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DE1957532U - Randstreifen zur seitlichen fussbodenisolierung. - Google Patents

Randstreifen zur seitlichen fussbodenisolierung.

Info

Publication number
DE1957532U
DE1957532U DEG35905U DEG0035905U DE1957532U DE 1957532 U DE1957532 U DE 1957532U DE G35905 U DEG35905 U DE G35905U DE G0035905 U DEG0035905 U DE G0035905U DE 1957532 U DE1957532 U DE 1957532U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leg
edge
edge strip
edge strips
floor insulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG35905U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saint Gobain Isover G+H AG
Original Assignee
Gruenzweig und Hartmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gruenzweig und Hartmann AG filed Critical Gruenzweig und Hartmann AG
Priority to DEG35905U priority Critical patent/DE1957532U/de
Publication of DE1957532U publication Critical patent/DE1957532U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/045Hygienic or watertight plinths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02005Construction of joints, e.g. dividing strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02005Construction of joints, e.g. dividing strips
    • E04F15/02016Construction of joints, e.g. dividing strips with sealing elements between flooring elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

RA-615 273*24.11.66
GRtJETZWEIG & HARTMANN AKTIENGESELLSCHAFT
6? Ludwigshafen/Rhein, den 14. November 1966*
ACP/Fr/Yo P II B 4/296
Randstreifen zur seitlichen Fußbodenisolierung
Gegenstand der Feuerung ist ein Randstreifen, aus Hartschaumkunststoff, zur seitlichen Fußbodenisolierung von schwimmendem Estrich.
Derartige Randstreifen sind "bereits bekannt und weisen eine Lage Papier, Pappe, bztr. Aluminium- oder Kunststoffolie u.dgl. auf, die mit dem zunächst bandförmigen Schaumkunststoff durch eine feuchtigkeitsabweisende Kaschiermasse aus Asphalt, Teer, Bitumen, Paraffin o.dgl. verbunden ist. Ferner weist der Schaumkunststoff eine ggf. bis zur Kaschierung, durchgehende Längsrille auf, die zum einfachen Abknicken des Kantenstreifens zu einem f/inkelprofil am Montageort dient. Der beschriebene Randstreifenwinkel kann weiterhin mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Folie überzogen sein.
In einer anderen Ausführung besteht der Fußbodenranastreifen aus einem geschäumten Kunststoffband, das mit einem feuchtigkeitsundurchlässigen und knickbeständigen Bitumenkreppapier derart verbunden ist, daß das Bitumenpapier alleine zu einem L-förmigen Winkelprofil geknickt werden kann. Der Schaumkunststoff ist somit nur an einem Schenkel des Winkelprofils zur Schv/ingungsisolierung vorgesehen.
Die Herstellung-der beiden beschriebenen Randstreifenausführungen ist verhältnismäßig umständlich, da jeweils mehrere Schichten zusammengefügt und nachträglich bearbeitet z.B. zu einem Winkel geknickt werden müssen.
Neuerungsgemäß sollen diese Nachteile durch einen L-förmigen Randstreigen'aus einem an sich bekannten extrudierten Kunststoff ggf. aus Polystyrol, dessen Oberfläche eine derbe, wenig bzw. nicht poröse feuchtigkeitsundurchlässige Produktionshaut aufweist, beseitigt werden. Ein solcher Randstreifen braucht nicht mehr nachträglich mit einer Feuch^igkeitsschutzschicht überzogen,, verklebt oder sonstwie bearbeitet bzw. vor dem Yerlsgen geknickt zu werden.
In einer einfachen Ausführung weist der neue Randstreifenwinkel zwei ebene Schenkel auf, die in einem Winkel von 90 zueinander angeordnet sind. In einer anderen Ausführung kann der Randstreifen einen ebenen Schenkel, der wandseitig anzuordnen ist und einen Schenkel der wenigstens an einer Seite, vorzugsweise an der!Außenseite, uneben und bodenseitig zu verigen ist, aufweisen, wodurch im eingebauten Zustand ein zusätzliches Luftpolster zu Schwingungsdämpfung erzielt wird.
