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DE19600058A1 - Kanülenverschlußsystem - Google Patents

Kanülenverschlußsystem

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Publication number
DE19600058A1
DE19600058A1 DE1996100058 DE19600058A DE19600058A1 DE 19600058 A1 DE19600058 A1 DE 19600058A1 DE 1996100058 DE1996100058 DE 1996100058 DE 19600058 A DE19600058 A DE 19600058A DE 19600058 A1 DE19600058 A1 DE 19600058A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cannula
wheel
cannula closure
closure system
syringe
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1996100058
Other languages
English (en)
Inventor
Gilbert Dr Duong
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996100058 priority Critical patent/DE19600058A1/de
Publication of DE19600058A1 publication Critical patent/DE19600058A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/46Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests having means for controlling depth of insertion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2205/00General characteristics of the apparatus
    • A61M2205/59Aesthetic features, e.g. distraction means to prevent fears of child patients

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

In der Medizin werden für Spritzen Kanülendeckel verwendet, die im allgemeinen die Funktion haben, zufällige Verletzungen durch die Kanüle und Kontaminationen der Kanüle zu vermeiden.
Bei wachen Patienten ist als Nachteil konventioneller Kanülenverschlußsysteme für medizinische Spritzen zu nennen, daß der Anblick der Kanüle im Rahmen des Stech­ vorgangs häufig ein psychisches Mißempfinden auf Seiten des Patienten hervorruft und daß das Einstechen der Kanüle meist mit einem subjektiv unerträglichen, physischen Schmerz verbunden ist. Dies stellt vor allem die entsprechende Behandlung von Kindern und unruhigen Erwachsenen - aber auch von Tieren - vor Probleme.
Weiterhin ist es im Bereich der praktischen Injektionen, insbesondere auch von zahnmedi­ zinischen lokalen Anästhesieinjektionen her, bekannt, daß ein zunächst geringes Ein­ stechen der Kanüle in Verbindung mit der Abgabe eines kleinen Arzneidepots und ein anschließendes langsames Vorschieben der Kanüle durch das zu infiltrierende Gewebe unter fortwährender Arzneiabgabe beim Patienten ein reduziertes Schmerzempfinden im Vergleich zu einer zügigen Vorgehensweise auslösen. Die Zweckmäßigkeit dieses Vor­ gehens variiert jedoch in Abhängigkeit vom Geschick und der subjektiven Einstellung des jeweiligen Behandlers und ist daher kein objektiv kontrollierter Therapievorgang. Dies stellt deshalb einen Nachteil für die Patientenführung dar, weil es unkontrollierbar und somit völlig ungewiß ist, welche Schmerzintensität eine Injektion bei einem Patienten hervorruft.
Im Bereich der Präzisionsinjektionen sind zwar Schieber (vgl. R. Schmelzle u. N. Schwenzer, "Extraorale Injektionen in der ZMK-Heilkunde", Georg Thieme-Verlag, Aufl. 1986, S. 78 und Abb. 64) bekannt, die entlang der Kanüle geführt und über eine Feststellschraube örtlich fixiert werden, um die Einstechtiefe als Abstand zwischen Kanülenspitze und Schieber zu definieren. Diese Schieber decken jedoch die Kanüle in keiner Weise vollständig ab und sind somit keine Kanülenverschlußsysteme. Außerdem kann die Einstechtiefe nur außerhalb (nicht während!) der Kanülenanwendung unter Kontrolle eingestellt werden.
Dem Kanülenverschlußsystem für medizinische Spritzen gemäß den Ansprüchen 1 und 2 liegt das Problem zugrunde, in möglichst einfacher Weise die Kanüle im Rahmen ihrer Anwendung, d. h. auch vor und nach dem Stechvorgang in größtmöglichem Umfang und ständig verdeckt zu halten und somit unerkennbar zu machen. Das Kanülenverschluß­ system nach Anspruch 1 hat daneben und darüber hinaus die Aufgabe, in möglichst einfacher Weise die Einstechtiefe der Kanüle in das Gewebe unter objektiver Kontrolle und während der Kanülenanwendung manuell einstellbar zu machen.
Das Problem, die Kanüle im Rahmen ihrer Anwendung ständig unerkennbar zu machen, wird nach dem Hauptanspruch 1 dadurch gelöst, daß außerhalb des Kanülenverschluß­ körpers, der eine Zusatzöffnung für die Kanüle aufweist, am System mindestens ein Rad drehbar gelagert ist, aufgrund von manueller Betätigung drehbar ist und mit der Außen­ fläche des entlang einer Schiene in Zylinderachsenrichtung des Spritzenkörpers beweg­ baren Kanülenverschlußkörpers in kraftübertragendem Kontakt steht, wobei die Radachse so angeordnet ist, daß bei über die Kanüle auf die Spritze aufgesetztem Kanülenver­ schlußsystem das Drehen am Rad eine Bewegung des Kanülenverschlußkörpers je nach Drehrichtung zum Spritzenkörper hin oder vom Spritzenkörper weg bewirkt. Hierdurch wird erreicht, daß der das System benutzende Behandler durch entsprechendes Drehen am Rad die Kanüle ständig durch den Kanülenverschlußkörper in jeweils zweckmäßigem Umfang abdecken kann. Auf diese Weise kann die Kanüle außerhalb des Stechvorgangs vollständig verdeckt werden und während des Stechvorgangs aufgrund entsprechender Drehrichtung des Rades stärker freigegeben bzw. verdeckt werden.
Das gleiche Problem, und zwar die Kanüle auf einfache Weise im Rahmen ihrer Anwen­ dung ständig abzudecken, wird gemäß Nebenanspruch 2 dadurch gelöst, daß mindestens ein elastischer Körper einer Federung den Kanülenverschlußkörper, der eine Zusatzöff­ nung für die Kanüle aufweist, mit einem am Spritzenkörper befestigten Teil spannungsfrei bei vollständig durch den Kanülenverschlußkörper abgedeckter Kanüle verbindet. Hier­ durch ist die Kanüle auch außerhalb des Stechvorgangs stets vollständig verdeckt. Wäh­ rend des Einstechens bzw. Herausziehens der Kanüle wird die Kanüle automatisch aufgrund der elastischen Federwirkung in Kombination mit der Schienenführung durch den Kanülenverschlußkörper freigegeben bzw. abgedeckt.
Das Problem, die Einstechtiefe der Kanüle in das Gewebe im Rahmen bzw. während der Kanülenanwendung unter objektiver Kontrolle einstellbar zu machen, wird gemäß An­ spruch 1 dadurch gelöst, daß aufgrund einer analogen Kraftübertragung an der Kontakt­ stelle zwischen Rad und Außenfläche des Kanülenverschlußkörpers ein definierter Drehabschnitt des Rads eine definierte Wegstrecke des Kanülenverschlußkörpers bewirkt. Hierdurch kann durch definiertes Drehen am Rad ein definierter Kanülenabschnitt durch den Kanülenverschlußkörper je nach Drehrichtung freigegeben bzw. abgedeckt werden. Infolgedessen können zu Beginn der Kanülenanwendung kontrolliert und reproduzierbar minimalste Einstechtiefen - ggf. unter Anästhesiemittelfiltration - realisiert werden, die sich je nach den anatomischen Erfordernissen - ggf. unter weiterer Infiltration - kon­ trolliert vergrößern lassen. Im Bereich der Anästhesieinjektionen kann hierdurch der Stechvorgang in wiederholbarer Weise schmerzfrei durchgeführt werden.
Im folgenden sind Ausgestaltungen des Kanülenverschlußsystems nach den Ansprüchen 1 bzw. 2 dargestellt:
Nach Anspruch 3 kann bei dem Kanülenverschlußsystem nach dem Hauptanspruch 1 mindestens ein elastischer Körper einer Federung den Kanülenverschlußkörper mit einem am Spritzenkörper befestigten Teil spannungsfrei bei vollständig durch den Kanülenver­ schlußkörper abgedeckter Kanüle verbinden.
Zur leichteren und schnelleren Abdeckung der Kanüle beim Herausziehen läßt sich nach Anspruch 4 der kraftübertragende Kontakt zwischen dem Rad nach Anspruch 1 und der Außenfläche des Kanülenverschlußkörpers durch das Betätigen eines mechanischen Schalters lösen.
Nach den Ansprüchen 5, 6 und 7 sind Schiene, Rad und elastische Federung an einem Aufsatzteil befestigt, das seinerseits gemäß Anspruch 8 auf den Spritzenkörper aufge­ steckt und/oder aufgeschraubt sein kann.
Gemäß Anspruch 9 steht die Radachse senkrecht zur (virtuellen) Zylinderachse des Spritzenkörpers.
Nach Anspruch 10 sind das Rad und die gegenüberliegende Außenfläche des Kanülenver­ schlußkörpers gezähnt; nach Anspruch 11 stehen beide gegenüberliegenden Teile mit einem Reibungswiderstand in Kontakt.
Dem Anspruch 12 zufolge weist das Rad zur Kontrollerleichterung eine optische Graduie­ rung auf.
Nach den Ansprüchen 13 und 14 besteht die Schiene als Komplementärkörper zum Kanülenverschlußkörper aus einem Element oder aus mehreren Bestandteilen.
Gemäß Anspruch 15 weist das System eine zweckmäßige Anzahl von Rädern nach Anspruch 1 auf.
In der Zeichnung Fig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt schematisch dargestellt und näher beschrieben:
Hierbei sind die Elemente des Kanülenverschlußsystems an dem Aufsatzteil 12 befestigt, das seinerseits über den Spritzenkörper gestülpt und dort mittels Halterungen 13 fixiert ist. Am Aufsatzteil befinden sich Schienenelemente 4, durch die passende Komplementärteile des Kanülenverschlußkörpers 2 geführt werden. Der Kanülenverschlußkörper 2 weist eine Zusatzöffnung 3 für die Kanüle auf und deckt in der vorliegenden Zeichnung die Kanüle 1 bis zur Spitze vollständig ab. Durch das Drehen an dem Zahnrad 6, das mit der gegen­ überliegenden, gezähnten Außenfläche 9 des Kanülenverschlußkörpers in Kontakt (in Fig. 1 gelöst) steht, kann der Kanülenverschlußkörper in die Richtung des Spritzenkörpers 5 bewegt werden, wobei der Kanülenverschlußkörper 2 die Kanüle 1 freigibt. Zusätzlich befinden sich zwischen den in der Zeichnung oberen Halteelementen 14 des Aufsatzteils 12 und dem in der Zeichnung oberen Rand 15 des Kanülenverschlußkörpers 2 elastische Federn 10, die in Fig. 1 spannungsfrei sind und mit zunehmender Verkürzung des Abstands zwischen dem Kanülenverschlußkörper 2 und dem Spritzenkörper 5 ihre Spannung vergrößern. Ein mechanischer Hebel 11 dient zur Kontaktlösung zwischen Zahnradkontaktfläche 8 und gegenüberliegender gezähnter Außenfläche 9 des Kanülen­ verschlußkörpers, was bewirkt, daß bei eingezogenem Kanülenverschlußkörper die Spannung der Federn 10 ein Wegschieben des Kanülenverschlußkörpers 2 vom Spritzen­ körper 5 hervorruft, so daß die Kanüle 1 automatisch und schnell wieder vollständig abgedeckt werden kann.

