DE1958954C3 - Verfahren zur Veresterung von Alkoholen - Google Patents
Verfahren zur Veresterung von AlkoholenInfo
- Publication number
- DE1958954C3 DE1958954C3 DE19691958954 DE1958954A DE1958954C3 DE 1958954 C3 DE1958954 C3 DE 1958954C3 DE 19691958954 DE19691958954 DE 19691958954 DE 1958954 A DE1958954 A DE 1958954A DE 1958954 C3 DE1958954 C3 DE 1958954C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mmol
- dmap
- vacuo
- triethylamine
- alcohols
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/08—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/14—Preparation of carboxylic acid esters from carboxylic acid halides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J5/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
- C07J5/0046—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond substituted in position 17 alfa
- C07J5/0053—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond substituted in position 17 alfa not substituted in position 16
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J9/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane
- C07J9/005—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane containing a carboxylic function directly attached or attached by a chain containing only carbon atoms to the cyclopenta[a]hydrophenanthrene skeleton
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
In der Literatur sind nicht nur zahlreiche Verfahren zur Veresterung von Alkoholen beschrieben, sondern
auch die Verwendung der verschiedensten Katalysatoren. Es ist ferner bekannt, daß es Alkohole gibt,
die sich nur sehr schwer oder gar nicht nach den bekannten Methoden unter Anwendung der verschiedensten
Katalysatoren verestern lassen. Dies ist z. T. auf Reaktionsträgheit oder auf sterische Hinderung
zurückzuführen. In vielen Fällen sind die Ausbeuten an den gewünschten Estern unbefriedigend.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß 4-Dimethylamino-pyridin (4-DMAP) ein außerordentlich
wirksamer Katalysator für Veresterungsreaktionen der verschiedensten Alkohole ist. Dieser Katalysator
gestattet nicht nur Veresterungen äußerst schonend, d. h. bei milden Reaktionsbedingungen durchzuführen,
sondern die Reaktionszeiten auch erheblich abzukürzen.
Bei Veresterungen werden im allgemeinen aktivierte Säurederivate, z. B. Säurehalogenide oder Säureanhydride
eingesetzt. Bei der erfindungsgemäßen Verwendung von 4-Dimethylamino-pyridin hat sich
außerdem herausgestellt, daß Carbonsäureanhydride ebenso geeignete Veresterungsreagenzien darstellen
wie die vorneigend verwendeten Carbonsäurehalogenide. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn man säureempfindliche
Alkohole wie beispielsweise Linalool verestern will.
Die Verwendung von Ameisensäure-Acetanhydrid-Gemischen mit 4-Dimethylamino-pyridin als
Katalysator ermöglicht eine glatte Formylierung auch unreaktiver Alkohole, was bisher im basischen Reaktionsmilieu
nicht möglich war.
Die Beispiele dieser Anmeldung zeigen, welche Anwendungsbreite 4-Dimethylamino-pyridin bei der
Veresterung der verschiedensten Alkohole zukommt. Versucht man die Alkohole, wie in den Beispielen 1,
2, 4, 7-9, 11-15 ausgeführt wird, mit Säureanhydriden
unter Verwendung von Pyridin und/oder tertiären Aminen wie Triäthylamin zu verestern, tritt die Reaktion
nicht ganz im gewünschten Sinne ein.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in An- oder Abwesenheit von inerten organischen Lösungsmitteln
durchgeführt werden. Verwendet man bei der Reaktion lediglich 4-DMAP, so verläuft die Reaktion besonders
schnell. Da 4-DMAP teurer als die wohlfeilen tertiären Amine ist, kann man einen Teil des 4-DMAP
durch beispielsweise Triäthylamin ersetzen, um die bei der Reaktion entstehende Säure zu binden. Man muß
dabei allerdings etwas längere Reaktionszeiten in Kauf nehmen. Bei den angegebenen Beispielen wurden
bis zu 99% des 4-DMAP durch Triäthylamin er-
!0 setzt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern:
Beispiel 1
, 5 Essigsäure-tert.butylester
, 5 Essigsäure-tert.butylester
15 ml (0,16 Mol) Acetanhydrid, 10 ml (0,106 Mol) tert.-Butanol und 20 ml (0,15 Mol) Triäthylamin werden
mit 0,5 g (4,1 Mol) 4-DMAP 10 Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen. Dann wird auf eine
-Ό Eis-Salzsäure-Mischung (5:1) gegossen und mehrmals
ausgeäthert. Die Ätherphase wird mit gesättigter NaHCOj-Lösung gewaschen, mit MgSO4 getrocknet
und nach Zugabe von etwas festem NaHCO3 fraktioniert. Ausbeute 7,5 g (60%), Kp. 96°.