In einer bevorzugten Ausführung soll vorzugsweise wenigstens ein Schenkel, in Richtung zu seiner äußeren Längskante, konvergierend zueinander verlaufende Seitenflächen aufweisen. Der spitζauslaufende Randstreifenfechenkel, der bodenseitig zu verlegen ist, kann somit wenigstens zum Teil in die Bodenisolierschicht, die z.B. aus
Fasermatten bestehen kann, bzw. unter oder über dieser eingeschoben werden. Durch die Einführung bzw. Überlappung des Randstreifenschenkels in bzw. unter oder über der Pasermatte u.dgl., wird eine unmittelbare Verbindung der gesamten Isolierunterlage erreicht.
Der bodenseitig angeordnete Schenkel kann ferner in Querrichtung, und in Richtung zum zweiten Schenkel konvex gewölbt sein, so daß er bei Belastung durch den Estrich derart gestreckt wird, daß die Schenkelspitze in bzw. unter die Pasermatte geleitet.
In einer weiteren Ausführung können die beiden äußeren Oberflächen der beiden Schenkel mit Längsrippen und/oder Noppen u.dgl. versehen sein, wodurch der Randstreifen, durch die kleinere Aufliegefläche, schon bei geringerer Belastung anspricht.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. la eine räumliche Ansicht der Randstreifen
Pig. Ib bis h einen Querschnitt (Profilansicht) durch verschiedene Randstreifen ■
Pig. 2a bis d die entsprechend Figur 1 dargestellten Randstreifen im eingebauten Zustand.
Der Randstreifen 1 "besteht gemäß der Neuerung aus einem extrudierten Hartschaum-Kunststoff 1', dessen Oberfläche eine feuchtigkeitsundurchlässige. Produktionshaut I11 aufweist, die gegen mechanische Einflüsse wesentlich widerstandsfähiger als der von ihr umschlossene und aus dem gleichen Material bestehende Schaumkunststoff 1· ist. Der extrudierte Randstreifen braucht somit mit keiner weiteren impermeablen Schicht versehen oder sonstwie nachbearbeitet zu werden. Der an sich im wesentlichen L-förmig gestaltete Randstreifen 1, kann, wie aus Figur la bis h ersichtlich, verschiedene Ausführungen aufweisen, die sich unter bestimmten Gesichtspunkten ergeben haben. So kann z.B. mit einem Randstreifen nach Figur Ib, b1 oder blf eine einfache Überlappung des bodenseitig anzuordnenden Randstreifenschenkels la und der Dämmschicht 2 entsprechend Figur 2b erfolgen. Die Dämmschicht 2, die ggf. eine Fasermatte sein kann, braucht bei Verwendung derartiger Randstreifen an der Randzone nicht verjüngt zu werden, so daß hierdurch keine zusätzliche Verlegungsarbeit entsteht. Über der Dämmschicht 2 kann sodann in an sich bekannter Weise eine Feuchtigkeits-Isolierschicht 5> z.B. aus bitumiertem Papier und auf dieser der Estrichbelag 4 vorgesehen werden.
In einer anderen Ausführung soll wenigstens der bodenseitig anzuordnende Schenkel la des Randstreifens 1 in Richtung zu dem Schenkel Ib konvex entsprechend Figur Ic gewölbt sein. In Figur 2c ist ein solcher Randstreifen im montierten Zustand dargestellt. Zur Anpassung der Schenkeldicke an die Hohe der Dämmschicht 2 kann eine Ausgleichsleiste
wie in Figur 2c dargestellt, vorgesehen werden, sofern die Dämmschicht nicht entsprechend Figur 2b den Schenkel 1a überlappt. In Abwandlung des in Figur 1c dargestellten !Randstreifens kann der Schenkel 1a eine Dicke D aufweisen, die der Höhe H der Fasermatte 2 o.dgl. entspricht.
Die Handleisten können ferner auf der Innenseite des wandseitig anzuordnenden Schenkels 1b1 einen oder mehreren in verschiedenen Höhen angeordneten Schlitze 1b1 aufweisen, in die das Bitumenpapier 3 zur besseren Abdichtung eingeschoben werden kann. TJm die Montage einfach zu gestalten, kann die eigentliche Feuchtigkeits-'Isolierschicht 3 im Abstand zum oder bündig am Schenkel 1b enden. Durch einen weiteren Streifen 3'» der in den Schlitz 1b1 des Schenkels 1b einzuschieben ist, kann ein ggf. vorhandener Spalt bis zur Isolierschicht 3 überbrückt werden. TJm eine sichere Abdichtung zu gewährleisten, soll der Streifen3' und die Isolierschicht 3 überlappt sein. Eine durchfeuchtung der Dämmschicht 2 kann somit bei Aufgabe des Estrich-Beläge, sicher verhindert werden. Eine durchfeuchtete Dämmschicht 2 würde nach erfolgter Trocknung verhärten und eine Schall- und Wärmebrücke bilden.

