DE19581931C2 - Verdünnungssystem zum Füllen von Sprayflaschen - Google Patents
Verdünnungssystem zum Füllen von SprayflaschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach Anspruch 2.
Die
US 5,259,557 A offenbart ein System für ein Aufteilen und
Ausgeben einer Lösung, das in der Lage ist, ein Produkt aus einem
Flüssigkonzentratbehälter in einen separaten, kleineren
Reservoirbehälter oder in einen flexiblen Eimer oder Kübel zu
verdünnen. Dabei kann der manuell betätigte Injektor ein einziges
Verdünnungsverhältnis aufweisen. Das verdünnte Material, das in
einem Zwischenbehälter aufbewahrt wird, kann in Nutzflaschen
ausgegeben werden, die mit Sprayköpfen versehen sind. Die WO
94/24040 A1 offenbart ein Abgabesystem mit einer Gefällezuführung,
bei dem die Flüssigkeit aus einer Flasche in eine Ausgabeanordnung
ausgelassen wird. Ein an der Flasche angeordnetes Ventil kann von
einer geöffneten Position in eine geschlossene Position verschoben
werden, um ein Ausgeben der Flüssigkeit zu ermöglichen.
Zum großen Teil weisen die aus dem Stand der Technik bekannten
Verdünnungssysteme relativ große Behälter für das Konzentrat auf,
wenn diese mit den Behältern für die verdünnte Nutzlösung
verglichen werden, wobei verschieden große Behälter für das
Konzentrat und für die verdünnte Nutzlösung benötigt werden. Die im
Stand der Technik offenbarten Systeme weisen somit einen
Konzentratbehälter auf, der im Vergleich zu dem Nutzlösungsbehälter
verschieden ist. Solche Systeme benötigen ein großes Inventar an
verschiedenen Behältern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer
einfach und wartungsarm zu bedienenden Vorrichtung der eingangs
genannten Art zur Schonung der Umwelt bei geringen
Herstellungskosten.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Verfahren nach Anspruch
1 sowie einer Vorrichtung nach Anspruch 2 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind Gegenstand
der Unteransprüche 3 bis 18.
Der
Nutzlösungsbehälter und der Konzentratbehälter, die in Verbindung
mit der Verdünnungsvorrichtung verwendet werden, sind im
wesentlichen identisch. Die Vorrichtung ist vorzugsweise so
ausgebildet, daß der Konzentratbehälter, wenn er leer ist, in eine
Füllstation der Verdünnungsvorrichtung ohne physikalische
Veränderung des Behälters oder Veränderungen an der
Verdünnungsstation vornehmen zu müssen, eingesetzt werden kann.
Alternativ kann, wenn es erforderlich ist, der Einsatz vom
Konzentratbehälter vor dessen Verwendung entfernt werden. Der
Behälter für die verdünnte Nutzlösung kann ebenso zu einer
Konzentratquelle zurückgebracht, erneut mit Konzentrat gefüllt und
mit einer neuen Verschlußvorrichtung versehen werden, so daß er wieder
als Konzentratbehälter dient.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine allgemeine Seitenansicht der Vorrichtung, die
verwendet werden kann, um einen Behälter für flüssiges
Konzentrat zu öffnen, flüssiges Konzentrat durch
Verwendung eines Injektors zu verdünnen und um das
verdünnte flüssige Konzentrat, die verdünnte Nutzlösung in
einen Nutzlösungsbehälter zu leiten. Fig. 1 zeigt, daß der
Behälter für das flüssige Konzentrat und der Behälter für
die Nutzlösung im wesentlichen identisch sind;
Fig. 2 eine Draufsicht des Einsatzes, der für ein Abdichten des
Behälters für flüssiges Konzentrat verwendet wird. Die
Öffnung wird durch eine Gelenkzone definiert und eine
Bruchzone für ein Öffnen des Behälters für flüssiges
Konzentrat ist dargestellt. Die Bruchzone läßt, wenn sie
durch eine Vorrichtung zum Öffnen des Einsatzes innerhalb
des Reservoirs der Vorrichtung durchstoßen wird, eine
Öffnung offen, die es ermöglicht, daß das Konzentrat (in
das Reservoir) aus dem Behälter ausfließt;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung des in Fig. 2 dargestellten
Einsatzes, der in eine Flasche oder einen Behälter eingesetzt
ist;
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung eines zweiten
Ausführungsbeispieles des in Fig. 2 dargestellten Einsatzes,
der in einer Flasche oder in einem Behälter eingefügt ist;
Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung der Anschlußfläche des
Reservoirs, die Mittel zum Öffnen des Einsatzes aufweist.