-Λ5 Führt man die Reaktion ohne Triäthylamin mit 18g
(0,15 Mol) 4-DMAP durch, so verkürzt sich die Reaktionszeit auf 1 Stunde.
Beispiel 2
Isobuttersäure-tert.butylester
Isobuttersäure-tert.butylester
13 g (90 mMol) Isobuttersäureanhydrid, 11 g (0,15
Mol) tert.-Butanol und 42 ml (0,3 Mol) Triäthylamin werden mit 0,3 g (2,5 mMol) 4-DMAP 14 Stunden
bei Raumtemperatur stehen gelassen. Nach dem IR-r> Spektrum ist die Veresterung vollständig (Anhydrid-Bande
fehlt). Auf die Isolierung des Esters wurde verzichtet, da aus der Literatur bekannt war, daß der
Ester (Kp. 125-128°) leicht Azeotrope bildet.
4() Beispiel 3
Pivalinsäure-isopropylester
1,9 g (10 mMol) Pivalinsäureanhydrid, 2 ml (27 mMol) Isopropylalkohol und 1,5 g (12,2 mMol) 4-DMAP
werden in 10 ml Methylenchlorid gelöst. Nach 15 Stunden bei Raumtemperatur ist die Veresterung
nach dem IR-Spektrum vollständig (Anhydrid-Bande lehlt). Wie beim vorigen Beispiel wurde auf die Isolierung
des Esters verzichtet.
-() Beispiel 4
1 - Acetoxy-1 -methyl-cyclohexan
11,4 g (0,1 Mol.) 1-Methyl-cyclohexan-1-öl, 20 ml
(0,21 Mol) Acetanhydrid, 20 ml (0,15 Mol) Triäthylamin und 0,5g (4,1 mMol) 4-DMAP werden l3Stun-
Ϊ5 den bei Raumtemperatur stehen gelassen. Nach Zugabe
von 10 ml Methanol dampft man im Vakuum ein, verteilt zwischen Äther und 1 N HCl, schüttelt
die Ätherphase mit gesättigter NaHCO3-Lösung aus
und fraktioniert im Vakuum nach Trocknen über
bo MgSO4. Ausbeute 13,5 g (86%), Kp. 67°/10 Torr.
Beispiel 5
Essigsäure-2,4,6-trimethyl-pheny !ester
Essigsäure-2,4,6-trimethyl-pheny !ester
b5 2,7 g (20 mMol) 2,4,6-Trimethyl-phenol, 4,1g (40
mMol) Acetanhydrid und 6,8 ml (50 mMol) Triäthylamin werden mit 0,5 g (4,1 mMol) 4-DMAP 2
Stunden auf 100" erhitzt. Dann dampft man im Va-
kuum ein, verteilt den Rückstand zwischen Essigester
und 1 N HCl und schüttelt die Essigester-Phase mit gesättigter NaHCO3-Lösung aus. Nach Trocknen über
MgSO4 wird im Vakuum eingedampft. Ausbeute 3,2 g (93%) nach dem NMR-Spektrum reiner Ester; Kp.
64°/0,5 Torr.
Beispiel 6
Glutarsäure-di-n-octylester
Glutarsäure-di-n-octylester
2.0 ml (12,7 mMol) n-Octanol und 2,0 g (16,4
mMol) 4-DMAP werden in 20 ml Methylenchlorid bei 0° langsam mit 0,65 ml (5 mMol) Glutarsäuredichlorid
versetzt. Nach 5 Stunden bei Raumtemperatur wurde im Vakuum eingedampft, zwischen Essigester
und 1 N HCl verteilt, die Essigester-Phase mit MgSO4 getrocknet, im Vakuum eingedampft und
destilliert. Ausbeute 1,35 g (76%), Kp. 150°/0,4 Torr.