Claims (5)

?Ä. 615 273*24.1166 Schutζansprüche
1) Randstreifen aus Hartschaum-Kunststoff, zur seitlichen Fußbodenisolierung von schwimmendem Estrich, dadurch gekennzeichnet, daß er L - bzw. T-förmigen Querschnitt aufweist und aus einem an sich bekannten extrudierten Kunststoff (1')> ggf· aus Polystyrol, dessen Oberfläche eine derb.e, wenig bzw. nicht poröse, feuchtigkeitsundurchlässige Produktionshaut (1M) aufweist, besteht.
2) Randstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (1b)eben, der andere (la) wenigstens an einer Seite vorzugsweise an der Außenseite uneben ist«
3) Randstreifen nach Anspruch 1, ggf. 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schenkel (la) zu seiner äußeren Längskante (la11) konvergierend zueinander verlaufende Seitenflächen 1a1 aufweist.
4) Randstreifen nach Anspruch 2 ggf. 3, dadurch g e k e η η zeichnet^ daß der Schenkel (1a) in Querrichtung und in Richtung zum zweiten Schenkel (1b) konvex gewölbt ist.
5) Randstreifen wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Oberflächen, der beiden Schenkel (la, 1b) mit Längsrippenrippen und/oder Noppen (Fig. Ie) versehen sind.
DEG35905U 1966-11-24 1966-11-24 Randstreifen zur seitlichen fussbodenisolierung. Expired DE1957532U (de)

Priority Applications (1)

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DEG35905U DE1957532U (de) 1966-11-24 1966-11-24 Randstreifen zur seitlichen fussbodenisolierung.

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DEG35905U DE1957532U (de) 1966-11-24 1966-11-24 Randstreifen zur seitlichen fussbodenisolierung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1957532U true DE1957532U (de) 1967-03-23

Family

ID=33338454

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG35905U Expired DE1957532U (de) 1966-11-24 1966-11-24 Randstreifen zur seitlichen fussbodenisolierung.

Country Status (1)

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DE (1) DE1957532U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008146028A2 (en) * 2007-05-31 2008-12-04 The Court Of Napier University Acoustic isolator for building connections

Cited By (4)

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WO2008146028A2 (en) * 2007-05-31 2008-12-04 The Court Of Napier University Acoustic isolator for building connections
WO2008146028A3 (en) * 2007-05-31 2009-01-22 Univ Napier Acoustic isolator for building connections
GB2462037A (en) * 2007-05-31 2010-01-27 Univ Napier Acoustic isolator for building connections
GB2462037B (en) * 2007-05-31 2012-08-15 Court Of Edinburgh Napier University Acoustic isolator for building construction

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