Die Anschlußfläche ist an die Form des entsprechenden
Konzentratbehälters angepaßt und weist eine
Durchstoßvorrichtung auf, die den Einsatz öffnet, um
sicherzustellen, daß das Konzentrat aus dem
Konzentratbehälter in das Reservoir übertragen wird;
Fig. 6 eine Darstellung eines bevorzugten Behälters mit
zweifacher Funktion als Konzentratbehälter und als
Behälter für verdünnte Nutzlösung;
Fig. 7 eine allgemeine Seitenansicht einer
Verdünnungsvorrichtung, die im wesentlichen identisch mit
der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist, außer, daß die
Vorrichtung, die in Fig. 7 dargestellt ist, einen
hydraulisch-magnetischen Schalter für die Betätigung des
Steuerventils 15 verwendet;
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung eines
Ausführungsbeispieles der Kappe der Flasche und des
Einsatzes des Konzentrat-/
Flüssigkeitsnutzlösungsbehälters der vorliegenden
Erfindung, die aufeinander angepaßt sind. Der Einsatz weist
ein Entlüftungsloch auf, das aus einem Loch und aus einem
hydrophoben flexiblen Gewebe besteht. Die Flasche und
die Verschlußvorrichtung sind mit einer mit einem
Lüftungsloch versehenen Kappe verschlossen, die ein
Lüftungsloch aufweist, das es ermöglicht, daß eingefangene
Dämpfe oder Gase aus dem Behälter ohne Aufbauen eines
ungewünschten Druckes abgelassen werden.
Fig. 1 zeigt eine allgemeine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Anordnung aus Verdünnungsvorrichtung und Füllsystem. Die
Verdünnungsvorrichtung weist einen Injektor 16 auf, der durch die
Aktion und den Fluß des flüssigen Verdünners durch den Injektor
arbeitet. Typischerweise besteht der Verdünner aus Brauchwasser
oder deionisiertem Wasser aus einem Wassereinlaßanschluß 17 und
zieht durch einen Lufttrichter (nicht dargestellt) Verdünner in den
Injektor 16. Der Injektor 16 zieht ebenso flüssiges Konzentrat 2 durch
die Betätigung des Lufttrichters (nicht dargestellt) in den Injektor 16.
Innerhalb des Injektors 16 vermischen sich das Konzentrat 2 und der
flüssige Verdünner und bilden eine verdünnte Nutzlösung 5, die in
einen Behälter 11B geleitet wird, der in der Vorrichtung an einer
Füllstation installiert ist, die so angepaßt ist, daß sie mit dem Behälter
zusammenpaßt, der die verdünnte Nutzlösung 5 enthält. Die
Vorrichtung weist ebenso ein Reservoir 10 für flüssiges Konzentrat
auf, das Mittel aufweist, um ein Volumen an flüssigem Konzentrat 2
in einem Behälter 12 zu enthalten. Das Reservoir 10 für das
Konzentrat weist auch ein Mittel 13 zum Tragen und Öffnen einer
Flasche 11A für flüssiges Konzentrat auf, die mit einem flüssigen
Konzentrat 2 gefüllt ist. Die Flaschenöffnungsmittel 13 weisen
typischerweise Durchbohrungsmittel auf, die zusammenwirkend mit
den Flaschentragemitteln in dem Reservoir verbunden sind. Flüssiges
Konzentrat 2 wird zum Injektor 16 durch ein
Füssigkeitsverbindungsmittel 4, wie beispielsweise eine Röhre
versorgt. An irgendeinem Punkt zwischen dem Konzentratbehälter
11A und dem Injektor ist innerhalb der Röhre ein optionales Mittel 18
installiert, um das Durchflußvolumen des flüssigen Konzentrates 2 zu
steuern. Ein bevorzugtes Flußsteuerungsmittel weist eine ausgewählte
Röhre mit einem den Fluß steuernden inneren Durchmesser oder eine
Meßspitze auf, die am Auslaß 18 des Konzentratreservoirs installiert
sein kann.