Beispiel 7
Phthalsäure-mono-tert.butylester
Phthalsäure-mono-tert.butylester
7,5 g (50 mMol) Phthalsäure-anhydrid, 7,4 g (0,1
Mol) tert.-Butanol, 10,2 ml (75 rr.Mol) Triäthylamin
und 0,5 g (4, J mMol) 4-DMA.P werden in 20 m! absolutem
Dioxan 20 Stunden im Rückfluß erhitzt. Man dampft im Vakuum ein und verteilt den Rückstand
zwischen Essigester und 1 N HCl. Die Essigcster-Phase wird mit MgSO4 getrocknet und im Vakuum
eingedampft. Auf Zugabe von Petroläther kristallisiert der Rückstand. Ausbeute 10,0 g-(80%), Fp.
84-85°.
Beispiel 8
2,3-Diacetoxy-2,3-dimeihyl-butan
2,3-Diacetoxy-2,3-dimeihyl-butan
4,5 g (38 mMol) 2,3-Dimcthyl-butan-2,3-diol, 18 ml (0,1.8 Mol) Acetanhydrid, 30 ml (0,125 mMol)
Tri-n-butylamin und 0,3 g (2,5 mMol) 4-DMAP werden in 30 ml absolutem Dioxan 6 Stunden im Rückfluß
erhitzt. Anschließend verteilt man zwischen 2 N HCI und Äther, schüttelt die Ätherphase mit gesättigter
NaHCO3-Lösung aus, trocknet die Ätherphase mit
MgSO4 und dampft im Vakuum ein. Die Destillation liefert 4 g einer Fraktion vom Kp. 50-100°/1 Torr,
aus der durch Kristallisation aus Petroläther reines Diacetat erhalten wird. Ausbeute 1,0 g (13%), Fp.
63°.
Beispie! 9
1 -Benzoyloxy-1 -methyl-cyclohexan
1 -Benzoyloxy-1 -methyl-cyclohexan
2,3 g (20 mMol) 1-Methyi-cyclohexan-l-ol, 6,0 g
(26 mMol) Benzoesäureanhydrid und 5 ml (36 mMol) Triäthylamin werden mit 0,4 g (3,3 mMol) 4-DMAP
13 Stunden auf 80° erhitzt. Man dampft im Vakuum ein, nimmt in Benzol auf und schüttelt nacheinander
mit 1 N HCl und 2 N NaOH aus. Nach Trocknen über MgSO4 wird im Vakuum eingedampft und destilliert.
Ausbeute 3,9 g (89%), Kp. 90°/0,2 Torr.
Beispiel 10
Phthalsäure-mono-(l)-menthylester
Phthalsäure-mono-(l)-menthylester
3.1 g (20 mMol) (I)-Menthol, 6,0 g (30 mMol)
Phthalsäureanhydrid, 4,1 ml (30 mMol) Triäthylamin und 0,5 (4,1 mMol) 4-DMAP werden in 20 ml absolutem
Dioxan gelöst. Nach 6 Stunden dampft man im Vakuum ein, nimmt in Essigester auf und schüttelt
mit 1 N HCI aus. Die Essigester-Phase wird mit MgSO4 getrocknet, im Vakuum eingedampft und mit
CCL extrahiert. Der Extrakt liefert nach Filtration und Eindampfen im Vakuum 5,6 g (94%) rohen Ester
vom Fp. 90-93°. Nach einmaligem Umkristallisieren aus Methanol/Wasser Fp. 111°, [a]D = -89,2°
(c = 5 in CHCI3).
Beispiel 11 3-Acetoxy-3,7-dimethyl-octadien-(l,6)
7,7 g(50 mMol) Linalool, 7,6 g (75 mMol) Acetanhydrid,
10 ml (75 mMol) Triäthylamin und 0,5 g (4,1
ίο mMol) 4-DMAP werden 14 Stunden bei Raumtemperatur
stehen gelassen. Dann verteilt man zwischen Essigester und 1 N HCl, schüttelt die Essigester-Phase
mit gesättigter NaHCO3-Lösung aus und trocknet
über MgSO4. Die fraktionierte Destillation liefert 7,9g (80%), Kp. 100°/10 Torr.
