DE19600058A1 - Kanülenverschlußsystem - Google Patents
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Description
In der Medizin werden für Spritzen Kanülendeckel verwendet, die im allgemeinen die
Funktion haben, zufällige Verletzungen durch die Kanüle und Kontaminationen der
Kanüle zu vermeiden.
Bei wachen Patienten ist als Nachteil konventioneller Kanülenverschlußsysteme für
medizinische Spritzen zu nennen, daß der Anblick der Kanüle im Rahmen des Stech
vorgangs häufig ein psychisches Mißempfinden auf Seiten des Patienten hervorruft und
daß das Einstechen der Kanüle meist mit einem subjektiv unerträglichen, physischen
Schmerz verbunden ist. Dies stellt vor allem die entsprechende Behandlung von Kindern
und unruhigen Erwachsenen - aber auch von Tieren - vor Probleme.
Weiterhin ist es im Bereich der praktischen Injektionen, insbesondere auch von zahnmedi
zinischen lokalen Anästhesieinjektionen her, bekannt, daß ein zunächst geringes Ein
stechen der Kanüle in Verbindung mit der Abgabe eines kleinen Arzneidepots und ein
anschließendes langsames Vorschieben der Kanüle durch das zu infiltrierende Gewebe
unter fortwährender Arzneiabgabe beim Patienten ein reduziertes Schmerzempfinden im
Vergleich zu einer zügigen Vorgehensweise auslösen. Die Zweckmäßigkeit dieses Vor
gehens variiert jedoch in Abhängigkeit vom Geschick und der subjektiven Einstellung des
jeweiligen Behandlers und ist daher kein objektiv kontrollierter Therapievorgang. Dies
stellt deshalb einen Nachteil für die Patientenführung dar, weil es unkontrollierbar und
somit völlig ungewiß ist, welche Schmerzintensität eine Injektion bei einem Patienten
hervorruft.
Im Bereich der Präzisionsinjektionen sind zwar Schieber (vgl. R. Schmelzle u. N.
Schwenzer, "Extraorale Injektionen in der ZMK-Heilkunde", Georg Thieme-Verlag,
Aufl. 1986, S. 78 und Abb. 64) bekannt, die entlang der Kanüle geführt und über eine
Feststellschraube örtlich fixiert werden, um die Einstechtiefe als Abstand zwischen
Kanülenspitze und Schieber zu definieren. Diese Schieber decken jedoch die Kanüle in
keiner Weise vollständig ab und sind somit keine Kanülenverschlußsysteme. Außerdem
kann die Einstechtiefe nur außerhalb (nicht während!) der Kanülenanwendung unter
Kontrolle eingestellt werden.
Dem Kanülenverschlußsystem für medizinische Spritzen gemäß den Ansprüchen 1 und
2 liegt das Problem zugrunde, in möglichst einfacher Weise die Kanüle im Rahmen ihrer
Anwendung, d. h. auch vor und nach dem Stechvorgang in größtmöglichem Umfang und
ständig verdeckt zu halten und somit unerkennbar zu machen. Das Kanülenverschluß
system nach Anspruch 1 hat daneben und darüber hinaus die Aufgabe, in möglichst
einfacher Weise die Einstechtiefe der Kanüle in das Gewebe unter objektiver Kontrolle
und während der Kanülenanwendung manuell einstellbar zu machen.
Das Problem, die Kanüle im Rahmen ihrer Anwendung ständig unerkennbar zu machen,
wird nach dem Hauptanspruch 1 dadurch gelöst, daß außerhalb des Kanülenverschluß
körpers, der eine Zusatzöffnung für die Kanüle aufweist, am System mindestens ein Rad
drehbar gelagert ist, aufgrund von manueller Betätigung drehbar ist und mit der Außen
fläche des entlang einer Schiene in Zylinderachsenrichtung des Spritzenkörpers beweg
baren Kanülenverschlußkörpers in kraftübertragendem Kontakt steht, wobei die Radachse
so angeordnet ist, daß bei über die Kanüle auf die Spritze aufgesetztem Kanülenver
schlußsystem das Drehen am Rad eine Bewegung des Kanülenverschlußkörpers je nach
Drehrichtung zum Spritzenkörper hin oder vom Spritzenkörper weg bewirkt. Hierdurch
wird erreicht, daß der das System benutzende Behandler durch entsprechendes Drehen
am Rad die Kanüle ständig durch den Kanülenverschlußkörper in jeweils zweckmäßigem
Umfang abdecken kann. Auf diese Weise kann die Kanüle außerhalb des Stechvorgangs
vollständig verdeckt werden und während des Stechvorgangs aufgrund entsprechender
Drehrichtung des Rades stärker freigegeben bzw. verdeckt werden.
Das gleiche Problem, und zwar die Kanüle auf einfache Weise im Rahmen ihrer Anwen
dung ständig abzudecken, wird gemäß Nebenanspruch 2 dadurch gelöst, daß mindestens
ein elastischer Körper einer Federung den Kanülenverschlußkörper, der eine Zusatzöff
nung für die Kanüle aufweist, mit einem am Spritzenkörper befestigten Teil spannungsfrei
bei vollständig durch den Kanülenverschlußkörper abgedeckter Kanüle verbindet. Hier
durch ist die Kanüle auch außerhalb des Stechvorgangs stets vollständig verdeckt. Wäh
rend des Einstechens bzw. Herausziehens der Kanüle wird die Kanüle automatisch
aufgrund der elastischen Federwirkung in Kombination mit der Schienenführung durch
den Kanülenverschlußkörper freigegeben bzw. abgedeckt.
Das Problem, die Einstechtiefe der Kanüle in das Gewebe im Rahmen bzw. während der
Kanülenanwendung unter objektiver Kontrolle einstellbar zu machen, wird gemäß An
spruch 1 dadurch gelöst, daß aufgrund einer analogen Kraftübertragung an der Kontakt
stelle zwischen Rad und Außenfläche des Kanülenverschlußkörpers ein definierter
Drehabschnitt des Rads eine definierte Wegstrecke des Kanülenverschlußkörpers bewirkt.
Hierdurch kann durch definiertes Drehen am Rad ein definierter Kanülenabschnitt durch
den Kanülenverschlußkörper je nach Drehrichtung freigegeben bzw. abgedeckt werden.
Infolgedessen können zu Beginn der Kanülenanwendung kontrolliert und reproduzierbar
minimalste Einstechtiefen - ggf. unter Anästhesiemittelfiltration - realisiert werden, die
sich je nach den anatomischen Erfordernissen - ggf. unter weiterer Infiltration - kon
trolliert vergrößern lassen. Im Bereich der Anästhesieinjektionen kann hierdurch der
Stechvorgang in wiederholbarer Weise schmerzfrei durchgeführt werden.
Im folgenden sind Ausgestaltungen des Kanülenverschlußsystems nach den Ansprüchen
1 bzw. 2 dargestellt:
Nach Anspruch 3 kann bei dem Kanülenverschlußsystem nach dem Hauptanspruch 1
mindestens ein elastischer Körper einer Federung den Kanülenverschlußkörper mit einem
am Spritzenkörper befestigten Teil spannungsfrei bei vollständig durch den Kanülenver
schlußkörper abgedeckter Kanüle verbinden.
Zur leichteren und schnelleren Abdeckung der Kanüle beim Herausziehen läßt sich nach
Anspruch 4 der kraftübertragende Kontakt zwischen dem Rad nach Anspruch 1 und der
Außenfläche des Kanülenverschlußkörpers durch das Betätigen eines mechanischen
Schalters lösen.
Nach den Ansprüchen 5, 6 und 7 sind Schiene, Rad und elastische Federung an einem
Aufsatzteil befestigt, das seinerseits gemäß Anspruch 8 auf den Spritzenkörper aufge
steckt und/oder aufgeschraubt sein kann.
Gemäß Anspruch 9 steht die Radachse senkrecht zur (virtuellen) Zylinderachse des
Spritzenkörpers.
Nach Anspruch 10 sind das Rad und die gegenüberliegende Außenfläche des Kanülenver
schlußkörpers gezähnt; nach Anspruch 11 stehen beide gegenüberliegenden Teile mit
einem Reibungswiderstand in Kontakt.
Dem Anspruch 12 zufolge weist das Rad zur Kontrollerleichterung eine optische Graduie
rung auf.
Nach den Ansprüchen 13 und 14 besteht die Schiene als Komplementärkörper zum
Kanülenverschlußkörper aus einem Element oder aus mehreren Bestandteilen.
Gemäß Anspruch 15 weist das System eine zweckmäßige Anzahl von Rädern nach
Anspruch 1 auf.
In der Zeichnung Fig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt
schematisch dargestellt und näher beschrieben:
Hierbei sind die Elemente des Kanülenverschlußsystems an dem Aufsatzteil 12 befestigt,
das seinerseits über den Spritzenkörper gestülpt und dort mittels Halterungen 13 fixiert ist.
Am Aufsatzteil befinden sich Schienenelemente 4, durch die passende Komplementärteile
des Kanülenverschlußkörpers 2 geführt werden. Der Kanülenverschlußkörper 2 weist eine
Zusatzöffnung 3 für die Kanüle auf und deckt in der vorliegenden Zeichnung die Kanüle
1 bis zur Spitze vollständig ab. Durch das Drehen an dem Zahnrad 6, das mit der gegen
überliegenden, gezähnten Außenfläche 9 des Kanülenverschlußkörpers in Kontakt (in Fig.
1 gelöst) steht, kann der Kanülenverschlußkörper in die Richtung des Spritzenkörpers 5
bewegt werden, wobei der Kanülenverschlußkörper 2 die Kanüle 1 freigibt. Zusätzlich
befinden sich zwischen den in der Zeichnung oberen Halteelementen 14 des Aufsatzteils
12 und dem in der Zeichnung oberen Rand 15 des Kanülenverschlußkörpers 2 elastische
Federn 10, die in Fig. 1 spannungsfrei sind und mit zunehmender Verkürzung des
Abstands zwischen dem Kanülenverschlußkörper 2 und dem Spritzenkörper 5 ihre
Spannung vergrößern. Ein mechanischer Hebel 11 dient zur Kontaktlösung zwischen
Zahnradkontaktfläche 8 und gegenüberliegender gezähnter Außenfläche 9 des Kanülen
verschlußkörpers, was bewirkt, daß bei eingezogenem Kanülenverschlußkörper die
Spannung der Federn 10 ein Wegschieben des Kanülenverschlußkörpers 2 vom Spritzen
körper 5 hervorruft, so daß die Kanüle 1 automatisch und schnell wieder vollständig
abgedeckt werden kann.
Claims (15)
1. Kanülenverschlußsystem zum Aufsetzen über die Kanüle (1) auf eine medizinische
Spritze, wobei der Kanülenverschlußkörper (2) entlang einer Schiene (4) in Zylinder
achsenrichtung des Spritzenkörpers (5) geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Kanülenverschlußkörper (2) eine Zusatzöffnung (3) für die Kanüle (1) aufweist
- - daß mindestens ein Rad (6) außerhalb des Kanülenverschlußkörpers (2) am Kanülenver schlußsystem drehbar gelagert ist,
- - daß das Rad aufgrund von manueller Betätigung drehbar ist,
- - daß das Rad einen kraftübertragenden Kontakt mit der Außenfläche (9) des Kanülenver schlußkörpers aufweist,
- - daß die Radachse (7) so angeordnet ist, daß bei aufgesetztem Kanülenverschlußsystem das Drehen am Rad (6) eine Bewegung des Kanülenverschlußkörpers (2) je nach Dreh richtung zum Spritzenkörper (5) hin oder vom Spritzenkörper weg bewirkt
- - und daß aufgrund einer analogen Kraftübertragung an der Kontaktstelle (8,9) ein definierter Drehabschnitt des Rads eine definierte Wegstrecke des Kanülenverschlußkör pers auslöst.
2. Kanülenverschlußsystem zum Aufsetzen über die Kanüle (1) auf eine medizinische
Spritze, wobei der Kanülenverschlußkörper (2) entlang einer Schiene (4) in Zylinder
achsenrichtung des Spritzenkörpers (5) geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Kanülenverschlußkörper (2) eine Zusatzöffnung (3) für die Kanüle (1) aufweist
- - und daß mindestens ein elastischer Körper (10) einer Federung den Kanülenverschluß körper (2) mit einem am Spritzenkörper (5) befestigten Teil (14) spannungsfrei bei vollständig durch den Kanülenverschlußkörper abgedeckter Kanüle verbindet.
3. Kanülenverschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein elastischer Körper (10) einer Federung den Kanülenverschlußkörper (2) mit einem am
Spritzenkörper (5) befestigten Teil (14) spannungsfrei bei vollständig durch den Kanü
lenverschlußkörper abgedeckter Kanüle verbindet.
4. Kanülenverschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
kraftübertragende Kontakt zwischen dem Rad und der Außenfläche des Kanülenver
schlußkörpers durch das Betätigen eines mechanischen Schalters (11) lösen läßt.
5. Kanülenverschlußsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene (4) an einem Aufsatzteil (12) befestigt ist.
6. Kanülenverschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (6)
an einem Aufsatzteil (12) befestigt ist.
7. Kanülenverschlußsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Federung (10) an einem Aufsatzteil (12) befestigt ist.
8. Kanülenverschlußsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufsatzteil (12) auf den Spritzenkörper (5)
- - aufgesteckt
- - und/oder aufgeschraubt ist.
9. Kanülenverschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rad
achse (7) senkrecht zur Zylinderachse des Spritzenkörpers (5) steht.
10. Kanülenverschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad
(6) und die gegenüberliegende Außenfläche des Kanülenverschlußkörpers (2) gezähnt
sind.
11. Kanülenverschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad
und die Außenfläche des Kanülenverschlußkörpers mit einem Reibungswiderstand in
Kontakt stehen.
12. Kanülenverschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad
eine optische Graduierung aufweist.
13. Kanülenverschlußsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Kanülenverschlußkörper (2) komplementär passende Schiene (4) aus einem
einzelnen Körper besteht.
14. Kanülenverschlußsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (4) aus zum Kanülenverschlußkörper (2) komplementär passenden
Einzelelementen besteht.
15. Kanülenverschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zweckmäßige Anzahl von Rädern angebracht ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100058 DE19600058A1 (de) | 1996-01-03 | 1996-01-03 | Kanülenverschlußsystem |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1996100058 DE19600058A1 (de) | 1996-01-03 | 1996-01-03 | Kanülenverschlußsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600058A1 true DE19600058A1 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=7782080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996100058 Withdrawn DE19600058A1 (de) | 1996-01-03 | 1996-01-03 | Kanülenverschlußsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19600058A1 (de) |
Cited By (4)
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- 1996-01-03 DE DE1996100058 patent/DE19600058A1/de not_active Withdrawn
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