Die Vorrichtung weist zusätzlich eine Quelle für einen wäßrigen
flüssigen Verdünner auf, die einen Rohranschluß 17 und ein
Flüssigkeitsverbindungsmittel 3 aufweist, das mit dem Injektor 16
verbunden ist. Der Fluß des wässerigen Verdünners wird mit Hilfe
eines Ventils 15 gesteuert, das durch eine Steuerung betätigt wird.
Die Steuerung weist entweder einen manuell betätigten Ein-
/Ausschalter, einen hydraulischen Schalter, einen elektrischen
Zeitgeber oder einen hydraulischen Zeitgeber auf, die programmiert
sind, um ein gesteuertes Volumen an verdünnter Nutzlösung 5 in den
Behälter 11B einzuführen.
Ein Sensor 6 ist benachbart zum Steuerventil 15 angeordnet, um
nachzuweisen, daß die Vorrichtung flüssigen Verdünner enthält, um
eine geeignete Betriebsweise des Verdünnungssystems
sicherzustellen, was in einer verwendbaren verdünnten Nutzlösung
resultiert.
Der Flußverlauf des wässerigen Verdünners zwischen dem
Rohranschluß 17 und dem Injektor 16 weist ebenso einen
Rückflußverhinderer 19 auf, der eine Verschmutzung durch einen
Rückfluß der verdünnten Nutzlösung 5 in den Rohranschluß 17
verhindert, der die Quelle an Brauchwasser oder deionisiertem
Wasser darstellt.
Das Flaschenfüllsystem wird durch Einfügen des Konzentratbehälters
11A in das Reservoir 10 betätigt, so daß das Konzentrat 2, das Inhalt
des Behälters 11A ist, in den Reservoirbehälter 12 durch die
Betätigung der Öffnungsmittel 13 übertragen wird. Wenn die
verdünnte Nutzlösung 5 durch die Steuerung angefordert wird, wird
das Magnetventil 15 betätigt, so daß Verdünner unter einem Druck
durch den Injektor 16 durchläuft, wodurch Konzentrat 2 in den
Injektor 16 für ein Vermischen mit dem wässerigen Verdünner
hineingezogen wird. Das vermischte Konzentrat 2 und der wässerige
Verdünner bilden eine verdünnte Nutzlösung 5 innerhalb des
Behälters 11B für die verdünnte Nutzlösung. Wenn der Behälter 11A
für das Konzentrat leer ist, kann der Behälter 11A aus dem Reservoir
10 entfernt werden und an der Füllstation 7 als ein Behälter 11B für
eine Nutzlösung an dem Injektor 16 installiert werden, um mit der
verdünnten Nutzlösung 5 gefüllt zu werden.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Verschlußeinsatz 20, der in einen
Behälter für das flüssige Konzentrat eingefügt werden kann, die ein
einfaches Öffnen dem Verschlußeinsatz durch
Flaschenöffnungsmittel in dem Konzentratreservoir ermöglicht. Der
Verschlußeinsatz weist einen im wesentlichen zylindrischen Körper
21 auf, der einen kreisförmigen Gewebeverschluß 22 umgibt, der das
Innere des zylindrischen Elementes 21 verschließt. Der kreisförmige
Verschluß 22 weist eine Bruchlinie 23 in dem Verschlußgewebe 22
auf. Das Gewebe 22 weist eine Öffnungszone 25, eine Bruchlinie 23
und eine Gewebeflanschzone 27 auf. Die Bruchlinie 23 ist ein
vertieftes Teil des Gewebes, das so angepaßt ist, das es zerbricht,
wenn es mit dem Öffnungsmittel innerhalb des Reservoirs in
Berührung kommt. Die Bruchlinie 23 besteht im wesentlichen aus
einer kreisförmigen Linie. Ein Teil des Umfanges der Bruchlinie
weist ein Scharnierteil 24 auf. Das Scharnierteil 24 weist ebenso eine
vertiefte Zone innerhalb des Gewebes 22 auf. Jedoch ist die
Scharniervertiefungszone dicker als die Bruchlinie 23. Wenn der
Verschluß geöffnet worden ist, hält die Scharnierzone 24 den
Verschluß 22 mit dem Verschlußeinsatz in
Kontakt, um ein Verstopfen zu verhindern. Der Verschlußeinsatz weist dar
über hinaus einen Flansch 26 auf, der abdichtend mit der Öffnung im Kon
zentratbehälter in Eingriff steht.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Verschlußeinsatzes, die in Fig. 2 dargestellt
ist, wie er in den Hals eines Konzentratbehälters 30 eingesetzt ist. Die äußere
Oberfläche 21 des zylindrischen Körpers 20 des Verschlußeinsatzes ist ab
dichtend mit der inneren Wandoberfläche 33 des Behälters 30 in Kontakt.