Beispiel 12 Cholsäure-methylester-triacetat
0,85 g (2 mMol) Cholsäure-methylester, 2 ml (20 mMol) Acetanhydrid, 1 ml (7,2 mMol) Triäthylamin
und 0,2 g (1,6 mMol) 4-DMAP werden 15 Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen, nach Zugabe
von 1.0 ml Methanol dampft man im Vakuum ein, nimmt in Essigester auf und schüttelt nacheinander
mit 1 N HCl und gesättigter NaHCO3-Lösung aus.
Trocknen mit MgSO4 und Eindampfen im Vakuum
liefen: ein langsam kristallisierendes öl. das nach
Dünnschichtchromatographie mit authentischem Triacetat identisch ist. Nach Kristallisation aus Petrol-
jo äther 0,80 g (73%), Schmp. 61°.
Beispiel 13 Cholsäure-methylester-triformiat
Man löst 1,7 g (4 mMol) Cholsäure-methylester
r> und 0,5 g (4,1 mMol) 4-DMAP in einem Gemisch
aus 1 ml (20 mMol) Ameisensäure, 8 ml (58 mMol) Triäthylamin und 20 ml Methylenchlorid. Dazu tropft
man unter Rühren und Kühlen auf — 15° im Verlauf einer halben Stunde 6 ml (63 mMol) Acetanhydrid.
4« Nach einer weiteren halben Stunde bei 0° gibt man
einige ml Ameisensäure zu, dampft im Vakuum ein und löst den Rückstand in Essigester. Ausschütteln,
zuerst mit 1 N HCI, dann mit gesättigter NaHCO3-Losung,
Trocknen über MgSO4 und Eindampfen im Va-
v, kuum liefert 2,0 g (97%) amorphes Triformiat, dünnschichtchromatographisch
rein.
IR (Nujol): 1710-1740 (sst), keine OH-Bande.
NMR (CCI4): ö = 3,60 s (3) CO2CH3; 7,90 8,05,
8,10 [alle s (I)] OCHO; Acetyl-Signale fehlen.
Beispiel 14 Hydrocortison-11,17,21 -triacetat
0,4g (1 mMol) Hydrocortison-21-acetat und 0,4 g (3,3 mMol)4-DMAP werden in 1 ml (11 mMol) Acetanhydrid
24 Stunden auf 50° erwärmt. Nach 5Lugabe von Methanol wird im Vakuum eingedampft, mit Essigester
aufgenommen und nacheinander mit 1 N HCI und gesättigter NaHCO3-Lösung ausgeschüttelt. Nach
Trocknen über MgSO4 und Eindampfen im Vakuum werden 0,42 g eines halbkristallinen Produktes, erhalten,
das nach dünnschichtchromatographischem Vergleich mit den authentischen Verbindungen aus einem
Gemisch von ca. 80% Triacetat und 20% 1 1,21-Diacetat
besteht.
Beispiel 15 Hydrocortison-11 -formiat-21 -acctat
Zu 0,1 g (0,25 mMol) Hydrocortison-2 1 -acetat und
0,4 g (3,3 mMol) 4-DMAP in einem Gemisch aus 0,1
ml Ameisensäure und 5 ml Methylenchlorid gibt man bei -15° unter Rühren 0,25 ml (2,7 mMol) Acetanhydrid.
Nach 1 Stunde nimmt man in Essigester auf und schüttelt nacheinander mit 1 N HCl und gesättig
ter NaHCOj-Lösung aus. Trocknen über MgSO4 und
Eindampfen im Vakuum liefert einen Rückstand, der beim Verreiben mit Petroläther kristallisiert. Ausbeute
92 mg (87%), Fp. 198", dünnschichtchromatographisch
rein.
Claims (3)
1. Verfahren zur katalytischer! Veresterung von
Alkoholen mit aktivierten Säurederivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator
0,01 bis 1 Moläquivalent 4-Dimethylaminopyridin, bezogen auf den Alkohol, zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Dimethylamino-pyridin
teilweise durch Triäthylamin ersetzt.