Claims (15)

1. Kanülenverschlußsystem zum Aufsetzen über die Kanüle (1) auf eine medizinische Spritze, wobei der Kanülenverschlußkörper (2) entlang einer Schiene (4) in Zylinder­ achsenrichtung des Spritzenkörpers (5) geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Kanülenverschlußkörper (2) eine Zusatzöffnung (3) für die Kanüle (1) aufweist
  • - daß mindestens ein Rad (6) außerhalb des Kanülenverschlußkörpers (2) am Kanülenver­ schlußsystem drehbar gelagert ist,
  • - daß das Rad aufgrund von manueller Betätigung drehbar ist,
  • - daß das Rad einen kraftübertragenden Kontakt mit der Außenfläche (9) des Kanülenver­ schlußkörpers aufweist,
  • - daß die Radachse (7) so angeordnet ist, daß bei aufgesetztem Kanülenverschlußsystem das Drehen am Rad (6) eine Bewegung des Kanülenverschlußkörpers (2) je nach Dreh­ richtung zum Spritzenkörper (5) hin oder vom Spritzenkörper weg bewirkt
  • - und daß aufgrund einer analogen Kraftübertragung an der Kontaktstelle (8,9) ein definierter Drehabschnitt des Rads eine definierte Wegstrecke des Kanülenverschlußkör­ pers auslöst.
2. Kanülenverschlußsystem zum Aufsetzen über die Kanüle (1) auf eine medizinische Spritze, wobei der Kanülenverschlußkörper (2) entlang einer Schiene (4) in Zylinder­ achsenrichtung des Spritzenkörpers (5) geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Kanülenverschlußkörper (2) eine Zusatzöffnung (3) für die Kanüle (1) aufweist
  • - und daß mindestens ein elastischer Körper (10) einer Federung den Kanülenverschluß­ körper (2) mit einem am Spritzenkörper (5) befestigten Teil (14) spannungsfrei bei vollständig durch den Kanülenverschlußkörper abgedeckter Kanüle verbindet.
3. Kanülenverschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein elastischer Körper (10) einer Federung den Kanülenverschlußkörper (2) mit einem am Spritzenkörper (5) befestigten Teil (14) spannungsfrei bei vollständig durch den Kanü­ lenverschlußkörper abgedeckter Kanüle verbindet.
4. Kanülenverschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der kraftübertragende Kontakt zwischen dem Rad und der Außenfläche des Kanülenver­ schlußkörpers durch das Betätigen eines mechanischen Schalters (11) lösen läßt.
5. Kanülenverschlußsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (4) an einem Aufsatzteil (12) befestigt ist.
6. Kanülenverschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (6) an einem Aufsatzteil (12) befestigt ist.
7. Kanülenverschlußsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Federung (10) an einem Aufsatzteil (12) befestigt ist.
8. Kanülenverschlußsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (12) auf den Spritzenkörper (5)
  • - aufgesteckt
  • - und/oder aufgeschraubt ist.
9. Kanülenverschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rad­ achse (7) senkrecht zur Zylinderachse des Spritzenkörpers (5) steht.
10. Kanülenverschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (6) und die gegenüberliegende Außenfläche des Kanülenverschlußkörpers (2) gezähnt sind.
11. Kanülenverschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad und die Außenfläche des Kanülenverschlußkörpers mit einem Reibungswiderstand in Kontakt stehen.
12. Kanülenverschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad eine optische Graduierung aufweist.
13. Kanülenverschlußsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Kanülenverschlußkörper (2) komplementär passende Schiene (4) aus einem einzelnen Körper besteht.
14. Kanülenverschlußsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (4) aus zum Kanülenverschlußkörper (2) komplementär passenden Einzelelementen besteht.
15. Kanülenverschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweckmäßige Anzahl von Rädern angebracht ist
DE1996100058 1996-01-03 1996-01-03 Kanülenverschlußsystem Withdrawn DE19600058A1 (de)

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