Der Verschlußeinsatz wird durch einen Flansch 26 und eine Verlängerung 31
an seinem Ort in Kontakt mit der inneren Seite der Flasche 30 gehalten. Der
Verschlußeinsatz wird zusätzlich durch Verlängerungen 32 gesichert, die den
Verschlußeinsatz in der Flasche 30 halten. Der Verschlußeinsatz weist ein
abdichtendes Gewebe 22 auf, das eine Bruchlinie 23, das Öffnungsteil des
Gewebes 25 und den Gewebeflansch 27 aufweist. Während des Betriebes
hält das Flanschteil 24 (siehe Fig. 2) das Öffnungsteil 25 innerhalb der Ver
schlußvorrichtung, während der Behälter entleert wird.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles eines
Verschlußeinsatzes 41, der in den Hals eines Konzentratbehälters 40 einge
setzt ist. Die äußere Oberfläche des zylindrischen Körpers 43b des Ver
schlußeinsatzes ist abdichtend mit der inneren Wandoberfläche 43a des Be
hälters 40 in Kontakt. Der Verschlußeinsatz wird an seinem Ort durch einen
Flansch 46 und einer Verlängerung 42 in Kontakt mit der inneren Seite des
Flansches 40 gehalten. Der Verschlußeinsatz wird zusätzlich abgedichtet und
gesichert durch die Verlängerung 44, die den Verschlußeinsatz in der Flasche
40 hält. Der Verschlußeinsatz weist ein abdichtendes Gewebe 47 auf, das
eine Bruchlinie 48, eine Öffnungszone 47a, einen Gewebeflansch 47b und
eine Belüftungsöffnung 45 aufweist, die durch einen hydrophoben Film 49
abgedichtet wird.
Das abdichtende Gewebe 47 läßt, wenn es durch Brechen der Bruchzone 48
geöffnet worden ist, einen Gewebeflansch 47b und ein Öffnungsteil 47a üb
rig, das vollständig entfernt wird oder an einem Scharnierteil von der Öffnung
herabhängt. Das abdichtende Gewebe 47 weist ebenso eine Öffnung 45 auf,
die derart ausgebildet ist, daß ein Austreten eines aus dem Behälter stammen
den Gases oder Dampfes ermöglicht. Die Öffnung 45 wird durch eine Mem
bran 49 abgedichtet. Die Membran 49 ist eine hydrophobe Membran, durch
die ein Gas oder ein Dampf hindurchtreten kann, jedoch im wesentlichen eine
Flüssigkeit zurückhält.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Anschlußoberfläche und die Öff
nungsmittelteile des Reservoirs (siehe Fig. 1). Fig. 5 zeigt allgemein die An
schlußoberfläche 50, die ausgebildet ist, um an die Form oder den Aufbau des
Konzentratbehälters angepaßt zu sein (siehe Fig. 6). Die Anschlußoberfläche
weist auf ein Teil 57, das an das Handhabungsteil angepaßt ist, ein Teil 51, das
an das Halsteil der Flasche angepaßt ist und ein Körperteil 52, das an dem
Körperteil der Flasche angepaßt ist. Die Anschlußoberfläche 50 des Reser
voirs weist darüber hinaus ein Abflußteil 53 auf, durch das der Inhalt des
Konzentratbehälters in den Reservoirbehälter übertragen wird. Eine Öff
nungsvorrichtung 54 ist wirksam mit dem Abflußteil 53 verbunden, das ein
Durchbohrungsende 55 und einen Streifen 56 aufweist. Wenn der Konzen
tratbehälter in die Anschlußoberfläche 50 eingeführt wird, berührt der Ver
schlußeinsatz das durchbohrende Ende 55, das den Verschlußeinsatz öffnet,
wodurch das Konzentrat von der Flasche durch das Ausflußteil 53 in den
Behälter des Konzentratreservoirs (nicht dargestellt) abläuft. Der Dorn 56
hält die Öffnungszone des Verschlußeinsatzes (nicht dargestellt) in einer Po
sition derart unter einem Winkel, daß der Fluß des Konzentrates nicht we
sentlich reduziert oder unterbrochen wird, während der Transfer des Kon
zentrates in den Reservoirbehälter stattfindet. Es ergibt eine Vielzahl von
Durchbohrungsmitteln oder Öffnungsmittelkonfigurationen, die oft fehl
schlagen, den kompletten Transfer des Konzentrates in den Behälter des
Konzentratreservoirs durchzuführen. Das angewinkelte oder V-förmige Öff
nungsmittel 54 und das durchbohrende Ende 55 mit dem Dorn 56 durchboh
ren in effizienter Weise den Verschlußeinsatz, so daß die Bruchzone geöffnet
wird und die Öffnung in einer Position gehalten wird, so daß das Konzentrat
in effizienter Weise entleert werden kann.