3. Verwendung von 4-Dimethylamino-pyridin als Katalysator bei der Veresterung von Alkoholen
mit aktivierten Säurederivaten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691958954 DE1958954C3 (de) | 1969-11-24 | 1969-11-24 | Verfahren zur Veresterung von Alkoholen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691958954 DE1958954C3 (de) | 1969-11-24 | 1969-11-24 | Verfahren zur Veresterung von Alkoholen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1958954A1 DE1958954A1 (de) | 1971-05-27 |
DE1958954B2 DE1958954B2 (de) | 1978-04-13 |
DE1958954C3 true DE1958954C3 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=5751917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691958954 Expired DE1958954C3 (de) | 1969-11-24 | 1969-11-24 | Verfahren zur Veresterung von Alkoholen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1958954C3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4206310A (en) * | 1975-09-27 | 1980-06-03 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Process for the preparation of esters |
SE8303031D0 (sv) * | 1983-05-30 | 1983-05-30 | Leo Ab | Improved steroid esters preparation |
DE3322993A1 (de) * | 1983-06-25 | 1985-01-03 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur acylierung von polyvinylalkoholen und so acylierte produkte enthaltende photopolymerisierbare und/oder photovernetzbare mischungen |
SE8305596D0 (sv) * | 1983-10-12 | 1983-10-12 | Leo Ab | A selective acylation method |
EP0172380A3 (de) * | 1984-08-20 | 1987-06-16 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Herstellung von Cyanomethyl-Estern |
JP3099455B2 (ja) * | 1990-10-08 | 2000-10-16 | 住友化学工業株式会社 | 芳香族ポリエステルおよびその製造方法 |
CA2069475A1 (en) * | 1990-10-08 | 1992-04-09 | Itaru Nitta | Process for producing highly pure carboxylic acid phenyl esters |
-
1969
- 1969-11-24 DE DE19691958954 patent/DE1958954C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1958954B2 (de) | 1978-04-13 |
DE1958954A1 (de) | 1971-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1965942C3 (de) | Rhodium enthaltender Festkörperkatalysator | |
DE1958954C3 (de) | Verfahren zur Veresterung von Alkoholen | |
DE2462444B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monocarbonsäureester« | |
DE69629942T2 (de) | Herstellungsverfahren | |
CH418324A (de) | Verfahren zur Herstellung von Ascorbinsäureestern | |
DE2732107C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von cyclischen Ketoessigsäureestern | |
US2456686A (en) | Process for obtaining vitamink compounds | |
EP0053823A1 (de) | Optisch reine Bicyclo(2.2.2)oct-5-en-2-one, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1927554C3 (de) | ||
DE2338237A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-acetamidoaethyl-(3-trifluormethylphenoxy)(4-chlorphenyl)-acetat | |
DE1909164C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von a -Tocopherol | |
US2136401A (en) | Acyl compounds of cyanhydrins of the etio-cholane and etio-allocholane series and a method of producing the same | |
US2374484A (en) | Esters of nitrohydroxy compounds | |
DE949564C (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeuremonomethylester | |
AT251767B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Estern der Ascorbinsäure mit höheren ungesättigten Fettsäuren | |
DE544499C (de) | Verfahren zur Darstellung von Milchsaeureestern | |
AT255036B (de) | Verfahren zur Herstellung von Östra-4, 9-dien-3, 17-dionen | |
DE1093360B (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilen antioestrogen wirksamen Verbindungen der Oestranreihe | |
DE1768772C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diacetylmalonsäurediestern | |
EP0050543B1 (de) | Terbutylesterderivate von 2,2-Dimethylcyclopropan-1,3-dicarbonsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Zwischenprodukte | |
Banerjee et al. | Syntheses of the trans, meso-and racemic C 11 acids, degradation products of diterpene acids | |
DE898744C (de) | Verfahren zur Herstellung von acylierten Enolen von Pregnan- bzw. Pregnenon-(20)-oxalsaeureestern-(21) | |
CH398538A (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern | |
US3264285A (en) | Novel 19-nor-testosterone-17-hemiacetals and -hemiacetal esters | |
DE2232644C3 (de) | beta-Acyloxyäthyl-para-toluateund Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |