzugeben, wenn das Außenzahnrad 20 innerhalb des In
nenzahnrades 10 umläuft, und die relative Rotationsposition des Außenzahn
rades 20 in bezug auf das Innenzahnrad 10 genau und positiv aufrechtzuerhal
ten.
Das erfindungsgemäße Planetengetriebe unterscheidet sich daher von dem
herkömmlichen Planetengetriebe, bei dem die Innenzähne des Innenzahnra
des und die Außenzähne des Außenzahnrades einen vorgegebenen Abstand
aufweisen und ein Spiel zwischen den Zahnflächen der Innen- und Außen
zahnräder besteht, wenn das Ausgangsteil nicht unter Last steht.
Aufgrund der Tatsache, daß der Abweichungsbetrag des Rücksprungsbereichs
26 oder des Vorsprungsbereichs 27 gegenüber der theoretischen Epitrochoi
de des Zahnprofils einen Maximalwert δmax in der Mitte zwischen den maxi
malen Druckwinkelpositionen PMD und PMD′ und in der Mitte zwischen den
benachbarten maximalen Druckwinkelpositionen PMA und PMA′ aufweist,
während der Abweichungsbetrag den Wert Null in jeder der maximalen
Druckwinkelpositionen PMD, PMD′, PMA und PMA′ aufweist, besitzt das ge
samte Zahnprofil der Außenzähne 22 eine ausgeglichene Belastbarkeit. Das
bedeutet, daß der Eingriff zwischen den Innenzähnen 12 des Innenzahnrades
und den Außenzähnen 22 des Außenzahnrades insgesamt verbessert wird.
Im übrigen ist es sehr einfach, das Zahnprofil des Außenzahnrades herzustel
len und teilweise, ausgehend von der ursprünglichen epitrochoiden Form, ab
zuschneiden, und die maximalen Druckwinkelpositionen PMD, PMD′ und
PMA PMA′ können in einfacher Weise an den gegenüberliegenden Enden der
Zahneingriffsbereiche 25 angeordnet werden. Folglich ist es möglich, die
Oberflächenbelastung und die Reibungsverluste zu verringern und eine Ver
schlechterung des Wirkungsgrades des Planetengetriebes zu verhindern.
Selbst wenn der Zahneingriffsbereich 25 des Außenzahnes 22 so gestaltet ist,
daß der Totgang zwischen den Innen- und Außenzähnen 12, 22 verringert
wird, besteht keine übermäßige Flächenbelastung zwischen den Rück
sprungs- und Vorsprungsbereichen 26 und 27, so daß die Möglichkeit be
steht, Schwankungen des Drehmoments und Vibrationen aufgrund von Her
stellungsungenauigkeiten zu reduzieren und den Totgang zwischen den In
nen- und Außenzähnen 12, 22 zu verringern.
Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform des Planetengetriebes ge
mäß der Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten
Ausführungsform im Hinblick auf das Zahnprofil der Außenzähne. Fig. 5 zeigt
den unterschiedlichen Zahneingriffsbereich 35 der Außenzähne, der mit ab
weichenden Bezugsziffern bezeichnet ist, während andere Teile, die mit den
jenigen der ersten Ausführungsform übereinstimmen, unter Verwendung der
Bezugsziffern der ersten Ausführungsform beschrieben werden sollen.
In Fig. 5 besitzt das Außenzahnrad 30 einen äußeren Umfangsbereich 31 mit
einer Anzahl von Außenzähnen 32. Die Zähnezahl der Außenzähne 32 des Au
ßenzahnrades 30 ist etwas anders, beispielsweise etwas kleiner als die Zäh
nezahl der Innenzähne 12 des Innenzahnrades 10, wie aus einem Beispiel
verständlich werden wird, bei dem die Zähnezahl N32 der Außenzähne 32
des Außenzahnrades 30 auf 19 und die Zähnezahl N12 der Innenzähne 12
des Innenzahnrades 10 aus 20 festgesetzt worden sind.
Jeder der Außenzähne 32 des Außenzahnrades 30 wird gebildet durch einen
Zahneingriffsbereich 35, der sich entlang einer theoretischen Epitrochoide
La erstreckt und der in Druckeingriff tritt mit einem der ersten Gruppe der
nicht ausgerichteten Innenzähne 12NA des Innenzahnrades 10, einen Rück
sprungsbereich 36 mit einer Zahnfläche Fb, die nach innen gegenüber der
theoretischen Epitrochoide versetzt ist und einen Vorsprungsbereich 37 mit
einer Zahnfläche Fc, die nach innen gegenüber einer theoretischen Epitro
choide La des Zahneingriffsbereichs 35 der Zähne 32 versetzt ist.
Der Zahneingriffsbereich 35 jedes der Außenzähne 32 weist ein epitrocho
ides Zahnprofil mit einem Zahnprofilfaktor XT (= 1 - ZI × a/Rb), der auf einen
Wert von unter 0,1, beispielsweise auf 0,05 gesetzt wird. Der Rücksprungs-
und Vorsprungsbereich 36 und 37 der Außenzähne 32 werden, wie in Fig. 5
gezeigt ist zur Bildung der Zahnflächen Fb und Fc abgeschnitten, so daß die
Zahnflächen nach innen in bezug auf die theoretische Epitrochoide La des
Zahneingriffsbereichs 35 des Außenzahnes versetzt sind, wie die durchgezo
genen Linien zeigen. In diesem Falle wird der Druckwinkel α repräsentiert
durch eine durchgezogene Linie, die in Fig. 6 gezeigt ist und die entspre
chend einem Winkel Φ veränderlich ist. Die abgeschnittene Fläche soll ein
Maximum annehmen in der Mitte zwischen maximalen Druckwinkelpositio
nen PMD und PMD′ oder in der Mitte zwischen den benachbarten Druckwin
kelpositionen PMA und PMA′, während die abgeschnittene Fläche den Wert
Null annehmen soll bei den Positionen PMD und PMD′ sowie PMA und PMA′
des maximalen Druckwinkels. Die maximale Abschnittsfläche ist gleich der
Summe der exzentrischen Toleranten des Innen- und Außenzahnrades 10,30
oder etwas größer als die Summe dieser exzentrischen Toleranzen. Diese ab
geschnittene Fläche bedeutet, daß die Außenzähne 31 in keinem Falle in
Druckkontakt geraten mit den Innenzähnen 12 des Innenzahnrades 10 im
Bereich der Rücksprungs- und Vorsprungsbereiche 36 und 37. Der Radius rc
des bogenförmigen Zahnprofils der Innenzähne 12 wird beispielsweise auf
6 mm festgesetzt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die vorliegende Ausfüh
rungsform des Planetengetriebes einen Zahneingriffsbereich 35 aufweist, der
in Druckeingriff mit den Innenzähnen 12 des Innenzahnrades 10 gebracht
wird, bei dem jedoch Rücksprungs- und Vorsprungsbereiche 36 und 37 an
den Innenzähnen vorgesehen sind, die außerhalb des Druckkontakts mit den
Innenzähnen 12 des Innenzahnrades 10 bleiben. Dies führt dazu, daß kein
übermäßiger Eingriffsdruck in den Rücksprungs- und Vorsprungsbereichen
36 und 37 und kein übermäßiger Reibungswiderstand zwischen den Innen-
und Außenzähnen 12 und 32 wirken. Dadurch werden die Nachteile her
kömmlicher Planetengetriebe überwunden.
Aufgrund der Tatsache, daß die abgeschnittenen Bereich einen Maximalwert
in der Mitte zwischen den benachbarten Druckwinkelpositionen PMD und
PMD′ und in der Mitte zwischen den maximalen, benachbarten Druckwinkel
positionen PMA und PMA′ aufweist, während der abgeschnittene Bereich auf
Null gesetzt wird in den jeweiligen maximalen Druckwinkelpositionen,
PMD, PMD′, PMA und PMA′, so daß das gesamte Zahnprofil der Außenzähne 32
in seiner Belastbarkeit ausgeglichen werden kann. Der Eingriff zwischen den
Innenzähnen 12 des Innenzahnrades 10 und den Außenzähnen 32 des Au
ßenzahnrades 30 wird daher erheblich verbessert.
Da der Zahneingriffsbereich 35 jedes Außenzahnes 32 entsprechend einem
theoretischen Epitrochoiden-Profil ausgebildet ist, das einen Zahnfaktor XT
(= 1 - ZI × a/Rb) aufweist, der auf einen Wert unter 0,1 gesetzt ist, wird die
Differenz zwischen dem Krümmungsradius des Zahneingriffsbereichs 35 des
Außenzahnes 32 und dem Zahnflächenradius rc des Innenzahnrades 12 des In
nenzahnrades 10 reduziert, so daß der Krümmungsradius des Zahneingriffs
bereichs 35 erhöht wird, während der maximale Druckwinkel abnimmt. Die
Zahneingriffsspannung, das heißt, die Hertz-Spannung an einem beliebigen
Punkt innerhalb des Zahneingriffsbereichs 35 des Außenzahnes 32 kann er
heblich verringert werden, so daß es möglich wird, die Belastbarkeit der
Zahnfläche jedes Außenzahnes 32 zu erhöhen. Der Zahnprofilfaktor XT wird
auch bei der vorliegenden Ausführungsform auf 0,05 gesetzt, so daß die Bela
stung der Innen- und Außenzähne, die miteinander kämmen, verringert
wird, während die Hertz′sche Spannung unter der Hälfte der Hertz′schen
Spannung liegt, die bei herkömmlichen Zahnprofilen mit einem Zahnprofil
faktor XT von 0,15 bis 0,5 erzeugt wird. Das bedeutet, daß die Belastbarkeit
des Zahneingriffsbereichs 35 der Zähne 32 verdoppelt werden kann gegen
über der Belastbarkeit des Zahneingriffsbereichs herkömmlicher Zähne. Da
durch wird es ermöglicht, die Belastbarkeit und den Wirkungsgrad des Plane
tengetriebes insgesamt erheblich zu verbessern.
Fig. 7 bis 9 zeigen eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pla
netengetriebes.
In Fig. 7 ist mit der Bezugsziffer 40 ein ringförmiges Innenzahnrad bezeich
net, das am inneren Umfangsbereich eines ringförmigen Körpers 41 ausgebil
det ist und eine Anzahl von Innenzähnen mit bogenförmigen Zahnprofil auf
weist. Jeder der Innenzähne 42 wird gebildet durch einen zylindrischen Stift
44, der in einer bogenförmigen Nut 41a in dem ringförmigen Körper 41
liegt. Die Bezugsziffer 50 bezeichnet ein Außenzahnrad, das eine Anzahl von
Außenzähnen 52 aufweist, die mit den Innenzähnen 42 des Innenzahnrades
40 kämmen und wellenförmig ausgebildet sind. Die Außenzähne 52 des Au
ßenzahnrades 50 sind in einer Zähnezahl vorgesehen, die etwas kleiner als
die Zähnezahl der Innenzähne 42 des Innenzahnrades 40 ist. Das Außenzahn
rad 50 wird abgestützt durch eine Anzahl von Kurbelwellen, wie es in ähnli
cher Weise bei dem Außenzahnrad 20 der ersten Ausführungsform der Fall
ist. Die Kurbelwellen bewirken, daß das Außenzahnrad 50 innerhalb des In
nenzahnrades 40 mit vorgegebenen Versatz e₀ umläuft, der dem Abstand
zwischen der Mittelachse O₄₀ des Innenzahnrades 40 und der Drehachse
O₅₀ des Außenzahnrades 50 entspricht. Die Arbeitsweise der dritten Ausfüh
rungsform ist ähnlich wie diejenige der ersten Ausführungsform, so daß die
Differenz der Zähnezahl zwischen dem Innen- und Außenzahnrad 40 und 50
bewirkt, daß das Innen- oder Außenzahnrad 40 oder 50, das heißt das beweg
liche Zahnrad, mit niedriger Drehzahl in bezug auf das andere, das heißt das
feststehende Zahnrad, gedreht wird.