Fig. 6 zeigt einen typischen asymmetrischen Behälter für sowohl das Kon
zentrat als auch die verdünnte Nutzlösung. Die Flasche 60 weist allgemein
einen Behälterkörper 61 und ein Halsteil 62 auf. Das Halsteil 62 weist eine
mit einem Gewinde versehene Öffnung 63 und einen asymmetrischen Hand
griff 64 auf. Das Halsteil 62 ist angepaßt, um mit der Anschlußfläche 50 (siehe
Fig. 5) zusammenzupassen, um sicherzustellen, daß die Flasche 60 nur in einer
einzigen Konfiguration eingefügt werden kann. Der Handgriff 64 der Flasche
60 wird in einer einzigen Konfiguration mit der Oberfläche 57 der Anschluß
fläche 50 zusammenpassen (siehe Fig. 5). Weiterhin wird das Flaschenteil 62
mit der inneren Oberfläche 58 der Anschlußfläche (siehe Fig. 5) zusammen
passen. Mit einer einzigartigen Anschlußflächenkonfiguration kann eine Fla
schenvertiefung 66 an einer beliebigen Stelle an der Schulter 65 des Behäl
ters 60 angeordnet werden. Jedes Konzentratmaterial kann eine eindeutige
Anordnung der Vertiefung 66 besitzen und eine entsprechende komplimen
täre Oberfläche in der Anschlußfläche 50 des Reservoirs (siehe Fig. 5) auf
weisen. Der Verschlußeinsatz (siehe Fig. 2-4) wird in die Öffnung 67 der
Flasche 60 eingeführt. Nachdem das Konzentrat aus dem Behälter 60 ent
fernt worden ist, kann der Verschlußeinsatz entweder im Flaschenhals ver
bleiben oder aus der Öffnung 67 entfernt werden und ein Spraykopf oder
eine andere Verteilungsvorrichtung kann in die Flaschenöffnung 67 für eine
Verwendung eingeführt werden.
Fig. 7 ist identisch mit Fig. 1, außer daß die Steuerungsvorrichtung für die Be
tätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verschieden ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel fließt Wasser von einer allgemeinen Anschlußleitung 17
durch eine Versorgungsleitung 3 in ein Ventil 15, das durch einen hydrauli
schen Ein-/Ausschalter 74 gesteuert wird. Ein Drücken des Schalters 74 be
tätigt einen Fluß des Verdünners durch die Saugflasche 16, wodurch Konzen
trat 2 für eine geeignete Verdünnung angezogen wird. Die Verdünnung er
gibt eine Nutzlösung 5, die den Behälter 11B für eine Nutzlösung füllt.
Nachdem die Fülloperationen abgeschlossen sind, kann der Schalter 74 wie
der in den Auszustand gebracht werden. Alternativ kann der Schalter 74 mit
einer Federkraft beaufschlagt sein. Wenn dann einmal der Druck vom Schal
ter 74 entfernt worden ist, bringt der Federbeaufschlagungsmechanismus
(nicht dargestellt) den Schalter in eine Position, die einen Fluß des Verdün
ners verhindert.
