DE1958997U - Verbindungselement. - Google Patents
Verbindungselement.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
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-
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- F16B19/02—Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
-
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/02—Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
5431*31.1.
Artur Fischer Den 30. Januar 19 6 7
Tumlingen Zn/Sch
M 1152
Verbindungselement
Die Neuerung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung mehrerer Teile, insbesondere der sich überlappenden Ränder
eines beispielsweise um ein Heizungsrohr gelegten Isoliermantels oder einer um diesen gelegten Umhüllung. Das Verbindungselement
besteht aus einem Schaftteil und an dessen Enden angeordneten, den Schaftteil rechtwinklig zu seiner
Längsachse überragenden Köpfen. Der eine dieser Köpfe ist auf der dem Schaftteil abgewendeten Seite kegelstumpfförmig
verjüngt.
Verbindungselemente der eben beschriebenen Art haben sich sehr gut für die Verbindung der sich überlappenden Ränder
eines Isoliermantels oder einer diesen umgebenden Umhüllung
bewährt. Zur Anbringung der Verbindungselemente wird mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einer mit einer
Spitze versehenen Nadel, eine Bohrung in die sich überlappenden Ränder gestoßen. Das Verbindungselement wird danach
mit dem 'kegelstumpfförmigen verjüngten Kopf voraus in diese
Bohrung eingebracht, wobei die Bohrungsränder sich während
des Durchschiebens des kegelstumpfförmig verjüngten Kopfes
aufweiten, um sich daran anschließend gegen den Schaftteil
M 1152
zu legen. Da, wie bereits oben angedeutet, der kegelstumpf ^-
förmig verjüngte Kopf rechtwinklig zur Längsachse den Schaftteil überragt, ist somit eine sichere und dauerhafte Verbindung
der sich überlappenden Ränder geschaffen.
So sehr 'sich diese Verbindungselemente für die Verbindung der
sich überlappenden Ränder eines Isoliermantels bzw. diesen umgebende Umhüllung bewährt haben, so ist doch ihre Anbringung
etwas umständlich und zeitraubend. Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verbindungselement zu schaffen, das
eine einfache Handhabung und ein schnelles, keine besonderen Handfertigkeiten erforderndes Einsetzen ermöglicht.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Verbindungselement
mit einer Längsbohrung versehen ist, in die ein mit einer etwa die Fortsetzung der kegelstumpfförmigen Verjüngung
des einen Kopfes bildenden Spitze versehenes nadeiförmiges Werkzeug
einführbar ist, mit - dem das Verbindungselement unter gleichzeitiger
Bildung der zu seiner Aufnahme in den zu verbindenden Teilen erforderlichen Bohrung in diese unter elastischem Aufweiten
derselben einsetzbar ist.
Das Einsetzen des neuerungsgemäßen Verbindungselementes geschieht nun in der Weise, daß das mit einer Spitze versehene
nadeiförmige Werkzeug in die Längsbohrung des Verbindungselementes soweit eingeschoben wird, bis die Spitze des Werkzeuges et-
M 1152 ■■-.-.. AJ
— 3 —
wa die Fortsetzung der kegelstumpfförmigen Verjüngung des einen
Kopfes bildet. Mit diesem so vorbereiteten Werkzeug wird nun an der gewünschten Stelle der sich überlappenden Ränder' oder der
zu verbindenden Teile eine Bohrung durch Einstoßen des Werkzeuges in das Material gebildet. Das Werkzeug wird mit dem darauf
befindlichen Verbindungselement soweit in diese Bohrung eingeschoben,■bis die Bohrungsränder sich um den Schaftteil
des Verbindungselementes legen können. Anschließend wird das Werkzeug aus der Längbohrung des Verbindungselementes herausgezogen,
womit die Verbindung in einem Arbeitsgang fertiggestellt
ist. Das Einsetzen des neuerungsgemäßen Verbindungselementes kann mit einer Hand erfolgen, so daß im Gegensatz zu den vorbekannten Verbindungselementen, die zumeist die Zuhilfenahme beider
Hände erforderten, jetzt mit der anderen Hand beispielsweise die sich überlappenden Ränder zusammengehalten werden können.
Auch kann jetzt nicht mehr vorkommen,. daß das mit einem gesonderten
Werkzeug vorbereitete Bohrungsloch nach einem . längeren Zeitraum zum Einsetzen des Verbindungselementes gesucht
werden muß. -
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
.
Das neuerungsgemäße Verbindungselement besteht aus dem Schaftteil
1, an dessen-einen Ende der pilzförmige Kopf 2 angeordnet
ist, während an dem anderen Ende ein Kopf 3 angeordnet ist, der
derauf dem Schaftteil 1 abgewendeten Seite kegelstumpfförmin verjüngt
ist. Das Verbindungselement v/eist eine durchgehende Längsbohrung 4 auf, in die das nadeiförmige Werkzeug 5 einführbar
ist. Dieses Werkzeug 5 besitzt eine Spitze G, dia in
etwa die Fortsetzung der kegelstumpfförmigen Verjüngung des
Kopfes 3 bildet. Das nadeiförmige Werkzeug 5 ist in einem geeigneten Handgriff 7 aufgenommen. Mit 8 und 9 sind beispielsweise
die sich überlappenden Ränder eines Isoliermantels oder einer diesen umgebenden Umhüllung bezeichnet,
die durch das Verbindungselement miteinander verbunden sind.
Claims (1)
- SchutzanspruchVerbindungselement zur Verbindung mehrerer Teile, insbesondere der sich überlappenden Ränder eines beispielsweise um ein Heizungsrohr gelegten Isoliermantels, das aus einem Schaftteil und an dessen Enden angeordneten, den Schaftteil rechtwinklig zu seiner Längsachse überragenden Köpfen besteht, wovon der eine Kopf auf der dem Schaftteil abgewendeten Seite kegelstumpfförmig verjüngt ist,.dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement mit einer Längsbohrung versehen ist, in die ein mit einer etwa die Fortsetzung der kegelstumpfförmigen Verjüngung des einen Kopfes bildenden Spitze versehenes nadeiförmiges Werkzeug einführbar ist, mit dem das Verbindungselement unter gleichzeitiger Bildung der zu seiner Aufnahme in den zu verbindenden Teilen erforderlichen Bohrung in diese unter elastischem Aufweiten derselben einsetzbar ist. " .
Priority Applications (7)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (7)
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FR (1) | FR1552550A (de) |
GB (1) | GB1182742A (de) |
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Also Published As
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