Andererseits zeigt Fig. 8, daß jeder der Zähne 52 des Außenzahnrades 50 ei
nen Zahneingriffsbereich 55 aufweist, der in Druckeingriff mit den Innenzäh
nen 42 des Innenzahnrades 40 gebracht wird, sowie einen Rücksprungsbe
reich mit einer Zahnfläche Fb, die innerhalb einer theoretischen Epitrocho
ide La des Zahneingriffsbereichs 55 des Außenzahnes 51 liegt, und einen
Vorsprungsbereich 57 mit einer Zahnfläche Fc, die innerhalb der theoreti
schen Epitrochoide La des Zahneingriffsbereichs 55 des Außenzahns 51 liegt.
Der Zahneingriffsbereich 55 jedes Außenzahnes 52 weist ein Zahnprofil in
der Form einer Epitrochoiden auf, mit einem Zahnprofilfaktor XT, der einen
negativen Wert aufweist beispielsweise -0,15. Sofern der Zahnprofilfaktor XT
einen negativen Wert annimmt, weist das Profil der theoretischen Epitrocho
ide, das in Fig. 9 gezeigt ist, zwei unterschiedliche Kurven auf, die aus einer
inneren Einhüllenden La1 in der Nähe des Vorsprungsbereichs 57 und einer
äußeren Einhüllenden La2 in der Nähe des Rücksprungsbereichs 56 besteht.
Genauer gesagt ist die Zahnprofilkurve von dem Punkt Pa, an dem sich die in
nere Einhüllende La1 und die äußere Einhüllende La2 schneiden, bis zum
Punkt Pc der inneren Einhüllenden La1 die gleiche wie bei dem herkömmli
chen Zahnprofil. Die Zahnkoordinate (X, Y) der äußeren Einhüllenden La2 in
der Nähe des Rücksprungsbereichs 56 wird repräsentiert durch die Zahn
profilkurve gemäß der anschließend angegebenen Gleichungen (2a, 2b). Da
bei ist der Teilkreisradius, der durch die Mittelachsen 42c der Innenzähne
42 hindurchgeht, mit Rb bezeichnet. Das Reduktionsverhältnis zwischen der
Kurbelwellendrehung und der Drehung des Außenzahnrades 50 beträgt
1/(- ZI + 1), und die Zähnezahldifferenz zwischen dem Innenzahnrad 40 und
dem Außenzahnrad 50 ist mit nd bezeichnet:
X = Xo + rc · cos β (2a)
Y = Yo + rc sin β (2b)
In diesen Gleichungen bedeuten
Die vorliegende Ausführungsform ist so ausgebildet, daß jedes der Zahnprofi
le, das in Fig. 8 in durchgezogenen Linien gezeigt ist, auf der Basis eines idea
len Zahnprofils gebildet wird, das durch die beiden dargestellten Ortskurven
repräsentiert wird. Die Zahnflächen Fa der Eingriffsbereiche 55 der Zähne
52 sind entsprechend der idealen Kurve La1 und La2 ausgebildet, die in Fig.
8 gestrichelt gezeigt ist, während die Zahnflächen Fb und Fc des Rück
sprungsbereichs 56 und des Vorsprungsbereichs 57 innerhalb der idealen
Profilkurve La1 und La2 in Richtung der Drehachse O₅₀ des Außenzahnrades
50 liegen. Der Verbindungsbereich im Bereich des Verbindungspunktes Pa
des idealen Zahnprofils der Zahnfläche Fa des Zahneingriffsbereichs 55 jedes
Zahnes 52 und der Zahnfläche Fc des Vorsprungsbereichs 57 ist mit einem
vorgegebenen Radius ra gekrümmt, so daß der Innenzahn 42 des Innenzahn
rades 40 glatt mit dem Außenzahn 52 des Außenzahnrades 50 kämmen kann.
Bei der auf diese Weise ausgebildeten Ausführungsform kann die Hertz′sche
Spannung in dem Zahneingriffsbereich 55 jedes Außenzahnes 52 außeror
dentlich reduziert werden, und zwar aus dem selben Grund wie bei der zwei
ten Ausführungsform, und die gesamte Zahnflächenbelastung kann im Zusam
menhang mit der Verkleinerung des Druckwinkels verringert werden. Ferner
wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Gleitgeschwindigkeit am Ein
griffspunkt des Innen- und Außenzahnes reduziert. Das ermöglicht es, nicht
nur die Belastbarkeit, sondern auch den Übertragungswirkungsgrad des Pla
netengetriebes stark zu verbessern. Durch eine Computer-Simulation ist im
Zusammenhang mit der Erfindung festgestellt worden, daß der Leistungs
übertragungs-Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen Planetengetriebes um et
wa 10% gegenüber einem herkömmlichen Getriebe verbessert werden kann.
Wenn das Antriebsdrehmoment des Planetengetriebes gemäß der vorliegen
den Erfindung demjenigen eines herkömmlichen Planetengetriebes ent
spricht, während sich beide im Leerlaufbetrieb befinden, kann der Totgang
zwischen dem Innenzahnrad und dem Außenzahnrad um 20% verringert
werden, so daß die Schwingungscharakteristik verbessert und ein gleichmä
ßiger und glatter Eingriff von Innen- und Außenzahnrad gewährleistet wer
den kann.
Bei einem herkömmlichen Zahnradgetriebe mit einem Zahnprofil in der
Form einer Epitrochoide müssen Stifte oder Rollen vorgesehen sein, die um
ihre eigene Achse in bezug auf das Innenzahnrad drehbar sind, damit einer
gewisser Wirkungsgrad gewährleistet ist, während das erfindungsgemäße
Planetengetriebe derartige Stifte oder Rollen der herkömmlichen Getriebe
nicht erforderlich macht.
Fig. 10 zeigt eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Planeten
getriebes, das als Beispiel eines Getriebes ohne drehbare Stifte oder Rollen
ausgebildet ist.
Diese Ausführungsform des Planetengetriebes besteht aus einem ringförmi
gen Körper 61 und einem Innenzahnrad 60, das an dem ringförmigen Körper
ausgebildet ist und eine Anzahl von Innenzähnen 62 aufweist. Das Innenzahn
rad 60 kämmt mit einem Außenzahnrad 70, das eine Anzahl von Außenzäh
nen 72 aufweist. Das Außenzahnrad 70 kann in einer Weise konstruiert sein,
die dem Außenzahnrad einer der ersten bis dritten Ausführungsformen ähn
lich ist, also beispielsweise entsprechen der dritten Ausführungsform. Die In
nenfläche 61b zwischen dem Innenzahnrad 62 und dem ringförmigen Körper
61 liegt in einem vorgegebenen Abstand gegenüber der Außenfläche 72a des
Außenzahnrades 70. Die Endbereiche der Innenzähne sollten mit einem ge
wissen Krümmungsradius gekrümmt sein.
Wie oben ausgeführt wurde, ist das erfindungsgemäße Planetengetriebe so
ausgebilde, daß Rücksprungsbereiche und Vorsprungsbereiche jedes Zahnes
des Außenzahnrades nicht mit den Innenzähnen des Innenzahnrads in Ein
griff treten, so daß es ermöglicht wird, in den Rücksprungs- und Vorsprungs
bereichen eine Erhöhung des Zahnflächendruckes sowie eine Erhöhung des
Reibungswiderstandes zwischen den Innen- und Außenzähnen zu verhindern.
Das ermöglicht es, die Belastbarkeit des Zahneingriffsbereichs jedes Außen
zahnes zu erhöhen und den Eingriff zwischen Innen- und Außenzähnen ins
gesamt zu verbessern. Folglich wird bei dem erfindungsgemaße Planetenge
triebe verhindert, daß der Wirkungsgrad aufgrund einer Erhöhung der Zahn
belastung und der Reibungsverluste in den Zahnrädern zunimmt. Im übrigen
werden Drehmomentschwankungen und Reibungen aufgrund von Herstel
lungsungenauigkeiten der Innen- und Außenzahnräder vermieden, und der
Totgang zwischen den Innen- und Außenzähnen kann auf ein Minimum ge
bracht werden. Der Zahneingriffsbereich der Außenzähne tritt mit den In
nenzähnen des Innenzahnrades mit einem Druckwinkel in Eingriff, der un
terhalb des maximalen Druckwinkels liegt, so daß die beiden Enden des
Zahneingriffsbereich des Außenzahnrades bestimmt werden können. Dadurch
wird die Herstellung und die Abarbeitung der Zahnprofile des Außenzahnra
des erleichtert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Planetengetriebe mit dem Außen
zahnrad versehen, das einen Zahnprofilfaktor von unter 0,1 aufweist, so daß
die Differenz des Krümmungsradius des Rücksprungsbereichs des Außenzah
nes und dem Zahnflächenradius des Innenzahnes verringert und der Druck
winkel reduziert werden kann. Dadurch wird die Hertz′sche Spannung ver
ringert, und die Belastbarkeit und der Wirkungsgrad werden auch dann ver
bessert, wenn nur eine kleine Anzahl von Innen- und Außenzähnen vorgese
hen ist. In dem Falle, daß das Planetengetriebe mit einem Außenzahnrad ver
sehen ist, das einen negativen Zahnprofilkoeffizienten aufweist, wird die Dif
ferenz zwischen dem Krümmungsradius des Rücksprungsbereichs des Au
ßenzahnes und dem Zahnflächenradius des Innenzahnes reduziert. Daher
wird die Hertz′sche Spannung reduziert, und die Belastbarkeit und der Wir
kungsgrad werden auch bei einer kleinen Zähnezahl verbessert.
Claims (8)
1. Planetengetriebe mit
- - einem Innenzahnrad (10) mit einer Mittelachse (O₁₀) und einem inne ren Umfangsbereich (11) mit einer Anzahl von Innenzähnen (12) mit halbkreisförmigen Querschnitt, welche Innenzähne (12) im Umfang in gleichen Abständen verteilt sind und Mittelachsen (12c) aufweisen, die sich parallel zu der Mittelachse (O₁₀) des Innenzahnrades (10) er strecken;
- - einem Außenzahnrad (20) innerhalb des Innenzahnrades (10), das einen äußeren Umfangsbereich (21) mit einer Anzahl von Außenzähnen (22) aufweist, die jeweils wellenförmig ausgebildet sind, wobei die Zahl der Außenzähne (22) entsprechend dem Reduktionsverhältnis zwischen dem Innenzahnrad und dem Außenzahnrad (10, 20) von der Zähnezahl des In nenzahnrades (12) abweicht;
- - welches Außenzahnrad (20) eine Mittelachse (O₂₀) aufweist, die um ei nen Betrag (e₀) gegenüber der Mittelachse (O₁₀) des Innenzahnrades (10) versetzt ist, und welches Außenzahnrad (20) um die Mittelachse (O₁₀) des Innenzahnrades (10) umläuft, während die Außenzähne (22) des Außenzahnrades (20) in gleitender und kämmender Berührung mit den Innenzähnen (12) des Innenzahnrades (10) gehalten werden und die Mittelachse (O₂₀) des Außenzahnrades (20) sich auf einer Umlaufbahn bewegt, die die Mittelachse (O₁₀) des Innenzahnrades (10) im Abstand des Versatzes (e₀) auf einer Umlaufbahn umgibt;
- - welche Außenzähne (22) des Außenzahnrades (20) Zahnprofile aufweisen, die Rücksprungsbereiche und Vorsprungsbereiche (26, 27) sowie zwei Zahneingriffsbereiche (25) einschließen, die die Rücksprungsbereiche (26) und die Vorsprungsbereiche (27) verbinden,
- - welche Zahneingriffsbereiche (25) des Zahnprofils eine epitrochoide
Zahnfläche (Fa) bilden, die sich auf einer theoretischen Epitrochoide (La)
erstreckt, deren Mittelpunkt mit der Mittelachse (O₂₀) des Außenzahn
rades zusammentrifft, welche epitrochoiden Zahnflächen (Fa) der Außen
zähne (22) des Außenzahnrades (20) In gleitendem und kämmenden
Eingriff mit den Innenzähnen (12) des Innenzahnrades (10) stehen;
dadurch gekennzeichnet, - - daß die Rücksprungsbereiche (26) des theoretischen Zahnprofils eine Rücksprungsfläche (Fb) aufweisen, die näher an der Mittelachse (O₂₀) des Außenzahnrades (20) liegt als die theoretische Epitrochoide (La); und
- - daß die Vorsprungsbereiche (27) des theoretischen Zahnprofils eine Vor sprungsfläche (Fc) aufweisen, die näher an der Mittelachse (O₂₀) des Au ßenzahnrades (20) liegt als die theoretische Epitrochoide (La).
2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die In
nenzähne (12) des Innenzahnrades (10) einen ersten ausgerichteten Innen
zahn (12F), der eine Mittelachse (12c) und eine Zahneingriffsfläche (12a)
aufweist, die in enger Verbindung mit dem Mittelpunkt (C1) der Rück
sprungsfläche (Fb) des Rücksprungsbereichs (26) gehalten wird, wenn der
Mittelpunkt (C1) der Rücksprungsfläche (Fb) des Rücksprungsbereichs (26)
ausgerichtet ist mit der Mittelachse (12c) des ersten ausgerichteten Innen
zahnes (12F) des Innenzahnrades (10) und der Mittelachse (O₁₀) des Innen
zahnrades (10), einen zweiten ausgerichteten Innenzahn (12S) im Abstand
von dem Vorsprungsbereich (27) eines Außenzahnes (22) des Außenzahnra
des (20), sofern der Mittelpunkt (C1) der Rücksprungsfläche (Fb) des Rück
sprungsbereichs (26) ausgerichtet ist mit der Mittelachse (12c) des ersten
ausgerichteten Zahnes (12F) des Innenzahnrades (10) und der Mittelachse
(O₁₀) des Innenzahnrades (10), eine erste Gruppe von nicht ausgerichtete
Innenzähnen (12NA), die symmetrisch in bezug auf den ersten ausgerichte
ten Innenzahn (12F) und Zahneingriffsflächen (12d) aufweist, die in Druck
kontakt mit den epitrochoiden Zahnflächen (Fa) der Außenzähne (22) des
Außenzahnrades (20) stehen, wenn der Mittelpunkt (C1) der Rücksprungsflä
che (Fb) des Rücksprungsbereichs (26) ausgerichtet ist mit der Mittelachse
(12c) des ersten ausgerichteten Innenzahnes (12F) des Innenzahnrades (10)
mit der Mittelachse (O₂₀) des Innenzahnrades (10), und eine zweite Gruppe
von nicht ausgerichtete Innenzähnen (12NB) umfaßt, die symmetrisch ange
ordnet sind in bezug auf das erste ausgerichtete Innenzahnrad (12F) und
Außenzahnrades (20), wenn der Mittelpunkt der Rücksprungsfläche (Fb) des
Rückspruchsbereichs (26) ausgerichtet ist mit der Mitteachse (12c) des er
sten ausgerichteten Innenzahnes (12F) des Innenzahnrades (10) und der
Mittelachse (O₁₀) des Innenzahnrades (10).
3. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die epi
trochoiden Zahnflächen (Fa) der Außenzähne (22) des Außenzahnrades (20)
eine Tangentiallinie (L1) und eine Wirkungslinie (L2) senkrecht zu der Tan
gentiallinie aufweisen, daß die Innen- und Außenzähne (12, 22) des Innen-
und Außenzahnrades (10, 20) miteinander an einem Oberflächenpunkt (P1)
in Eingriff stehen, an dem die Wirkungslinie (L2) die Tangentiallinie (L1)
schneidet, daß der innere Umfangsbereich (11) des Innenzahnrades (10) ei
ne Umfangslinie (11a), die die Mittelachsen (12c) der Innenzähne (12) des
Innenzahnrades (10) aufnimmt, und eine Tangentiallinie (L3) senkrecht zu
der Radialrichtung des Innenzahnrades (10) umfaßt, wobei die Wirkungslinie
(L2) jedes Außenzahnes (22) des Außenzahnrades (20) und die Tangentialli
nie (L3) jedes Innenzahnes (12) einen Druckwinkel bilden, der variabel ist
zwischen einem ersten maximalen Druckwinkel, bei dem die Innen- und Au
ßenzähne (12, 22) der Innen- und Außenzahnräder (12, 22) mit dem Eingriff
beginnen, und einem zweiten maximalen Druckwinkel, bei dem die Innen-
und Außenzähne (12, 22) des Innen- und Außenzahnrades (10, 20) sich von
einander lösen, welcher Druckwinkel zwischen 50 und 80° liegt.
4. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Au
ßenzahnrad (20) einen Zahnprofilfaktor (XT) von unter 0,1 aufweist.
5. Planetengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zahnprofilfaktor (XT) des Außenzahnrades (20) einen negativen Wert auf
weist.
6. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das In
nenzahnrad (10) einen Umfangsbereich (11) aufweist, der mit einer Anzahl
von Nuten (13a) mit halbkreisförmigen Querschnitt versehen ist, die eine
Mittelachse parallel zur Mittelachse (O₁₀) des Innenzahnrades (10) aufwei
sen, und daß in den Nuten die Innenzähne (12) des Innenzahnrades (10) in
der Form von zylindrischen Stiften (14) liegen, deren untere Hälfte innerhalb
der Nuten (13a) liegt und die um ihre eigene Achse drehbar sind, welche zy
lindrischen Stifte (14) in bezug auf das Innenzahnrad (13) durch jeden der
Außenzähne (22) des Außenzahnrades (20) beim gleitenden Eingriff drehbar
sind.
7. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rücksprungsfläche (Fb) des Rücksprungsbereichs (26) gegenüber der theore
tischen Epitrochoide (La) einen maximalen Abstand im Mittelpunkt (C1) der
Rücksprungsfläche (Fb) aufweist, und daß die Vorsprungsfläche (Fc) des Vor
sprungsbereichs (27) gegenüber der theoretischen Epitrochoide (La) einen
maximalen Abstand im Mittelpunkt der Rücksprungsfläche (Fc) aufweist.
8. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rücksprungsfläche (Fb) des Rücksprungsbereichs (26) einen Abstand gegen
über der theoretischen Epitrochoide (La) aufweist, der nach und nach von
den seitlichen Enden des Rücksprungsbereichs des Zahneingriffsbereichs in
Richtung der Mitte (C1) der Rücksprungsfläche (Fb) des Rücksprungsbe
reichs (26) zunimmt, und daß die Vorsprungsfläche des Vorsprungsbereichs
(27) von der theoretischen Epitrochoide (La) einen zunehmenden Abstand
aufweist, der sich von den seitlichen Enden der Vorsprungsfläche in Rich
tung der Mitte der Vorsprungsfläche (Fc) des Vorsprungsbereichs (27) er
höht.
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