Fig. 8 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Verschlußeinsatzes 80, der in
den Hals 84 eines Behälters 60 (siehe Fig. 6) eingesetzt ist. Der Behälter ist
mit einer Kappe 90 verschlossen. Dieser Aufbau weist eine belüftete Ver
schlußvorrichtung und eine belüftete Kappe auf. In Fig. 8 ist der Behälter 60
mit einem Verschlußeinsatz 80 verschlossen und mit einer Kappe 90 verse
hen. Der Verschlußeinsatz 80 weist einen Gewebeverschluß 83 auf, der eine
Öffnung 81 für ein Ablassen von in dem Behälter 60 entstandenen Gas oder
Dampf aufweist. Die Öffnung 81 wird durch einen flexiblen Film 82 ver
schlossen. Der hydrophobe Film 82 ermöglicht ein Ablassen des Gases oder
des Dampfes, jedoch verhindert der Film im wesentlichen den Durchgang von
jeglichem flüssigen Material. Die hydrophobe Eigenschaft des Films ist insbe
sondere nützlich, um das Auslaufen von wässrigen Flüssigkeiten zu verhin
dern. Der Behälter 60 ist mit einer Kappe 90 versehen. Die Kappe 90 weist
ein inneres Gewinde 91 auf, das abdichtend mit einem komplementär ausge
stalteten Gewinde 81 im Behälter 60 in Eingriff steht. Die Kappe weist wei
terhin einen Einsatz 92 auf, der waffelförmige Vertiefungen 93 aufweist, die
das Dampf- oder Gasbelüftungsmittel bilden, um eine Belüftung des Inhaltes
der Flasche während der Aufbewahrung oder eines Transportes zu ermögli
chen.
Claims (18)
1. Verfahren zur Verdünnung eines wäßrigen flüssigen Konzentrates (2) mit
einem wäßrigen flüssigen Verdünner, um eine verdünnte Nutzlösung
herzustellen, indem ein Fluß von flüssigem Verdünner durch einen Injektor
(16) aktiviert wird, der in Flüssigkeitsverbindung mit dem Reservoirbehälter
(12) eines Reservoirs (10) steht, wodurch die Verdünnung des flüssigen Konzentrates (2) mit dem
flüssigen Verdünner bewirkt wird, um eine flüssige Nutzlösung (5)
herzustellen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
- a) Einfügen eines Behälters (11A) für das wäßrige Konzentrat (2) in eine Ausgabevorrichtung, die ein Reservoir (10) für das wäßrige flüssige Konzentrat (2) aufweist, das Mittel (13) zum Öffnen des Behälters (11A) für das flüssige Konzentrat (2) aufweist, wenn der Behälter (11A) in das Reservoir (10) eingesetzt wird,
- b) Übertragen des wäßrigen Flüssigkeitskonzentrates (2) aus dem Behälter (11A) für flüssiges Konzentrat in das Reservoir (10) und
- c) Leiten des Flusses der flüssigen Nutzlösung (5) in einen leeren Behälter (11A) für das flüssige Konzentrat (2), der nach dem Befüllen zu einem Behälter (11B) für eine flüssige Nutzlösung (5) wird.
2. Vorrichtung für ein Mischen eines flüssigen Konzentrates (2) mit einem
flüssigen Verdünner, um eine verdünnte Nutzlösung (5) zu erzeugen, wobei
ein Behälter (11B) für verdünnte Nutzlösung (5) verwendet wird, der im
wesentlichen ähnlich zu einem Behälter (11A) für das flüssige Konzentrat (2)
ist, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen Injektor (16), der aufweist:
einen Einlaß (8) für einen flüssigen Verdünner,
einen Einlaß (4) für ein flüssiges Konzentrat (2) und
einen Auslaß (9) für die verdünnte Nutzlösung (5);
einen Behälter (11A) für flüssiges Konzentrat (2),
ein Reservoir (10), das aufweist:
einen Reservoirbehälter (12), der angepaßt ist, um ungefähr 1000 bis 5000 ml flüssigen Konzentrates (2) aufzunehmen, das aus dem Behälter (11A) für flüssiges Konzentrat (2) herausgelassen worden ist, wobei der Reservoirbehälter (12) in der Lage ist, dieselbe oder eine größere Menge an flüssigem Konzentrat (2) wie der Behälter (11A) für flüssiges Konzentrat zu enthalten, und
einen Auslaß (18) für flüssiges Konzentrat, der in Flüssigkeitsverbindung mit dem Einlaß (4) des Injektors für das flüssige Konzentrat (2) steht,
eine Quelle mit flüssigem Verdünner, die in Flüssigkeitsverbindung mit dem Einlaß (8) des Injektors (16) für flüssigen Verdünner steht; und
eine Steuerung (14) mit Mitteln zur Steuerung des Flusses des flüssigen Verdünners von einer Quelle mit flüssigem Verdünner zu dem Einlaß (8) des Injektors (16),
gekennzeichnet durch
eine Anschlußoberfläche (26, 31) in dem Reservoir (10), die für ein Tragen des Behälters (11A) für das flüssige Konzentrat (2) ausgestattet und aufgebaut ist, und Mittel (13) zum Öffnen eines Flüssigkonzentratbehälter- Verschlußeinsatzes (20) in dem Behälter (11A) für flüssiges Konzentrat (2), wenn der Behälter (11A) für das flüssige Konzentrat (2) in das Reservoir (10) ein geführt wird;
wobei der Behälter (11A) das flüssige Konzentrat (2) dann, wenn er leer ist, als Behälter (11B) für eine verdünnte Nutzlösung (5) verwendet werden kann.
einen Injektor (16), der aufweist:
einen Einlaß (8) für einen flüssigen Verdünner,
einen Einlaß (4) für ein flüssiges Konzentrat (2) und
einen Auslaß (9) für die verdünnte Nutzlösung (5);
einen Behälter (11A) für flüssiges Konzentrat (2),
ein Reservoir (10), das aufweist:
einen Reservoirbehälter (12), der angepaßt ist, um ungefähr 1000 bis 5000 ml flüssigen Konzentrates (2) aufzunehmen, das aus dem Behälter (11A) für flüssiges Konzentrat (2) herausgelassen worden ist, wobei der Reservoirbehälter (12) in der Lage ist, dieselbe oder eine größere Menge an flüssigem Konzentrat (2) wie der Behälter (11A) für flüssiges Konzentrat zu enthalten, und
einen Auslaß (18) für flüssiges Konzentrat, der in Flüssigkeitsverbindung mit dem Einlaß (4) des Injektors für das flüssige Konzentrat (2) steht,
eine Quelle mit flüssigem Verdünner, die in Flüssigkeitsverbindung mit dem Einlaß (8) des Injektors (16) für flüssigen Verdünner steht; und
eine Steuerung (14) mit Mitteln zur Steuerung des Flusses des flüssigen Verdünners von einer Quelle mit flüssigem Verdünner zu dem Einlaß (8) des Injektors (16),
gekennzeichnet durch
eine Anschlußoberfläche (26, 31) in dem Reservoir (10), die für ein Tragen des Behälters (11A) für das flüssige Konzentrat (2) ausgestattet und aufgebaut ist, und Mittel (13) zum Öffnen eines Flüssigkonzentratbehälter- Verschlußeinsatzes (20) in dem Behälter (11A) für flüssiges Konzentrat (2), wenn der Behälter (11A) für das flüssige Konzentrat (2) in das Reservoir (10) ein geführt wird;
wobei der Behälter (11A) das flüssige Konzentrat (2) dann, wenn er leer ist, als Behälter (11B) für eine verdünnte Nutzlösung (5) verwendet werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Steuerung (14) einen elektrischen
Zeitgeber aufweist, der den Injektor (16) in die Lage versetzt, ein Konzentrat (2)
für eine vorgegebene Zeitdauer zu verdünnen, was zu einer Erzeugung eines
vorgegebenen Volumens von verdünnter Nutzlösung (5) führt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Steuerung (14) ein manuell zu
betätigender Schalter ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Steuerung (14) aus einer Gruppe
ausgewählt wird, die einen hydraulischen Zeitgeber und einen Schalter enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Steuerung (14) den Injektor (16)
einschaltet, um den Behälter (11B) für verdünnte Nutzlösung (5) mit einem
vorgegebenen Volumen zu füllen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung eine Füllstation
aufweist, die an die Form des Behälters (11A) für das flüssige Konzentrat (2) oder
des Behälters (11B) für die Nutzlösung (5) angepaßt ist, wobei der Behälter (11A, 11B) ein
Volumen von ungefähr 750 bis 2000 ml aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Reservoirbehälter (12) eine Kapazität
von 750 bis 4000 ml aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Injektor (16) ein Verdünnungsverhältnis
von ungefähr 0,1 bis 40 Teile des flüssigen Konzentrates (2) pro jedem Teil
des flüssigen Verdünners aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2,
wobei der Reservoirbehälter (12) angepaßt ist, um ungefähr 750 bis 4000 ml flüssigen Konzentrates (2) aufzunehmen, das aus dem Behälter (11A) für flüssiges Konzentrat (2) herausgelassen worden ist, und
wobei der Auslaß (18) für das flüssige Konzentrat (2) mit einer den Fluß einschränkenden Vorrichtung verbunden ist, die aus einer Gruppe ausgewählt worden ist, die eine Meßspitze oder ein Meßventil aufweist, um
den Fluß des Konzentrates (2), der in Flüssigkeitsverbindung mit dem Einlaß (4) für das flüssige Konzentrat des Injektors (16) steht, zu begrenzen, und
wobei die Quelle des flüssigen Verdünners eine Quelle mit wäßrigem Verdünner aufweist, die in Flüssigkeitsverbindung mit dem Einlaß (8) des Injektors (16) für den Verdünner steht, und
wobei die Steuerung Schaltmittel zur Steuerung des Flusses des Verdünners von einer Quelle des Verdünners zum Injektor (16) aufweist, um ein Volumen der Nutzlösung (5) in den Behälter (11B) für eine Nutzlösung (5) einzuführen.
wobei der Reservoirbehälter (12) angepaßt ist, um ungefähr 750 bis 4000 ml flüssigen Konzentrates (2) aufzunehmen, das aus dem Behälter (11A) für flüssiges Konzentrat (2) herausgelassen worden ist, und
wobei der Auslaß (18) für das flüssige Konzentrat (2) mit einer den Fluß einschränkenden Vorrichtung verbunden ist, die aus einer Gruppe ausgewählt worden ist, die eine Meßspitze oder ein Meßventil aufweist, um
den Fluß des Konzentrates (2), der in Flüssigkeitsverbindung mit dem Einlaß (4) für das flüssige Konzentrat des Injektors (16) steht, zu begrenzen, und
wobei die Quelle des flüssigen Verdünners eine Quelle mit wäßrigem Verdünner aufweist, die in Flüssigkeitsverbindung mit dem Einlaß (8) des Injektors (16) für den Verdünner steht, und
wobei die Steuerung Schaltmittel zur Steuerung des Flusses des Verdünners von einer Quelle des Verdünners zum Injektor (16) aufweist, um ein Volumen der Nutzlösung (5) in den Behälter (11B) für eine Nutzlösung (5) einzuführen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Einsatz (20) des Behälters (11A) für das
flüssige Konzentrat (2) ein thermoplastisches Gewebe aufweist, das eine
Durchbohrungszone aufweist, die durch ein Scharnier (24) und eine kreisförmige
Bruchlinie (23) definiert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Einsatz (20) des Behälters (11A) für das
flüssige Konzentrat (2) ein Gewebe aufweist, das aus der Gruppe ausgewählt ist,
die einen Film, eine Folie und ein Papiergewebe aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Steuerung (14) den Injektor (16)
einschaltet, um ein Konzentrat (2) für eine vorbestimmte Zeitdauer zu verdünnen,
was zu einer Erzeugung eines vorgegebenen Volumens von verdünnten
Nutzlösung (5) führt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Steuerung (14) den Injektor (16)
einschaltet, um den Behälter (11B) für die verdünnte Nutzlösung (5) mit einem
vorgegebenen Volumen zu füllen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Vorrichtung eine Füllstation (7)
aufweist, die an die Form des Behälters (11A) für das flüssige Konzentrat (2) und
somit des Behälters (11B) für die Nutzlösung (5) angepaßt ist, wobei der Behälter (11A, 11B) ein
Volumen von ungefähr 750 bis 2000 ml aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Reservoirbehälter (12) eine
Kapazität von 850 bis 4000 ml aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Injektor (16) ein
Verdünnungsverhältnis von ungefähr 0,1 bis 40 Teile des flüssigen
Konzentrates (2) pro 100 Teile des flüssigen Verdünners aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 10, wobei ein Rückflußverhinderer (19),
der in Flüssigkeitsverbindung mit dem Verdünner steht, zwischen der Quelle
des Verdünners und dem Injektor (16) installiert ist.
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